Vortrag Thomas Schwembauer: „Daniel Hillig, Anhänger der Partei „Die Linke“ und Antifaaktivist in Chemnitz durch Seehofergäste getötet, von denen „Die Linke“ noch mehr ins Land holen will“

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CHEMNITZ – Mias Eltern nahmen den Mörder ihres einzigen Kindes aus Mitleid auf; die JUSO-Aktivistin Sophia wurde Opfer ihrer Gutmenschlichkeit, als sie zu einem Marokkaner in den Lastwagen stieg, um mitgenommen zu werden und der Anhänger der Partei „die Linke“ und Antifa-Aktivist Daniel Hillig wurde Opfer von Merkelgästen / Seehofergästen, als er in einer „bunten“ Gruppe mit russischstämmigen Freunden einen Ausflug zum Stadtfest in Chemnitz machte. Von alldem erfährt die Öffentlichkeit in zu vielen „Qualitätsmedien“ jedoch so gut wie nichts.

Die folgende Recherche des AfD-Kreisverbands Altötting empfiehlt Ihnen Ihr AfD-Landtagskandidat (Platz 19) und Bezirkstagskandidat (Platz 27) für Oberbayern Dipl.-Ing. M.A. Thomas Schwembauer

Man kann am 14.10. Aufklärung und „Mut zur Wahrheit“ in den bayerischen Landtag wählen: AfD-Obb-Landtagskandidat (Platz 19) und AfD-Obb-Bezirkstagskandidat (Platz 27) Thomas Schwembauer:

Die Quintessenz der folgenden Recherche wurde am 7.9. in folgendem Vortrag referiert:

Zwei Wochen nach der Tat mehren sich die Anzeichen dafür, daß die Altparteien ein von der Antifa verbreitetes Video, dazu instrumentalisiert haben könnten, das falsche Argument einer „Hetzjagd auf Ausländer“ aufzubauen, um mit Hilfe dieses Arguments eine echte Hetzjagd auf die AfD beginnen zu können.

 

Die Faktenlage

Gemäß Berichterstattung hatten „Männer“ in Chemnitz eine Auseinandersetzung, bei der drei verletzt wurden und einer an den Verletzungen starb. Das ist die offizielle, bis zur Unkenntlichkeit entkernte Nachricht aus der ersten Pressemitteilung der Polizei am 27.8. gegen Mittag.

Bekannt war zu  diesem Zeitpunkt bereits, daß in dem von der SPD-Bürgermeisterin seit Jahren geschaffenen Angstraum und Drogen- und Kriminalitätsschwerpunkt um die Brückenstraße herum in Chemnitz ein Anhänger der Partei „Die Linke“ und der „Antifa“ namens Daniel Hillig von Vertretern genau der Volksgruppen mit dem Messer ermordet wurde, die genau die Partei „Die Linke“ und die „Antifa“ seit spätestens 2015 zu Millionen ins Land lockt.

So hätte eine Nachricht aussehen können, hat sie aber nicht! Statt zu informieren, wurden wieder einmal die altbekannten Standardfrasen abgesondert.  An Stelle die Realität zu berichten, überziehen die Verantwortungsträger in Staat und Gesellschaft die Bevölkerung auch in diesem tragischen Fall in den ersten Tagen also leider wieder einmal mit den üblichen Textbausteinen.

Hierbei bemerken sie offenkundig nicht einmal wie angewidert die Bevölkerung inzwischen von dieser Art der Berichterstattung / Herrschaftsausübung ist, die das Informationsbedürfnis immer größer werdender Teile der Bevölkerung nicht mehr erfüllt und zu offenkundig in erster Linie den Interessen der Herrschenden dient.

 

Das Opfer

Das Opfer Daniel Hillig, Antifa-Aktivist und Anhänger der Partei „Die Linke“

Wer war Daniel Hillig, wer war also das Opfer überhaupt? Leider erfährt man über das Opfer aus den „Qualitätsmedien“ bisher viel zu wenig.

Betrachtet man sein noch immer öffentlich einsehbares Facebook-Profil, so kann man aber mit ganz wenig Aufwand durchaus einen Eindruck vom Leben des Daniel Hillig gewinnen. Schon durch die Anzahl der „Likes“ in seinem Facebook-Profil fällt auf, daß er (besonderes) Interesse für folgende Themen hatte:

Kiffen, Kampfsport, Tatoos, Atheismus, Esotherik, linke Politik(er), Antifaschismus, AfD-Hass. Er war offenkundig nicht ohne Finanzprobleme, aber mit einem dem Ehrgeiz beseelt mehr aus seinem Leben zu machen und es ist entnehmbar, daß er seinen Beruf als Schreiner offenbar gerne ausübte:

 

Daniel Hillig, Anhänger der Partei „Die Linke“:

In seinem Facebook-Profil hat Daniel jedenfalls als einzige politische Partei „Die Linke“  gelikt. Dies aber durchgehend von der Bundesebene bis zur lokalen Ebene. Bei der  Partei „Die Linke“  bevorzugt er die Repräsentanten des realpolitischen Flügels dieser Partei und nicht etwa die Betonköpfe.

Daß Daniel Hillig Anhänger der Partei „Die Linke“ war, wird bisher von allen Medien mit chirurgischer Präzision weggeschnitten, obwohl diese Information für jeden Redakteur nur zwei Mausklicks entfernt ist.

Würden die Medien berichten, daß Daniel Hillig ein Anhänger der Partei „Die Linke“ ist, so könnte der Leser vielleicht auf den dann nahe liegenden Gedanken kommen, daß Daniel Hillig durch eine Person ermordet wurde, die genau diese Partei, die „Die Linke“ in Massen ins Land geholt hat und weiter ins Land holen will.

Da stört ein toter Sympathisant dann doch zu offenkundig die Weiterverbreitung der eigenen Ideologie. Welch eine Wirkung würde diese Nachricht außerdem bei den Anhängern dieser Ideologie auslösen, die doch eine große Menge „Refugee-Welcome-Klatscher“, Mitarbeiter in „Helferkreisen“ etc. in sich vereinigt?

Mit anderen Worten: „Die Revolution frißt ihre eigenen Kinder“.

Und da nicht sein darf, was nicht sein soll, werden durch die Partei „Die Linke“ die eigenen Anhänger vor dieser Realität „geschützt“, indem man sie einfach wegschnippelt / verschweigt. Die „Qualitätsmedien“ schließen sich diesem Vorgehen an und unterdrücken die Veröffentlichung dieser Information ebenfalls.

Auf eine vergleichbare Weise verfahren offenkundig auch zu viele Redaktionsstuben von Medienkonzernen. Auch diese „schützen“ die Bevölkerung dieses Landes vor dieser Information, daß ein Linker offenkundig durch einen Täter getötet wurde, den linke Ideologen ins Land gelockt haben und  – wie wir noch sehen werden –  die bestehende Möglichkeit haben verstreichen lassen, ihn außer Landes zu schaffen.

 

Daniel Hillig, Anhänger der „Antifa“:

Doch die Medienkonzerne „schützen“ die Bevölkerung noch vor weiteren Erkenntnissen, wie z.B. dem Umstand, daß Daniel Hillig Anhänger der „Antifa“ war, also womöglich nicht nur mit Argumenten für die politischen Ziele der Partei „Die Linke“ einzutreten bereit war:

 

Daniel Hillig, als „Kämpfer gegen „rechts““:

Als Anhänger der Partei „Die  Linke“ und der „Antifa“ reihte sich Daniel Hillig mindestens ideell in die Sturmbataillone ein, die gegen all das kämpfen, was sie selbst als „rechts“ bezeichnen. Hierbei war Daniels Weltbild aus unserer Sicht bedauerlicherweise jedoch dahingehend undifferenziert, daß für ihn die NPD, Frauke Petrys „blaue Partei“ und die AfD ein und das selbe Hassobjekt darstellen:

https://www.facebook.com/werisndas.denkennichdoch/friends?lst=100003684281407%3A100006401647966%3A1535474992&source_ref=pb_friends_tl

Würden Behörden und Medien auch in diesem Punkt die Tatsache berichten, daß Daniel Hillig ein Gegner der „Rechten“ war, so würde sich die Bevölkerung angesichts der weiteren Entwicklung möglicherweise zu Recht fragen: „seit wann demonstrieren denn „Rechte“ für die „Linken“„?

Jedenfalls wäre es schwerer möglich, wenn nicht sogar unmöglich, all die dann anläßlich seines Todes folgenden Demonstrationen als „Aufmarsch Rechter“ zu diskreditieren, wenn bekannt wäre, daß Daniel Hillig ein „Linker“ war.

Wir meinen: Es wäre dann offenkundig schwer möglich durch die Machthaber in diesem Land, die Bevölkerung in „Rechte“ und „Linke“ zu spalten, wenn sie von „Trauernden“ berichten müßten (unter die sich unschönerweise einige Irre gemischt haben).

 

Daniel Hillig, der Kampfsportler:

In seiner Freizeit betrieb Daniel Hillig offenbar ausgiebig Kampfsport. Die Bilder, die ihn auf seinem Facebook-Profil zeigen, zeigen denn auch einen muskelgestählten jungen Mann, der vor Gesundheit nur so zu strotzen scheint.

Auch diese Information wird in der Berichterstattung bisher feinsäuberlich weggeschnippelt.

Würden Behörden und Medien die Tatsache berichten, daß Daniel Hillig ein trainierter Kampfsportler war, so wüßte die Bevölkerung, daß selbst trainierte Kampfsportler gegen die Gäste von Frau Merkel und Herrn Seehofer wehrlos sind, wenn diese skrupellos einfach auf ihre Gastgeber einstechen.

 

Daniel Hilligs Beruf:

Daniel Hillig lebte offenbar mindestens zeitweise nicht auf der Sonnenseite des Lebens. So hatte er in der VBFA e.V. Ausbildungsstätte Chemnitz eine Tischlerlehre absolviert. 

„Mit Bestürzung und Fassungslosigkeit haben wir vom gewaltsamen Tod unseres ehemaligen Tischlerlehrlings erfahren. Daniel war ein sehr hilfsbereiter, fleißiger und lebenslustiger Mensch – Ruhe in Frieden Daniel! „

Die  VBFA e.V. Ausbildungsstätte sieht sich als Institution, die (auch) für Hilfsbedürftige da ist:

Wir, als Verein zur Beruflichen Förderung und Ausbildung e. V. (VBFA), sind ein gemeinnütziger und mildtätiger Träger für die Durchführung von Maßnahmen zur sozialpädagogischen und wirtschaftlichen Betreuung Jugendlicher und hilfebedürftiger Menschen… Um unser Anliegen zu realisieren, arbeiten wir mit der Diakonie Sachsen sowie anderen regionalen Trägern zusammen und unterhalten Kontakte zu zahlreichen klein- und mittelständischen Unternehmen.

Dort absolvierte er jedenfalls offenbar die dort angebotene dreijährige Tischlerlehre. Die hierüber verfügbaren Berichte sprechen in höchsten Tönen von Daniel Hillig.

Offenbar hat er seinen Beruf auch gerne ausgeübt, denn auch auf seiner Facebook-Seite gibt es einige Likes von ihm, die in Bezug zum Schreinerhandwerk stehen.

 

Daniel Hillig, und die Freuden des Lebens:

Die Likes in seinem Facebook-Profil lassen durchaus auch Rückschlüsse auf von ihm bevorzugte „Freuden“ und kleine Problemchen schließen. Auf seinem Facebook-Profil finden sich jedenfalls einige Likes zu Seiten, wie man mit knapper Kasse durch das Leben kommt und eine Menge Likes zu einem ganz besonderen Kraut, das die Partei „die Linke“ ja legalisieren möchte:

Auf der Basis dieser Informationen lassen sich doch einige Linien in Daniel Hilligs Leben erkennen.

Daniel Hillig stand wohl nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens. Seinen Berufsabschluss hat er mit Hilfe einer Unterstützungsorganisation absolviert, unter seinen Likes in Facebook sind neben einer Rechtsanwaltskanzlei auch diverse Hinweise, die man mit Geld besser umgeht. Er hat sich offenbar mit Hilfe von Unterstützern durch eine Schreinerausbildung gekämpft, diese bestanden und ist dann in seinem Beruf gerne tätig gewesen.

Erst vor kurzer Zeit kam dann sein Kind zur Welt, das nun „Dank“ der Politik Angela Merkels und der SPD ein Halbwaise ist.

Im Jahre 2010 hatte er dann ausweislich seines Facebook-Profils wohl geheiratet, die nun „Dank“ der Politik Angela Merkels und der SPD Witwe und alleinerziehende Mutter ist.

Er wollte mehr aus seinem Leben machen, machte sich mit Kampfsport stark und hat begonnen sich mit eigener Kraft ein Leben aufzubauen.

Vielleicht war dies auch ein Grund, warum er sich für die Partei begeistert, die behauptet, für die kleinen Leute da zu sein. Vielleicht  wurde er dort zum Hass auf Andersdenkende verführt und engagierte sich in der „Antifa“. Daniel Hillig war jedenfalls ein Linker, der jedoch innerhalb der des linken Lagers die realpolitischen Kräfte unterstützte.

