9. Bundesparteitag der AfD in Augsburg

Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=ViasBWfeGJI

AUGSBURG – Dieser Bericht  wird Ihnen präsentiert durch ihre AfD-Kandidaten der Landkreise Altötting und Mühldorf

  1. Thomas Schwembauer (im Stimmkreis Mühldorf AfD-Liste 2 Landtag Platz 19; AfD-Liste 2 Bezirkstag  Platz 27)
  2. Oliver Multusch (im Stimmkreis Altötting AfD-Liste 2 Landtag Platz 14)
  3. Martin Wieser (im Stimmkreis Altötting AfD-Liste 2 Bezirkstag Platz 1)

Wir ergänzen diesen Bericht noch bis ca. 3.7. mit Neuigkeiten.

 

Extremisten rufen im Vorfeld zu Gewaltaktionen auf

Schon vor dem Parteitag haben Extremisten einen „Reiseführer“ für all diejenigen herausgegeben, die möglichst viel Schaden anrichten wollen.

Während in der Schawbenhalle der AfD-Parteitag abgehalten wird, haben sich in Augsburg Personen zusammengefunden, die gegen die AfD als demokratische Partei protestieren.

Auf dieser Protestkundgebung befand sich auch Herr Ares, der davon zu berichten weiß, daß er dort die Aufnahme von strafrechtlich relevantem Verhalten durch die „Bunten“ nicht vorgenommen werden konnte, weil sich die Polizei hierzu zunächst weigerte. Dort haben nämlich Linke friedliche AfD-Sympathisanten den Tod gewünscht und vor den Augen der Polizei attackiert.

Die Folge von derartigem Verhalten könnte sein, daß der CSU-Oberbürgermeister dann hiernach verkünden kann, daß die „Bunten friedlich protestierten“.

++ Das gelöschte Video: Linke attackieren friedliche AfD-Sympathisanten vor der Polizei ++

++ Das gelöschte Video: Linke attackieren friedliche AfD-Sympathisanten vor der Polizei ++Es ist von äußerster Dringlichkeit, dieses Video zu verbreiten. Gestern wurde es – nachdem es Zehntausende sahen – gelöscht. Es zeigt, wie die Polizei bei Straftaten mutmaßlich wegsieht. Wie man Demokraten die Hilfe verweigert. Wie scheinbar dabei zugesehen wird, wie Andersdenkende attackiert werden. Es beweist auch, wie totalitär dieses Land geworden ist. Wie gefährlich es ist, eine andere Meinung zu haben.Zur Sache: Aufgrund der Schilder, welche an den Ständen gegen die AfD hingen, sah ich mich dazu eingeladen, die dort anwesenden Personen anzusprechen. Man propagierte "Vielfalt, Toleranz und Frieden". Unter dem Aspekt der Vielfältigkeit und Toleranz, sah ich mich – auch als Andersdenkender – herzlich eingeladen. Ich ging also zu dem Stand und sagte, dass ich eine andere Meinung habe und finde, dass die Flüchtlingspolitik absolut falsch und gegen das Gesetz ist. Als die Personen merkten, dass ich ein anderes Weltbild habe, sagte mir einer der Beiden, dass man uns, ich zitiere, "aufhängen würde – die Stricke seien bereit". Da ich das nicht als sachliche, tolerante und vielfältige Konversation empfand, ging ich zum nächsten Polizeibeamten, um eine Anzeige, basierend auf § 241, zu stellen. Der eben genannte Polizist, weigerte sich jedoch, die Personalien des "Täters" aufzunehmen. Dies verstößt klar gegen geltendes Gesetz (Dienstaufsichtsbeschwerde folgt). Der nächste Schritt war es also, den diensthöheren Beamten aufzusuchen. Dieser argumentierte lediglich, "dass ich mich ja schon an den anderen Kollegen gewandt hätte und er da jetzt nichts machen kann". Als ich ihn darauf hinwieß, dass dieser jedoch seine Arbeit verweigerte (Zeugen hatte ich dabei), interessierte sich der Herr sehr wenig dafür. Ich forderte ihn also auf, sich zu legitimieren bzw. auszuweisen. Anschließend nahm er dann – anstatt der Daten des "Täters" – meine Formalitäten auf. Pure Schikane. Ich sagte, dass ich seinen Vorgesetzten sprechen möchte. Beim Diensthöchsten (ich vermute, dass er das war) angekommen, schilderte ich die Lage ein drittes Mal. Nach ca. 30-40 Minuten, sah sich der Beamte dazu gezwungen, doch zu agieren. Als ich ihm seine Pflichten – mitsamt der Paragraphen – aufzählte, musste er einfach handeln. Wir bewegten uns also in Richtung des schwarzen Blockes. Noch vor dem Eintreffen im autonomen Lager, sagte ich ihm, dass es keine gute Idee sei, mit mir (ich bin nicht unbekannt), alleine und mit lediglich 2 Kollegen durch einen Block von ca. 1000 Mann zu laufen. Das tangierte ihn ebenfalls nicht (wie auf dem Livevideo zu sehen). Dort angekommen, beschäftigten sich die Beamten mit dem Mann, der mir den Tod androhte. Währenddessen (ich muss wieder auf das Video verweisen) versammelten sich immer mehr aggressive, teils vermummte Personen um mich. Öfter schauten die Beamten in meine Richtung, sahen es aber nicht als notwendig, mir zur Seite zu stehen. Plötzlich ging es ganz schnell: Schläge, Tritte und Angriffe auf den Kameramann und dessen Ausrüstung. Das Handy fiel auf den Boden, mein Begleiter bekam eine Faust am Auge ab. Dass wir zu 100% friedlich waren, lächelten und sogar das Gespräch angeboten haben, ist klar zu erkennen. Nach Brüllen (auf der Aufnahme zu hören), kamen die drei Schreibtischherren dann vorbei, um mich – während ich weiter getreten wurde – wieder durch die Menge zu lotsen. Längst hätte man Verstärkung anfordern können. Ich muss den Beamten unterstellen, dass sie es mutmaßlich nicht wollten. Aus der Menge draußen, sagte man uns, dass wir jetzt des Platzes verwiesen werden. Sollten wir wiederkehren, werden wir bis Abends in Gewahrsam landen. Es interessierte keinen der dort Anwesenden, dass ich kontinuierlich sagte, dass wir gerade geschlagen wurden und das auch auf Kamera haben. Wir wurden einfach weggeschickt. Die Linken, welche uns angriffen, blieben selbstverständlich auf der Veranstaltung.Unter diesem Aspekt stelle ich Strafanzeige gegen alle dort agierenden Beamten – welche sich mit unserem Fall konfrontiert sahen, jedoch nicht handelten – und gegen die Personen, welche uns töten wollen, uns attackierten und beschimpften. PS: Was ist das für ein trauriges Land? Ich zeigte Respekt (selbst vor den Radikalen). Habe angeboten friedlich zu sprechen. Lächelte. Dennoch wurde ich körperlich angegriffen. Auch wenn du eine andere Meinung hast als ich, du solltest alles dafür tun, dass ich sie aussprechen darf! Das würde ich auch für dich tun.

