Die sozialen Kosten der Massenmigration; z.B. (versuchte) Frauenmorde; Update: „Mann“ aus Niger schneidet seiner Tochter in HH am S-Bahnhof Jungfernstieg den Kopf ab

DEUTSCHLAND – Die Assymmetrie gewisser Kreise, Frauen in diese „bunten“ Beziehungen hineinzukuppeln, ihnen aber nicht zu vermitteln, wie diese Frauen aus diesen „bunten“ Beziehungen lebend, bzw. unverletzt wieder herauskommen könnte man ggf. die größte rassistisch motiviert Mordserie seit 1945 in Deutschland bezeichnen:

Die einen kassieren, die anderen zahlen die Rechnung. Währen die Migrationsindustrie die durch die illegale Grenzöffnung ins Land strömenden Menschenmassen dazu nutzt, die Gewinne zu maximieren, zahlen die Anderen die Rechnung für diese illegale Politik.

Zu denen, die diese Rechnung präsentiert bekommen und gar nicht gefragt werden, ob sie bereit sind, diese zuzahlen, gehören in erster Linie die Frauen dieses Landes.

Ein Überblick über die Messerstechereien des Wochenendes vom 23. und 24. März zeigt exemplarisch die sozialen Kosten, mit welchen die Bevölkerung durch die Politik von Angela Merkel und der SPD konfrontiert wird. Recherchiert man die einzelnen Fälle, so sind an einem überwiegenden Teil der Fälle Personen beteiligt, die Angela Merkel und die SPD ins Land gelockt haben.

Es sind aber die Frauen, welchen der Alltag dadurch eingeschränkt wird, daß ihnen der gesellschaftliche Raum genommen wird, in welchem sie sich sicher bewegen können.

Dies beginnt bei der Überlegung, ob man es wagen kann, das eine oder anderen Kleidungsstück zu tragen, setzt sich über Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen fort und endet in manchen Fällen mit Mord.

All diese Erscheinungen hätten diese Frauen nicht erleben müssen, wenn die Täter, die ihnen das angetan haben, in ihrer Heimat geblieben wären und nicht durch Angela Merkel und die Altparteien ins Land gelockt worden wären. Doch wer glaubt, daß so bezeichnete „Feministinnen“ ihren Geschlechtsgenossinnen zur Seite stehen hat sich getäuscht. Während Frauen durch die Gäste von Angela Merkel der öffentliche Raum und auch viel zu oft Gesundheit und Leben genommen wird, engagieren sich viel zu viele Frauen darin, die Türen aufzureißen, um die Folterer ihrer Geschlechtsgenossinnen erst ins Land hereinzulassen.

Vor dem Hintergrund dieses Verrats hat sich eine neue „Frauenbewegung“ gebildet: 120dB

120dB (Dezibel) ist ein überparteiliches Frauenbündnis, das die schrecklichen Erfahrungen von Frauen mit importierter Gewalt und Kriminalität mit Kampagnen und Aktionen öffentlich machen möchte. Die Aktivistinnen wollen auch anderen Frauen Mut machen aufzustehen und sich offen gegen die ihnen von diesem Regime auferlegte Opferrolle zu wehren. Am 23. März initiierte die Gruppe die oben abgebildete Aktion vor dem Schleswig-Holsteinischen Landtag. Anlass dafür war der grausame Mord an Mireille in Flensburg am 12.März 2018. Die 17-Jährige war von einem angeblich 18-jährigen afghanischen Merkelgast erstochen worden. 120dB schreibt dazu:

Der Afghane, dessen Asylantrag bereits abgelehnt worden war, sitzt seit seiner Festnahme in Untersuchungshaft. Mireille könnte noch am Leben sein, hätten Regierung und Staatsgewalt nicht versagt. Es sind die Frauen und Mädchen in ganz Europa, die den Preis für die unverantwortliche Migrationspolitik tragen müssen [..].

Wir können und werden diese eskalierende Gewalt niemals hinnehmen! Wir werden an den unterschiedlichsten Orten die Verantwortlichen mit den Folgen ihrer Politik konfrontieren. Wir fordern ein sofortiges Ende der Masseneinwanderung, die Remigration aller illegalen und kriminellen Einwanderer sowie die Wiederherstellung von Sicherheit und Rechtsstaat.

Die Gruppe will, wie es auf ihrer Internetseite heißt, ein Sprachrohr für Frauen werden, die Opfer von Ausländerkriminalität geworden sind und die bisher keine Plattform gefunden haben.

Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, welche Folgen eine verfehlte Politik nach sich ziehen kann. Nicht zuletzt wollen wir die Sorgen und Ängsten derjenigen publik machen, die sich auf dem Weg von der Arbeit oder abends an der Bushaltestelle nicht mehr sicher fühlen.