Erst zwei Tage später, am 28.8.2018 wurde dieses durch jedermann in seinem Facebook-Profil einsehbare Faktum in einer linken Internetzeitung thematisiert. Die 2014 aus der Partei „die Linke“ ausgetretene Kommunistin (heute im DKP-Vorstand) und ehemaliges Mitglied im Stadtrat Münchens Dagmar Henn hat Folgendes veröffentlicht:

„Daniel Hillig war ein links eingestellter, antifaschistischer Klassenbruder mit kubanischen Wurzeln aus Chemnitz. Der gelernte Tischler war zum Zeitpunkt der Auseinandersetzung mit russischen und deutschen Freunden unterwegs, als sie mit ein paar jungen Syrern und Irakern aneinandergerieten, insgesamt waren wohl 10 Menschen daran beteiligt. Anstatt sich ehrenvoll zu stellen und die Sache mit Fäusten auszutragen, zogen seine feigen Mörder Messer, erstachen ihn und verletzten zwei seiner Freunde schwer. Viel mehr ist bisher noch nicht bekannt.“

Das Tragische an der Wahrheit ist also: Die Politik, für die „die Linke“ und die „Antifa“ steht, ist dafür verantwortlich daß sein Mörder im Land ist, und daß er eines Tages durch Zufall in Chemnitz um 3 Uhr in der Früh seinem Mörder gegenüber stehen wird.

Natürlich schweigen die Partei „die Linke“ und die „Antifa“ über diese Zusammenhänge.

Es schweigt auch die offizielle Politik hierüber und es schweigen die Medien hierüber, obwohl die Wahrheit nur wenige Mausklicks von jedem Politiker (auch der Linken) und jedem Journalisten entfernt ist.

Wir meinen: Mit dem Schweigen töten sie Daniel Hillig ein zweites Mal und tragen dazu bei, daß sich derartige Taten wiederholen werden.

Wir meinen außerdem: Daß diese Art von Herrschaftsausübung und Berichterstattung durch jeden der von diesen „Politikern“ und „Journalisten“ geschriebene oder ausgesprochene Buchstaben zum Himmel stinkt und wir meinen, eine täglich zunehmende Zahl von Bürgern diesen Gestank erkennt und sich angewidert abwendet.

Möglicherweise ist ja auch dies der Grund, warum viele, oder vielleicht sogar die meisten der Demonstrationsteilnehmer sich ihr Recht nicht nehmen lassen, auf Demonstrationen zu gehen?

Wie dem auch sei. Auch an diesem tragischen Beispiel des Daniel Hillig ist ein weiteres Mal das zynische Spiel der Verantwortungsträger erkennbar, auf die Realität und auf Kosten der Realität einfach die altbekannten und in erster Linie den Interessen der Herrschenden dienenden Schemata bzw. Textbausteine anzuwenden. Alles, was nicht in  dieses Schema passt wird durch Politik, Medien und willfährige „Experten“ weggeschnippelt.

Das Endprodukt ist vordefiniert: Der Täter wird zum Opfer gemacht und das Opfer wird zum Täter gemacht und wenn sich das Opfer nicht zum Täter machen läßt, wird es der Vergessenheit zu übergeben.

 

Die mutmaßlichen(?) Täter:

Nach dem Deutschen Recht gilt die Unschuldsvermutung. Dies möge man beim Lesen der folgenden Zeilen im Hinterkopf behalten:

Bisher wurden zwei Tatverdächtige verhaftet. Yousif A. und Alaa S.

Im Haftbefehl des steht, er sei ohne Beruf. Der „Barbershop“ IzzDa in Chemnitz hat auf Facebook  bestätigt, dass die beiden Tatverdächtigen ehemalige Mitarbeiter von ihm waren. Der Webpage dieses Friseurs in Chemnitz kann man jedoch entnehmen:

Einige von euch haben bereits mitbekommen, das die beiden Verdächtigen im Fall von Daniel H. vom 26.08.2018 in Zusammenhang mit unserem Barbershop stehen. Diese waren ehemalige Mitarbeiter von uns und auch wir sind über die Anschuldigungen die gegen sie erhoben werden entsetzt.

Wir bedauern zutiefst, was Daniel H. und den anderen beiden Geschädigten angetan wurde und möchten hiermit auch unser Beileid an den Geschehnissen ausdrücken.

 

Yousif A.

Bereits am 13. Mai 2016 entschied das Verwaltungsgericht Chemnitz, dass eine Abschiebung des späteren Stadtfest-Killers Yousif A. nach Bulgarien, wo erst sich zunächst 2015 „registrieren ließ“, geboten sei. Ein Gerichtssprecher:

„Vollzogen wurde die Abschiebung in der Folgezeit jedoch nicht, weshalb die Überstellungsfrist von sechs Monaten ablief und das BAMF verpflichtet war, erneut über den Asylantrag zu entscheiden“.

Die  Regeln des noch in Kraft befindlichen Dublin-III-Abkommens besagen, daß wenn ein Antragsteller in einem anderen EU-Land bereits den Antrag gestellt hat, er dorthin fünf Monate lang zurückgebracht werden kann und dieses Land ist verpflichtet, ihn aufzunehmen.

Wenn eine Überstellung nicht innerhalb von diesen fünf Monaten stattfindet, geht die Zuständigkeit für das Verfahren an den Mitgliedsstaat über, der um Übernahme übersucht hat – in diesem Fall also an Deutschland.

Fakt ist jedoch, daß Deutschland diese Möglichkeit der Rücküberstellung praktisch nicht anwendet, wovon Yousif A. profitierte.

Hätte also die Regierungsbehörde diese gesetzliche Möglichkeit genutzt, wäre es nicht zu der

tödlichen Begegnung zwischen Daniel und Yousif A. gekommen.

Somit kann man sicher sagen: Die Nichtanwendung des Rechtstaats durch die Bundesbehörde BAMF hat die Begegnung zwischen Daniel und Yousif A. erst möglich gemacht.

Von ihm ist nichts Persönliches bekannt, sein Facebook-Profil ist gelöscht. Nach der Veröffentlichung des Haftbefehls kam jedoch heraus, daß ihm seine Zuwanderung nach Deutschland zu folgender Karriere auf Kosten der Einheimischen verhalf:

Er wurde seit seiner Ankunft in Deutschland 2015 schon mehrfach verurteilt.

Offenkundig scheint der Rechtsstaat an Yousif die ganze Milde des Gesetzes erfolgreich angewandt zu haben und hat damit das Signal ausgesandt, daß er in diesem Staat keinen ernsthaften Gegner hat.

Am 9.9.2018 wurde veröffentlicht, daß ein Übertragungsfehler in einer Akte der Grund sein solle, warum Youssif nicht abgeschoben wurde:

Die 2016 noch mögliche Abschiebung des mutmaßlichen Messerstechers von Chemnitz ist nach einem Bericht der „Bild am Sonntag“ aufgrund eines Aktenfehlers unterblieben. So habe die Ausländerbehörde in Chemnitz zwar im Mai 2016 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Brief mit einer Abschiebefrist bis November erhalten, bestätigte ein Behördensprecher der Zeitung.

Diese Frist sei aber „nicht in die Akte übertragen“ worden. Man sei deshalb davon ausgegangen, nur bis August Zeit zu haben. Und weil die Zeit für eine Abschiebung als zu kurz erschien, habe man alle Abschiebevorbereitungen am 21. Juli 2016 eingestellt, wurde der Sprecher zitiert.

Uns erstaunt an dieser Begründung, daß derartige „Aktenfehler“ zu Ungunsten des Amts nie bei Finanzämtern geschehen?

 

Alaa S.

Mittäter Alaa S. mit Hanf-T-Shirt und Hanf-Socken Screenshot Facebook

Der zweite Täter Alaa S ging ausweislich seines noch immer offenen Facebook-Profils im äußersten Nordosten Syriens, genauer gesagt in Derik, Al Hasakah zur Schule  und hat dann wohl in Damaskus „studiert“. Auch zeigt ihn ein Bild auf seiner Facebook-Seite in einer Peshmerga-Uniform und vor der kurdischen Fahne mit dem Konterfei des Führers der Kurden Öcalan.

Am 28.April zeigt er sich dann biertrinkend in Bayreuth. Hiernach war folgen fast nur Ortsangaben in Chemnitz.

Sein Facebook-Profil ist von 160 Leuten abonniert und er hat über 2500 Facebook-„Freunde“.

 

Farhad Ramazan Ahmad

Am 4.9.2018 veröffentlichte die Polizei den Namen eines dritten Tatverdächtigen. Schon bald nach dem

Als Grund für seinen Antrag hatte Ahmad den Krieg im Irak angegeben. Und das, obwohl er bereits jahrelang in der Türkei gelebt haben soll. Die Behörden hatten Zweifel an seiner Geschichte. Zudem fanden sie heraus, dass der 22-Jährige bereits in Bulgarien einen Asylantrag gestellt hatte. Deshalb ist auch Bulgarien für dessen Bearbeitung zuständig. Der EU-Staat erklärte sich bereit Ahmad zurückzunehmen. Doch dazu kam es nicht

Schon bald nach der Ablehnung seines Asylantrags begann Ahmad. damit, kleinere Straftaten zu begehen. Diebstahl, Rauschgifthandel, Körperverletzung. Immer kam er mit Geld- oder Bewährungsstrafen davon.

 

Die Tat:

Übergriffe auf dem chemnitzer Stadtfest 2017:

Interessanterweise wird in den Medien auch konsequent die Vorgeschichte verschwiegen. Im Jahre 2017 wurde das Stadtfest in Chemnitz vorzeitig abgebrochen. Es gab einige Straftaten, darunter Körperverletzungen, Bedrohungen, Raub, Diebstahl und Sachbeschädigung. Bei der Mehrzahl der Tatverdächtigen und der insgesamt acht in Gewahrsam Genommenen habe es sich laut Polizei um “Personen nichtdeutscher Herkunft” gehandelt, darunter Libyer und Syrer.

 

Der Tatort:

Die Tat spielte sich in einem zentralen Brennpunkt der Stadt ab, der sich während der Amtszeit der SPD-Bürgermeisterin entwickelt hat.

Brückenstrasse, Karl-Marx-Monument, Stadthallenpark: In eineinhalb Jahren wurden in und rund um das Areal fast 1300 Straftaten registriert. Raub und Gewalt spielen dabei aber nur eine Nebenrolle.

Bestätigt werden diese Zustände auch durch einen Bericht, den die Frauenzeitschrift „Emma“ etwa eine Woche nach dem Mord veröffentlicht hatte:

„In diesem Ausmaß gab es bis zu den Flüchtlingen 2015 jedenfalls keine sexuellen Übergriffe in Chemnitz. Es gab auch weniger Drogenhandel und Diebstahl, und es wurde niemand angetanzt. Schüler von mir wurden schon mehrmals abgezogen. Mit gezogenem Messer wurde ihnen das Handy, der Geldbeutel oder Markenkleidung entwendet.“

Bestätigt werden diese Zustände außerdem durch einen Bericht von Insidern, die in Chemnitz leben und erleben:

Chemnitz ist zur NO GO-Area geworden. Doch nicht etwa weil ein „Rechter Mob“ – so ist es in den Mainstreammedien zu lesen, durch die Straßen zieht, um auf Ausländerjagd zu gehen, sondern weil sich viele Chemnitzer bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße wagen. Arabische Gangs liefern sich des Öfteren nächtliche Verfolgungsjagden durch die Innenstadt. Nicht selten sind sie dabei mit großen Klingen bewaffnet. Nicht selten werden von Anwohnern Notrufe abgesetzt. Und nicht selten erscheint dann niemand von der Polizei. Die Bürger fühlen sich im Stich gelassen. Frank Höfer wurde in Chemnitz (damals noch Karl-Marx-Stadt) geboren und Frank Stoner hat sich die „Stadt der Moderne“ als Wahlheimat ausgesucht für sich und seine Familie. Als Chemnitz-Insider mit vielen Kontakten wissen die beiden, was wirklich abgeht im „Sächsischen Manchester“.

Diese Zustände wurden im Februar 2018  – also ein halbes Jahr vor der Tat – auch in einem Beitrag dokumentiert:

So funktioniert Deutschland 🙁

#Mainstream wird entlarvt schaut es euch an!So funktioniert Deutschland :(Blickwinkel #Journalisten in #DeutschlandLink zum Video:https://www.youtube.com/watch?v=3AIRLY-fYUY&sns=fb

Gepostet von Open the eyes and get up am Dienstag, 20. Februar 2018

 

 

Damit kann man zum Tatort festhalten: Das sind die Zustände, die die „bunte“ SPD-Oberbürgermeisterin in Chemnitz während ihrer Amtszeit hat entstehen lassen. Oder kurz ausgedrückt: Die Zustände am Tatort sind eine Manifestation der Politik der SPD.

Der Tathergang:

Die Täter trafen sich vor Mitternacht in einer Shisha-Bar. In Deutschland herrscht zwar Rauchverbot, aber für die Rauchergewohnheiten der Gäste von Angela Merkel wird vom Gesetzgeber eine großzügige Ausnahme gemacht:

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, traf sich Ahmad am Abend des 26. August mit Freunden in einer Bar, unter ihnen auch Yousif A. und Alaa S., die für den Tod von Daniel H. mitverantwortlich sein sollen. Um 23.31 Uhr habe Ahmad noch ein letztes gemeinsames Bild mit ihnen in den sozialen Medien hochgeladen. Kurz darauf starb Daniel H.. Seitdem fehlt von Ahmad jede Spur.

Bisher sind zwei Veröffentlichungen über den weiteren möglichen Tathergang bekannt:

 

Version 1:

Wie die Tat an genau diesem von der SPD zu verantwortende Brennpunkt sich abgespielt haben könnte, schildert dieser Herr, der nach eigenen Angaben mit einem der Opfer des Überfalls vom 26.8. gesprochen hat.

Dem gemäß wurde von den späteren Tätern, die mehr als nur zwei waren, eine Frau angesprochen, um von dieser eine Zigarette zu schnorren. Die Frau hat die Zigarette(n) an die Schnorrer herausgegeben. Hiernach sind diese Leute auf Daniel und dessen russlanddeutsche Freunde, die mit Ihren Familien vom  Stadtfest kamen, zugegangen und fragten Daniel um Drogen.

Daniel gab an, keine Drogen dabei zu haben.

