Sie „retten“ wieder

MITTELMEER – Sie „retten“ wieder, oder anders ausgedrückt, die Boote der „guten“ Menschen warten wieder darauf, daß Schlepperorganisationen Frauen und Kinder aufs Meer schicken und den dortigen Gefahren aussetzen, nur um sie dann aus diesen selbst geschaffenen Gefahren „retten“ zu können.

2015 saß die Bundesregierung und die #EU vor einem angeblich überraschenden Phänomen wie das Kaninchen vor der Schlange. Völlige Untätigkeit und eine einsame Entscheidung einer Getriebenen zu einer rechtswidrigen Aufgabe jeglicher Kontrolle haben zu einer Katastrophe geführt, die uns noch jahrzehntelang beschäftigen wird.

Medien wie Politik taten damals so, als sei das durch die Überraschung der plötzlichen Entwicklung irgendwie ja auch verständlich. Das war damals schon bewusst gelogen, denn Experten hatten seit 2010 bereits davor gewarnt, dass die illegale Migration über das Mittelmeer bedrohliche Ausmaße annehme. Reaktion: Null! 5 lange Jahre lang!

Jetzt, 3 Jahre danach, sind die daraus resultierenden Probleme allesamt ungelöst, aber es steht die nächste Schwemme illegaler Migranten bereit, sich ihren Anspruch auf Teilhabe am deutschen Sozialstaat zu sichern. Ziel dieser Völkerwanderung ist nicht Sicherheit oder Schutz vor Verfolgung. Es sind rein wirtschaftliche Gründe, die die diese Menschen hierherlocken, denn weiterhin wird ihnen die Aussicht auf ein Leben auf Kosten des deutschen Sozialsystems in Aussicht gestellt, das sie das Risiko der Lebensgefahr eingehen lässt.

Dieses Mal wird niemand ernsthaft lügen können, die Welle 2018 sei eine Überraschung gewesen. Auch wenn wir in Deutschland dadurch blöd gehalten werden, dass das Thema in der deutschen Medienlandschaft einfach verschwiegen wird – ausländische Medien, insbesondere aus der Schweiz, Österreich aber auch Italien und Griechenland berichten darüber (siehe beispielsweise der unten stehende Link).

Die Zahlen sind in Anbetracht dessen, dass sich die Wetterverhältnisse erst seit wenigen Wochen für eine Mittelmeerüberquerung eignen alarmierend.

 

2018_05_28 Österreich will seine Grenztruppen einsetzen

WIEN – Zur Abwehr der neuen Welle Fremder will Wien nun seine neue aufgetsellte Grenzeinheit einsetzen.

„… Außenministerin Karin Kneissl von der FPÖ erhöhte die Zahl am Wochenende kurzerhand, sie sprach von „40.000 Flüchtlingen, die am Balkan warten“. Auch wenn es derzeit keine Anzeichen für vermehrte Grenzübertritte nach Österreich gibt, versicherte FPÖ-Innenminister Herbert Kickl, er werde „im Fall der Fälle“ alle Grenzen dichtmachen. Bis Juni soll eine neue, 500 Mann starke Grenzsicherungseinheit bereit stehen. Noch heute will Kickl alle Amtskollegen entlang der Südroute anrufen, „von Griechenland bis Slowenien“, um ihnen seine Botschaft zu überbringen: „Wir wollen das von Beginn an stoppen.“ …“

 

2018_05_27 Sie huschen vorbei und wollen nicht erkannt werden

EVROZ –  Im Griechisch-türkisch-bulgarischen Dreiländereck steigen – trotz der Vereinbarung mit der Türkei – die illegalen Grenzübertritte.

Trotz des Abkommens mit der Türkei steigen die Zahlen der illegalen Grenzübertritte wieder.