In diesem Beitrag können wir nur auf wirkliche Einzelfälle hinweisen, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Wir meinen, daß es richtig ist, die Opfer nicht zu verschweigen und dadurch ein zweites mal zu töten:

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2018_04_11 Mann aus Niger metzelt in HH am S-Bahnhof Jungfernstieg seine ex-Freundin und deren gemeinsames 1-Jähriges Kind nieder

HAMBURG – Noch schweigen die Behörden über die „Religion“ der angeblich unverzichtbaren Messerfachkraft,die am 12.4. am Jungfernstieg in Hamburg seine Ex-Freundin und deren gemeinsames 1-Jähriges Kind vor den Augen der Passanten niedermetzelte.

Fakt ist offenbar, daß die Getötete – Sandra P aus Bildtedt – einen „bunten“ Lebensentwurf pflegte:

Die Frau hat vier weitere Kinder von verschiedenen Vätern.

Fakt ist weiterhin – und das „übersehen so gut wie alle „Qualitätsmedien“, daß in Niger 94% der Bevölkerung Moslems sind. Rein statistisch gesehen beträgt daher die Chance, daß diese Messerfachkraft daher zumindest formell ein Anhänger des Korans und des „Propheten“ ist.  Ein Moslem betrachtet jedenfalls seine Ehefrau bedauerlicherweise viel zu oft als seinen Besitz. Wenn sie ihn verlässt oder – noch schlimmer – mit einem anderen Mann eine Beziehung eingeht, schwebt sie in akuter Lebensgefahr, denn ein solches Verhalten duldet der extrem frauenfeindliche und patriarchale Islam nicht.

Die so bezeichneten „Qualitätsmedien“ kommunizierten diesen Vorfall wie folgt:

Das einjährige Mädchen und seine 34 Jahre alte Mutter waren am Donnerstag auf dem S-Bahnhof Jungfernstieg getötet worden – vor den Augen vieler Menschen und eines weiteren Kindes der Frau, eines drei Jahre alten Jungen.“

Dieser weichgespülten Version der Tat steht eine Zeugenaussage gegenüber, der gemäß der Vater seiner Tochter den Kopf abgeschnitten habe bzw. abschneiden wollte, so jedenfalls eine Zeugin bei Min 1.12 dieses Videos.

Hintergrund dieser Tat war offenbar, daß der Vater keine Lust verspürte, ein Gerichtsurteil zu akzeptieren, dem gemäß der Vater offenbar wegen dessen aggressiven Verhaltens, kein Sorgerecht für die gemeinsame Tochter habe.

Er habe im Januar einen Antrag auf das gemeinsame Sorgerecht für das einjährige Mädchen bei Gericht gestellt. Die Mutter habe dem nicht zustimmen wollen. Die Frau zeigte ihn demnach an und sagte der Polizei, dass er sie und das Kind bedroht habe. Es habe ungewollte Kontakte zwischen den Eltern gegeben, bei denen der 33-Jährige die Mutter verfolgt habe… Im März habe dann das Familiengericht entschieden, dass er seine Tochter nur in Begleitung einer Fachkraft sehen dürfe und an einem Anti-Aggressions-Training teilnehmen müsse. Gleichzeitig wollte der Mann offenbar erreichen, dass nicht nur die Mutter das Sorgerecht hat, sondern beide gemeinsam. Einen Tag vor dem Messerangriff habe das Familiengericht diesen Antrag abgelehnt, sagte ein Gerichtssprecher.

Wir übernehmen in Folge den Beitrag von Prof. Meuthen:

In Hamburg hat heute ein 33-jähriger Mann aus dem afrikanischen Staat Niger ein fürchterliches Verbrechen begangen: Er erstach in einem S-Bahnhof seine 34-jährige deutsche Ex-Frau sowie seine einjährige Tochter.

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2018_03_25 Vivien K. (24) vor dem Supermarkt niedergestochen

BURGEDEL – Nach einer Auseinandersetzung in einem Edeka-Markt in Burgwedel mit zwei angeblich syrischen, jugendlichen Asylanten (angebliches Alter 13 und 14 Jahre) wurde eine 24-Jährige am 24. März auf ihrem Nachhauseweg von einem angeblich 17-Jährigen Palästinenser niedergestochen. Der Polizeibericht:

Screenshot FAcebook

„Die zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeibeamten konnten aufgrund der Beschreibung der mutmaßlichen Täter sowie der Fluchtrichtung durch den 25-Jährigen das Trio wenig später antreffen und den 17-Jährigen sowie den 14-Jährigen festnehmen.

Gegen beide wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Der jüngere Tatverdächtige sowie der 13-Jährige wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Der 17-Jährige soll im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Streits dauern an.”

Die Frau soll nun in ein künstliches Koma versetzt worden sein. Die Presse lieferte nach,was im Polizeibericht fehlt:

“Alle drei sind nach Polizeiangaben syrische Flüchtlinge.”