Hiernach entfernten sich die späteren Täter, kehrten dann aber zurück und begannen aus dem Nichts heraus auf Daniel und seine Freunde einzustecken. Die Angegriffenen versuchten noch sich und ihre Familien zu verteidigen.

Chemnitz

Chemnitz, geschädigter Russlanddeutscher erzählt was wirklich passiert ist. Ich habe mit den verletzten Deutschen aus Russland gesprochen. Er hat das Krankenhaus verlassen. Sein Bruder dem das Messer in den Rücken gejagt wurde, liegt nach einer Op noch im Krankenhaus. Meine Recherchen in einem kurzem Video. Wir bitten um eure Unterschützung teilt dieses Video.

Gepostet von Der gesunde Patriotismus am Mittwoch, 29. August 2018

 

Version 2:

Vera Lengsfeld veröffentlicht einen an sie gerichteten Brief mit folgendem Inhalt:

Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.

Richtig hieran ist, daß es sowohl in der Brückenstraße 4 einen Geldautomaten der Unicredit und in der Brückenstraße 6 einen der Sparkasse.

Beide Versionen unterscheiden sich an und für sich nur in kleinen Details. Einmal geht es um die Übergabe einer Bankkarte, ein anderes Mal um die Übergabe von Drogen. In beiden Fällen entfernten sich die Täter nach dem Erstgespräch und kehrten dann zurück, um das Einstechen zu beginnen.

 

Aus dem zwei Tage später aufgetauchten Haftbefehl gegen zwei der Täter kann man erstmals entnehmen, daß diese Yussif I und Alaa S. heißen. Beide haben an diesem Abend ein Messer mit sich geführt. So erfährt man jetzt erstmals, von Behörden, daß es ein Messerangriff war. Diese Information war zuvor lediglich in Medien erwähnt worden. Daniel wurde gemäß Haftbefehl durch Yussif I mit insgesamt fünf Messerstichen getroffen, von welchen einer die Herzkammer und einer die Lunge öffnete. Trotz dieser Angabe im Haftbefehl entnimmt man der ersten Polizeimeldung, daß Daniel im Krankenhaus gestorben sei.

Alaa S. Alaa S wird gemäß Haftbefehl als Mitbeschuldigter geführt.

Am 26.8. um 9.42 Uhr in der Früh kam die Bildzeitung wohl als erste oder eine der ersten Zeitungen bereits mit einer Meldung heraus, der gemäß die berühmten „Männergruppen“ wieder einmal in Streit geraten seien, ganz so, als ob das Mannsein anlaßlos dazu ausreichen würde, in Streit zu geraten:

„Gegen 3 Uhr gerieten zwei Männergruppen unterschiedlicher Nationalitäten in der Brückenstraße nahe der Sparkasse aneinander, die Situation eskalierte. Zuvor hieß es am Tatort, dass eine Frau belästigt wurde, ihr die Männer zu Hilfe kamen. Dies konnte die Polizei aber nicht bestätigen… Bei der Attacke wurden drei Deutsche mit russischer Abstammung (33, 35, 38) schwer verletzt. Der 35-Jährige starb noch in der Nacht im Krankenhaus. Die Angreifer flohen, entsorgten das Tatmesser hinter der MDR-Bühne, wo es die Polizei sicherstellte. Die Beamten konnten auch zwei Männer (22, 23) stellen, die sich vom Tatort entfernt hatten.“ 

Falsch ist an dieser Meldung wohl viererlei:

  1. Erstens, daß es zwei „Männergruppen“ waren. Die Bildzeitung schneidet hier den Umstand weg, daß die Angegriffenen gemäß Zeugenaussage mit der Familie unterwegs waren und vom Stadtfest kamen
  2. Zweitens, daß es im Vorfeld gemäß Polizeiangaben keine belästigte Frau gegeben haben soll. Kann man so sehen; ob die Frau ihre Zigaretten hergegeben hat, um nicht selbst das Opfer zu werden, könnte ja auch sein.
  3. wie kann jemand, dem um 3Uhr15 durch fünf Messerstiche die Herzkammer und die Lunge geöffnet wird, noch lebend ins Krankenhaus kommen, um dort zu versterben und nicht schon auf der Straße am Tatort?
  4. daß es sich beim Tatort um einen von der SPD-Bürgermeisterin ermöglichten Angstraum handelt, der als ein Drogenzentrum der Stadt gilt.

All diese Fakten waren spätestens zwei Tage nach der Tat leicht erhältlich, oder bekannt und man erfährt über die meisten dieser Fakten bis heute weder von den Behörden, noch von den Medien etwas.

 

Version 3:

Der Anwalt des Beschuldigten Youssif vertritt die Auffassung, daß sein Mandat nur am Rande gestanden habe und die alleinige Schuld offenbar der noch immer Flüchtige dritte Tatverdächtige tragen würde:

Der Inhaftierte Yousif A. schildert, dass er und seine Begleiter Farhad A. und Alaa S. an dem Abend der Tat eine Shisha-Bar in Chemnitz besucht haben und gegen 2.30 Uhr morgens zu einem Döner-Imbiss gegangen seien. Alaa S. sitzt inzwischen ebenfalls in Haft, nach dem flüchtigen Farhad A. wird international gesucht.

Unterwegs hätten er, Yousif A., und seine Freunde Farhad A. und Alaa S. eine Gruppe von Männern und Frauen getroffen, darunter Daniel H., das spätere Opfer. Farhad A. sei zu der Gruppe um Daniel H. gegangen, um nach Feuer für eine Zigarette zu fragen. Dabei seien die Männer in Streit geraten. Er, Yousif, habe den Streit geschlichtet. Dann seien beide Gruppen weiter gelaufen.

Aus dem Döner-Imbiss seinen weitere Bekannte gekommen und hätten gefragt, was der Grund des Streits gewesen sei. Daraufhin seien Farhad A. und mehrere der anderen Männer erneut zu der Gruppe von Daniel H. gegangen. Dann sei es zu einer heftigen Auseinandersetzung und der Messerstecherei gekommen. Er selbst, Yousif A., sei daran nicht beteiligt gewesen, sondern habe mehrere Meter abseits gestanden.

 

Die Reaktionen auf die Tat:

All  das geschah am Sonntag, den 26.9.2018 um 3Uhr und 15 Minuten. In der Früh habe es von offizieller Seite noch keine einzige Meldung, nur Schweigen.

Die Bildzeitung meldete den Vorfall um 9Uhr42 Minuten, die Offiziellen der Stadt und die Polizei schweigen weiterhin.

Screenshot facebook

Zwischen 10 und 12 Uhr riefen wohl Fußball-Hooligangruppen des FC-Chemnitz über Facebook dazu auf, in die Innenstadt zu strömen. Darin soll es beispielsweise geheißen haben : „Lasst uns zusammen zeigen, wer in der Stadt das Sagen hat.“ Nachvollziehbar ist das nicht mehr, denn dieser Aufruf ist auf der Facebook-Seite von „Kaotic Chemnitz“ nicht mehr auffindbar. Im WWW kursiert ein angeblicher Screenshot (links).

Hierzu ist zu sagen, daß das Versammlungsgesetz zwar vorsieht, eine Versammlung 48 Stunden vorher den Behörden bekannt zu geben.

Im Rahmen der Umsetzung der Versammlungsfreiheit kann sich bei der Verhältnismäßigkeitsprüfung des Einzelaktes aber das Problem der Spontan- und Eilversammlungen stellen. Spontan- und Eilversammlungen sind deshalb problematisch, da in bestimmten Fällen die 48-Stunden-Frist des § 14 VersG sinnvoll nicht eingehalten werden kann. Das ist so, wenn man mit Hilfe einer Kundgebung auf spontane Ereignisse reagieren möchte. Bei dieser Eilversammlung am Sonntag dürfte eine rechtzeitige Anmeldung nicht möglich gewesen sein, weswegen wohl davon auszugehen ist, daß diese Aufrufe und die nachfolgende Versammlung nicht gegen das Versammlungsgesetz verstießen.

Nicht etwa den Tod des Linken, sondern diese falsche Interpretation des Versammlungsgesetzes nimmt die SPD-Bürgermeisterin seither zum Ausgangspunkt ihrer politischen Bewertung (Datum der folgenden Aufnahme ist uns unbekannt).

Wehrt euch !!! Verleumdung von Bürgern , Lügen und Hetzen der Chemnitzer Bürgermeisterin Ludwig, ensetzt darüber – Sie behauptet verfolgung von Migranten selbst gesehen zu haben

Gepostet von Alexander Wächtler am Mittwoch, 12. September 2018

 

Noch vor dem Mittag streiften trauernde Bürger durch die Stadt und dann geschah etwas, was die ganze Nation bewegen wird. Die Inhalte des folgenden Videos erden erst Monate später, also Mitte November 2018 recherchiert. Erst Mitte November also zeigt das folgende Gespräch mit den Machern des zu veröffentlichen Videos, wie es wohl wirklich war:

Diese Vorkommnisse erden durch einen weiteren Zeugen gestützt:

Das Mitglied im Vorstand der AfD in Chemnitz Lars Franke lädt am 7.9. in der Früh folgenden Zeugenbericht auf Facebook hoch:

Die davon laufenden jungen Araber, hatten 5 Sekunden vor dem Video sich mit „Sackfassen, Flaschen werfend drohend und komm doch Gesten“, bei den Teilnehmern der spontanen Aktion versucht ihren Mut zu beweisen. Dass sich die Bürger so etwas nach einem Mord durch Dergleichen Typen nicht mehr gefallen lassen ist auch klar. 10 Meter kurz mal in deren Richtung und schon rannten die Provokateure wie Hasen davon.

Wir haben hier viel zu lange zu diesem Video geschwiegen, ich bin gern bereit dies auch vor einem Gericht zu bestätigen, denn ich stand ja unmittelbar daneben (20-30 Meter) . 

Malu Dreyer von der SPD irrlichtert

Die Veranstaltung war trotz des ganzen Unmutes über unsere neuen Gäste im Großen und Ganzen friedlich. Falls es jemanden interessiert…, der Erste, der die Mär von Jagten und Hetze aufgrund dieser mini Videofrequenz verbreitete und dadurch eine ganze Stadt, deren Bewohner, Menschen die friedlich gegen Mord und Totschlag spontan demonstrierten, denunzierte und in eine gewisse Ecke stellte, war ein gewisser Johannes Grunert (er liest hier natürlich mit ).

Der Herr, der nach seinem nun gelungenen und staatlich neu zugesicherten Kampf gegen Rechts sich sicher nun schon 50 mal selbst anfasste und beweihräucherte, ist als linksextremer Journalist hier regional schon häufiger mit solchen Beiträgen negativ in Erscheinung getreten. Herr Grunert ist fleißiger Störungsmelder Aktivist und hat als erster in der Zeitung „Zeit online“ diese Hetze medial verbreitet.

Ohne Anhaltspunkte und erwiesene Anzeigen, wurde sein hetzerischer Beitrag kopiert und im Mainstream Pressedschungel bis auf die entferntesten Planeten getragen. Sicher wünscht sich jeder freie Journalist einmal so einen Volltreffer, man bekommt ja dann nach und nach immer mehr finanzielles Wohlwollen und Käufer für die Rechte. Bin mal gespannt wann endlich seine Klarstellung und Entschuldigung kommt… sicher nie, er bekam was er wollte, Aufmerksamkeit, neue Helfer gegen konservative Parteien, linke Musiker und staatliche Geldzusicherung für hunderter sogenannten „Rechtsextremismusforscher“. Schämen Sie sich Herr Grunert, ihr gefakter und schlecht recherchierter Beitrag, hat 28 Jahre Aufbau und den Zusammenhalt der Gesellschaft zerstört. Viele Grüße aus Chemnitz, Lars Franke.

Quelle: https://twitter.com/azeckenbiss?lang=de

In der Tat hat auch www.altötting-alternativ.de die Tweets von Johannes Grunert genutzt, um die Ereignisse für diesen Beitrag hier chronologisch sortieren zu können. Herr Grunert beschreibt sich auf seinen Twitter-Account wue folgt: „freelance journalist · text/photo/video · covering social movements & neo-nazism · ger/engl · no endorsement for · DM open · pgp:“ Mit anderen Worten: Herr Gruntert ist also ein Antifa-Aktivist und bezeichnet sich selbst zugleich „Journalist“. Wir von www.altötting-alternativ.de  können bestätigen, daß die auf seinem Twitter-Account veröffentlichten Beiträge zwischen 26.8. und 7.9. spätestens am 9.9.2018 um mindestens 80% bereinigt waren.

Wie das Video vom Vormittag in die Hände von Herrn Grunert gelangte, ist noch ungeklärt.

Um 11Uhr und 56 Minuten erscheint auf der  Twitterseite „Antifa-Zeckenbiss“ ausweislich des angezeigten Datums das Video , um das es im späteren Verlauf der Ereignisse in erster Linie gehen wird.

Genau dieser Johannes Grunert veröffentlichte am 27.9. um 2Uhr in der Früh für die Zeitung „DIE ZEIT“ einen Artikel unter folgender Überschrift:  „Ausländerfeindlichkeit:Rechte jagen Menschen in Chemnitz Rechtsradikale haben auf offener Straße Menschen angegriffen – angeblich als Racheakt für eine Messerstecherei. Die Polizei war von einem Spontanaufmarsch überfordert. Von , Chemnitz….“

An dieser Stelle ist auch erwähnenswert, daß auch Herr Grunert der SPD-nahen Zeitung „Zeit-Online“ zuarbeitet, die nach den G-20-Krawallen zwei Journalisten entpflichten mußte, weil diese während ihrer Arbeit als Elemente der Antifa-Szene agitierten und auf andere Journalisten übergriffig wurden. Wir erinnern:

Zeit Online beendet die Zusammenarbeit mit zwei seiner Autoren, die für das Watchblog Störungsmelder tätig gewesen sind – darunter Links-Aktivist Sören Kohlhuber. Hintergrund: Der beim G20 offenbar als Journalist akkreditierte Autor hatte bei Demos andere Berichterstatter fotografiert und die Bilder bei Twitter veröffentlicht – mit dem Hinweis, es handele sich um Anhänger der Identitären Bewegung. Gewalttätige Demonstranten hatten die Betroffenen daraufhin attackiert und geschlagen. Kohlhuber wurde deshalb vorgeworfen, eine „Hetzjagd“ iniitiiert zu haben.

