Der SPD-Landtagskandidat Kilian Maier, die sozialistischen Massenmörder und die Landkreis-Antifa

Quelle: https://www.facebook.com/Jusos-Alt%C3%B6tting-181249335226042/

ALTÖTTING – Heinz Buschkowsky, das SPD-Urgestein aus Berlin kennt die Mitglieder seiner Partei nur zu gut und er läßt an vielen von diesen kein gutes Haar. Da fallen dann über die eigenen Parteifreunde Worte wie  „Kranke“, „Linksspinner“ „Linkspappnasen“. Die Diskussionskultur in der SPD bezeichnet er als „vollmundig inhaltsleeres Gequatsche“ bzw. als „Meinungsterrorismus“. Ich bin

„fassungslos, dass sich meine Partei als absolut lernunfähig erwiesen hat“

faßt Buschkowsky sein Entsetzen über die eigenen Genossen zusammen.

Dies ist wohl eine Beurteilung über den Zustand in der SPD, wie er nicht nur im Norden der Republik, in Berlin, sondern auch im Süden im Landkreis Altötting zuzutreffen scheint.

Zuständig für die SPD im Landkreis Altötting ist jedenfalls Frau Annette Heidrich. Sie ist Vorsitzende der SPD im „Unterbezirk Altötting“, und Mitglied im Landesvorstand der SPD. Im Jahre 2004 migrierte sie aus Disnlaken in Nordrhein-Westfalen in unseren Landkreis und importierte damit offenbar auch ihren nordrhein-westfählischen Stil Politik zu betreiben, insbesondere SPD-Politik zu betreiben. Mit anderen Worten: Sie brachte das SPD-Gedankengut aus NRW in den Landkreis. Sie brachte damit offenkundig auch die sozialistische Politik des Hasses auf Andersdenkende in unseren Landkreis.

Am 28.7.2016 schwor Frau Heidrich als SPD-Bundestagskandidaten die Landkreis-SPD auf den „Kampf gegen rechts“ ein. Am 29.1.2017 gründeten die JUSOS dann als Instrument dieses „Kampfs“ die JUSO-Tarnorganisation „AZAM“, um mit deren Hilfe Jagd auf Wirte zu machen, die es wagen Menschen, die anders denken, als die SPD, vorzuschreiben, wem diese Wirte ein Bier und etwas zu Essen verkaufen dürfen.

Wir meinen, daß Annette Heidich vor diesem Hintergrund für folgende Entwicklungen der Landkreis-SPD die politische Verantwortung trägt:

  • Niederreißen der Grenzen der SPD zum Linksextremismus
  • Hass und Kampf gegen Andersdenkende
  • Kampf gegen Wirte, die es wagen Andersdenkenden ein Bier oder ein Essen zu verkaufen

Ihr Geld verdient Annette Heidrich damit, daß sie Personen, die sie als „Flüchtlinge“ bezeichnet, Wohnungen im Landkreis verschafft. Ein Service, den einheimische Familien und auch einheimische Rentner leider nicht nutzen können.

Bereits vor Gründung der AfD trat Annette Heidrich als engagierte „Rechte-Schnüfflerin“ in Erscheinung:

Engagiert zeigte sich die Kandidatin, die dem „Aktionsbündnis gegen Rechts“ angehört, im Kampf gegen braunes Gedankengut: „Wo auch immer sie sind, müssen wir bei der Stange sein“, wandte sie sich an die Zuhörer.

Hierbei kann wohl davon ausgegangen werden kann, daß es Annette Heidrich selbst ist, die bestimmt, wer denn überhaupt ein „Rechter“ ist.

Mit dem Auftreten der AfD hat Annette Heidrich dann ein neues Opfer gefunden, um wieder einmal auch an Normalbürgern herumzuschnüffeln, ob diese „Rechte“, ja vielleicht sogar „Nazis“ (der Begriff wird dann durch Frau Heidrich mit Inhalten gefüllt) zu erschnüffeln, um diese dann zu öffentlich zu stigmatisieren und zu diskreditieren.

Sodann gab die Vorsitzende des Unterbezirks Altötting der SPD Annette Heidrich die Parole aus:

„Die AfD ist keine Partei, sondern eine rechtsradikale Gruppe“, sagte sie unter lautstarkem Applaus und weiter: „Die gilt es zu bekämpfen. Die gefährden unsere Demokratie.“

Wie Frau Heidrich ihren „Kampf gegen rechts“ führt, ist Gegenstand dieses Beitrags.

  • Ein erstes Kampfmittel von Frau Heidrich ist ihr Kampf gegen Wirte, die es wagen, Mitgliedern der AfD etwas zu Essen oder zu Trinken zu verkaufen, oder einen Raum zu vermieten.
  • Ein zweites Kampfmittel ist das Einreißen der Brandmauern zum Linksextremismus und zu linksextremen Massenmördern.
  • Ein drittes  Kampfmittel ist die Bildung einer Tarnorganisation für ihre JUSOS, die sich „AZAM“, also Antifaschistischer  Zusammenhalt Altötting-Mühldorf nennt und mit den JUSOS weitgehend personenidentisch ist.

Mit dieser Namensgebung „AZAM“ stellen sich diese JUSOS freiwillig in eine Reihe mit der „Antifa“, also in eine Reihe mit einer Gruppe, die in Hamburg beim G20-Gipfel den Bürgerkrieg ausprobiert hatte und die in einem ersten US-Staat bereits als terroristische Vereinigung angesehen wird.

Zu diesem Zweck wird Frau Heidrich von Ihrer Vorstandschaft unterstützt und unter diesen Vorständen im SPD-Unterbezirk Altötting ist als ihr Stellvertreter auch ein gewisser Kilian Maier.

Im Juli 2017 trat Kilian Maier die Nachfolge seines Vaters Rupert Maier als Ortsvorsitzender in Mehring an. Seit April 2018 ist Kilian Maier auch Mitglied im Landesvorstand der Jusos. Außerdem ist er in der Migratinsindustrie tätig. Er ist Gründungsmitglied im „Jungen Bündnis für Geflüchtete“ einer Organisation mit vielen Überschneidungen mit den JUSOs.

Durch die Aktionen der AZAM konnte aber nicht verborgen bleiben, daß AZAM mit den JUSOS weitgehend  personenidentisch ist. Auch die Führung von AZAM ist weitgehend personenidentisch mit der Führung der JUSOS und im Zentrum beider steht wiederum Kilian Maier und Kilian Maier ist inzwischen der Stellvertreter von Frau Annette Heidrich als Vorsitzende der SPD im Unterbezirk Altötting. Aus diesem Grund trägt Kilian Maier zu recht  den Spitznamen „Antifa-Kilian“.

Es sind die selben JUSOS um Kilian Maier, die aus „Gaudi“ und feist grinsend die übelstdenkbaren sozialistischen Masssenmörder wie Stalin und Mao in ein Vorstandsbild der JUSOS hineinmontieren und damit zu erkennen geben, daß sie jegliche Abgrenzung der SPD zu sozialistischen Massenmördern hinter sich gelassen haben.

Und es ist der selbe Kilian Maier, der auf diesem Bild neben ideologischen Jahrhundertverbrechern, wie z.B. Lenin grinst, der am 14.10. für die Landkreis-SPD für den bayerischen Landtag kandidiert.

Damit kann man dann wohl auch festhalten: Mit Kilian Maier will die Antifa will in den Landtag einziehen!

Oder mit anderen Worten: Mit Kilian Maier will ein SPD-Mitglied in den Landtag einziehen, der im Vorstand der JUSOS und der örtlichen SPD sitzt, die in Mühldorf, Burghausen und Burgkirchen bereits dreifach versuchen kleinen Gastwirten die Existenz  zu rauben,  bzw. sie wenigstens wirtschaftlich oder im sozialen Ansehen zu schädigen, nur weil diese Wirte es wagen Leuten ein Bier oder ein Essen zu verkaufen, die eine andere politische Meinung haben, als Kilian Maier und seine SPD.

Zugleich behaupten diese Leute von der SPD, die versuchen Wirten ihre Existenz rauben, als Sozialisten für „den kleinen Mann“ eintreten zu wollen.

Vor diesem Hintergrund vertreten wir die Auffassung, daß es die SPD es verdient hat in den letzten 10 Jahren jeden zweiten Wähler verloren zuhaben und bei dieser Landtagswahl auch jeden zweiten Wähle verloren zu haben.

„Antifa-Kilian“ hat mit seinen  Methoden die SPD im Landkreis Mühldorf nicht nur um die landesdurchschnittlichen 10% abstürzen lassen, sondern um fast zwei Drittel auf 6,2%. Die Verantwortung hierbei sucht er nicht in seiner internationalsozialistischen Ideologie, sondern in der Politik der Groko in Berlin, wie man seiner Einlassung vom 15.10. entnehmen kann.