Nun hat sich die Stimmung in Burgwedel deutlich gewandelt. Wie der NDR bemerkte, hatte man sich so sehr um die Flüchtlinge bemüht: Die 20.000-Einwohnerstadt Stadt hat sogar neue Häuser für die Neuankömmlinge gebaut. Auch PP hat darüber noch am 1. Februar berichtet . Und nun das!

Ursprünglich wollte der NDR nur ein Interview mit einem „Flüchtling“, seiner Flüchtlingshelferin und den Lobhudeleien der Dame, wie schön alle, die noch nicht so lange da sind, studieren, filmen. Bis mit Werner Fussenegger, ein Anwohner, dazwischen kam und sagte, was die Menschen in Burgwedel wirklich denken. Sein Statement:

“Die Stimmung hat sich schon etwas gedreht und es wird sich noch weiter drehen.”

Und der NDR muss resignierend feststellen, dass das nur eine von vielen Momentaufnahmen von diesem Tag in Burgwedel ist.

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2018_03_12 Beziehungstat: 17-Jährige Mireille durch abgelehnten Asylbewerber erstochen

FLENSBURG – Das Haus, in dem Mireille lebte, war ein Neubau. Zuvor war dort ein Haus niedergebrannt. Ende 2014 hatte ein Libanese seine Exfreundin und deren Schwester mit Beil und Pistole verletzt und danach den Brand gelegt. Vom Landgericht Flensburg wird er 2014 dafür zu 8 Jahren und 7 Monaten Haft verurteilt.

Ahmad G. (zur Tat angebl. 18 J.) kommt 2015 aus Afghanistan nach Deutschland. Sein Asylantrag wird abgelehnt, aber die Ablehnung ist noch nicht rechtskräftig, als er die 17jährige Auszubildende Mireille in ihrer Wohnung ersticht. Es heißt, er war seit über einem Jahr mit ihr liiert.

Ihre Wohnung befindet sich im 2. Stock. Nachbarn berichten, dass die 17-Jährige sehr oft Besuch von dem Tatverdächtigen gehabt habe.

Sowohl das Mädchen, als auch der Afghane wurden durch das Jugendamt betreut. Ob sich beide auf diesem Weg kennen lernten ist keiner Veröffentlichung zu entnehmen.

Als das Mädchen den jungen Afghanen kennenlernte, so berichten Anwohner, habe sie begonnen, ein Kopftuch zu tragen. „Es gab häufig Streit, den man durch die dünnen Wände deutlich vernehmen konnte“, sagt eine Nachbarin. Die junge Frau sei seitdem immer zurückhaltender geworden.

„Es hat lautstarke Auseinandersetzungen gegeben, auch körperlich sind die beiden aneinandergeraten“, sagt ein anderer Mieter, der nicht genannt werden will. Die 17-Jährige soll sogar Anzeigen erstattet haben. Vor einiger Zeit habe sie die Haustür weit aufgerissen und um Hilfe geschrien. Wenig später habe der Mann mit einer blutenden Kopfwunde am Boden gelegen. „Es sah schlimm aus, der Rettungswagen musste kommen.“

Einige Zeit später geschah dann die Tragödie:

Laut Anwohnern hatte sich das Opfer zuletzt stark verändert. Sie trug Kopftuch und es gab harte Auseinandersetzungen.

„Man konnte denken, sie leben zusammen.“ Die beiden seien zunächst unauffällig gewesen, in der Vergangenheit sei es allerdings häufig zu Streit gekommen. „Es hat lautstarke Auseinandersetzungen gegeben, auch körperlich sind die beiden aneinander geraten“, sagt ein Mieter, der nicht genannt werden will. Am Tattag gegen 18 Uhr hatten Nachbarn noch laute Schreie gehört. Helfen konnten sie nicht mehr

Der Täter ruft den Rettungsdienst, der aber vergeblich versucht, Mireilles Leben zu retten. Die Tatwaffe wird gefunden. Der Täter kommt in Untersuchungshaft.

Nachbarn sagen, Mireille sei zeitweilig nur noch mit Kopftuch aus dem Haus gegangen. Eine Freundin sagt, Ahmad habe gewollt, dass seine Freundin zum Islam konvertiert. Es ist denkbar, dass der Täter sich einen Aufenthaltsstatus durch eine Heirat erhoffte und Mireille sich trennen wollte. Es gibt wohl mindestens einen aktenkundigen Vorgang vorher, bei dem die junge Frau mit Kopfwunde um Hilfe schrie.

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2018_01_14 Abdul Aziz Ali schlägt mit Eisenstange auf Ex-Freundin ein

DÜSSELDORF – In der Nacht auf den 14. Januar 2018 bricht der Syrer Abdul die Tür seiner Exfreundin auf und schlägt mit einer Eisenstange auf sie ein. Er schlägt ebenfalls auf die 13jährige Tochter. Sie kann aber entkommen und Nachbarn zu Hilfe rufen. Abdul flüchtet. Die Mutter kommt mit schweren Schädelverletzungen ins Krankenhaus.