Im April war die Zahl der Flüchtlinge, die am Evros aufgegriffen wurden, überraschend auf 3986 gestiegen. Einen Monat zuvor waren es nur 1658 gewesen. Im Mai zeigte sich wiederum eine rückläufige Tendenz: In den ersten zwei Wochen des Monats wurden 660 Neuankömmlinge vermeldet. Die Dunkelziffer ist nicht abzuschätzen.

Während Illegale, die über die Ostägäis nach Griechenland gelangen und dort kein Asyl erhalten, werden zurück transportiert.

Aber diese Bestimmung gilt für die Evros-Region nicht. In Athener Regierungskreisen verweist man darauf, dass das EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen aus dem Jahr 2015 diese Evros-Grenze gerade nicht einschließt.

Ankara hat deswegen wenig Motivation, illegale Grenzübertritte am Evroz auf ähnliche Weise unterbinden, wie sie das an ihrer Ägäisküste tun.

Ioannis Kiourtidis wundert sich nicht darüber, dass Flüchtlinge immer wieder berichten, auf der türkischen Seite von den Sicherheitskräften unbehelligt geblieben zu sein. „Die halten die Hand auf fürs Wegschauen“, meint der Rentner. Beweisen lässt sich das freilich nicht.

Doch nicht nur die Zahl steigt, die Illegalen wollen offenbar auch nicht erkannt werden.

Sie tragen leichte Jacken, Turnschuhe, kleine Rucksäcke. Sie wollen nicht sprechen, wollen nicht erkannt werden und haben es eilig. Einer sagt nur so viel, dass sie Palästinenser seien...

Schlepper organisierten das Boot und gaben schließlich grünes Licht für die Abfahrt. Türkische Sicherheitskräfte hätten sie keine gesehen, geben Ali und Chalid zu Protokoll. Beide wollen nach Deutschland, wie sie sagen.

2018_05_26 AfD-Bundestagsfraktion: Neue „Flüchtlingswelle“ im Anrollen

Neue Flüchtlingswelle kommt

+++Nächste "Flüchtlingswelle" in Richtung Deutschland unterwegs!+++Sowohl Griechenland als auch Bosnien-Herzegowina verzeichnen wieder stark steigende Flüchtlingszahlen. So berichtet die "Welt" schon von einer neuen Balkanroute.Wenn die Bundesregierung nicht bald die Grenze schließt, wird das Ausmaß der Migrationskrise weiter zunehmen!

Gepostet von AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am Samstag, 26. Mai 2018

Am 14.10. haben Sie in Bayern die Wahl. Machen Sie uns stark! Ändern Sie die Politik!

 

2018_05_26 Die Präsenz der Sea-Eye vor Lybien lockt wieder Kinder und Schwangere ins Meer

„Auch in den kommenden Tagen rechnen wir mit weiteren Einsätzen“, sagte Kapitän Sampo Widmann der Mitteilung zufolge. Sea-Eye werde deswegen noch bis Montag in der sogenannten Such- und Rettungszone vor Libyen bleiben. Die geretteten Migranten wurden an ein Kriegsschiff übergeben.

Zugleich werden aus der Schweiz aber ganz andere Zahlen genannt:

Europäische Grenzschützer und Aktivisten haben bei gemeinsamen Einsätzen am Donnerstag und Freitag knapp 1500 Flüchtlinge auf dem zentralen Mittelmeer gerettet. Allein am Freitag wurden bei sieben Einsätzen 1050 Flüchtlinge gerettet…

Die deutschen Organisationen Sea-Watch und Sea-Eye bargen dabei nach eigenen Angaben 450 Migranten von drei überladenen Booten. Bei der Bergung der Menschen von einem der drei Boote sei ein Schiff der libyschen Küstenwache aufgetaucht, weshalb mehrere Insassen des Flüchtlingsboots ins Meer gesprungen seien.