Angesichts der Methoden die „Antifa-Kilian“ anwendet, halten wir diese 6,2% noch für ein zu gutes Ergebnis.

 

2018_10_22 Die Annette-Heidrich-SPD weint über das Wahlergebnis

ALTÖTTING – eine Woche nach der Wahl kommt dann noch eine Stellungnahme der altöttinger SPD. Wir meinen dazu: Auf Euer „Das Wahlergebnis tut unheimlich weh“, entgegnen wir: seid froh, daß Ihr doch noch so viel bekommen habt. Verdient hat die Landkreis-SPD die knappen 10% in AÖ und die 6,2% in MÜ nicht!

Screenshot https://www.facebook.com/SpdUnterbezirkAltotting/?__tn__=kC-R&eid=ARD5nP8Je0P4tXdRHZQdsfkdmHF0-usWPHNFVdFm_JnSQLR7pdj5bAzGjFcOQmInAOK2eDsnAS7Yb4zo&hc_ref=ARRKmrXGsy9iKhWS_zL9dxs674fo6VzvMlZV6ce9r25lGKcuCumQueBG_brdGnN5ls8&fref=nf&__xts__[0]=68.ARBRRFp_qfXdw5fzvZm-uKtP0F6ViqwrY6wzZYYl3KomRaYNRTUIWyJWTV5YrNwZZBrY3gitfypCNOhYRoVGzLS7nleEjnKwbOhlQYENUoO-0c_aaYPtf3yT43yw01TQ6n0oDV4eNujk-7BUdnY-Hr5K-eUwulvkydcEENsCUuK6b1n9XWGVjWbJWsS9oDopBlBSkCaa-dL_ONCtHPxslw8tyd6HNC3PqR8amsEj2o7fMp-7_bB5
Die SPD verspricht nach der Wahlniederlage wieder einmal auf die Menschen und ihre Probleme zuzugehen….

Wie schon nach der Bundestagswahl und nach den Wahlen davor.

Am Wahltag kommt die Standardfrase „wir haben unser richtiges Programm den Wähler nicht vermitteln können“
Nach der verlorenen Wahl kommt die Standardfrase „wir haben verstanden“

All diese vorgestanzten Frasen hängen den Wählen inzwischen zu den Ohren heraus.

Annette Heidrich, man kann sie die „Antifa-Mama“ des Landkreises Altötting nennen, ist mindestens politisch verantwortlich dafür, daß Wirte durch Annette Hedrichs SPD sozial und wirtschaftlich geschädigt werden, wenn sie es wagen Andersdenkenden einen Raum, ein Bier oder etwas zu Essen zu verkaufen.
Nicht nur im Landkreis AÖ. Auch im Landkreis MÜ hat „Antifa-Klian“ Wirte bedrängt, die Andersdenkenden etwas zu Essen und ein Bier verkaufen wollten https://afd-mühldorf.de/stellungnahme-des-kv-muehldorf-zu-…/

Unter Annette Heidrich hat die Landkreis-SPD auch die Brandmauern zum Linksextreminsmus eingerissen.

Daß „Antifa-Klian“ in Mühldorf dennoch noch knapp über 6% für den von seinen JUSOS versprühten Hass bekam, halten wir noch immer für beschämend peinlich viel. Und das, obwohl der „Antifa-Klian“ durch alle Medien hochgeschrieben wurde, die den AfD Kandidaten die Türe vor der Nase zugehauen haben.

  • „Antifa-Klian“ kam im bayerischen Fernsehen
  • „Antifa-Klian“ kam im RfO
  • „Antifa-Klian“ kam im Allround TV

Für de AfD-Kandidaten der Landkreise gab es keinerlei Sendezeit.

Auch die meisten Zeitungen haben „Antifa-Klian“ bereitwillig Platz für seine diversen Meldungen eingeräumt, den selben den AfD-Kandidaten jedoch verweigert.

Die Wähler haben jedoch „Antifa-Klian“ und seine von Annette Heidrich geführte SPD durchschaut und sie dorthin gewählt, wo sie und diese Methoden hingehören: In Richtung 5%

Der Beitrag auf der Facebookseite des Unterbezirks Altötting der AfD ist zwar nicht unterschrieben, aber da gemäß Parteiengesetz der Sprecher des Vorstands nach außen vertretungsberechtigt ist, ist er Frau Heidrich zuzurechnen.

Auf Euer „Das Wahlergebnis tut unheimlich weh“, entgegnen wir daher: seid Froh, daß Ihr doch noch so viel bekommen habt.

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2018_10_15 Kilian Maier drittelt erfolgreich das Landtagswahlergebnis für die SPD

MÜHLDORF AM INN – Der eigentlich aus dem Landkreis Altötting stammende Kilian Maier kandidierte im Landkreis Mühldorf für den Landtag, wohl in der Absicht hierdurch leichter Zweitstimmen generieren zu können. In Wirklichkeit ist Kilian Maier jedoch für einen noch kräftigeren Verlust für die SPD verantwortlich, als im Landesdurchschnitt. Er drittelte das SPD-Ergebnis beinahe und sieht hierfür keine Verantwortung bei sich selbst und seinen Antifa-AZAM-Aktivitäten:

Weiterhin erreicht Kilian Maier 6,2 Prozent, die SPD 8,3 Prozent. Ein deutlicher Verlust für die Partei, die 2013 noch mit 15,8 Prozent zweitstärkste Kraft war. Maier verwies in einer ersten Stellungnahme auf die Politik seiner Partei im Bund als Grund dafür. 

Wir meinen: Die politische Verantwortung für die Pulverisierung der SPD im Stimmkreis Mühldorf am Inn trägt natürlich niemand anderes, als Kilian Maier mit seiner Politik die Brandmauern der SPD zum Linksextremismus einzureißen und die JUSOS als Antifa-Agenten zu instrumentaliseren, mit deren Hilfe man versucht Wirten die wirtschaftliche und soziale Existenz zu rauben und mit deren Hilfe man versucht Andersdenkende zu diskriminieren.

Diese Politik für die Kilian Maier in den SPD-Vorständen, in welchen er engagiert ist, auch die Verantwortung trägt, wurde durch den Wähler ganz klar mit 6,2% für die SPD abgewählt.

 

2018_10_13 Die alternative Presse wird auf die Skandale der Landkreis-SPD aufmerksam

Zitat: „Die SPD-Stadträtin Saniye Can, die auch Referentin für Integration in Neuötting ist, hängte im Juli 2018 sechs Tage lang ein Bild von Erdogan an ihrem Haus auf. Die Jusos und die SPD zeigen sich eng verbunden mit den „Anti“-Faschisten, die sich dort „AZAM – Antifaschistischer Zusammenhalt Altötting/Mühldorf“ nennen. Der Juso-Vorsitzende Kilian Mayer, der auch für den Landtag kandidiert, zeigte sich zusammen mit seinen Gesinnungsgenossen der Jungsozialisten auf einem Bild, in das sie kommunistische Brandstifter und Verbrecher wie Mao, Che Guevara, Honecker, Lenin und Marx hineinmontierten. Interview mit Thomas Schwembauer, Kreisvorsitzender AfD Altötting“

 

2018_10_12 Annette und Isabell Heidrich beschweren sich über die Dokumentation ihrer eigenen Ausfälle

BURGKIRCHEN AN DER ALZ – Die Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Altötting Annette Heidrich und ihre Tochter Isabell beschweren sich darüber, daß sie dabei ertappt wurden, mit welchen Methoden sie die AfD „bekämpft“.

Drollig ist hierbei, daß Frau Heidrich auch noch glaubt Rechtsschutz für ihre eigene Störung einer Veranstaltung einer anderen Partei geltend machen zu können. Vergleicht man die untige Aufnahme vom 7.10. und legt Frau Heirdrichs Einlassungen dazu auf Facebook daneben, so erkennt man klar und deutlich, wie diese „Dame“ arbeitet und dies wollen wir nun einmal ganz präzise tun:

 

Frau Annette Heidrich störte eine Veranstaltung und behauptet hiernach „die Veranstaltung nicht stören zu wollen“

Der AfD Kreisverband nimmt jede seiner Veranstaltungen auf Video auf. Dies wird den Zuhörern auch vorher mitgeteilt. Hört man sich die folgende Tonaufnahme an, so erkennt man, daß Frau Heidrich das Aussprechen des Worts „Kernkraft“ des Referenten zum Anlaß nahm den Referenten einfach niederzubrüllen; von der inhaltlichen Qualität und technischen Kompetenz ihrer Aussage ir brauchen keine Kernkraft „… der Strom kommt von der Strombörse…“ einmal abgesehen.