Es gibt wohl 2 ältere Geschwister, ein Mädchen und einen Jungen, die zur Tat nicht zu Hause waren.

Die Polizei fahndet nach dem Täter und durchsucht 2 Wohnungen in Duisburg und Essen – ohne Erfolg. Der Haftbefehl lautet auf versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung.

Zur Tat bestand ein Kontaktverbot. Es war wohl nicht der erste Einbruch des Täters in die Wohnung.

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2018_01 Die Gedanken einer Mutter, die ihre Tochter und ihren Enkel verlor

TENNINGEN – Die Mutter der im Juli durch einen Algerier ermordeten Anne Metzger meldet sich mit folgendem Brief auf Facebook zu Wort:

„Der Fall von Mia in Kandel, erst 15 Jahre alt, bringt alle meine Erinnerungen und Gefühle der Unfassbarkeit nach dem Mord an meiner Tochter und meinem Enkelkind zurück. Was hätte man der Familie raten sollen? Hätten sie aus Kandel wegziehen müssen? – Wie weit war die Polizei in der Lage, die Morde zu verhindern?

Erinnerung: ich möchte als Mutter meiner im Sommer 2017 getöteten Tochter Anne (39) und meines Enkelkinds Noah (4) nur noch schreien, rufen und anklagen.

Der Täter, besser Mörder, ist der ehemalige Lebensgefährte und Vater des Kindes. Er stammt aus Algerien, besitzt bereits seit ca. 16 Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit, erreicht durch eine frühere Ehe mit einer Deutschen vor meiner Tochter.

Die unfassbare Tat passierte 2 1/2 Monate nach Annes Trennung nahe Freiburg im Breisgau. Eddie B. hat für das „Abschlachten“ (eine seiner früheren Formulierungen in einer SMS an mich ) offensichtlich die Tatmesser extra frisch gekauft. Die Messerverpackung wurde in seiner Wohnung gefunden – welch gute Vorbereitung und Planung!

Und nur eine Beziehungstat?

Wir (Familie, Freundeskreis und verschiedene Berater meiner Tochter) wollten und konnten an die Gefahr weder glauben noch sie vorhersehen, verschanzten uns hinter „so etwas wird schon nicht passieren“. Wir kannten uns nicht aus mit dieser Form der Aggression, sie lag fern unseres Denkens und unserer Werte. Jetzt klage ich an: „Was läuft hier schief in Deutschland?! Wo bleibt die öffentliche Stimme der Empörung in den Medien, bei den politisch Verantwortlichen? Sollen es nur Beziehungsmorde sein, die unsere Töchter bestialisch sterben lassen? Wie können wir Mütter, Väter und Brüder unsere Töchter und Schwestern schützen?“

Ich hatte fünf Monate von dem Zeitpunkt des Trennungsbeschlusses meiner Tochter bis zu ihrem Auszug nur Angst, er könnte sie in der noch gemeinsamen Wohnung mit dem Messer töten. Erstochen hat er sie dann Wochen nach ihrem Auszug, vor ihrem Wohnhaus, vor den Augen der Öffentlichkeit, zwei Tage nach einem gerichtlichen Annäherungsverbot, zwei Tage bevor sie zum ersten Mal mit dem 4 jährigem Kind zu uns ihrer Familie nach Norddeutschland gekommen wäre. Vor diesem Hintergrund muss es ihn angetrieben haben, Anne und das gemeinsame Kind zu töten. War es vielleicht der Gedanke „ihr bekommt meinen Sohn nicht, wenn ich ihn nicht haben darf“?

Was müssen Frauen und Männer, Mütter und Väter, Politikerinnen und Politiker, Polizei und Justiz, Berater auf allen Ämtern und Stellen, Medien, Verantwortliche einer sozialen Veränderung in unserer Gesellschaft tun, um zu verhindern, dass junge Frauen nur deshalb vorzeitig sterben, weil sie mit einem muslimischen Mann befreundet sind, evtl. mit ihm zusammengelebt haben oder gar gemeinsame Kinder bekommen haben. Wir nehmen Ermordete in unserer Gesellschaft hin, verursacht von ethnisch-kulturellen Personen, die uns fremd sind und bleiben. Wir Gutgläubigen, mit unserer an Toleranz und Mitmenschlichkeit appellierenden Denkweise, warten ab, bis etwas passiert. Selbst dann wollen wir es nicht wahrhaben, wollen unser Denken nicht ändern, verteidigen unsere Ideale einer Multi-Kulti-Gesellschaft. Anne und wir haben es auch gemacht, bevor es uns getroffen hat. Jetzt allerdings möchte ich alles anders machen.

In Gesprächen spüre, höre ich „Einzelfall“, „Pech gehabt“, „Hätte sich ja nicht auf den Mann einlassen müssen“ oder eben nur „eine Beziehungstat“. Wie wunderbar distanziert das doch ist. Weghören und Wegschauen zum eigenen Schutz? Muss man erst jedem ein ähnliches Schicksal wünschen, damit jeder weiß, was so etwas bedeutet?