Gepostet von CHRIS ARES am Sonntag, 1. Juli 2018

Aufgrund der Schilder, welche an den Ständen gegen die AfD hingen, sah ich mich dazu eingeladen, die dort anwesenden Personen anzusprechen. Man propagierte „Vielfalt, Toleranz und Frieden“. Unter dem Aspekt der Vielfältigkeit und Toleranz, sah ich mich – auch als Andersdenkender – herzlich eingeladen. Ich ging also zu dem Stand und sagte, dass ich eine andere Meinung habe und finde, dass die Flüchtlingspolitik absolut falsch und gegen das Gesetz ist. Als die Personen merkten, dass ich ein anderes Weltbild habe, sagte mir einer der Beiden, dass man uns, ich zitiere, „aufhängen würde – die Stricke seien bereit“. Da ich das nicht als sachliche, tolerante und vielfältige Konversation empfand, ging ich zum nächsten Polizeibeamten, um eine Anzeige, basierend auf § 241, zu stellen. Der eben genannte Polizist, weigerte sich jedoch, die Personalien des „Täters“ aufzunehmen. Dies verstößt klar gegen geltendes Gesetz (Dienstaufsichtsbeschwerde folgt). Der nächste Schritt war es also, den diensthöheren Beamten aufzusuchen. Dieser argumentierte lediglich, „dass ich mich ja schon an den anderen Kollegen gewandt hätte und er da jetzt nichts machen kann“. Als ich ihn darauf hinwieß, dass dieser jedoch seine Arbeit verweigerte (Zeugen hatte ich dabei), interessierte sich der Herr sehr wenig dafür. Ich forderte ihn also auf, sich zu legitimieren bzw. auszuweisen. Anschließend nahm er dann – anstatt der Daten des „Täters“ – meine Formalitäten auf. Pure Schikane. Ich sagte, dass ich seinen Vorgesetzten sprechen möchte. Beim Diensthöchsten (ich vermute, dass er das war) angekommen, schilderte ich die Lage ein drittes Mal. Nach ca. 30-40 Minuten, sah sich der Beamte dazu gezwungen, doch zu agieren. Als ich ihm seine Pflichten – mitsamt der Paragraphen – aufzählte, musste er einfach handeln. Wir bewegten uns also in Richtung des schwarzen Blockes. Noch vor dem Eintreffen im autonomen Lager, sagte ich ihm, dass es keine gute Idee sei, mit mir (ich bin nicht unbekannt), alleine und mit lediglich 2 Kollegen durch einen Block von ca. 1000 Mann zu laufen. Das tangierte ihn ebenfalls nicht (wie auf dem Livevideo zu sehen). Dort angekommen, beschäftigten sich die Beamten mit dem Mann, der mir den Tod androhte. Währenddessen (ich muss wieder auf das Video verweisen) versammelten sich immer mehr aggressive, teils vermummte Personen um mich. Öfter schauten die Beamten in meine Richtung, sahen es aber nicht als notwendig, mir zur Seite zu stehen. Plötzlich ging es ganz schnell: Schläge, Tritte und Angriffe auf den Kameramann und dessen Ausrüstung. Das Handy fiel auf den Boden, mein Begleiter bekam eine Faust am Auge ab. Dass wir zu 100% friedlich waren, lächelten und sogar das Gespräch angeboten haben, ist klar zu erkennen. Nach Brüllen (auf der Aufnahme zu hören), kamen die drei Schreibtischherren dann vorbei, um mich – während ich weiter getreten wurde – wieder durch die Menge zu lotsen. Längst hätte man Verstärkung anfordern können. Ich muss den Beamten unterstellen, dass sie es mutmaßlich nicht wollten. Aus der Menge draußen, sagte man uns, dass wir jetzt des Platzes verwiesen werden. Sollten wir wiederkehren, werden wir bis Abends in Gewahrsam landen. Es interessierte keinen der dort Anwesenden, dass ich kontinuierlich sagte, dass wir gerade geschlagen wurden und das auch auf Kamera haben. Wir wurden einfach weggeschickt. Die Linken, welche uns angriffen, blieben selbstverständlich auf der Veranstaltung.