Überaus aufschlussreich ist die Reaktion von Frau Heidrich, als sie Tage später offenbar bemerkt hatte, daß ihr Gebrüll, das mit der gesamten Veranstaltung aufgenommen wurde, im Landkreis viral geht.

Zuerst versuchte es Frau Heirdich mit Drohungen.

Dann versuchte es Frau Heidrich mit ihren vorformulierten Standarfrasen aus dem Rhetorik-Seminar, wie

  • „…ich bekämpfe keine Menschen, sondern nur Ideen…“
  • „…ich habe gar kein Interesse zu Stören…“

Frau Heidrich behauptet nämlich, nachdem sie erkannt hat, ertappt worden zu sein, daß es nach der DSGVO verboten sei, in einem journalistischen Beitrag ihre Störung der Veranstaltung zu erwähnen. Sowohl die Facebook-Seite, als auch www.altötting-alternativ.de werden als journalistische Organe des Vorstands des KV AÖ betrieben und fallen damit unter Art. 6 Abs. 1 f. der DSGVO.

Hiernach meinte Frau Heidrich dann noch „Urheberrechte“ für ihre Störung unserer Veranstaltung geltend machen zu können. Diese Absurdität erklärt sich von selbst.

Wir meinen vor diesem Hintergrund, daß dies einen tiefen Einblick in Annette Heidrichs Art erlaubt, Politik zu betreiben und einen tiefen Einblick erlaubt, wie Annette Heidrich ihren politischen Gegner „bekämpft“. Eine ihrer Kampfmethoden ist offenkundig das diametrale Auseinanderfallen von Wort und Tat.

 

Frau Annette und Frau Isabell Heidrich schädigen den Wirt des El Mexicano in Burgkirchen, indem sie ihn dazu „überreden“, den Mitgliedern und Gästen der AfD kein Essen und keine Getränke zu verkaufen

Frau Heidrich störte durch ihr Gebrüll nicht nur die Veranstaltung, sondern sie sorgte darüber hinaus auch noch dafür, daß der Wirt des Hauses der AfD und ihren Gästen, als die Veranstaltung zu Ende war und alle Personen nur noch Privatpersonen waren, daß also dieser Wirt der AfD nichts zu Essen und zu Trinken verkaufte.

Das hierbei durch Frau Heidrich zur Anwendung gebrachte Argument ließ der Wirt uns gegenüber wie folgt durchscheinen: Der Wirt hatte Angst „Stammgäste“ zu verlieren, denn Frau Heidrich wohnt in Burgkirchen.

Offenkundig müssen also die Heidrichdamen aktiv auf den Wirt zugegangen sein und ihn gefragt haben, ob denn eine Reservierung nach der Veranstaltung vorliegt, oder sie müssen vorbeugend auf den Wirt zugegangen sein, mit dem Hinweis, den Personen, die die Veranstaltung besuchen nichts zu Essen und zu Trinken zu verkaufen, denn: Woher wüßten die Heidrichdamen denn sonst von der Reservierung? Kein Wirt teilt irgend welchen anderen Gästen freiwillig mit, wie genau seine Reservierunsglage am Sonntag um 22h30 ist. Folglich muß also Frau Heidrich gezielt hiernach gefragt haben.

Doch was behauptet Frau Heidrich? Sie behauptet doch glatt gefragt zu haben, weil sie nicht will, daß sich an dieser Reservierung etwas ändert.

Das ist so absurd, daß man nur noch lachen könnte. Aber wenigstens hat Frau Heidrich selbst zugegeben, auf den Wirt zugegangen zu sein. Damit ist also klar, daß es Frau Heidrich höchst persönlich war, die diese Reservierung gekippt hat und im Gespräch dafür sorgte, daß der Wirt den Mitgliedern und Gästen der AfD kein Essen und keine Getränke verkauft.

Wir halten Frau Heidrichs Behauptungen für reine Schutzbehauptungen. Wir halten vielmehr folgende Erklärung für plausibel: Frau Heidrich wurde bei ihren Methoden im „Kampf gegen rechts“ ertappt und redet sich hiernach um Kopf und Kragen, da nun ihr politisches Doppelleben offenbar wird: Spießige SPD-Vorsitzende einerseits und Antifa-Mutter anderseits!

 

Annette und Isabel Heidrich beschweren sich darüber dabei ertappt worden zu sein, dem Wirt dazu zu bewegen, den Mitgliedern und Gästen der AfD kein Essen zu verkaufen

Fakt ist, daß ein Mitglied im Kreisverband der AfD auf seinen privaten Namen einen Tisch für 30 Personen reservierte, weil sie nach der Veranstaltung als Privatpersonen noch etwas essen wollten. Um 17 Uhr rief dieser noch einmal beim Wirt an und der Wirt  bestätigte, daß die Reservierung stehen würde und daß er die Schlüssel für das ganze Haus habe, weil ja Sonntag war.

Um 18Uhr trafen der Kreisvorsitzende und die Referenten am Veranstaltungsort ein und sprachen hierbei auch kurz mit dem Wirt, der noch nichts von einer Absage sagte. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits einsame schwarz gekleidete „Bunte“ vor der Türe anwesend, die aber noch auf Frau Heidrich warteten. Um 18Uhr 58Min rief der Wirt dann beim Reservierenden an, um den Tisch abzusagen, konnte aber nichts mehr bewirken. Um 19 Uhr 15Min kam der Wirt dann persönlich auf den Kreisvorsitzenden zu und teilte diesem mit, daß es ihm sehr leid tue, aber „Stammgäste“ hätten sich beschwert und er könne uns deswegen nicht bewirten, wobei aus der Formulierung klar ersichtlich war, daß diese „Stammgäste“ Frau Heidrich und ihre Freunde waren.

In obigem Post gibt ja Frau Heidrich ausdrücklich zu, selbst mit dem Wirt gesprochen zu haben. Es ist die selbe Frau Hedrich, die auch behauptet Veranstaltungen nicht stören zu wollen. Hier behauptet sie nun, nicht sie, sondern der Wirt habe sich geweigert die AfD zu bedienen. Das Argument von Frau Heidrich ist also, daß sie – ohne zu wissen, daß es eine Reservierung gab, einfach so aus freiem Himmel zum Wirt gegangen ist und ihm mitteilte, sie fände es super, wenn er die AfD bewirtet.

Und dass vor dem ersten Hintergrund, daß die teilweise selben Leute – wie z.B. Isabell Heidrich – am 7.5.2018 bereits das soziale Ansehen eines Gastwirts im Burghausen durch Schmähbewertungen geschädigt hatten. Und das vor dem zweiten Hintergrund, daß ihre SPD am 28.3.2017 einem Wirt in Garching mitteilte, daß die SPD bei ihm keine Veranstaltungen mehr machen würde und ihn nicht mehr besuchen würde, da Sie die AfD hereingelassen habe.

 

2018_10_08 Kilian Maier (SPD) kneift in der Wahlkampfarena

ROSENHEIM – Kilian Maier macht den Söder und sagt eine Einladung zum Gespräch ab, weil die AfD da sei. Viel wahrscheinlicher ist wohl, daß Kilian Maier nicht kam, weil ihm die Themen nicht passten: In der Facebook-Live-Debatte von innsalzach24 beantworteten die Direktkandidaten des Stimmkreises Mühldorf nämlich Fragen zum Thema „ÖPNV“ und zum Thema „Erstaufnahmeeinrichtung in Waldkraiburg“,

Kilian Maier (SPD) hat die Einladung nicht angenommen. Man wolle der AfD kein gemeinsames Podium bieten.

 

2018_10_07 Die Landkreis-SPD unter Annette Heidrich (SPD) „motiviert“ einen Wirt in Burgkirchen dazu, Mitgliedern der AfD kein Essen zu verkaufen

BURGKIRCHEN AN DER ALZ – Im Landkreis Altötting entscheidet offenbar die SPD wer bei welchen Wirt etwas zu Essen bestellen darf oder nicht. Wir hatten nach der Veranstaltung auf den Namen eines unserer Anhänger 30 Plätze im El Mexicano reserviert gehabt. Am Veranstaltungstag, den 7.10. hatte ein Mitglied dann um 17Uhr noch einmal wegen des Schlüssels angerufen gehabt und der Wirt erklärte uns, daß das kein Problem sei, denn er habe einen Schlüssel vom ganzen Haus und daß die Reservierung stehe.