Warnungen hinsichtlich einer möglichen Gefahr sind bei uns schon lange vor dem Mord angekommen. Es waren „nur“ verbal-psychische Drohungen, dachten wir. Ungläubigkeit auf so vielen Seiten, wir wollten es nicht wahr haben, wir wollten es nicht glauben. „Etwas Überspanntheit und Übertreibungen“ und „Das wird schon alles nicht so schlimm sein“ waren begleitende Sätze vor dem Mord von Anne und Noah. Ja, aber auch Stimmen wie „Sie muss da weg!“ wenn ich Annes Geschichte erzählte. Leider war die abwartende Einstellung entscheidend für den weiteren Verlauf ihres und unseres Schicksals. Nach der Tat dann nur noch Sprach- und Fassungslosigkeit.

Und jetzt?

Ich gehe durch den Alltag, getrieben von dem Gedanken an den unfassbar grausamen Doppelmord an meiner Tochter und meinem Enkelkind. Ich spüre jeden Tag selber das Messer in meiner Brust, das Messer der Verantwortung.

Der Entschluss meiner Tochter, ein Zusammenleben mit einem Mann zu beenden, mit dem sie nicht reden konnte, obwohl er Deutsch sprach. Alles im Alltag mit ihm schien psychopathisch zu werden. Selbst im Kindergarten wurde er durch sein Auftreten auffällig, so dass man ihm Hausverbot erteilte. Als Frau und Mutter bestärkte ich Anne darin, nicht mit Eddie zusammenleben zu müssen, wenn es nicht passt. Als Familie boten wir Unterstützung und Hilfe bei einer Trennung an. Zu uns hätte sie nicht kommen können, er drohte schon lange damit, uns (und speziell mir) etwas anzutun.

Leider hat Anne immer wenig erzählt, man musste sich sehr in ihre Situation hineindenken, um eine Vorstellung von ihrem Leben zu bekommen. Nur einmal, ihr Sohn Noah war gerade 9 Monate alt, äußerte sie „mein Leben läuft so beschissen“.

Noch immer, auch 5 Monate nach ihrem Tod, wache ich morgens auf, sehe das Messer in meiner Brust. Sehe meine Tochter mit ihren panisch-angstbesetzten Augen vor mir und hilfesuchendem Schrei. Dieses nicht ausweichen können, als ihr Mörder auf sie zukam, um mit einem Stein die Scheibe des verriegelten Autos einzuschlagen. Ich höre die Rufe von Noah (wie Nachbarn es beschrieben „Papa nicht, Papa nicht“), als er zuerst auf seine Mutter einstach.

Auf meiner Zunge liegen den ganzen Tag immer wieder die Worte „Anne und Noah sind tot, ermordet!“. Dieser Mann hat sie gerichtet und über ihr Leben entschieden, weil sie ihn verlassen hat.

Ermordet hat Eddie B. auch Noah, den gemeinsamen 4 jährigen Sohn. Mühsam hatte Anne das 7 Monatskind mit nur 1600 g Geburtsgewicht in vielen schlaflosen, Nächten und aufopferungsvollen Stunden zum Leben verholfen. Er, der Vater zog nach der Geburt aus dem gemeinsamen Schlafzimmer aus, weil er nicht schlafen konnte. Anne muss einsam gewesen sein in ihrer neuen Rolle als Mutter. Die helfende Hebamme wurde abbestellt („es wird ja nur gequatscht“) – er bestimmte. Wir durften ihr als Familie nicht beistehen, die Wohnung nicht betreten („die machen nur Stress“). Zu alten Freundinnen war der Kontakt eingestellt, neue Freundinnen waren noch nicht gefunden.

Sie konnte den Mann nicht ohne Noah verlassen, er brauchte seine Mutter so sehr. Beide waren tief miteinander verbunden. In dem letzten Jahr des Zusammenlebens schützten sie einander. Der erst 3 jährige verteidigte seine Mutter, wenn der Vater laut und ausfallend wurde. Dessen Drohung „es wird Blut fließen“ – ein Tag vor dem unter Polizeischutz statt gefundenen Auszug – wird leider nicht genügend ernst genommen. Als meine Tochter die Polizei zu ihrem Schutz rief, sagte er bei der Vernehmung „Nein, das habe ich nicht gesagt“ – so stand Aussage gegen Aussage. Ein Tag nach dem Auszug kam eine SMS „Noah ist mein Sohn. Kein Mensch auf der Welt kann mir Noah nehmen“.

Eine Warnung!?

Seit Annes Tod möchte ich in den Fernseher, ins Radio springen und schreien, wenn gerade wieder die Flüchtlingsverständnis-Diskussion mit Begründungen erfolgt, möchte eine Antwort, eine Erklärung hören auf die Fragen „Warum musste es passieren?“, „Warum konnte man es nicht verhindern?“ und „Warum konnte keiner die beiden schützen???“.