Eine linksradikale Zeitschrift hat nach der angeblichen „Hetzjagd“ am 30.8. das angebliche Opfer gefunden und hat dann folgende Version des Vorfalls veröffentlicht:

Aziz läuft auf dem Gehsteig Richtung Stadtzentrum, er möchte dort Bekannte treffen, als er plötzlich aus der Ferne Schreie hört. Als diese Schreie näher kommen, dreht Aziz sich um und zückt intuitiv sein Smartphone. Eine Gruppe Männer läuft hastig auf ihn und seine Freund*innen zu. Aziz filmt sie. Die Schreie werden lauter, die Männer schneller. Ein Mann im blauen Shirt hält eine Bierflasche umgedreht in der Hand, schlägt in Richtung Aziz, erwischt sein Smartphone.

Demnach war der Auslöser der später als „Hetzjagd“ bezeichneten Szene der Umstand, daß der später Verjagte die angeblichen „Jäger“ gegen deren Willen filmte.

Am selben 27.8. um 11Uhr 53Min meldet sie selbe Zeitung „DIE ZEIT“ bereits:

Bundesregierung verurteilt „Hetzjagden“ von Chemnitz

Damit wäre auch festzuhalten, daß dieses Ereignis stattfand, bevor die erste Demonstration überhaupt begonnen hatte.

Bedenkt man, daß ein Arbeitstag um 9 Uhr beginnt, dann hat die Bundesregierung innerhalb von 2 Stunden und 53 Minuten auf das von dem Antifa-Journalisten Grunert hochgeladene Video reagiert und dessen Deutung unverändert übernommen.

Außerdem war es die Bundesregierung, die den Begriff der „Hetzjagd“ einführte, während Herr Grunert noch von einer „Menschenjagd“ sprach.

An diesem Tag wird die AfD eine kleine Kundgebung von 15-16Uhr abhalten und die anderen Kundgebungen werden ab 17Uhr beginnen. Im Widerspruch zu diesen Fakten wird später behauptet werden, bzw. das Bild aufgebaut werden, daß dieses Ereignis während der erst in 5 Stunden beginnenden Demonstration geschehen würde.

 

Um 12 Uhr erst bringt die Polizei eine erste Meldung über die Tat heraus

Die erste Polizeimeldung folgte erst um die Mittagszeit und enthielt die sattsam bekannten Textbausteine, die Täter und Tat vernebeln. So wird die Polizei in- und auch nach dieser Meldung das Wort „Messer“ nicht erwähnen und sie wird  die Herkunft der Täter nicht erwähnen, oder zusammengefaßt: sie wird jetzt und später nicht erwähnen, daß es sich um eine Messerstecherei von Orientalen auf unbewaffnete Einheimische handelte. Auch diesem Polizeimeldung ist offenkundigerweise, wie so viele, also auf Kosten der Tatsachen und nur entlang der Interessen der politisch Herrschenden formuliert worden:

Am frühen Sonntagmorgen, gegen 03.15 Uhr, war es in der Brückenstraße nach einem verbalen Disput zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen. In deren Folge erlitten drei Männer (33/35/38) teils schwere Verletzungen. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Der 35-Jährige erlag noch in der Nacht in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Nach der Auseinandersetzung waren mehrere Personen vom Ort geflüchtet. Polizeibeamte konnten im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen zwei Männer (22/23) stellen, die sich entfernt hatten. Ob diese in die Auseinandersetzung involviert waren, muss im Zuge der weiteren Ermittlungen geklärt werden.

Die Chemnitzer Polizei führte bis in Vormittagsstunden Maßnahmen am Tatort der Auseinandersetzung durch.

Die Staatsanwaltschaft Chemnitz und die Polizeidirektion Chemnitz haben die Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlages aufgenommen. Dabei müssen insbesondere der Auslöser des Disputes sowie der genaue Tatablauf noch ermittelt werden. (ju)

Bei dieser Polizeimeldung erstaunt außerdem eine Abweichung im Tathergang. Der obige Zeuge sagte aus, daß sich die Täter erst entfernt haben und dann zurück kamen und aus dem Nichts heraus den Messerangriff begannen. Hierüber schweigt die Polizeimeldung. Die Polizeimeldung meldet hingegen einen „verbalen Disput“, hierüber schweigt wiederum der Zeuge.

Um 12Uhr42 meldet die Polizei den Tod des 35-Jährigen in einer separaten Twitter-Meldung.

 

Hooligans und Ultras des SC-Chemnitz übernehmen die Stadt 

Mit der Zeit verbreitet sich der Aufruf der Hooligans  Kaotic Chemnitz in der Stadt und immer mehr Menschen strömen an den Tatort.

Daraufhin bricht die Stadt das Stadtfest ab. Die „bunte“ SPD-Oberbürgermeisterin stammelt angesichts des von ihren Gästen ermordeten Linken und des damit angerichteten „bunten“ Scherbenhaufens vor sich hin und verliert kein Wort über den getöteten Linken. Ihr primäres Interesse ist es offenkundig, zu verhindern, daß die Menschen erfahren daß der linke Antifasympathisant Daniel in einem Angstraum getötet wurde, den sie durch Umsetzung ihrer SPD-Ideologie überhaupt zu vertreten hat. So jammert sie in den Medien über das abgebrochene Stadtfest, während im übertragenen Sinn gesagt, das Blut von Danilel noch von ihren Händen tropft.

Für 15 Uhr ruft der AfD-Kreisverband Chemnitz dazu auf, sich an der Ecke Brückenstraße -Straße der Nationen zu versammeln. Der Polizeibericht meldet herzu:

So hatten sich gegen 15 Uhr reichlich 100 Personen im Bereich Brückenstraße/Straße der Nationen im Bereich eines bestehenden Infostandes eingefunden. Ohne weitere Vorkommnisse hatten die Personen bis gegen 16.00 Uhr den Ort verlassen.

16h30: Vom Ort der Tat, der Brückestraße 8 in Chemnitz aus setzt sich eine Menschenmenge der zweiten Kundgebung aus Ultras und Hooligans des Chemnitzer SC in Bewegung. Die Polizei meldet folgenden Verlauf:

Noch am 26.8. hochgeladene Videoaufnahmen zeigen die folgenden Bilder:

Die Polizei versuchte den Demonstrationszug noch aufzuhalten, wie diese am 27.8. hochgeladene Aufnahme zeigt, die wohl der Demonstration vom 26.8. zuzuordnen ist:

Diese am 26.8. hochgeladene Aufnahme zeugt, daß keine 500 Meter vom Ausgangspunkt der Demonstration vom Karl Marx Monument vor dem Dänischen Bettenlager am Johannisplatz die Polizei auf Personen einprügelt .

Die Polizei meldet hierzu:

Gegen 16.30 Uhr hatten sich geschätzte 800 Personen nach einem weiteren Aufruf im Bereich des Karl-Marx-Monumentes angesammelt. Noch während Vertreter der Stadt und der Polizei mit vermeintlich verantwortlichen Personen der Gruppe ein Gespräch führen wollten, setzte sich die Gruppierung unvermittelt in Bewegung. Die Personengruppe reagierte nicht auf die Ansprache durch die Polizei und zeigte keine Kooperationsbereitschaft. Die Personen liefen über die Brückenstraße auf die Theaterstraße. Dort schwenkten die Personen unvermittelt in den Innenstadtbereich ab und bewegten sich quer durch die Innenstadt. Im Verlauf dieser dynamischen Phase war es auch zu Flaschenwürfen in Richtung der Polizeibeamten gekommen. Die Polizei war zu diesem Zeitpunkt zunächst nur mit geringen Kräften vor Ort. Weitere Einsatzkräfte der sächsischen Bereitschaftspolizei verlegten zu diesem Zeitpunkt bereits aus anderen Einsätzen in Dresden und Leipzig nach Chemnitz.

Die Ansammlung bewegte sich zwischenzeitlich über die Bahnhofstraße zurück in die Brückenstraße. Dort setzte ein Abgang der Personen einzeln und in kleineren Gruppen ein. Gegen 17.45 Uhr befanden sich noch etwa 150 Personen im Bereich des Karl-Marx-Monumentes, die diesen Bereich auch nach und nach verließen.

Derzeit bearbeitet die Polizei vier Anzeigen im Sachzusammenhang. Hierbei handelt es sich um zwei Anzeigen wegen Körperverletzung, eine Anzeige wegen Bedrohung sowie eine Anzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.

Die Bildzeitung meldet wiederum:

• 16.55 Uhr: Die Rufe nach Freigabe der Straße werden immer lauter, die Polizei ist zahlenmäßig deutlich unterlegen. Dann machen die Beamten den Weg frei. Die Gruppe zieht weiter Richtung Straße der Nationen, biegt dann zur Chemnitzer Zentralhaltestelle ab.

• 17 Uhr: Dort kommt es zu ersten Prügeleien mit der Polizei – aus der Demo ist mittlerweile ein Mob geworden. Die Randalierer biegen in die Bahnhofstraße ab. Dort eskaliert die Situation: Zwischen Johannisplatz und dem Parkplatz vor der Johanniskirche kommt es zu unfassbaren Szenen: Radikale jagen Menschen, die sie für Ausländer halten, über den Platz. Personen werden zu Boden getreten. Polizisten versuchen, die Situation unter Kontrolle zu bekommen, dies gelingt ihnen nur teilweise.

 

Hetzjagden?

Die kommenden Tage wird die Behauptung weitergereicht, es habe am 26.8. „Hetzjagden“ gegeben. Auch hier lohnt ein genauer Blick:

Quelle: https://twitter.com/azeckenbiss?lang=de

Was unter dem Begriff „Hetzjagd“ zu verstehen ist, darüber klärt z.B. Wikipedia auf:

Die potenzielle Beute wird so lange verfolgt (gehetzt), bis sie nicht mehr entweichen kann. Die Beute ist entweder erschöpft und damit gestellt, so dass sie erlegt werden kann. Oder die Beute ist eingeholt und wird gefangen oder zu Boden gebracht und überwältigt.“

Wie sehen die Tatsachen aus?

Die erste Tatsache ist, daß das Argument einer „Hetzjagd“ bisher nur mit einer einzigen Quelle belegt wird, die weder Auskunft über die Vorgänge vor dem Video noch Auskunft über die Vorgänge nach dem Video geben.

Darüber hinaus zeigt die Veröffentlichungsseite als Zeitpunkt der Veröffentlichung 11 Uhr 56 Minuten. Das war 5 Stunden vor Beginn der ersten Demonstration.

 

Politik und Medien bauen das „Hetzjagden“-Argument auf

Wer nach der Quelle sucht, stößt auf ein einziges sekundenkurzes Video, gefilmt und ins Netz gestellt von einer Organisation „Antifa Zeckenbiss“. Darauf sind locker zusammenstehende Männer zu sehen; einer rennt drohend auf einen Passanten zu, schreit etwas von „Kanaken“, der Bedrohte flieht. Eine Frau ist mit dem Satz zu hören: „Hase, du bleibst hier.“ Das Mini-Video schaffte es in die ARD, die Morgenpost hob ein Still des Videos auf ihr Titelblatt.

Außer diesem Video gab es jedoch keinerlei Belege für eine „Hetzjagd“. Dieses Video belegt jedoch maximal eine Szene, in der ein Fremder erschreckt wurde und dazu gebracht wurde reisaus zu nehmen. Dies ist natürlich ein inakzeptables Verhalten.

Diese Szene wurde dann aber zum Anlaß genommen, von „Hetzjagden“ zu sprechen.

google Screenshot

In der ARD taucht dieser Begriff das erste Mal am 27.8. um 4 Uhr 21 in der Früh auf und wurde am 3.9. wieder gelöscht.

So richtig in Schwung kam die Berichterstattung über „Hetzjagden“ in Chemnitz aber erst, als am 27. August Regierungssprecher Steffen Seibert vor die Presse trat und sagte:

„Was gestern in Chemnitz  zu sehen war und stellenweise auf Video festgehalten wurde (…), das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz. Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft, (…) das nehmen wir nicht hin.“

Die „Tagesschau“ nahm das wiederum zum Anlass, um unter dem Leitsatz zu berichten: „Bundesregierung prangert ‚Hetzjagden’ an.“ Als Beleg in der Sendung diente wiederum nur der beschriebene Videoschnipsel von „Antifa Zeckenbiss“.

Aber nicht nur Seibert, auch Angela Merkel trat am 27.8. vor die Presse und erklärte:

„Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, Zusammenrottungen (…)“

Eine Prüfung der angeblichen Beweis-Videos fand im Kanzleramt oder in den zustänigen Behörden offensichtlich nicht statt, obwohl beiden Organen das Wissen zuzurechnen ist, dass das Video aus der Antifa-Szene stammte.

Hiernach wurde dieses Argument durch die Nachrichtensendungen gereicht. Auch in den öffentlich-rechtlichen Medien und den etablierten Tageszeitungen wurde der Begriff der Hetzjagd tagelang unreflektiert penetriert:

• Der ARD-Schwerpunkt am selben Tag lief unter dem Titel: „Tödlicher Streit und rechte Hetzjagd in Chemnitz“. Nicht nur hier wurde das Wort kritiklos übernommen, sondern der Messerangriff auch noch als „tödlicher Streit“ bezeichnet, als hätte es eine gewalttätige Auseinandersetzung gegeben, die auch andersherum hätte ausgehen können. Bisher spricht nichts für solch einen Verlauf.