Um 19Uhr kam dann der Wirt auf uns zu und gab uns zu verstehen, daß es ihm sehr Leid täte, aber „Stammgäste“ hätten sich bei ihm beschwert und ihm zu verstehen gegeben, daß diese als Stammgäste ausbleiben würden, wenn er Mitgliedern der AfD ein Essen verkaufen würde. Diese „Stammgäste“ waren natürlich niemand anderes, als Frau Heidrich mit ihren JUSOS, die ab 18Uhr vor das El  Mexicano kamen um gegen die AfD zu „demonstrieren“.

Dies bedeutet ebenfalls nichts anderes, als daß die SPD dem Wirt vorschreibt, wem der Wirt ein Essen oder ein Getränk verkaufen darf und das war nicht das erste mal (s.u.).

Dies bedeutet im Kern wiederum, als daß die SPD unter Führung von Frau Heidrich den Wirt des El Mexicano mit dem Argument erpresst hat:

„Entweder die AfD-Mitglieder und deren Gäste 

bekommen bei Ihnen nach der Veranstaltung nichts zu Essen, oder wir werden als Stammgäste Ihr Lokal nicht mehr aufsuchen.“ 

Das ist also das praktizierte Demokratieverständnis der SPD. Die Landkreis-SPD instrumentalisiert wieder einmal Wirte mit Hilfe von Erpressungen, um sie im Sinne der SPD politisch zu instrumentalisieren.

Frau Heidrichs SPD baut also im Landkreis das in Sozialistenkreisen nicht unübliche Argument auf:

AfD-ler „werden hier nicht bedient“

Wobei je nach dem welcher sozialistischen Richtung die Person gerade angehört das Subjekt vor der Drohung beliebig auswechselbar ist.

 

2018_10_07 Annette Heidrich (SPD): „…der Strom  kommt von der Strombörse das weiß doch jeder“

BURGKIRCHEN AN DER ALZ – Frau Annette Heidrich, Mitglied im SPD Landesvorstand, Vorsitzender der Frauen in der SPD und Kreisvorsitzende des Unterbezirks Altötting hat eine moderne Variante des running Gag:

„Wozu Atomkraftwerte, der Strom kommt doch aus der Steckdose“

entwickelt, den man wie folgt zusammenfassen kann:

„Wozu Atomkraftwerte, der Strom kommt doch von der Strombörse“

 

2018_09_21 Günter Knoblauch (SPD; MdL) wird durch die AfD mit der JUSO-Tarnorganisation AZAM konfrontiert

ROSENHEIM – Günther Knoblauch (SPD) der am 14.10. durch den AfD-Kreisverband Altötting und durch die Wähler des Landkreises aus dem Landtag gewählt wurde, versucht seinen AfD-Konkurrenten aus seinem Stimmkreis Altötting mit den üblichen Vorurteilen gegen die AfD anzugreifen.

Dem Konter, daß nicht die AfD, sondern die SPD Extremisten in den eigenen Reihen hat.

Denn die JUSOS der Landkreis-SPD haben sich eine Tarnorganisation geschaffen haben, die sie „AZAM“ nennen. Unter der Flagge der „AZAM“ beginnen die JUSOS als Antifa-Gruppe getarnt Wirte des Landkreises sozial und wirtschaftlich zu schädigen, die es wagen, Personen ein Bier zu verkaufen, die nicht den Vorgaben der Provinz-SPD entsprechen.

Diesem Vorwurf kontert Herr Knoblauch (SPD) nicht und er versucht schnell zu einem anderen Thema hin abzulenken.

 

2018_09_18 Kilian Maier (SPD) bestimmt, wer bei seiner Demo ans Mikrofon darf

WALDKRAIBURG – Kilian Maier gefällt sich darin, vor der Türe mit einigen Gesinnungsgenossen von der SPD gegen einen Vortrag des AfD-Sprechers Jörg Meuthen zu protestieren. Das ist natürlich sein gutes Recht.

Screenshot: https://de-de.facebook.com/pg/resi80/posts/

Kilian Maier hat diese Gegenveranstaltung federführend zu verantworten.

Bedauerlich ist nur, daß aus der selben Menge heraus zahlreiche der Besucher der Veranstaltung pauschal als „Nazis“ und „rechte Drecksäcke“ beschimpft und beleidigt wurden, als diese zur Veranstaltung gingen.

Ausweislich eines Presseberichts bestimmte Kilian Maier, wer bei dieser Gegenveranstaltung an das Mikrofon durfte

Waldkraiburg – Am Dienstag fanden in der Stadt eine Demo der AfD und eine entsprechende Gegenkundgebung statt. Diesbezüglich melden sich nun die Linken zu Wort, denn SPD-Landtagskandidat Kilian Maier soll CSU-Stadträtin Eva Köhr nicht ans Mikrofon gelassen haben.

Claus Debnar, Sprecher des Kreisverbandes Altötting und Mühldorf sowie Bezirkstagskandidat, sprach von einem Alleingang Maiers 

Hierdurch wird Kilian Maier als Leiter dieser Veranstaltung ausgewiesen, aus der heraus Normalbürger und Gäste von Herrn Meuthen einfach pauschal als „Nazis“ beleidigt wurden.

 

2018_09_10 Kilian Maier (SPD) hat den Linksaußen der SPD Ralf Stegner zu Gast

MÜHLDORF AM INN – Kilian Maier hat zur Unterstützung im Wahlkampf  den Linksaußen der SPD Ralf Stegner, auch bekannt als „Pöbel-Ralle“ von der Nordseeküste in der Pizzeria Palermo zu Gast.

Auf dem Weblog „anonymousnews.ru“ erschien ein Artikel, der den Sohn des berüchtigten und linksradikalen SPD-Politikers Ralf Stegner als Mitglied der Antifa zeigt. Immerhin ist Ralf Stegners Sohn Alexander Stegner Mitglied der linksexztremistischen Antifa in Halle.

Man darf gewiss sein, dass Ralf Stegner von dessen Mitgliedschaft weiß und diese wohlwollend billigt. Man darf ebenfalls gewiss sein, dass alle Linksparteien die Antifa organisatorisch, finanziell und ideologisch unterstützen. Und man darf sicher sein, dass diese linke Terror-Organisation die zentrale Aufgabe hat, jede innenpolitische Opposition und vom linken Mainstream abweichende Meinung zum Schweigen zu bringen.

Auch mit diesem Gast ordnet sich Kilian Maier innerhalb der SPD selbst ein.

Der SPD Ortsverein lädt alle politisch Interessierten zur Diskussion mit Ralf Stegner, Kilian Maier und Stefanie Krammer ein.
Die Veranstaltung findet statt am 14.September in der Pizzeria Palermo um 19.30 Uhr.

Thema: „ Was ist soziale Politik “ . 
Ralf Stegner, Stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD, Kilian Maier, Mühldorfer SPD Landtagskandidat und Stefanie Krammer, Bayerische Juso-Landesvorsitzende diskutieren unter anderem über sozialen Wohnungsbau und die Teilhabe von Arbeitnehmern am wirtschaftlichen Aufschwung.

 

2018_08_27: Die SPD-Doppelquoten-Erfüllerin Sawsan Chebli setzt ihren Aufwiegelungs-Tweet „…wir sind zu  wenig radikal“ ab

BERLIN – Die Tochter eines Alphbatisierungs- und Deutschlernverweigerers erfüllt in der SPD als Muslimin und  Frau gleich eine Doppelquote. Dennoch hat sie bisher auf jedem Posten, auf den sie durch die SPD gehieft wurde, versagt.

Vom Außenminsterium an das Land Berlin weitergereicht, bekleidet sie dort den wohlklingenden aber offenkundig sinnlosen Posten der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement“.

In dieser Funktion instrumentalisiert sie dann die Vorkommnisse in Chemnitz und ruft mindestens mittelbar zum Hass auf Einheimische auf, die sie ganz typisch für die SPD pauschal als „Rechte“ bezeichnet:

 “Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler, immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft. Wir sind zu wenig radikal. #Chemnitz #NoAfD”

Als diese SPD-Heldin bemerkte, daß ihr Tweet gar nicht gut ankam, löschte sie ihn umgehend und nutze die ihr durch die „Qualitätspresse“ entgegengehaltenen Mikrofone sich herauszureden und redete sich in das nächste Unheil hinein, denn wie sich später herausstellen wird, gab es weder die von ihr erwähnten „Hetzjagden“, noch die „hunderte Nazis“

Wenn ich mir die Ereignisse in Sachsen anschaue, dass am Tag nach einer Hetzjagd gegen Ausländer erneut hunderte gewaltbereite Nazis auf den Straßen von Chemnitz wüten können, dann ist das eine Schande für unser Land. Wir brauchen genügend Polizisten, die sich diesem Mob entgegenstellen und eine Politik, die den Rechtsstaat durchsetzt. Aber auch die Zivilgesellschaft ist gefragt. Die Menschen müssen auf die Straße gehen und sich sichtbarer einsetzen für Zivilität und Menschlichkeit. Es geht darum zu zeigen, dass der Mob nicht in der Mehrheit ist. Und wir müssen den Diskurs um Integration, um Vielfalt, um Sozialstaat wieder zurückerobern.