Bin ich das Schaf, welches sein Denken und Reden mit den leicht daher gesagten Einwänden „Auch bei uns passieren Beziehungsmorde/-taten“ und „Auch Frauen tun den Männern etwas an“ wieder zum Schweigen bringt? Es ist zu mühsam, den schweren Verlust dieser beiden Leben (wird im juristischen Sinn Kapitalverbrechen genannt) mit dem „Messer-in-der-Brust-Gefühl“ und einer angstvollen Ahnung lange vor der Tat, immer wieder zu reflektieren, zu erklären.

Das Gedankenkarussell lässt sich nicht abstellen.

Auch wenn wir die Entscheidung unserer Kinder nicht immer nachvollziehen können, unser Verantwortungsgefühl als Eltern bleibt.

Als Familie befürchteten wir die Entführung des Kindes nach Algerien, Eddie B. hatte 2 Pässe, den deutschen und den algerischen. Noah Kinderausweis behielt er und rückte ihn bis zum Schluss, auch nach Aufforderung der Anwälte, nicht heraus.

Wir waren zunächst so froh – Anne hatte es trotz aller Drohungen und Ängste geschafft zu gehen, war am Leben, das Kind bei ihr. Sie zog ca. 20 km weiter weg, die Adresse sollte geheim bleiben. Er hatte sie jedoch früh ausfindig machen können.

Unbedarft und naiv liefen wir nach ihrem Auszug durch die Tage und haben etwas passieren lassen, was nie hätte passieren dürfen. Nicht ahnend und reflektierend, was hinter seinen vielen Drohungen stand. Jetzt weiß ich, dass die Gefahr nach dem Auszug erst richtig vorhanden war. Sein ganzes Denken muss sich um Rachegelüste und -gefühle gedreht haben. Sie zu bestrafen, mit dem Messer.

Messer sind überall zu haben, auch ohne Waffenschein. Er hatte es gut vorbereitet, extra neue gekauft. Schon Tage vorher wurde er von Nachbarn auf dem Gelände gesehen. Ihre neue Wohnung lag im 1. Stock, für ihn zunächst nicht zu erreichen. Also passte er den Moment ab, als sie morgens mit Noah im Auto aus der Tiefgarage kam, auf dem Weg zur Kindertagesmutter und zur Arbeit. Er schnitt ihr den Weg ab, kam mit einem Leihwagen angeschossen. Durch den Aufprall hatte es laut geknallt. Dann müssen die Horrorminuten für Anne und ihr Kind begonnen haben. Mit den Messerverletzungen, schon am Tatort waren beide ohne Pupillenreaktion, wurden sie unrettbar in die Uniklinik gebracht.

Der Mörder versuchte nicht groß zu fliehen, er fuhr nach Hause. Wurde jedoch schon vorher von der ihn verfolgenden Polizei festgenommen.

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern stets ein Fall zu viel für Verlust von Leben und Vertrauen. Meine Angst bleibt, ich möchte sie nicht, weiß jetzt jedoch, nur sie kann unser Leben vor Gefahren schützen. Wir brauchen diese Angst, sonst liefern wir uns aus und verändern zu wenig. Meine Tochter mit Sohn waren ausgeliefert, durch was, wen und wie auch immer.

In unserem Fall hätte man sagen können, meine Tochter hätte weit wegziehen, anonym lebend mit einer neuen Identität sich verstecken müssen. Aber gerade zu dem Zeitpunkt brauchte sie Freunde und Vertraute.

Und dann noch, wenn sie mit ihrem Kind ins Ausland gegangen wäre, wäre das rechtlich eine Entführung gewesen!

Und wieder eine Tote, eine Minderjährige – erstochen am 28.12.2017 in Kandel/ Rheinland-Pfalz. Der Fall von Mia in Kandel, sie erst 15 Jahre alt, bringt alle meine Erinnerungen und Gefühle der Unfassbarkeit frisch zurück. Was hätte man der Familie raten sollen? Hätte auch sie wegziehen, gar die ganze Familie wegziehen müssen?

Und jetzt, als eine mögliche Reaktion unserer Politiker, die Flüchtlinge bzw. Asylanten auf ihr Alter hin gründlicher zu prüfen, kommt einem wie glatter Hohn entgegen. Was kann das ändern, wenn ein Mensch töten möchte. Ein daraus resultierendes Strafmaß wird nicht abschreckend wirken.

Was kann man machen, tatenlos abwarten, dass schon nichts passieren wird? Oder Mädchen und Frauen immer und immer wieder warnen oder Verbote aussprechen wie „Lasst euch nicht auf die Fremden ein, wir verstehen sie nicht, sie verstehen dich nicht. Ihr zieht den kürzeren – bis hin zum Tod.