• Linda Zervakis sprach in der Tagesschau am 27. August von „Ausschreitungen“. Bisher gibt es nicht einmal Bilder einer zerbrochenen Fensterscheibe. Das sollen „Ausschreitungen“ sein?

• In den Tagesthemen vom 27. August bezeichnete Ingo Zamperoni die Teilnehmer der spontanen Demonstration vom 26. August pauschal als „rechtsextrem“. Es sei zu „Ausschreitungen“ gekommen. Auch Zamperoni redete von „Hetzjagden in der Chemnitzer Innenstadt, vom rechten Mob mit Bereitschaft zu Selbstjustiz“. Belege oder Bilder dazu gab es nicht.

• In den gleichen Tagesthemen durfte ein „Experte“ die Furcht vor gestiegener Kriminalität als unberechtigt darstellen. ARD-Kommentator Oliver Köhr schlug in die gleiche Kerbe: Eine erhöhe Gewalt durch Migranten gäbe es nicht. Die Rechnung laute: „mehr Menschen gleich mehr Gewalt“. Köhr schloss mit dem Satz „Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit“. Die Wirklichkeit der nüchternen Zahlen sagt allerdings das Gegenteil: Die polizeiliche Kriminalstatistik zeigt für 2017 im Bereich Mord und Totschlag 1.558 deutsche Tatverdächtige und 1.140 nichtdeutsche Tatverdächtige. Aktuell leben 10,6 Millionen Ausländer in Deutschland und 72,1 Millionen Deutsche Staatsbürger. Die Quote der tatverdächtigen Ausländer ist anteilig an der Bevölkerung also 6,7 Mal so hoch wie bei Deutschen. Wenn man Daten hätte, die das Verhalten der aktuell 19,3 Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund wiedergeben würden, würde sich die Quote der Migranten gegenüber den Biodeutschen noch einmal weit erhöhen. Dass Kriminalität importiert wird, ist eindeutig.

• In der Tagesschau am 28. August sprach Thorsten Schröder ebenfalls von „Ausschreitungen“ und „Hetzjagden auf Migranten“ und verurteilte Gewalt durch Rechtsextreme. Es hätte der Polizei Mühe gemacht, rechte und linke auseinanderzuhalten. Es hätte bei Zusammenstößen 20 Verletzte gegeben. Erstaunlich ist, dass es bei den immer wieder beschworenen Hetzjagden auf Migranten möglicherweise nicht einen einzigen Verletzten gegeben hat. Die Grünen durften sich immerhin äußern. Es gehe jetzt um die „Verteidigung der Demokratie“.

• In der Heute-Sendung vom 27. August wurde vom Aufmarsch von Rechten gesprochen. Warum machen eigentlich immer nur Rechte „Aufmärsche“ und nie Linke? Man sieht schon an der Wortwahl, wo der Feind steht. Zum Mord gab Reporter Thomas Bersch an, es seien „zwei Gruppen verschiedener Nationalität aneinandergeraten“.

• Im Heute-Journal vom 27. August beklagte Claus Kleber in seiner Anmoderation die andauernde Verbreitung neuer und haltloser Gerüchte. Im gleichen Atemzug wusste er aber auch schon, dass viele „rechte“ Demonstranten bedrohlich auftreten und Menschen, „x-beliebige Menschen, die ausländisch aussahen, durch die Straßen jagen“ würden. Diesen Zusammenhang stellte er expliziert als sicheres Wissen dar. Auch der zugeschaltete Reporter berichtete, „Menschen würden durch die Stadt gehetzt und es werde wahllos zugeschlagen“. Das ZDFscheute sich nicht, unbelegte Behauptungen zu präsentieren.

• In den Tagesthemen vom 28. August sprach Zamperoni wieder von Hetzjagden, gewalttätigen Ausschreitungen, und einem rechten Mob. Belege: Fehlanzeige, nur wiederholt die zwei angeblichen Beweisfilme der Antifa, die ihrerseits als objektive Quelle ausscheidet.

• In Heute und Heute-Journal am 28. August verzichtete das ZDF auf die Verbreitung von Gerüchten. Der Fokus der Sendungen lag aber auf dem Problem des Rechtsextremismus. Probleme durch importierte Kriminalität oder Linksextremismus wurden dagegen fast komplett ausgespart.

• Die Sendung „Maybrit Illner“ im ZDF lief sogar unter dem Titel „Hetzjagd in Chemnitz – Bewährungsprobe für den Rechtsstaat“.

Eine Reporterin des MDR, die vor Ort war, spricht von „Rangeleien“. Die wenigen Verletzten sind wohl alle das Resultat von Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken Demonstranten. Die Gewaltbereitschaft der Linken wurde dabei aber kaum thematisiert, der Großteil der Sendezeit beschäftigte sich mit nicht existenten Hetzjagden, nicht existenten Ausschreitungen und dem Kampf gegen rechts.

Und die ARD identifiziert am 6.9. auf einmal, daß zwei Drittel der Bundesbürger es angeblich prima finden würden, wenn die AfD beobachtet würde:

Nach dieser Vorbereitung setzte Angela Merkel am  6.9. wie gewohnt dann das Tüpfelchen auf das medial und politisch vorbereitete „i“:

 

„Hetzjagden“ durch die Antifa beim G-20 Gipfel in Hamburg?

„Hetzjagden“, wie sie in der linken Szene durchaus vorkommen: Das Opfer wird durch Jagd wehrlos gemacht, zu Boden gebracht und dann seinem Schicksal übergeben, wie zier beispielsweise beim G-20-Gipfel in Hamburg:

Hetzjagden sind auch ein Verhalten, das zum Standardprogramm von Antifa-Gruppen gehört, ohne daß hierbei der Begriff „Hetzjagd“ fällt, wenn die „Antifa“ selbst Jagd auf Journalisten macht und sogar körperlich verletzt:

 

Am 26.9. eine wirkliche Hetzjagd in Frankfurt an der Oder?

Am selben 26.9. wurde in Frankfurt an der Oder ein Partyclub von einem Dutzend Merkelgästen von außen angegriffen. Zuvor war es in dem Jugendklub zwischen den beiden späteren mutmaßlichen Haupttätern und einem anderen Gast zu einem Streit gekommen. Daraufhin riefen die beiden Tatverdächtigen rund ein  Dutzend Bekannte zur Unterstützung herbei. Die Gäste des Clubs wurden durch die Angreifer mit Waffen und Eisenstangen in den Club getrieben und die Merkelgäste versuchten von außen einzudringen, um diese zu eingeschlossenen Gäste zu verprügeln. Die Täter konnten nach ihrer Flucht identifiziert werden.

Von diesem Ereignis, auf welches der Begriff „Hetzjagd“ besser passen dürfte, findet man in den „Qualitätsmedien“ kein Wort. Wir zitieren von der Facebook-Seite des „Froschs“:

Wir werden auch nicht von „Männern“ sprechen, die uns angegriffen haben – und es gibt auch NICHTS zu relativieren. 

Auch wenn es grundsätzlich keine Rolle spielen mag, welcher Nationalität oder Hautfarbe die Angreifer waren, so gibt es für uns aber auch keinen Grund diese zu verschweigen.
12-15 Angreifer, egal welcher Nationalität, bewaffnet, hätten uns genauso hart getroffen, wie die Angreifer dieser Nacht. 
In diesem Fall handelte es sich um Attackierende mit Migrationshintergrund – sehr wahrscheinlich um Syrische Flüchtlinge, welche wir in unserer Stadt, unserem Land, Willkommen geheißen haben. Flüchtlinge darunter, welche wir auch in unserem Frosch Willkommen geheißen haben, die uns kennen. 
Wir wissen manchmal nicht, worüber wir erschütteter sind, dass es diesen Angriff an sich gab, oder dass es „Leute“ waren, denen wir in unserer Stadt ein Leben in Sicherheit, Frieden und finanzieller Unterstützung geboten haben. 
Dieser Angriff hatte für unsere Stadt eine völlig neue „Qualität“!

Frankfurt/Oder hat ein ernsthaftes Problem mit einer kriminellen Gruppierung von locker
30-40 Ganoven mit Migrationshintergrund. Die extremen Auswüchse Ihres Verhaltens haben wir am Samstag im Frosch erleben müssen.

IHR Angreifer habt uns mehr genommen, als nur unser ursprüngliches Sicherheitsempfinden, welches Selbstverständlich ist in einer Heimat. 
IHR habt uns Unbeschwertheit genommen, Vorurteilsfreiheit, Ihr habt uns das Gefühl dafür genommen, dass IHR Dankbar seid. Wir haben in Eure Augen gesehen !

Klar wissen wir, nur IHR Angreifer seid Verbrecher – nur IHR wart bewaffnet – nur Ihr seid auf ALLE losgegangen – nur IHR habt nicht selektiert – nur IHR wolltet uns verletzen !

Und trotzdem werden wir in Zukunft zusammenzucken, wenn arabisch aussehende Gäste den Frosch besuchen wollen, wir werden Gäste nach Waffen durchsuchen müssen, wir werden lange brauchen um wieder Vertrauen aufbauen zu können – zu ganz normalen in unserer Stadt lebenden Flüchtlingen. Wie verrückt das eigentlich ist …. 

Wir wissen auch, natürlich, dass es Kriminelle in jedem Land der Welt gibt.
Wir wissen auch, natürlich, dass es Ganoven schon immer gab.
Wir wissen auch, natürlich, dass IHR nur ein kleiner Prozentsatz aller hier in Deutschland lebenden Flüchtlinge oder Menschen mit ausländischen Wurzeln seid. 

Aber es ist an der Zeit Euch zu stoppen. 
Wir selber können das nicht und wir wollen das auch nicht. 

Wir haben absolutes Vertrauen in unseren OB Rene Wilke.
Er war der Erste, den wir am Sonntag informiert haben.

Hier ein Interview mit dem Betreiber des „Froschs“

Tage nach dem Ereignis bestätigte auch die Presse dann auch, daß es sich beiden Tätern um Merkelgäste handelte.

Nach dem Angriff einer Gruppe syrischer Flüchtlinge auf einen Club in Frankfurt (Oder) kommen immer mehr Details zu den mutmaßlichen Tätern ans Licht. Wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet, sind sie bereits mehrfach straffällig geworden. Insgesamt 15 Fälle seien es bei dem ersten mutmaßlichen Haupttäter.

Bei dem zweiten mutmaßlichen Haupttäter ist die Strafakte dem Bericht zufolge mit vier Fällen zwar weitaus weniger gefüllt. Doch auch für ihn könnte die Aktion ungeahnte Folgen haben. Denn wie das Blatt weiter berichtet, prüft der neu gewählte Oberbürgermeister René Wilke (Die Linke) die Abschiebung von insgesamt 15 bis 20 Syrern, die immer wieder kriminell in Erscheinung traten. Viele davon sollen auch beim Angriff auf den Club beteiligt gewesen sein.

Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke (Linke) will nun diesen straffälligen Flüchtlingen angeblich das Aufenthaltsrecht entziehen.

Wie der Linken-Politiker dem rbb sagte, hat die Stadtverwaltung bei Intensivtätern ein Ausweisungsrecht. Die Begründung des Kommunisten, warum er die Merkelgäste ausweisen lassen möchte klingt logisch. Er will:

„rechter Hetze den Boden entziehen“. 

 

Die Altparteien wollen das durch sie aufgebaute „Hetzjagden“-Argument als Rechtfertigung für eine VS-Beobachtung der AfD instrumentalisieren und definieren diese „Hetzjagd“ als „Wendepunkt“

Beachtenswert ist insbesondere, das Verhalten Akteure in den Altparteien. Diese erwähnen den Toten mit keinem Wort und versuchen die Demonstrationen dazu zu instrumentalisieren, die AfD durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen:

Die Kanzlerin gab am 28.8. die Marschrichtung vor:

„Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun.“ Sie fügte hinzu: „Es darf auf keinem Platz und keiner Straße zu solchen Ausschreitungen kommen.“

Am 3.9. meldete die Nachrichtenagentur AP:

Und schwupp am selben Nachmittag meldet  die Presse:

Die AfD-Nachwuchsorganisation in Bremen werde seit vergangener Woche beobachtet, teilte der Senat mit. Zu den Gründen machte er zunächst keine Angaben.

Demnach hat also die Bremer Behörde genau in der Woche, als durch die Bundesregierung die Fake-News der „Hetzjagden“ verbreitet wurde, beschlossen eine „Beobachtung“ zu beginnen. Oder mit anderen Worte: Die Fake-News der Bundesregierung waren die Begleitmusik der Behörde Bremens eine Beobachtung der JA zu veröffentlichen.

Verfassungsschutz und Teile der CDU grätschen der Kanzlerlin in die Beine

Auf eine Presseanfrage widerspricht denn auch der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsens Wolfgang Klein.

„Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“

Diese Auffassung teilt auch die Chefredaktion der „Freien Presse“:

„Es gab aus der Demonstration heraus Angriffe auf Migranten, Linke und Polizisten. So wurde Menschen über kurze Distanz nachgestellt. Insofern wäre der Begriff „Jagdszene“ noch gerechtfertigt. Eine „Hetzjagd“, in dem Sinne, dass Menschen andere Menschen über längere Zeit und Distanz vor sich hertreiben, haben wir aber nicht beobachtet. Wir kennen auch kein Video, das solch eine Szene dokumentiert.“

Am 5.9. äußerte der Ministerpräsident im Parlament Sachsens:

Am 7.9. äußerte der Präsident des Verfassungschutzes des Bundes:

„Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz werden von mir geteilt. Es liegen dem Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben“, sagte Maaßen der Zeitung. Es gebe keine Belege dafür, dass ein in TV und Internet gezeigtes Video, das Hetzjagden zeigen soll, authentisch ist.