Es sind die üblichen realitätsfernen Frasen, mit denen sich die SPD durch ihr unqualifiziertes Personal systematisch selbst in den Boden schraubt, denn man höre und staune: Anlaß in Chemnitz war nicht eine NAldung eines „Rechten“, sondern der bestialische Mord an einem Anhänger der Antifa durch einen Nichtdeutschen. Hierüber verliert die SPD-Heldin jedoch kein Wort und startet herüber erst recht keinen Aufruf.

Es sind jedenfalls die selben Argumentatiosschemata wie sie von der Provinz-SPD im Landkreis Altötting gepflegt und der Bevölkerung um die Ohren gehauen werden.

 

2018_08_12: Kilian Maier erklärt einem Wirt in Haag, wem dieser ein Bier und ein Essen verkaufen darf

HAAG – Am 12.8. veranstaltete die AfD in Haag einen Vortrag mit Gerold Otten (MdB). Hierzu veröffentlicht „Antifa-Kilian“ auf seiner Seite unter der Überschrift „EIN RECHTER GEIST GEHT UM“ folgende Einlassung:

Diese möchte am kommenden Samstag eine Veranstaltung in einem Haager Wirtshaus abhalten, das im Besitz von Herrn Schletter ist. „Wer als CSU-Vorsitzender eine solch menschenverachtende Partei bei sich im Haus akzeptiert, der hat aus der Geschichte nichts gelernt.“, so Maier. Der SPD Unterbezirk fordert die CSU in Haag auf, Stellung zu beziehen. „Ich dachte immer der Leitspruch der CSU wäre, rechts von Ihnen dürfe es keine politisch legitime Partei geben. Danach sollten sie auch handeln“, stellt Kölbl fest.

Damit steht fest: Kilian Maier reiht sich höchstpersönlich in die Personen ein, die Wirten vorschreiben wollen, wem diese ein Bier und etwas zu Essen verkaufen dürfen und wem nicht. Damit reiht sich Kilian Maier auch in die Personen ein, die das Ziel haben, Wirten einen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, wenn sie Andersdenkenden – als die SPD-Vorgaben – einen Raum für politische Vorträge zur Verfügung stellen.

Wer vor diesem Hintergrund menschenverachtend handelt, erklärt sich von selbst

Genau so unredlich ist der wiederholte Versuch von Herrn Maier, Wirtsleute die Veranstaltungen der AfD bewirten, an den Pranger zu stellen. Zumal die SPD auch selbst in genau diesem Wirtshaus in Haag eine Veranstaltung hatte, in dem die auch die AfD war. Dieses Verhalten zeugt von eklatant mangelndem Rechts-und Demokratieverständnis. Keine guten Voraussetzungen für einen potenziellen Landtagsabgeordneten. Offensichtlich gehört Herr Maier zu den Zeitgenossen, die andersdenkenden Menschen ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit absprechen, und das nur deshalb, weil er deren Meinung nicht teilt!

 

2018_08_08: Hakenkreuze, Schweineköpfe und durchschnittene Plakathälse sollen Kilian Maier den Weg ins Parlament ebnen

MÜHLDORF AM INN – Just zum Beginn des Wahlkampfs geschehen dort, wo „Antifa-Kilian“ auftritt auf einmal sehr gehäuft sehr merkwürdige Dinge, die sich auf „wunderbare Weise“ allesamt dazu eignen, den beginnenden Wahlkampf für die SPD anzuschieben. So findet man auf der www-Seite von Kilian Maier den Beitrag:

„In Mühldorf wurde vor einem Geschäft eines türkischstämmigen Mitbürgers ein abgetrennter Schweinekopf angebracht. In Aschau am Inn wurden in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Symbole wie das Hakenkreuz gesprüht. Auf der Facebook Seite der AfD Mühldorf wird davon gesprochen, dass Menschen kompostiert werden sollen. Die AfD Mühldorf verdreht die faschistische Diktatur der Nazis zu einem „nationalen Sozialismus“. Das alles sind für Kilian Maier, Landtagskandidat der SPD, nur einige Beispiele der letzten Zeit, die zeigen, wie die blau-braune Ideologie in die Realität umschlägt. Auch die SPD-Unterbezirksvorsitzende Angelika Kölbl ist schockiert. „Wer jetzt noch glaubt, die AfD und ihre Anhängerschaft sei konservativ, der ignoriert die realen Auswirkungen und Angriffe bei uns im Landkreis“, so Kölbl. Die SPD im Landkreis will nicht länger zusehen, wie sich menschenverachtende Politik ausbreitet. „Die letzte Woche hat gezeigt, dass wir es nicht mehr nur mit Worten zu tun haben, sondern auch mit Taten gegen Menschen. Das dürfen wir nicht hinnehmen!“, erklärt Maier. „Wir wollen die Bevölkerung aufwecken und ihnen aufzeigen, dass die AfD und ihre nahestehenden Gruppierungen im Landkreis keine Lappalie sind. Eine Rhetorik und Politik, die sich gegen Menschen richtet, wird zwangsläufig zu Handlungen gegen Menschen führen. Das darf aber nicht passieren.““

Im Nachbarlandkreis Altötting, wo der 70-Jährige Günther Knoblauch für die SPD antritt, geschieht – obwohl es auch dorrt eine AfD gibt – keine einzige dieser Merkwürdigkeiten, die gerade in dem Landkreis auftritt, in dem „Antifa-Kilian“ antritt.

Doch nicht nur das, „Zufälligerweise“ hat ausgerechnet „Antifa-Kilian“ einen Screenshot von einem Ekel-Beitrag, der für kurze Zeit im Kommentarbereich der facebook-Seite auf der Seite des KV MÜ der AfD durch irgendjemanden gepostet wurde. Hierzu muss man wissen, daß auf Facebook jedermann Kommentare schreiben kann.

Ja so ein „Zufall“ aber auch! Der KV MÜ hält daher völlig zutreffend fest:

Wie Sie schon selbst feststellten, ist dieser Kommentar bereits gelöscht. Er kann definitv auch nicht lange sichtbar gewesen sein, da er mir sonst sicherlich aufgefallen wäre. Dass ausgerechnet Herr Meier als politischer Mitbewerber davon einen Screenshot hat, lässt dann doch aufhorchen.., zumal jedermann weiß wie schnell sich so etwas in Facebook generieren lässt.
Zum Inhalt dieses Kommentars gibt es keine zwei Meinungen. Dieser war menschenverachtend und damit völlig inakzeptabel. Wir als AfD halten viel von Meinungsfreiheit und setzen die Grenzen dessen was wir als Kommentare zulassen bewusst sehr weit. Allerdings wurde mit diesem besagten Kommentar auch unsere Grenze deutlich überschritten und er wäre sofort gelöscht worden, wenn ich etwas davon mitbekommen hätte….

Überhaupt ist dieser ganze Facebookpost des Herrn Maier mit haltlosen Anschuldigungen gespickt. Der Afd KV-Mühldorf hat weder mit irgendwelchen Hackenkreuz-Schmierereien zu tun, welche ohnehin oftmals linken Gruppen zugeordnet werden müssen, wie unsere Erfahrungen im Bundestagswahlkampf zeigen, noch mit anderen so widerlichen Aktionen, wie die mit diesen Schweinskopf an der Türe zu einem türkischem Geschäft. 

Wir lesen diesen Vorgang daher wie folgt: Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß just zum Beginn des Wahlkampfs der SPD genau drei Dinge geschehen, die sich auf „wundersame“ Weise eignen, im Wahlkampf der SPD thematisiert zu werden, kann sich jedermann selbst ausrechnen. In einem Zeitraum von 5 Jahren vor der Wahl kam so etwas jedenfalls nicht vor. Genau zum Zeitpunkt des Beginns des Wahlkampfs der SPD kam so etwas dann zeitlich konzentriert gleich dreifach vor.

Darüber hinaus ist auf „wundersame Weise“ zwei mal „Antifa-Kilian“ betroffen. Einmal, weil man ein Wahlplakat von ihm zerstört hatte und einmal, weil er „zufällig“ genau zu dem Zeitpunkt die facebook-Seite seines größten Konkurrenten besuchte, als jemand einen Ekel-Kommentar dort absonderte und „zufällig“ konnte von diesem Ekel-Kommentar ein Screenshot gemacht werden und gelangte „zufällig“ in die Hände von „Antifa-Kilian“.