Wir konnten nicht verifizieren, ob das Schreiben wirklich von den Eltern der getöteten Anna auf Facebook veröffentlicht wurde oder nicht; jeder mag sich hierüber selbst eine Meinung bilden.

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2017_12_27 Die Ermordung von Mia Valentin in Kandel

Mia Valentin (2002-2017) durfte nur 15 Jahre alt werden. Im April 2016 war ihr späterer Mörder Abdul Mobin Dawodzai war nach Hessen eingereist. Er wurde von den dortigen Behörden als so Bezeichneter MUFL (Unbegleiteter und angeblich minder­jähriger Flüchtling) behandelt.

Screenshot FAcebook

Während Eltern ihre Kinder in der Regel davor warnen, sich mit Fremden einzulassen, taten die soziale Umgebung und die Eltern das genaue Gegenteil.

Nicht einmal der Umstand, daß die Eltern bemerkt hatten, daß die Altersangabe von Abdul Mobin Dawodzai evident gelogen war, bewegte die Eltern und die soziale Umgebung von Mia dazu, diese altbewährte Regel im Umgang mit Fremden zu berücksichtigen.

Entgegen all dieser Warnsignale haben Mias Eltern Abdul Mobin Dawodzai dann der allgegenwärtigen  Propaganda folgend „aufgenommen wie einen Sohn“.

Die Eltern positionierten sich hierdurch öffentlich als gute Menschen und ignorierten die damit verbundene Gefahr, in die sie ihre Tochter brachten.

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Weder die Eltern,  noch die soziale Umgebung konnten/wollten verhinderten, daß die beiden eine Partnerschaft eingingen. Eine derartige Partnerschaft einzugehen, war selbst bei den unterschiedlichen kulturellen Hintergründen kein Problem, sie wieder zu beenden war hingegen offenbar schon ein Problem:

Als Mia dann „Schlußmachen“ wollte, lernte sie die fremde Kultur, vor der sie niemand gewarnt hatte, dann kennen.

In der „Kultur“ des Abdul Mobin Dawodzai ist es offenbar nicht vorgesehen, daß Frauen eine Beziehung beenden und sich einen neuen Partner suchen. Abdul Mobin Dawodzai betrachte Mia offenbar als sein Eigentum. Das Ausbrechen von Mia wurde folglich der Zerstörung der Ausbrecherin geahndet, damit sie  kein anderer Mann besitzen können wird.

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Exponenten der Migrationsindustrie reagierten auf diesen Mord, indem sie den Namen des Opfers bewusst nicht öffentlich genannt sehen wollen, wie Jean Matthias aus dem Vorstand der Kreisschülervertretung.

Der Bürgermeister Kandels Volker Poß (SPD) hatte im Vorfeld Kuppelpartys veranstaltet gehabt, auf welchen minderjährige deutsche Mädchen mit als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen verkuppelt wurden. Nachdem Mord sorgte er sich in erster Linie über die Fremden­feindlichkeit der Deutschen und verherrlichte seine Gäste, mit welchen er „ausnahmslos positive Erfahrungen“ gemacht habe.

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2017_12_19 Beziehungstat: 17-Jährige Mira durch (angeblich 19-Jährigen) afghanischen Ex-Freund beinahe ertränkt

BERLIN – Am 19. Dezember 2017 versucht ein 19jähriger Afghane, seine Exfreundin in der Havel zu ertränken. Er stößt sie ins eiskalte Wasser, springt hinterher und drückt ihren Kopf mehrfach unter Wasser. Da der Afghane nicht schwimmen kann, kann das Mädchen sich ans Ufer retten. Die Rettungskräfte bergen den Täter bewusstlos aus der Havel. Die Polizei ermittelt wegen Mordversuchs.

Nach Polizeiangaben handelt es sich um eine Beziehungstat, die Jugendliche soll eine „Bekannte“ des Mannes sein. Bei ihm handelt es sich um einen seit 2015 in Deutschland lebenden Flüchtling aus Afghanistan.

Das Opfer stammt vom Balkan und hat einen deutschen Pass. Der richtige Name ist nicht bekannt. Nach 2 Monaten im Koma stirbt der Afghane im Krankenhaus.

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2017_12_01 Beziehungstat: Gina womöglich durch Ehemann Hafizullah Safi getötet

HERZOGENRATH – Am 2. Dezember 2017 findet ein Jogger Ginas Leiche im Broichbachtal, Nähe Aachen. Verdächtig ist ihr Ehemann Hafizullah. Nach ihm wird gefahndet. Das gemeinsame 1-Jährige Kind ist wohl in Sicherheit. Ginas richtiger Name und ihre Herkunft sind unbekannt.

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2017_10_04 Beziehungstat: Mutter trennt sich von ihrem Freund Hakki Pekin, dieser rächt sich an ihrer Tochter

Am 4. Oktober 2017 greift Hakki Tochter Julia an einer Bushaltestelle an. Er schießt sie nieder, kniet auf ihren Rücken, wird dann aber von Zeugen vertrieben.