Unter diesem Aspekt stelle ich Strafanzeige gegen alle dort agierenden Beamten – welche sich mit unserem Fall konfrontiert sahen, jedoch nicht handelten – und gegen die Personen, welche uns töten wollen, uns attackierten und beschimpften. 

 

Reden der AfD-Repräsentanten auf dem Parteitag

Alexander Gauland gibt die politische Marschrichtung der AfD vor

In seiner Eröffnungsrede steigerte der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland den bekannten Slogan „Merkel muß weg“ zum Slogan „Merkel fällt, egal wie lange sie noch mit den Armen rudert“. Der Slogan „Merkel muss weg“ ist nicht mehr ausreichend. Weg muß“ein ganzer Apparat, ein ganzes System“.

Unter dem Beifall der Deligierten verglich Gauland den gegenwärtigen Zustand  von Angela Merkels Regierung mit dem Zustand der DDR-Regierung beim Untergang der DDR Ende der 80er-Jahre. Er warf der Kanzlerin vor, sie habe ihre Partei und das Land gespalten und „Deutschland in Europa isoliert wie Erich Honecker auch“.

Gauland schneidet auch die beim EU-Gipfel „vereinbarte Verschärfung der Asylpolitik“ an und bezeichnet diese als eine „totale Luftnummer“, den was durch diese Maßnahmen an Zuwanderern weniger ins Land kommt, kommt, wird durch die gegenwärtig eingeführten Dublin IV-Regeln ein vielfaches überkompensiert werden. Diese Beschlüsse sind daher tatsächlich gar nichts wert und führten gemäß Gauland nur in eine weitere „Warteschleife“. Gauland warnte in diesem Zusammenhang vor einem „Bevölkerungsaustausch“ durch eine derartige Aufnahme von Fremden.

Die CSU hat bei dieser Konstellation die Wahl mit Merkel unterzugehen, oder sich verdient zu machen, sie Bundeskanzlerin Angela Merkel stürzt.

Die Christsozialen sind „mitverantwortlich für den Kontrollverlust bei der Asylpolitik“. Das wird die AfD im bayerischen Landtagswahlkampf auch herausstellen. Die AfD ist „die wahre Heimatpartei“, betont Gauland. Der CSU-Chef Horst Seehofer hat seine Asylpläne nur aus dem AfD-Programm abgeschrieben und versucht diese nun bei Angela Merkel durchzusetzen.

 

Prof. Jörg Meuthen und Björn Höcke bringen Ideen für ein Rentenkonzept der AfD vor

Der Co-Vorsitzende Jörg Meuthen hat in seiner Eröffnungsrede zum 9. Bundesparteitag in Augsburg einen Vorschlag für ein Rentenkonzept eingebracht.

AfD-Chef Jörg Meuthen begann seine Rede mit einem Angriff auf Angela Merkel und deren Rabauken, die sich gerne als „Antifa“ bezeichnen und erhebliche Anstrengungen unternommen haben, den Parteitag zu stören.