Maaßen sagt: „Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“

Beachtenswert an dieser Äußerung ist, daß Maaßen von der „Authentizität“ des Videos spricht. „Authentisch“ bedeutet: „echt; den Tatsachen entsprechend und daher glaubwürdig„. Offen bleibt welchen Bezugspunkt man für die Glaubwürdigkeit wählt. Lediglich das im Video Dargestellte, oder auch das, was sich davor und danach ereignete.

Am 10.9. äußerte der Ex-Bundesnachrichtendienst-Chef August Hanning:

Der Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, bekommt verbale Unterstützung von Ex-Bundesnachrichtendienst-Chef August Hanning. Hanning hat nach eigener Aussage „große Probleme mit dem Begriff ‚Hetzjagd‘. Gegenüber der „Bild“-Zeitung sagte Hanning weiter, eine solche Bezeichnung „gebe das Video gar nicht her“. Gleichzeitig machte er Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert vor, „vorschnell“ über die Vorfälle geurteilt und „verbal übertrieben“ zu haben.

Damit steht wohl fest: Das was unter „Hetzjagden“ verstanden wird, fand nicht statt. So weit die Bundesregierung diesen Begriff verwendet hat,  hat sie daher „Fake News“ verbreitet und unter Mithilfe von „Qualitätsmedien“ ein Bild verbreitet, das den Tatsachen aber nicht entsprach.

Hiernach legte der Regierungssprecher den Rückwärtsgang ein und gab so zu, daß der Begriff „Hetzjagd“ unzutreffend war:

Ich werde hier keine semantische Debatte über ein Wort führen.

Die Bildzeitung sieht darin eine „Verschwörungstheorie“ am Werk, die behauptet, daß es keine „Hetzjagden“ gegeben haben soll:

VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN IM NETZ Diskussion um Hetzjagden  in Chemnitz

 

Die darauffolgenden Tage

27.8.2018

Am 27.8. sammelten sich dann zwei Gruppen von Demonstranten. Auf der einen Seite standen Vertreter der „Bunten“ zusammen mit Antifa und ihren migrantischen Schützlingen:

Demogeschehen in Chemnitz aktuell

Gepostet von Wochenendspiegel am Montag, 27. August 2018

Auf der anderen Seite standen etwa 12.000 Chemnitzer unter die sich wohl auch einige dubiose Gestalten gemischt hatten:

Gepostet von Perry Cox am Montag, 27. August 2018

Vermutlich vom 27.8. stammt auch dieser am 29.8. veröffentlichte Beitrag über die Geschehnisse, über die die „Qualitätsmedien“ nicht berichten werden.

Jedenfalls waren auf diesem Video eine Menge friedlicher Bürger zu sehen, die ihre Bürgerrechte ausüben. Von diesen ganz normalen Bürgern, die ihre Sorgen zum Ausdruck bringen, wird in den kommenden Tagen in den „Qualitätsmedien“ ebensowenig zu lesen sein, wie vom Toten selbst. Diesen friedlichen Bürgern wird von zu vielen „Qualitätsmedien“ die Stimme geraubt, indem sie und ihre Anliegen totgeschwiegen wird, um auf der anderen Seite das Bild eines „braunen Chemnitz“ bzw. eines „braunen Sachsen“ aufzubauen.

Gesuchter „Nazi“, zeigte am 27.8. den Hitlergruß Quelle: Youtube

An den folgenden Tagen versuchten aber auch nationale Sozialisten und internationale Sozialisten die Situation für sich instrumentalisieren.

Das Bizarre an der Situation ist, daß die internationalen Sozialisten verschweigen, daß es einer von ihnen war, der durch Merkels und Seehofers Gäste ums junge Leben gebracht wurde und die nationalen Sozialisten verschweigen, daß sie ihr Gedenken einem toten Linken widmen.

Es werden die kommenden Tage dann z.B. auch einige Leute vom der III. Weg auftauchen und auch andere Repräsentanten von Vereinigungen, die vom Verfassungsschutz durchsetzt sind.

Die Medien werden sich zeitgleich auf jeden Kasper stürzen, der den Hitlergruß zeigt und pauschal und undifferenziert von dieser verbotenen Geste auf die ideologische Einstellung der Person zurückschließen. Hierzu sollte man jedoch zweierlei wissen:

  1. daß das Zeigen von Symbolen der nationalen Sozialisten als „rechte“ Straftat gilt, egal ob diese Straftat ein Kommunist, oder ein nationaler Sozialist, oder ein V-Mann des Verfassungsschutzes begangen hat.
  2. daß die Polizei sofort tätig werden muß, wenn sie ein Hitlergruß sieht: „Beim Hitlergruß müssen wir sofort tätig werden„. Fakt ist jedoch, daß die Polizei dieser Vorgabe in Chemnitz nicht folgte und damit der Presse erst die Gelegenheit gab diese Szenen zu fotografieren.

Aufgrund dieser Gesetzeslage sehen am 27.8. die den Hitlergruß zeigenden „Rechten“ z.B. aus, wie der Vertreter auf diesem Bild (links).

Über eine Woche später wird herauskommen, daß dieser Hitlergrußzeiger (Bild oben), der in der „Nazidemonstration“ mitlief  die Buchstaben „RAF“ auf seiner Hand tätowiert hatte. Es soll sich bei ihm – Chemnitzern zufolge – um einen stadtbekannten Alkoholiker handeln. Daraufhin legte z.B. t-online den Rückwärtsgang ein und entschuldigte sich für die Verbreitung der dieser Fake-News:

Wir bezeichneten ein Foto von einem der Hitlergruß-Zeiger als Fotomontage. Das ist falsch. Nachdem wir das vorliegende Material sowie weitere Aufnahmen noch einmal genauer geprüft haben, sind wir zu dem Schluss gekommen: Auf der Hand des abgebildeten Demonstranten sind tatsächlich die Schriftzeichen „RAF“ zu erkennen.

So bastelten sich die Vertreter der Regierung, die als  Wahrheitministerium auftrt und der daran angegliederten Journaille und ausgehend von einigen tatsächlich inakzeptablen Fällen, die tatsächlich passiert sind und nicht passieren dürfen dann einen „braunen Mob“ von tausend Chemnitzern.

Sie machten aus einer verbotenen Geste der Nationalen Sozialisten, die z.B. ein wohl im Leben gescheiterter Alkoholiker machte, einen „Nazi“ und verschweigen hierbei auch, daß dieser Darsteller dieser verbotenen Geste nicht nur ein Hitlergrußzeiger, sondern darüber hinaus zugleich auch noch ein internationaler Sozialist und RAF-Sympathisant war.

Und in einem weiteren Schritt wurde in den Redaktionsstuben aus dem einen (oder mehreren) Nazi(s) in der Gruppe eine „Gruppe Nazis“ und aus der „Gruppe Nazis“ „lauter Nazis“. Das Ergebnis dieser journalistischen „Glanzleistung“ liest sich z.B. in der Zeitung „Die Zeit“ am 28.7. in der Früh dann so:

Bei anderen Volksgruppen würden diese „Journalisten“, wenn Einzelne in einer Gruppe Straftaten begehen, von „Einzelfällen“ sprechen.

Wenn die Gruppe  allerdings aus Deutschen besteht, gibt es bei diesen „Journalisten“ offenkundig keine „Einzelfälle“ mehr.

Darüber hinaus wird zugleich das Grundrecht der Bürger sich zum  versammeln diskreditiert.

Die Absolution für dieses pauschale Diskreditieren erhalten diese Vertreter des Wahrheitsministeriums und ihre Adepten dann direkt aus der Bundesregierung durch den Regierungssprecher Seibert und aus der SPD-Zentrale durch Herrn Oppermann.

Da wundern sich dann manche „Journalisten“ über die Wirkungen derartiger pauschaler und einseitiger Attacken auf die wehrlosen Opfer, wenn diese Bürger nichts Anderes machen, als ihr Bürgerrecht auf Demonstrationen wahrzunehmen:

Es gibt noch Menschen mit Rückgrat! Hört, was sie der Lügenpresse sagt!

Gepostet von Iifana Birawun am Sonntag, 2. September 2018

Von den Antifa-Mädels, die mit ihren arabischen „Freunden“ gegen „rechts“ demonstrieren wird das merkelsche Wahrheitsministerium keinen Ton berichten.

teilen, teilen, teilen…chemnitz 27.08.2018…die sicht von der anderen seite….anschaun lohnt sich…

Gepostet von Henry Speer am Mittwoch, 29. August 2018

Vermutlich vom 27.8. stammt auch dieser am 29.8. veröffentlichte Beitrag über die Geschehnisse, über die die „Qualitätsmedien“ nicht berichten werden.

 

28.8.2018

Die Lokalmedien geben sich zwei Tage später noch immer ahnungslos:

Selbst über zwei Tage später, am 28.8. um 15h40 wollen die Offiziellen die Medienberichte immer noch nicht bestätigen, daß die Verletzungen durch Messer erfolgten und führten die sattsam bekannten Textbausteine als Begründung an:

Medienberichte, dass es sich bei den Verletzungen um Stichverletzungen handelt, wollte die Behördensprecherin nicht bestätigen. „Wir machen dazu bewusst keine Angaben, um die Ermittlungen nicht zu behindern“, so Ulbricht. Die Polizei rief am Sonntag auch dazu auf, sich nicht an Spekulationen zu beteiligen. So gebe es bisher „keinerlei Anhaltspunkte, dass eine Belästigung der Auseinandersetzung vorausging“, twitterte die Behörde.

 

Daniel Zabel opfert seinen Arbeitsplatz um die verlogene Schweigespirale der Herrschenden zu durchbrechen:

Der Justizbeamte Daniel Zabel war es dann, der die von den Behörden, Medien und sonstigen Herrschenden verschwiegenen Identität veröffentlichte, indem er einen Haftbefehl veröffentlichte. Erst hierdurch wurde das bekannt, was offenbar verschwiegen werden sollte: Die Mörder waren Merkelgäste aus dem Morgenland.

Mit aller Härte versuchten die Behörden zunächst die Verbreitung zu verhindern und zu sanktioneren.

Als die Büchse der Pandora in den sozialen Medien nicht mehr zu stoppen war und bereits hunderttausendfach geteilt wurde, wurde in nackter Panik agitiert. Sogar auf BILD.de war die peinliche Decouvrierung des Täterhintergrunds DAS Titelthema: „Rechte veröffentlichen Haftbefehl“. Der Stich in den Ameisenhaufen saß tief. Der brisante Inhalt durfte für keinen Fall publik werden. Sogar Bundesinnenminister Horst Seehofer, der tagelang zu den Brutalmord mit 25 Messerstichen an Daniel Hillig fatalistisch geschwiegen hatte, meldete sich plötzlich in „Sachen Chemnitz“ zu Wort. Er bezeichnete die Veröffentlichung eines Haftbefehls gegen einen der „Tatverdächtigen“ im Internet als „vollkommen inakzeptabel“

Seine Motive erklärt der den Haftbefehl Veröffendlichende wie folgt:

„Mein Name ist Daniel Zabel. Ich habe mich gemeinsam mit meinem Verteidiger, Herrn Rechtswalt Hannig dazu entschlossen, mit der folgenden Erklärung an die
Öffentlichkeit zu gehen:

Ich bin Justizvollzugsbeamter und habe im Rahmen meiner Tätigkeit Kenntnis von dem Haftbefehl gegen einen der Tatverdächtigen des Tötungsdelikts in Chemnitz an dem
Herrn Daniel Hillig erhalten. Ich habe mich entschlossen, dieses Dokument, den vollständigen Haftbefehl, zu
fotografieren und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Mir war dabei klar, dass ich damit Dienstpflichten verletze und ich habe auch gewusst, dass ich dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit meinen Job verlieren werde. Mir war allerdings nicht klar, dass ich mich mit dem Veröffentlichen dieses Dokuments möglicherweise auch strafbar gemacht habe. Dies habe ich vor allem deshalb nicht geglaubt, weil spätestens mit Eröffnung des
Hauptverfahrens die Angelegenheit ohnehin in einer öffentlichen Verhandlung stattfinden muss und ich da davon ausgegangen bin, die Öffentlichkeit früher oder später die Wahrheit ohnehin erfährt. Ich habe mich aus folgenden Gründen dazu entschlossen, den Haftbefehl öffentlich zu machen und damit der Öffentlichkeit ein für alle Mal zu zeigen, welche Tat nach vorläufiger Ansicht der Staatsanwaltschaft in Chemnitz stattgefunden hat:

Ich möchte, dass die Öffentlichkeit weiß, was geschehen ist. Ich möchte, dass die Spekulationen über einen möglichen Tatablauf ein Ende haben und ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen. Ich möchte, dass die gesamte Öffentlichkeit ausschließlich die zum heutigen Zeitpunkt bekannten harten Fakten kennt.
Ich bin als Justizvollzugsbeamter tagtäglich im Brennpunkt eines Geschehens, dass es in unserem Land vor einigen Jahren in dieser Intensität und Weise nicht gegeben hat.
Trotzdem beobachte ich jeden Tag, dass die meisten Menschen über die Veränderungen in unserem Land belogen werden oder die Wahrheit nicht wahrhaben wollen. Zumindest im Hinblick auf den Totschlag oder Mord von Chemnitz wollte ich aber nicht mehr Teil dieser schweigenden Masse sein, sondern dafür sorgen, dass die Wahrheit, und ausschließlich die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

Dafür stehe ich.