Vor diesem Hintergrund wirkt es auf uns unglaubwürdig hier ernsthaft von „Zufällen“ sprechen zu können.

 

2018_07_05: Die JUSOS von Frau Heidrich (SPD) und Kilian Maier (SPD) zerstören das soziale Ansehen eines Gastwirts

BURGHAUSEN – Am 5. Juli hatte die AfD Nicolaus Fest zum Vortrag eingeladen. Um hiergegen zu demonstrieren haben Frau Heidrich und ihr Stellvertreter Kilian Maier offenbar auch ihre eigene Tochter und ihre JUSOS als „Kindersoldaten“ der SPD eingespannt. Aus vorhergehenden Aktionen ist ja bekannt, daß die AZAM eine Tarnorganisation der JUSOS ist, um mit ihrer Hilfe Aktionen durchzuführen, die mit dem Selbstverständnis der SPD nicht in Einklang zu bringen sind.

Screenshot https://www.facebook.com/AZAM.BY/

Die JUSO-Tarnorganisation AZAM rief in dem auf ihrer Facebook-Seite erschienenen Beitrag rechts jedenfalls ganz explizit dazu auf, den Wirt zu schädigen, der es wagte, Personen einen Raum zu vermieten, die anders denken, als die SPD.

Ziel war es, das Hotel, welches es wagte der AfD Räume zu vermieten, mit Hilfe von Bewertungsportalen herunter zu bewerten und so zu versuchen das Hotel in seinem Ansehen zu schädigen.

Im Vorfeld mußten der Wirt und sein Personal auch Hass-Anrufe über sich ergehen lassen,  weil er als Wirt es wagte der AfD einen Raum zu vermieten.

Der Anrufer stellte sich im Übrigen laut Auskunft des Wirts am Telefon übrigens mit dem Namen „Maier“ vor, was aber praktisch von  geringem Informationswert ist, da diesen Namen am Telefon natürlich jeder behaupten kann.

Wow Ihr seid klasse, Burghausen!

Gepostet von Annette Heidrich am Donnerstag, 5. Juli 2018

Zum Zweck das soziale Ansehen des Wirts  zu schädigen, der es wagte der AfD einen Raum zu vermieten verfassten zahlreiche Landkreis-JUSOS von Annette Heidrich und Kilian Maier Schmähbewertungen über das Hotel und reduzierten hierdurch den Sternestand des Hotels von 4,8 auf 3,5 und freuten sich hierüber auch noch.

Hier Isabell Heidrich (die Namensgleichheit ist kein Zufall)

Screenshot https://www.facebook.com/hotelgloecklhofer/

Hier einige der JUSOS aus dem Kreisverband von Frau Heidrich

Screenshot https://www.facebook.com/hotelgloecklhofer/
Screenshot https://www.facebook.com/hotelgloecklhofer/
Screenshot https://www.facebook.com/hotelgloecklhofer/

Aus dieser Gruppe heraus wurde der AfD die ausgrenzende Nachricht entgegengehalten: „In Burghausen hat die AfD keinen Platz

Solche Leute, die sich als „Bunte“ gegen „Ausgrenzung“ Fremder engagieren, grenzen also praktisch die eigene Landsleute aus der eigenen Stadt aus und maßen sich an, zu entscheiden,

  • wer in Burghausen Platz hat?
  • wer jetzt auf diesen, Ihren Stühlen sitzt?

 

2018_04_18 Kilian Mayer wird in den Landesvorstand der JUSOS kooptitert

Dies geht aus der Homepage der JUSOS in Bayern hervor.

 

2017_11_27 Die „AZAM“ meldet eine Demo an und fast nur JUSOS und SPD-Mitglieder  kommen

WALDKRAIBURG – Am 27.11. hatten die Kollegen in Mühldorf die Bürger Waldkraiburgs dazu aufgerufen, der AfD ihre Sorgen im Rahmen einer Bürgersprechstunde mitzuteilen. Das paßte der Landkreis-„Antifa“ natürlich gar nicht und sie meldete als „AZAM“ eine „Demonstration“ gegen diese AfD-Veranstaltung an.

Jedenfalls geht aus dem Polizeibericht eindeutig hervor, daß die „Antifa“ diese „Gegendemo“ angemeldet hatte:

Da gleichzeitig eine Versammlung unter freiem Himmel für Montagabend von der Gruppierung „AZAM – Antifaschistischer Zusammenhalt Altötting – Mühldorf“ als Gegendemonstration angemeldet worden war, führte die Polizeiinspektion Waldkraiburg einen größeren Polizeieinsatz durch. Zur Unterstützung wurde Polizeikräfte von der Bereitschaftspolizei und des Einsatzzuges angefordert. 

Das Motto der Demo: „Waldkraiburg nazifrei“! Damit wurde durch „AZAM“ jeder, der zur Veranstaltung ging als „Nazi“ hingestellt. Das wäre natürlich nicht gegangen, wenn die SPD diese „Demo“ angemeldet hätte. Die Anmeldung der Demo durch die „AZAM“ brauchte es also mit sich, daß die „Demonstranten“ ohne Rücksicht auf ihr SPD-Parteibuch dann so richtig „die Sau rauslassen können“ wenn sie wollen.

Ein Blick in das Versammlungsrecht schafft dann weitere Klarheit über den gesetzlich Verantwortlichen für diese AZAM-„Demo“:

(2) Veranstaltet eine Vereinigung (Anm: also AZAM als Tarnorganisation der JUSOS) die Versammlung, ist Leiter die Person, die den Vorsitz der Vereinigung führt (also der Chef des Vorstands der JUSOS)

Zunächst bedeutet das also, daß der Chef von „AZAM“ von Gesetzes wegen für die „AZAM“ verantwortlich ist. Wer aber ist denn nun der geheimnisvolle „Chef von „AZAM“?

Um diese Frage zu beantworten lohnt ein Blick zurück auf eine (illegale) Veranstaltung von „AZAM“ vom 5.2.2017:

Im Frühjahr 2017 hielt es „AZAM“ im „heroischen Kampf“ für die Kleinen Leute nämlich für weise zu versuchen, einem Wirt in Mühldorf die wirtschaftliche Existenz zu rauben, weil er Biere an Mitglieder demokratischer Parteien verkauft,die eine andere Meinung vertraten, als die SPD.

Zu diesem Zweck haben die Leute vom „AZAM“ dann dieses Gasthaus in Mühldorf (s.u. 2017_02_05) abgeriegelt und weder Leute hinein gelassen, noch Leute heraus gelassen (Bild 7).

Allen in der Gaststätte befindlichen Personen wurde hierdurch das Verlassen der Gaststätte verwehrt. Im Lokal waren ganz normale Gäste. Darunter ein Rentnerehepaar. Der Rentner brauchte jedoch dringend pünktlich seine Tabletten und konnte diese nicht einnehmen, da er durch die „heroische“ Aktion von AZAM nicht nach Hause zu seinen Medikamenten kam und bekam Panikzustände.

Daß AZAM hierbei die Tatbestände der Nötigung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung erfüllt haben könnte, interessierte diese angeblichen „Robin Hoods“ der Neuzeit in ihrem Kampf gegen die Lebensgrundlage einer Wirtefamilie und gegen den Rentner natürlich wenig. Was schert es AZAM, wenn im Kampf gegen „Nazis“ auch Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen werden, so offenbar der Gedankengang dieser Helden der Arbeiterklasse?

Sccreenshot : https://www.facebook.com/181249335226042/photos/a.213273612023614.62283.181249335226042/1913188552032103/?type=3&theater

Diese Aktion wurde natürlich, wie immer. von der Presse hochgejubelt, während die Inhalte der im Gasthaus geplanten Veranstaltung der AfD verschwiegen wurden.

Hierüber gibt es eine Bilderstrecke der lokalen Presse und was sieht man da: An dem „AZAM“-Bettlaken steht bei Bild Nr. 10 z.B. Jonas Eschenfelder. Jonas Eschenfelder ist, wie man im Bild links erkennen kann, auch Mitglied im Vorstand der JUSOS.

Screenshot https://www.innsalzach24.de/innsalzach/region-muehldorf/muehldorf-am-inn-ort29093/bilder-antifa-demonstriert-muehldorf-gegen-alternative-deutschland-7368414.html

Man kann also festhalten: AZAM = Vorstand der JUSOs plus Anhängsel.

Den Vorstand der JUSOS sieht wiederum man hier. Er bestand zu diesem Zeitpunkt u.a. aus Elisabeth Schwertfellner, Paula Schwarz, Manuel Maier, Jakob Hirler und natürlich Kilian Maier.