 

2018_05_25 Die Sea-Watch verbreitet über den 25.5.2016 folgende die Propaganda:

 

2018_05_24 „Frontex ist eine Schlepperorganisation“

WIEN – Deutliche Worte von Heinz Christian Strache (FPÖ): „Frontex ist eine Schlepperorganisation“

„… Die derzeitige Aufgabenstellung der europäischen Grenzschutzagentur Frontex sei „alles andere als ein Grenzschutz“, sondern eher „Schlepperaktivität in modernem Sinn“, meinte Strache im Hinblick auf Seenotrettungen von Flüchtlingen im Mittelmeer.

Die Menschen würden quasi vor der Küste Nordafrikas abgefangen und dann nach Europa gebracht, kritisiert der Vizekanzler. Damit begründet er auch, dass im Budgetentwurf der Bundesregierung keine zusätzlichen Mittel für die Entsendung österreichischer Kräfte an die EU-Außengrenze bereitgestellt werden – denn der Grenzschutz sei damit nicht sichergestellt. Frontex gehöre neu aufgesetzt, fordert Strache.…“ Danke für die klaren Worte. Das bestätigt die Position der AfD.

 

2018_05_23 Sie kommen von allen Seiten

 

2018_03 „Die geplante Dublin-Reform führt zu einem Asyl-Ansturm“

EU-Expertin Kirchweger schlägt Alarm: Die geplante Dublin-Reform führe zu einem Asyl-Ansturm, der den von 2015 bei weitem überragen dürfte! Die hochrangige ehemalige Mitarbeiterin des Bundeskanzleramts, die auch die EU-Beitrittskampagne für Österreich koordinierte, betont: Da das neue Dublin-System bis Juni 2018 stehen soll, wird ab diesem Zeitraum mit einer neuen Einwanderungswelle zu rechnen sein.

In einem „Wochenblick“-Artikel vom Jänner warnte die Expertin bereits eindringlich:

„Die EU rüstet sich für die nächste Migrationswelle. Explizit um diesen Fall ging es beim vergangenen EU-Gipfel, nämlich vor allem um die Durchsetzung von Flüchtlings-Zwangsquoten und die Optimierung und Vergemeinschaftung der Abwicklung eines neuen Flüchtlingsstromes.“

Kirchwegers Prognose hat es in sich:

„Um die Länder an den EU-Außengrenzen künftig zu entlasten, will man die ohnehin nicht eingehaltene Dublin-Regel neu überdenken. Denn bisher ist ein Asylansuchen in jenem Land zu stellen, das zuerst betreten wurde. Gilt das nicht mehr, sind Zwangsquoten zur Verteilung der bereits in der EU lebenden und künftig erwarteten Migranten unumgänglich. Bis Juni 2018 soll das neue Asylpaket stehen.

Inzwischen sind erste Details zur Überarbeitung der Dublin-Regelung ans Licht der Öffentlichkeit gedrungen. Demnach sollen Asylwerber offenbar zukünftig auch in in Ländern, in denen sie sogenannte „Ankerpersonen“ kennen, ihren Antrag stellen können. Besonders brisant: Bei diesen „Ankerpersonen“ handelt es sich in erster Linie um nicht näher definierte „Angehörige“ der Asylwerber.

Im Klartext läuft dies wohl auf eine weitreichende Legalisierung der bisher illegalen Masseneinwanderung nach Europa hinaus, warnt Kirchweger.

„Wir werden die Migration niemals stoppen können…sie ist unsere neue Realität“

betonte bereits EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos (s.u.).

 

2017_12_18 EU-Migrationskommissar Avarmopulos: „Europas Migranten sind gekommen um zu bleiben“

BRÜSSEL – Statt Artikel 1 UN-Zivilpakt zu erfüllen, erhebt der EU-Migratioskommissar die weisse Fahne und behauptet man könne Migration nicht stoppen:

It’s time to face the truth. We cannot and will never be able to stop migration.

The refugee crisis in Europe may be subsiding, but migration globally will not stop. Today, on International Migrants Day, more than 244 million people are living outside their country of birth. Human mobility will increasingly define the 21st century. If we want to be ready for it, we need to start preparing now.