Dies ist auch der Grund, warum ich mich hier öffentlich äußere. Die Konsequenzen sind mir bewusst. Ich gebe zu, dass ich durchaus Angst habe, dass der Rechtsstaat nicht mehr funktioniert und ich trotz dieses öffentlichen Geständnisses in Haft genommen werde. Dieses Risiko muss ich leider in Kauf nehmen. Ich vertraue aber darauf, dass ich ein faires und rechtsstaatliches Verfahren kriege, auch wenn die Wahrheit, die ich veröffentlicht habe, manchen Menschen in Deutschland nicht passen
wird. Ich habe nicht die Absicht, etwas zu Verdunkeln oder zu Vertuschen und ich habe nicht die Absicht zu fliehen. Ich stehe zu dem, was ich getan habe.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an meinen Verteidiger

Derart vorgeführt reagieren die Merkeltreuen natürlich pikiert. Der Deutsche Richterbund meldet sich zu Wort und verurteilt nicht etwa das Versagen der Justiz und Politik den Mörder nicht abgeschoben zu haben, oder daß der Mörder mit wohl sechs Vorstrafen noch immer in Deutschland die Bevölkerung gefährden und deswegen sogar töten kann, nein, zu so etwas meldet sich der Richterbund nicht zu Wort und schweigt. Vielmehr kritisiert er die Veröffentlichung des Haftbefehls aufs Schärfste. Der

Vorfall sei geeignet, das Vertrauen in den Rechtsstaat und seine Institutionen zu beschädigen

meinte deren Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn, es sei auch unverantwortlich, dass die

„Arbeit der Justiz sabotiert und rechtsstaatliche Grundsätze missachtet werden“

Mehr Opferverachtung kann man wohl kaum noch zum Ausdruck bringen.

 

01.9.2018

Screenhot Spiegel vom 1.9.2018 Facebook-Seite

Am 1.9. macht der Spiegel mit einem Cover auf, mit dessen Botschaft er alle Sachsen pauschal als „Rechte hinstellt, die nach der Macht greifen würden“

Zugleich begannen die Politiker der Altparteien nach dem Verfassungsschutz zu rufen:

 

Das Volk wacht auf:

Am 1.9. hat die AfD in Chemnitz einen Schweigemarsch angemeldet und wohl mindestens 10.000 kamen:

AfD-Trauermarsch in Chemnitz

++ Anschauen und teilen: AfD-Trauermarsch in Chemnitz ++Sehen Sie hier unseren Bericht vom AfD-Trauermarsch in #Chemnitz mit Eindrücken einiger Teilnehmer und Stellungnahmen von Andreas Edwin Kalbitz, Albrecht Glaser (beide Bundesvorstände), MdB Verena Hartmann und dem sächsischen Landesvorsitzenden Jörg Urban.YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=a7p4alNyRMo

Gepostet von AfD am Samstag, 8. September 2018

Tatsache war, daß die Gruppierung „Pro Chemnitz“ ihre von der AfD getrennte Veranstaltung gegen 16h45 auflöste und dann ihre Anhänger aufrief, nach dem Auflösen der eigenen Veranstaltung sich dem AfD-Trauermarsch anzuschließen. Die Hintergründe erklärt ProChemnitz hier.

Die Folge ist, daß ProChemnitz die eigene Veranstaltung vorzeitig beendete:

„Die rechte Organisation „Pro Chemnitz“ hatte ebenfalls erneut zu einer Demonstration aufgerufen. Die Veranstalter dieser Kundgebung beendeten ihre Versammlung jedoch und riefen die Teilnehmer auf, sich der AfD anzuschließen. „

Für 17 Uhr hatte die AfD zum Trauermarsch aufgerufen gehabt.

Ein Panorama von unserem AfD-#Trauermarsch in #Chemnitz

Gepostet von Reimond Hoffmann – AfD am Samstag, 1. September 2018

Doch die Lügen der herrschenden hören nicht auf. Das Wahrheitsministerium wird dann berichten, daß auf dieser Demonstration am 1.9.2018 in Chemnitz etwa 4500 Personen teilnehmen würden: So meldet eine Anne Ambrecht im Tagesspiegel:

„Schätzungen zufolge waren heute circa 8000 Demonstranten auf den Straßen von Chemnitz unterwegs. Etwa 4500 liefen mit AfD, Pegida und „Pro Chemnitz“, 3500 versammelten sich für die Gegendemos. Die Rechten sind auf ihrem „Trauermarsch“ dabei nicht weit gekommen: Die Polizei brach ihre Veranstaltung nach einem Viertel des ursprünglich geplanten zurückgelegten Weges ab. Das sorgte für erhitzte Gemüter, auch Wasserwerfer bot die Polizei auf. Abgesehen von einigen Scharmützeln, die sich zwischen Gruppen beider Lager in den Nebenstraßen der Innenstadt abspielten und bei denen Gegenstände flogen, blieb es aber überwiegend ruhig. Vereinzelt kam es zu Übergriffen auf Journalisten. Dabei wurde unter anderen ein Kameramann des MDR verletzt. Der Sender stellte Anzeige.

Wie der Staat auf diesem Schweigemarsch gegen das aufwachende Volk vorgeht schildert dieser Bericht. Die Polizei ist nicht Willens für den angemeldeten Schweigemarsch eine Gruppe von ca. 50 Straßenblockierern aus dem Weg zu räumen:

Das intelektuelle Niveau der Blockierer kann man diesem Beitrag entnehmen:

Eine treffende journalistische Einordnung dieser Vorkommnisse durch Dr. Nicolaus Fest.

 

 

03.09-2018

Die Linken trauern um ihren linken Mitkämpfer Daniel Hillig, indem sie sich an einem Arbeitstag (Montag) auch kostenlos z.B. durch die SPD quer durch die Republik nach Chemnitz fahren lassen, zu einem Konzert das um 17Uhr begann.

Der SPD-Kreisvorsitzende Christoph Dolle erklärt: „Wir unterstützen das Anliegen aus vollem Herzen ….“ Die Kreis-SPD organisiert am Montag völlig kostenfrei einen Transfer nach Chemnitz und zurück. Abfahrt in Warburg ist um 12 Uhr, es bestehen vorherige Zustiegsmöglichkeiten in Detmold um 11 Uhr und in Brakel um 11.30 Uhr, die Rückkehr ist nach Ende des Konzerts gegen 21.30 Uhr. Aufgrund der Kurzfristigkeit ist organisatorisch eine Anmeldung erforderlich, erklärt Dolle.

Warum Menschen bei #wirsindmehr in Chemnitz waren

"Weil ich zeigen will, dass Liebe stärker ist als Hass!" <3

Gepostet von PULS am Dienstag, 4. September 2018

So fuhren dann wohl Zigtausende aus der ganzen Republik nach Chemnitz, wobei keiner von diesen Leuten offenbar an Daniel denkt, sondern ganz selbstsüchtig an die eigene moralische Überlegenheit und an den Konsum eines kostenlosen Konzerts:

Und nahe an der Stelle, an der Daniel durch Leute zu Tode kam, tanzen sie dann stundenlang im Freudenrausch und fuhren dann wieder nach Hause. Chemnitzer waren offenkundig so gut wie keine da. Dort konsumierten sie dann – mit Empfehlung des Bundespräsidenten (siehe rechts) – linke Hass-Texte, wie diese hier:

„Ich mach Mousse aus deiner Fresse
Boom verrecke
Wenn ich den Polenböller in deine Kapuze stecke
Die halbe Schule war querschnittsgelähmt von mei’n Nackenklatschern
Meine Hausaufgaben mussten irgendwelche deutschen Spasten machen
Gee Futuristic ich krieg Durchfall von die Bässe
Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse
Bullen hör’n mein Handy ab (Spricht er jetzt von Koks?)
Ich habe 50 Wörter für Schnee, wie Eskimos
Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt
Für meine Taten werd ich wiedergebor’n als Regenwurm
Sei mein Gast, nimm ein Glas von mei’m Urin und entspann dich
Zwei Huren in jedem Arm mit Trisomie 21″

Die sollen für Demokratie und Rechtsstaat stehen? Wenn CDU und SPD eine solche Farce veranstalten müssen, um ihre Position in der Asyl- und Migrationspolitik noch zu verteidigen, dann ist deren Niedergang unaufhaltsam. Und das sah dann so aus:

Von Heiko LambertiWer noch immer nicht begriffen hat, dass abartige Linksextremisten bereits in höchsten Machtpositionen ihren bolschewistischen Arsch platziert haben, der schaue sich das Video und die Postings an. 1. Bundespräsident der BRD2. Aussenminister der BRD3. Stellvertr. Vorsitzende der CDU4. Deutsche Presse"Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Hass und Blablabla…" 😀 Nix mehr Love and Peace – nur noch purer maoistischer Hass gegen alles bürgerlich Normale.Super Qualität mit deutschen Untertiteln. #wirsindmehr (Bekloppte)

Gepostet von Julia Juls am Freitag, 7. September 2018

Die, die da waren, konnten dann diese „Trauer genießen“ Dieses Video hatten wir auch auf Facebook geteilt gehabt, wo es dann ohne unser Zutun durch „Zauberhand“ von unserer Seite verschwand.

05.09.2018

Die Polizei Sachsen fahndet nach einem dritten Tatverdächtigen

Die Bildzeitung hat einen Bekannten dieses Tatverdächtigen interviewt und ergänzt folgende Eigenschaften dieser Person:

„Er hatte immer ein Messer dabei, war gewalttätig und nahm häufig Drogen. Kurz vor dem Stadtfest hatte er mehrfach Yousif angerufen, wollte unbedingt, dass er zum Feiern mitkommt.“

Prof. Meuthen trifft zu diesem Thema auf die Chefin der Grünen:

 

06.09.2018

Heute wird es grotesk.

Seehofer meint, er hätte an der Demo in Chemnitz teilgenommen:

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sieht die Ausschreitungen in Chemnitz als „Weckruf“ für den Umgang des Staates und anderer Parteien mit der AfD: „Es ist schon noch mal eine neue Qualität“, sagte der CSU-Politiker am Mittwoch bei der Klausurtagung der CSU-Bundestagsabgeordneten in Neuhardenberg.

Es sei deutlich erkennbar, dass die AfD einen bestimmten Plan verfolge und das Gewaltmonopol des Staates aushöhlen wolle. Die bayerische AfD fordere etwa einen freien Zugang zu Waffen. Es drohe, dass bewaffnete Einheiten entstünden. Sicherheit für die Bürger könne aber nur entstehen, wenn der Staat das Gewaltmonopol habe.

Also von einem „freien Zugang zu Waffen“ ist uns in Bayern zwar nichts bekannt, aber möglicherweise meint er ja diese Initiative aus 2016 aus Sachsen-Anhalt.

Die bisher – teils auf Grund von Amokläufen – vorgenommenen Gesetzesverschärfungen seien „doch nur sinnlose Symbolpolitik“ gewesen und eine „Gängelung des mündigen Bürgers“, erklärte Poggenburg. Poggenburg kritisiert eine bürokratische Drangsalierung und Kriminalisierung von Waffenbesitzern. Durch ein liberales Waffenrecht könnten sich gesetzestreue Bürger der AfD zufolge gegen Unrecht besser zur Wehr setzen.

Da fragt man sich schon, ob denn der Söder nicht eigentlich nur den Seehofer vom bayerischen Verfassungsschutz beobachten lassen will???

Man kann jedoch festhalten: Die Fake-News von Hetzjagden dient den Altparteien vor der Bayernwahl als – mit Berlin nicht abgestimmte – Overtüre der Jagd auf die AfD.

Am Abend referiert der AfD-Kreisverband Altötting in einem Vortrag über die Vorkommnisse.

 

07.09.2018

In Chemnitz demonstrieren Bürger wieder für die Wiederherstellung ihrer Sicherheit:

Demozug 07.09.2018 Chemnitz

Gepostet von Rocco Schwade am Freitag, 7. September 2018

Der Präsident des Verfassungschutz des Bundes äußert:

„Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz werden von mir geteilt. Es liegen dem Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben“ 

Darüber hinaus veröffentlicht er eine Wertung:

„Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“

Damit wird durch den Präsidenten des Verfassungsschutzes bestätigt, was die Recherchen des AfD-Kreisverbands Altötting nahe legen: Der Tod des linken Aktivisten Daniel bringt linke Agitatoren in Erklärungsnöte, den von ihnen angestrebten weiteren massenhaften Zuzug Fremder weiter aufrecht zu erhalten. Das fragliche Video  zeigt lediglich die Szene ab dem Moment, in dem vereinzelte Personen aus einer Gruppe Fußball-Fans  mit dem T-Shirt des FC-Chemnitz auf zwei Betroffene aggressiv zurannten und diese dann erschrocken wegliefen. Was sich zuvor und danach abspielte zeigt das Video nicht. Damit fehlt auch die Möglichkeit das Video seriös einzuordnen, denn Anlaß dieser Szene könnte eine aktive Aggression durch die Fußball-Hooligans ebenso gewesen sein, wie eine vorangegangene Provokation der späteren Opfer.

Die Grünen und die Kommunisten kritisieren den Präsidenten des Verfassungsschutzes dafür:

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt: „Ich erwarte mir von Herrn Maaßen keine vertrauenswürdige Einschätzung mehr“… Allein, dass er sich nur zu einem Video, aber nicht zu den Gewalttaten und dem öffentlichen Zeigen von verfassungsfeindlichen Symbolen in Chemnitz äußert, zeigt mir, dass Herr Maaßen seiner Aufgabe nicht mehr gerecht wird.“

Linken-Chefin Katja Kipping hat Hans-Georg Maaßen als „AfD-Versteher“ bezeichnet und die Ablösung des Verfassungsschutz-Präsidenten gefordert.