Meuthen hielt fest:

„Der Multikulturalismus ist der ideologische Grundirrtum des frühen 21. Jahrhunderts, und wer genau hinsieht, erkennt bereits, wie die Zeit über diese weltfremde Ideologie und Utopie hinweggeht.“

Wenn Merkel ihrem Innenminister Horst Seehofer (CSU) verbietet, geltendes Recht durchzusetzen und Fremde an der Grenze zurückzuweisen, sei das wie in einer „Bananenrepublik“ und kein Rechtsstaat.

Die Migrationspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker führt hingegen „in den schleichenden Selbstmord Europas“.

Eine vorbildliche Politik betreiben nach Darstellung von Meuthen hingegen Strache, Kurz, Salvini und Orban in ihrem Kampf gegen einen identitätslosen Multikulturalismus und für den Bau einer „Festung Europa“.

Meuthen hat in der Rentenpolitik für einen Systemwechsel in der Altersvorsorge plädiert. Er möchte weg vom „zwangsfinanzierten Umlagesystem“, wie er sagt. Staatliche Leistungen sollen seiner Vorstellung nach nur die bekommen, die es alleine nicht schaffen. Der Vorstellung, daß Freiberufer und Beamte ebenso wie die Angestellten in die Rentenkasse einzahlen, hat Meuthen eine Absage erteilt.

Hiermit schlägt Meuthen einen anderen Ansatz vor, als er von Thüringens Partei- und Fraktionschef Björn Höcke vorgeschlagen wurde. Dieser setzt auf die Formel, daß wer Rente erwirtschaftet hat, auch Rente erhalten soll, beispielsweise durch staatliche Zuschläge für geringe Renten nur für deutsche Staatsbürger. Die AfD miss aus Sicht Höckes „die Partei des solidarischen Patriotismus“ sein.

 

Angelika Steinbach stellt die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftng vor

Der AfD-Parteitag in Augsburg hat die Desiderius-Erasmus-Stiftung als parteinahe Stiftung anerkannt. Als Vorsitzende der Stiftung hat Erika Steinbach eine mit tosendem Beifall bedachte Rede gehalten.

„Ich habe selbst erlebt, wie der Bundestag sich selbst entleibt hat. Ein Aufstand dagegen war im Parlament lange Zeit Fehlanzeige“

Das, so Steinbach findet erst statt, seit die AfD im Bundestag sitzt. Die Frauen leiden unter der Ignoranz des Rechts ganz besonders. Die, die diese Irrsinspolitik von Merkel unterstützen sollen doch ihre eigenen Haustüren offen lassen.

Die Reden der AfD-Abgeordneten im Bundestag stürzen die anderen Parteien ins Chaos.

 

AfD-Landesvorsitzender Martin Sichert: „Das Zeitalter der AfD ist angebrochen“

In einer kämpferische hat der bayerische AfD-Landesvorsitzende Martin Sichert festgestellt.

„Die Zeit der Volksparteien ist vorbei, das Zeitalter der AfD angebrochen“

Die Landtagswahlen am 14. Oktober werden nicht nur Bayern verändern. Sie werden auch Veränderungen in Deutschland und Europa nach ich ziehen, denn sie werden das Ende von Angela Merkel beschleunigen helfen. Im Wahlkampf wird die „Schaumschlägerei“ der CSU in der Flüchtlingspolitik entlarvt werden. Die CSU redet wie die AfD die CSU handelt aber nicht wie die AfD,  sondern läuft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hinterher. Tatsächlich trägt aber auch Markus Söder (CSU) den „faulen“ EU-Kompromiss zur angeblichen Eindämmung der Migration nach Europa mit.

Rede Martin Sichert "Das Zeitalter der AfD ist angebrochen"

Meine Rede auf dem Bundesparteitag der AfD in Augsburg. Das Zeitalter der AfD ist angebrochen! Auch die Medien merken, dass die AfD eine wichtige Rolle für die Zukunft unseres Landes spielt.BR: Sichert: „Das Zeitalter der AfD ist angebrochen“ https://www.br.de/nachrichten/sichert-das-zeitalter-der-afd-ist-angebrochen-100.htmlWELT: Vorsitzender der AfD Bayern greift CSU scharf anhttps://www.welt.de/newsticker/news1/article178544518/Parteitag-Vorsitzender-der-AfD-Bayern-greift-CSU-scharf-an.htmlOnetz: CSU „wichtiger Pfeiler in Merkels Machtsystem“https://www.onetz.de/deutschland-welt/bayern-afd-csu-wichtiger-pfeiler-merkels-machtsystem-id2419188.html(Videoquelle: Phoenix)

Gepostet von Martin Sichert am Sonntag, 1. Juli 2018

 

 

Interviews auf dem Bundesparteitag

Interview mit Alexander Gauland

 

Interview mit Jörg Meuthen

 

Interview mit Alice Weidel

 

Interview mit Björn  Höcke