Zeugen berichten, dass der Gesuchte der Frau an einer Bushaltestelle aufgelauert hatte. Einige Schüsse gab er aus größerer Entfernung ab (insgesamt stellte die Kripo vier leere Geschosshülsen sicher), dann verfolgte er die Frau, stellte sie auf einer Wiese und überwältigte sie dort. Den Zeugen bot sich eine Szene wie bei einer Hinrichtung. Der fünfte Schuss, den der Gesuchte dort auf sie abgab, war der letzte, bevor er das Weite suchte. 

Dass die 25-Jährige überlebte, verdankt sie möglicherweise zwei Zeugen. „Der Mann kniete auf dem Rücken der Frau und hat noch auf sie geschossen“, sagt eine Frau, die mit ihrem Mann den Täter vertrieb und das schwer verletzte Opfer in ihr Haus brachte. Dort wurde es medizinisch versorgt. Die Verletzung an der Schulter war aber nicht lebensgefährlich, wurde später im Krankenhaus diagnostiziert. Dort wird die Frau noch behandelt.

Der Täter flieht, es wird nach ihm gefahndet. Offenbar fährt er in die Türkei, kehrt aber zurück und wird 5 Tage nach der Tat am Flughafen Charleroi in Belgien festgenommen.

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2017_07_28 Anna und Noah Metzger von algerischem ex-Partner erstochen

TENINGEN – Ein weiteres Beziehungsdrama ereignete sich in Teningen, wo ein in Deutschland lebender Algerier trotz polizeilichem Annäherungsverbot seine ehemalige Partnerin und seinen Sohn ermordete.

Es gibt in Deutschland wenige Fälle von „Ehrenmördern“ aus Algerien – weil es wenige Algerier hier gibt. Dieser Täter ist aus Algerien und hat einen deutschen Pass, womöglich durch Scheinehe mit einer Deutschen.

Anne ist Krankenschwester, geschieden, und lernt 2009 auf einer Fortbildung Nasr-Eddine Belarbi kennen. 2010 ziehen die beiden zusammen. Nasr-Eddin arbeitet nicht, beschäftigt aber Gerichte mit Beschwerden und Prozesskostenhilfe. Als Anne schwanger wird, werden Druck und Kontrolle größer. Unter Polizeischutz zieht Anna aus der gemeinsamen Wohnung aus.

Der Vater bleibt in Freiburg, Mutter und Sohn wohnen später in Teningen. Anne erwirkt ein Näherungsverbot.

Am Morgen des 28. Juli 2017 lauert der Täter seinen Opfern vor dem Haus auf und ersticht Anne und ihren Sohn auf offener Straße. Die beiden sterben in der Klinik.

Der Täter flüchtet zunächst mit dem Auto, wird aber später bei einer Fahndung in Freiburg gefasst. Ein Haftbefehl wegen Mordes wird erlassen.

Vor einem Haus in der Hindenburgstraße in Teningen ist am Freitagmorgen kurz nach 8 Uhr eine 39-jährige Frau und ihr vier Jahre alter Sohn tödlich verletzt worden. Der mutmaßliche Täter, ein 52 Jahre alter in Algerien geborener deutscher Staatsbürger wurde kurze Zeit später von der Polizei in Freiburg festgenommen.
In einer ersten Mitteilung des Freiburger Polizeipräsidiums hieß es lediglich, dass sich der mutmaßliche Täter und seine Opfer kannten. Gegen Abend teilte das Polizeipräsidium mit, dass es sich bei 52 Jahre alten Mann um den ehemaligen Lebensgefährten der Frau und den Vater des getöteten Kindes handele. Die verstorbene Frau hatte laut Polizei gegen den 52-Jährigen ein gerichtliches Annäherungsverbot erwirkt… 
Nach Schilderungen von Nachbarn blockierte der 52-Jährige mit seinem Auto das Fahrzeug der Mutter, schlug die Scheiben ein und stach die Frau wie das Kind nieder. Daraufhin flüchtete er mit seinem Auto. Zeugen des Vorfalls alarmierten über Notruf die Polizei. Die lebensgefährlich verletzte Frau und ihr Kind starben trotz aller Reanimationsversuche kurz nach ihrer Einlieferung in einer Freiburger Klinik.
Die Polizei hatte die Hindenburgstraße zwischen Freiburger- und Theodor-Franck-Straße sofort abgesperrt. Ein Mann, der in einer Parallelstraße wohnt, erzählte, dass er gerade nach dem Wetter sehen wollte. „Da hörte ich die Frauenschreie. Nicht so normale Schreie, wie wenn sich jemand streitet, sondern richtig laute Schreie. Ich dachte mir gleich, da ist irgendetwas Schreckliches passiert.“ Dann seien auch bald mehrere Polizeifahrzeuge und zwei Krankenwagen eingetroffen.