Später wird der Journalist Roger Klöppel dieses Eingreifen des Präsidenten des Verfassungsschutzes wie folgt zutreffend zusammenfassen:

Um ein Haar wären sie mit dieser Fabrikation der Wirklichkeit auch durchgekommen, doch dann kam Hans-Georg Maassen mit seinem Interview am 7. September 2018 in der Bild-Zeitung. Maassen ist der Präsident des deutschen Verfassungsschutzes, ein angesehener Jurist und Asylexperte, CDU-Mitglied, der nie ein Geheimnis aus seiner Kritik an Merkels Politik der offenen Grenzen gemacht hatte. Als oberster Verfassungsschützer ist er verantwortlich dafür, dass sich in Deutschland keine demokratiefeindlichen Kräfte ausbreiten, zum Beispiel Manipulationen oder Fehlinformationen zur Irreführung des Bürgers.

Mit diesem Ansatz dürfte er sich hinters Mikrofon der Bild-Zeitung gesetzt haben. Maassen formulierte es juristisch präzis, mit einer Nüchternheit, die seine Gegner auf die Palme trieb: «Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz wird von mir geteilt. Es liegen dem Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben.»

Dann zerpflückte Maassen Merkels Hauptquelle, das Wackelvideo der Gruppe Antifa Zeckenbiss: «Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist. [. . .] Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.»

Maassen bezog sich, wie er später ausführte, auf den Video-Titel «Menschenjagden in Chemnitz». Der Aufschrei der Journalisten und der Politiker war gewaltig, aber Maassen hatte recht: Dieses Video mit seinem Titel war eine «gezielte Falschinformation», und eigentlich liegt der Skandal darin, dass die Bundesregierung einer solchen Fake News aufsitzt, ja ihr noch die Weihen einer höheren offiziellen Wahrheit verleiht.

08.09.2018

An diesem Tag gab es offenkundig ein Treffen von Verantwortungsträgern, in welchem der Präsident des Verfassungsschutzes seine Auffassung bekräftigte:

Maaßen haben dabei seine Zweifel an der Authenzität eines Videos bekräftigt, das zeigen soll, wie zwei Männer, womöglich Migranten, von mutmaßlich Rechtsextremen verfolgt werden.

Wie die Zeitung weiterhin berichtet, prüft die sächsische Generalstaatsanwaltschaft eine Strafanzeige eines Mann, der auf dem Video zu sehen sein soll. In der Anzeige sei auch beschrieben worden, wie es zu der Auseinandersetzung kam. Es sei zum Streit zwischen den Rechtsradikalen und den Flüchtlingen gekommen, weil diese die Rechten gefilmt hätten. Der Eindruck „willkürlicher Hetzjagden“ sei nach Ansicht der Generalstaatsanwaltschaft nicht begründbar, heißt es weiter in dem Bericht.

Nach diesem Treffen legten weitere Personen den Rückwärtsgang ein:

So kritisierte der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt nun auch die voreilige Übernahme des Begriffs „Hetzjagd“:

„Mit dem Begriff Hetzjagd ist Schindluder getrieben worden. Es wäre gut, wenn sich alle Politiker mal eine Woche zurückhalten würden und sich einen zurückhaltenden Sprachgebrauch auferlegen.“

Auch Politiker beginnen nun ihre Aussagen zu relativieren:

 

10.09.2018

Der Innenminister erhielt heute den Bericht des Präsidenten des Verfassungsschutzes:

„Wann er sich mit dem Bericht beschäftigen werden, sagte Seehofer nicht. „Ich habe jetzt noch zwei Termine, dann bin ich in einem Bierzelt und dann begeben wir uns nach Berlin.“ Man könne so einen Bericht nicht in einer halben Stunde und mitten in der Nacht beurteilen.“

Der Konvent der AfD veröffentlicht eine Erklärung zum Schweigemarsch in Chemnitz und zum Protestbündnis PEGIDA

„Das Verhältnis der Alternative für Deutschland zum Protestbündnis PEGIDA ist in der Beschlusslage des Bundesvorstandes und des Bundeskonvents unmissverständlich festgeschrieben und soll auch nicht verändert werden.

Ungeachtet dessen halten wir eine Teilnahme am Schweigemarsch am 1. September 2018 in Chemnitz für unbedingt geboten, um ein klares Zeichen für unsere Solidarität mit dem Mordopfer Daniel Hillig und seinen Angehörigen, gegen die Diffamierung der Ostdeutschen als ‚Mob‘ und ‚Pack‘ und natürlich gegen die unverantwortliche und ursächliche Flüchtlingspolitik der Regierung Merkel zu setzen…“

 

12.09.2018

Bayerns Ministerpräsident Söder instrumentalisiert den Umstand, daß ein Landesverband im Osten Deutschlands mit Pegida zusammen einen Trauermarsch für Daniel Hillig durchgeführt hat, als Vorwand den bayerische Verfassungsschutz auf Repräsentanten der AfD in Bayern anzusetzen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will nach den Ereignissen von Chemnitz härter gegen die AfD vorgehen. „Chemnitz ist für mich ein Einschnitt, weil deutlich wurde, dass die AfD nicht einfach ein Sammelbecken für Protest ist, sondern Seit an Seit mit NPD, Pegida und Hooligans marschiert“, sagte Söder der „Bild“-Zeitung vom Mittwoch.

Aus der Stellungnahme des Präsidenten des Verfassungsschutzes werden Details bekannt:

Angesichts dessen habe er es für richtig gehalten, „die bisherige Berichterstattung über angebliche „Hetzjagden“ zu bewerten“. Die Zuständigkeit des BfV umfasse „auch die Aufklärung von Desinformation“ und sei „unabhängig von den Zuständigkeiten und Aufgaben der Strafverfolgungsbehörden“.

Maaßen erhebt außerdem schwere Vorwürfe gegen den Twitter-Nutzer „Antifa Zeckenbiss“.

Es sei davon auszugehen, dass dieser das Video, das eine „Hetzjagd“ belegen sollte, vorsätzlich mit der falschen Überschrift „Menschenjagd in Chemnitz“ versehen habe, „um eine bestimmte Wirkung zu erzielen“.

14.09.2018:

Der Anwalt des Beschuldigten Youssif vertritt die Auffassung, daß sein Mandat nur am Rande gestanden habe und die alleinige Schuld offenbar der noch immer Flüchtige dritte Tatverdächtige tragen würde. Details vgl. oben „Version 3“.

Der Verteidiger des Yussif beschreibt sich und seine Fähigkeiten selbst wie folgt:

Ich bringe viel Verständnis für schwierige Lebenssituationen meiner Mandanten auf und psychologisches Einfühlungsvermögen mit. Das ist auch eine wichtige Voraussetzung für den Kampf im Strafrecht.

Zeitgleich meldet die Bildzeitung, daß der flüchtige Beschuldigte Farhad gegen seine Abschiebung geklagt hat:

Über die anhängige Klage ist noch nicht entschieden, ein Sprecher sagte jedoch: „Angesichts des Untertauchens des Antragstellers ist jedoch mit einem zeitnahen Abschluss des Verfahrens bei Gericht zu rechnen

 

19.09.2018:

Youssif wird aus der Untersuchungshaft entlassen

Das LKA Sachsen meldet:

Demonstrationsteilnehmer: 10.000

 

Roger Klöppel veröffentlicht in der Weltwoche eine zutreffende Analyse:

Am Telefon erreiche ich einen früheren sozialdemokratischen Bundesminister. «Es ist verrückt», legt er ungefragt los, «die wollen die ganze Opposition, die AfD, zu Neonazis stempeln. Jeder, der gegen Merkels Migrationspolitik ist, ist ein Neonazi. Nazis, überall. Unfassbar. So treibt man den Rechten scharenweise Wähler zu.»

Und was ist mit Hans-Georg Maassen, dem Präsidenten des deutschen Verfassungsschutzes, der Merkel kritisierte und ins Visier der Politik und der meisten Medien geriet?

Der Ex-Minister kennt den Angeschuldigten persönlich: «Hier geht es darum, einen verdienten, fähigen, integren und äusserst leistungsfähigen Beamten abzuschiessen, nur weil er es gewagt hat, der Kanzlerin zu widersprechen.»

Ganz ähnlich drückte es zuvor auch der Journalist aus: «Merkel setzte mit dem Wort ‹Hetzjagden› die Vorgänge von Chemnitz sozusagen mit den Nazipogromen der Reichskristallnacht von 1938 gleich. Das ist ungeheuerlich. Maassen trat diesem Unsinn richtigerweise entgegen. Deshalb muss er jetzt gegangen werden.»

Hier spricht kein AfD-Mitglied, sondern einer der prominentesten und angesehensten Publizisten Deutschlands.

 

??.09.2018 Zutreffende Zusammenfassung und Deutung der Vorkommnisse in Chemnitz

Damit ist Alles über die Instrumentalisierung von Chemnitz gesagt. Unsere Staats – Elite ist nur noch zu verachten !

Gepostet von Peter Junker am Mittwoch, 26. September 2018

 

28.9.2018 Angela Merkel will die „AfD so klein wie möglich machen“

Nachdem die Claqueure das Terrain vorbereitet haben, setzt Angela Merkel, wie immer den Schlußpunkt und das nun „zufällig“ zwei Wochen vor der Bayernwahl.

Weiter sagte sie: „Diese völlige Enthemmung in der Sprache ist etwas, das wir nicht tolerieren dürfen in Deutschland.“ Merkel betonte in diesem Zusammenhang, es müsse alles getan werden, „damit die AfD so klein wie möglich wird“.

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16.11.2018 Angela Merkel besucht („Bürgerdialog“ in) Chemnitz

 

Die wirklich Verantwortlichen:

Diese Ereignisse in Chemnitz wirken unserer Auffassung nach wie ein Brennglas. Die Herrschenden – in Chemnitz eine „bunte“ SPD-Bürgermeisterin – ist nicht in der Lage die Vorgaben ihrer „bunten“ Völker-Vermischungs-Ideologie in die Realität umzusetzen und scheitert an den blutigen Folgen ihres Gesellschaftsexperiments, für das sie die Bewohner ihrer Stadt als Versuchskaninchen opfert.

Regiert wird Cemnitz seit 2006 nämlich durch eine SPD-Bürgermeisterin, die – wie in der SPD so oft – eine frühere Lehrerin und Erzieherin ist -. Seit September 2006 ist Barbara Ludwig nun Oberbürger­meisterin der Stadt Chemnitz. Die Wahl fand am 25. Juni 2006 statt. Am 30. Juni 2013 wurde sie im zweiten Wahlgang in ihrem Amt bestätigt. Ein sektiererisches Vorstandsmitglied der DKP bringt es wie folgt auf den Punkt:

Würde konsequent gegen alle vorgegangen, die im Alltag mit Messern durch die Gegend rennen (und nicht nur gegen Trachtengruppen, denen das inzwischen vielerorts verboten wird), dann gäbe es solche Vorfälle seltener. Warum wird das geduldet?

Geduldet wird dies, weil wohl das „große Experiment“ nicht gestört werden darf, daß ohne ein Parlament zu fragen einfach mit jedem der europäischen Völker angerichtet wird:

Die Bundesregierung hat sich dieser Ideologie ausweislich der Bestätigungen durch Herrn Schäuble längst unterworfen:

Die CDU und die CSU und die anderen Altparteien setzen dieses „historische Experiment“ rücksichtslos durch, ohne die Bevölkerung herüber gefragt zu haben.

Daß die Proteste etwas damit zu tun haben könnten, daß sich die Nichtgefragten gegen dieses „historische Experiment“ wehren, taucht natürlich in keinem „Qualitätsmedium“ auf.

Da dieses „historische Experiment“ das den Völkern, ohne sie gefragt zu haben einfach übergestülpt wird seine Quelle in der UNO hat, wundert es auch nicht, daß der zuständige UN-Hochkommissar sich einschaltet und das Menschenrecht des Daniel Hillig auf Leben unerwähnt läßt und dafür eifrig die Achtung der Menschenrechte der Täter anmahnt.

Verbreitet hat diese Nachricht im übrigen der sich dieser Ideologie der Völkervermischung, ohne die Völker gefragt zu haben, unterordnende evangelische Pressedienst

Der oberste Menschenrechtler der Vereinten Nationen macht Nationalisten und Populisten überall auf der Welt für die wachsenden Angriffe auf Menschenrechte verantwortlich. Mit Blick auf die ausländerfeindlichen Aufmärsche in Chemnitz forderte der scheidende UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Ra’ad Al-Hussein, am Mittwoch in Genf eine mutige und klare Gegenwehr politischer Amtsinhaber. Die Europäische Union rief er auf, in der Migrationspolitik die Menschenrechtsstandards einzuhalten, die sie in anderen Ländern immer wieder fordere.

Andernfalls setze die EU eine Abwärtsspirale mit globalen Konsequenzen in Gang. Äußerungen des italienischen Innenministers Matteo Salvini beschäftigten ihn ebenso wie die politischen Entwicklungen in Österreich oder Ungarn, sagte Seid, dessen vierjährige Amtszeit am Freitag endet. Deutliche Kritik übte der Jordanier auch an US-Präsident Donald Trump. Dessen jüngste Tiraden gegen die freie Presse seien besorgniserregend. „Sollten Journalisten im anstehenden Wahlkampf angegriffen oder verletzt werden, trägt Trump eine Mitschuld.“ Die internationale Gemeinschaft und die UN müssten das Verhalten Trumps genau beobachten.

Die SPD hingegen halunziniert sich weiter in Richtung 5%-Hürde

Herz statt Hetze

Kommt alle am Samstag um 15 Uhr zur "Herz statt Hetze"-Demo in Chemnitz. Wir müssen gemeinsam mit den Chemnitzerinnen und Chemnitzern zeigen: Wir sind die demokratische Mehrheit! Wir überlassen den Rechten nicht die Straße und nicht unser Land! Jetzt heißt es: #gegenhalten!

Gepostet von Andrea Nahles am Freitag, 31. August 2018