Von Jonas Eschenfelder aus ist der Weg nicht weit zu Dagmar Eschelder, der SPD-Ortsvorsitzenden in Burghausen.

Vergleichbar verhält es sich mit dem Mitglied im Vorstand der JUSOS Elisabeth Schwertfellner und der SPD in Marktl.

Kilian Maier ist wiederum der Sohn des SPD-Ortsvorsitzenden Rupert Maier.

Damit kann man festhalten, daß im Juso-Vorstand des Landkreises in erster Linie die Kinder der SPD-Funktionäre des Landkreises vertreten sind. Man kann daher unterstellen, daß die Eltern auch ihren Einfluß geltend machen dürften, wenn  ihre Antifa-JUSO-Kinder einmal zu sehr auf den Putz hauen.

Das Mitglied im Vorstand der JUSOS Kilian Maier hat aber noch etwas mehr zu bieten: er ist inzwischen auch einer der Chefs der JUSOS im Landkreis Altötting, denn er ist am 4.11. in deren Sprecherspitze gewählt worden. Diese besteht derzeit aus: „Elisabeth Schwertfellner, Paula Schwarz, Manuel Maier, Jakob Hirler und Kilian Maier

Als einer der Chefs der JUSOS ist Kilian Maier aber auch ein vom Gesetz definierter Verantwortlicher für die Anmeldung der „Demo“ der Antifa, weil ja „AZAM“ nichts anderes, als eine Tarnorganisation für den militanten Teil der JUSOS aus dem Landkreis ist (s.o.).

Festhaltenswert ist damit, daß die Chefs der JUSOS im Landkreis gemäß Wortlaut des Versammlungsgesetzes den „Vorsitz der Vereinigung“ der JUSOS inne haben. Da AZAM wiederum eine Tarnorganisation der JUSOS ist, ist der Vorstand der JUSOS von Gesetzes wegen auch als Chef von „AZAM“ anzusehen. Unter ihnen also auch Kilian Maier.

Doch damit nicht genug zu Kilian Maier. Kilian Maier führt damit nicht nur die Militanten innerhalb der JUSOS des Landkreises mit an, die offenbar keine Scheu haben, Gesetze zu brechen, wie man an deren Auftritt im Februar vor dem Gasthaus ablesen kann (s.u.).

Zurück zur „Demo“ in Waldkraiburg: Es ist hierbei unerheblich ob Kilian Maier diese Hass-Kundgebung gegen Bürgersorgen persönlich angemeldet hat oder nicht. Der Gesetzgeber definiert ausweislich des Wortlauts der Vorschrift ihn, den potentiellen Landtagskandidaten als Verantwortlichen für diese Hass-Kundgebung gegen Bürgersorgen.

Vor diesem Hintergrund baut sich quasi automatisch das Bild auf, daß die Spitze der SPD-Provinzpolitiker im Landkreis Altötting ihre Söhne und Töchter als AZAM =Provinz-Antifa vorschickt, um diese gegen Bürgersorgen in Waldkraiburg „demonstrieren“ zu lassen oder um Wirten die wirtschaftliche Existenz zu rauben, weil diese Wirte es wagen Personen ein Essen bzw. Bier zu verkaufen, die anders denken, als die SPD.

 

2017_10_18 Annette Heidrich und Kilian Maier werden in den Vorstand des SPD-Unterbezirks Altötting gewählt

GRAMMING – Bei der Neuwahl des Vorstands des Unterbezirks Altötting der SPD wurden diverse Positionen neu vergeben. Offenbar waren bei dieser Mitgliederversammlung 40 Personen anwesend, von welchen 39 Frau Heidrich wählten. Kilian  Maier wurde als ihr Stellvertreter gewählt.

 

2017_10 Kilian Maier montiert die Massemörder Lenin und Mao in ein Gruppenbild mit sich

ALTÖTTING – Die JUSOS hatten sich im Nebenraum ihres Stammlokals „Barbarossa“ zum Gruppenbild versammelt und hiervon ein Foto gemacht. Im Nachhinein montierten sie dann eine Auswahl der übelsten Massenmörder dieses Planeten in dieses Bild hinein und grinsten hierbei recht feist.

Dieses Bild veröffentlichten sie dann auf ihrem Facebook-Kanal und bezeichneten dieses Gruppenbild zwischen JUSOS und Massenmördern als „Satire“.

Wie viel „Satire“ in dieser Veröffentlichung wirklich steckt und wie viel Ernst möge sich jeder Leser selbst vor dem  Hintergrund des Umstands überlegen, daß der bekennende Kommunist Max Brym bei der Gründung von „AZAM“ zu Beginn des Jahres 2017 zu den ersten fünf Gratulanten gehörte.

Über Humor mag man unterschiedliche Auffassungen haben, aber man stelle sich den Aufschrei vor, wenn ein AfD-Vorstand sich grinsend Massenmörder in sein Gruppenbild hineinmontiert.

Unabhängig vom schlechten Humor der JUSOS belegt dieses Bild das offenkundig verwahlloste Verhältnis dieser Söhne und Töchter von SPD-Funktionären im Landkreis zum Linksextremismus.

Es belegt weiterhin die mangelnde Distanz von Frau Annette Heidrich als Kreisvorsitzende zum Thema Linksextremismus und Kommunismus. Immerhin hatte am 29.1.2017 einer der exponiertesten linksextremistischen Ideologen Bayerns der Gründung von AZAM auf Facebook mit einem „Like“ applaudiert. Der kommunistische Ideologe Max Brym war immerhin einer der ersten fünf, die das taten.

Und mitten drin wieder einmal Kilian Maier, der 2018 zum Stellvertreter von Annette Heidrich gewählt werden wird.

 

Zitate aus der Welt, in die sich Kilian Maier (SPD) grinsend stellt:

Die folgenden Zitate von Lenin, mögen belegen in welcher Umgebung sich der Landtagskandidat der SPD Kilian Maier freiwillig grinsend aufstellt und das dann als „Satite“ bezeichnet:

Quelle: https://www.facebook.com/Jusos-Alt%C3%B6tting-181249335226042/
  • „. Es gab keine einzige Revolution und keine einzige Bürgerkriegsepoche, wo es keine Erschießungen gegeben hätte.“ Lenin V. Gesamtrussischer Sowjetkongreß 5.7.1918 Lenin Werke Band 27 Seite 519
  • „Es hat keine einzige große Revolution in der Geschichte gegeben, wo das Volk das nicht instinktiv empfunden und nicht eine heilsame Festigkeit gezeigt hätte, indem es Diebe am Tatort erschoß.“ Lenin Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht „Prawda“ Nr. 85 vom 28.4.1918 Lenin Werke Band 27 Seite 257
  • In Nishni wird offensichtlich ein weißgardistischer Aufstand vorbereitet. Alle Kräfte müssen angespannt werden, ein Triumvirat von Diktatoren ist einzusetzen, der Massenterror ist sofort einzuführen, die nach Hunderten zählenden Prostituierten, die die Soldaten betrunken machen, die ehemaligen Offiziere usw. sind zu erschießen bzw. aus der Stadt zu transportieren. Man darf keinen Augenblick zögern. Man muß mit aller Energie vorgehen: Haussuchungen in großem Umfang. Für den Besitz von Waffen Erschießung. Massenausweisung von Menschewiki und unzuverlässigen Personen.“ Lenin an Stalin 09.08.1918 Lenin Werke Band 35 Seite 325
  • Alle, die Waffen besitzen, müssen eine neue Erlaubnis erhalten a) vom eigenen Hauskomitee, b) von den in § 2 erwähnten Körperschaften. Der Besitz von Waffen ohne zwei Erlaubnisscheine ist verboten; die Übertretung dieser Bestimmung wird mit Erschießen bestraft“ Lenin 22.2.1918 Lenin Werke Band 27 Seite 17
  • Dekretieren und verwirklichen Sie die restlose Entwaffnung der Bevölkerung, erschießen Sie erbarmungslos an Ort und Stelle für jedes versteckte Gewehr“ Lenin an den Rat der Volkskommissare der Ukraine 26.5.1919 Lenin Werke Band 35 Seite 358

 

Lenins Revolution als Klassenkrieg:

  • Spekulanten, die auf frischer Tat ertappt und einwandfrei überführt sind, werden von den Abteilungen auf der Stelle erschossen. Dieselbe Strafe trifft Mitglieder der Abteilungen, die unlauterer Handlungen überführt werden...“ Lenin 6.-9.1.1918: „“Beratung des Präsidiums des Petrograder Sowjets“ 27.1.1918 Lenin Werke Band 26 Seite 505
  • In diese Bataillone müssen alle arbeitsfähigen Angehörigen der bürgerlichen Klasse, Männer und Frauen, unter Aufsicht von Rotgardisten eingereiht werden, wer sich widersetzt, ist zu erschießen. “ Lenin „Prawda“ Nr. 32 vom 22.2.1918; Lenin Werke Band 28 Seite 16
  • feindliche Agenten, Spekulanten, Plünderer, Rowdys, konterrevolutionäre Agitatoren und deutsche Spione sind am Tatort zu erschießen. “ Lenin „Prawda“ Nr. 32 vom 22.2.1918; Lenin Werke Band 28 Seite 16
  • Wenn wir Erschießungen vornehmen, verwandeln sie sich in Tolstoianer, vergießen Krokodilstränen und schreien, wir seien grausam.“ Lenin 7.4.1918 Lenin Werke Band 27 Seite 17
  • Das Gewehr war eine sehr gute Sache, als es galt, den Kapitalisten, der gegen uns Krieg führte, zu erschießen, als es galt, Diebe auf frischer Tat zu ertappen und zu erschießen...“ Lenin Tagung des Gesamtrussischen Zentralexekutivkomite 29.4.1918 Lenin Werke Band 27 Seite 301
  • Es wurden strenge, harte Maßnahmen angewandt, bis zu Erschießungen einschließlich, Maßnahmen, wie sie nicht einmal die alte Regierung gekannt hatte. Die Spießbürger schrieben und jammerten: „Seht, die Bolschewiki haben Erschießungen eingeführt.“ Wir müssen sagen: „Ja, wir haben sie eingeführt, und wir haben das ganz bewußt getan.““ Lenin und die Aufgaben der Ausschüsse für pol-kult. Aufklärung 19.10.1921 Lenin Werke Band 33 Seite 51

 

Anordnungen Lenins an die Tscheka:

(Anm: Im Februar 1922 wurde die Tscheka aufgelöst und das Archiv der Organisation auf Anweisung Lenins vernichtet; ihre Aufgaben wurden der neu gegründeten militärischen und damit staatlichen GPU übertragen.)

 

2017_08_25 Das Ergebnis der Bundestagswahl läßt Annette Heidrich ratlos zurück

ALTÖTTING – doch nicht nur daß Annette Heidich keine Ahnung hat, warum ihr die Wähler in Schaaren davon laufen, sie wird ihre Politik der Kollaboration mit dem Linksextremismus nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch verstärken, wie die kommenden Monate zeigen werden:

Annette Heidrich (SPD): „Das ist ein schwarzer Tag für die SPD. Besonders weh tut uns das starke Ergebnis der AfD. Woran deren Erfolg im Landkreis liegt, weiß ich nicht. Vielleicht haben wir nicht die Mittel gefunden. den Leuten die Angst zu nehmen.“ hi/hon

 

2017_05_25 Annette Heidrich wird in den Landesvorstand der Bayern-SPD gewählt

SCHWEINFURT – Bei der Neuwahl des LaVo der Bayern-SPD bekam auch  Annette Heidrich einen Posten ab:

 

2017_03_28 SPD-Ortsverein Garching/Alz: Wir besuchen Ihr Lokal nicht mehr, da Sie die AfD hereingelassen haben

GARCHING – Am 28.3. hielt der AfD-KV Altötting einen Vortrag zum Thema Linksradikalismus ab. Hiernach kam der Wirt zu uns und teilte uns mit, daß die  ortsansässige SPD ihm mitgeteilt habe, in Zukunft in seinem Gasthaus keine Veranstaltungen mehr durchzuführen, weil dieser die AfD zu einer Veranstaltung hereingelassen habe.

 

2017_02_05 „AZAM“ / JUSOS blockieren das Lokal eines Wirts in Mühldorf

MÜHLDORF AM INN – Am Abend des Sonntags hatte der Kreisverband Mühldorf Anne Cyron zum Thema „Gender- Die große Zerstörungsideologie unserer Gesellschaft“ zum Vortrag eingeladen gehabt.

Ohne jedoch eine Demonstration bekannt gegeben zu haben, wie es das Versammlungsgesetz vorschreibt, blockierten diese Leute die Zufahrt des Veranstaltungsgebäudes, sodaß niemand heraus und niemand hinein kam. Hierbei setzten sie ihre Körper als Blockadewand ein.

Bilder von dieser Menschenwand sind in einem Beitrag der Lokalpresse zu entnehmen. An der Blockade beteiligt sind Mitglieder der JUSOS aus den Landkreisen Altötting uns Mühldorf. Auf den Bildern erkennt man, wie  ein Mitglied der JUSOS das AZAM-Banner hält und einem Auto die Zufahrt zum Gelände des Wirts unmöglich macht.

Es war denn auch das ausgesprochene Ziel der Demonstranten, diese Veranstaltung und damit den Wirt zu blockieren.

In der Tat war es den Blockierern hierdurch gelungen, den Beginn der Veranstaltung zu verzögern und Gästen der Veranstaltung den Zutritt zu verhindern (Bilder vgl. 2017_11_27 Die „AZAM“ meldet eine Demo an und fast nur JUSOS und SPD-Mitglieder  kommen). Darüber hinaus wurden auch im Lokal befindliche Gäste daran gehindert, das Lokal zu verlassen. Darunter auch einem Rentner, der auf die pünktliche Einnahme seiner Medikamente angewiesen war und der Angst hatte sich durch die gröhlende Menschenwand zu kämpfen und hierdurch von der Einnahme seiner Medikamente abgeschnitten war.

Offenkundig haben diese Leute bei dieser Aktion gleich vielfach gegen geltendes Recht verstoßen. Hierunter fallen z.B. das Versmmlungsgesetz und die Tatbestände der Nötigung. Außerdem wurde der Wirt gezielt geschädigt, indem er sein Lokal nicht nutzen konnte und ihm hierdurch Umsatz verloren ging.

 

2017_01_30 „AZAM“ wechselt sein Titelbild aus

Screenshot https://www.facebook.com/AZAM.BY/

ALTÖTTING (Landkreis) – Die „AZAM“ wechselt ihr aus. Max Brym und Marcel Fischer finden dies gut:

 

2017_01_29 „AZAM“ setzt seine Homepage online

ALTÖTTING (Landkreis) – Die „AZAM“ schaltet ihre Facebook-Seite online. Hierbei gefallen sie sich darin, als Logo einen Vermummten zu wählen, der mit Hilfe einer Steinschleuder gerade dabei ist ein Ziel ins Visier zu nehmen. Doch nicht nur optisch, auch personell hat die Tarnorganisation AZAM der Landkreis-JUSOS Berührungspunkte zum verfassungsschutzrelevanten Linksextremismus:

Screenshot: https://www.facebook.com/Portugal84?__tn__=lC-R&eid=ARAtEJD15UlzgWc9DD8Gm7z3pCewsEZ_kQz7qUov_RomzXbzGRg2Ywndtbl7t1C5xbEMt4k5N4s1K_OM&hc_ref=ARRUuiE9UM5_NecYxMsEr5BQZnYPc85ASqj1F5HtFUKowRuKJFB8ClsOTDoMMLVtT-8&__xts__[0]=68.ARBqYCuyf6YNuPDznwRMjlRHkBa3t1e9ZTvoQinkw64e6TvWvLOUPSEtWkXN4pcM_9E7J27LExe8RvKqAajDFDlueyAtBMW4I8O3wXPdxIFvuNS_CfDL6nSYZzex2juvl_HNWtjA4s-kJzVqiBUE2RnQrCG7P_us2TYWCrzzESnY0O_gPjeUqgpTdCwU-UkDAHx-cX9gH1wTIZR3v0_vJiU

Gegründet wurde die „AZAM“ aus dem Milliö der „aktivistischen“ Veganer heraus. Chef der „aktivistischen“ Veganer für den Chiemgau ist Marcel Fischer der bei den Wahlen in Bayern 2018 auf einer der Listen der Partei „die Linke“ antreten wird.

Dieser ist, wie aus seinem Facebook-Profil hervorgeht auch bei den „AnimalsUnited“ für den Chiemgau zuständig.

An den Aktionen von „Animal United“ nehmen ausweislich des Bilds rechts auch der Chef der JUSOS Manuel Maier (Bildmitte) und das Mitglied im Vorstand der JUSOS Jakob Hirler (links im Bild) teil.

Von daher ist es nicht verwunderlich, wenn Marcel Fischer und weitere „aktivistische“ Veganer zu den ersten fünf Gratulanten der neu gegründeten JUSO-Tarnorganisation AZAM gehören, wie man dem Daumen auf dem Bild der Gründung (vgl. Bild oben rechts) entnehmen kann.

Screenshot https://www.facebook.com/AZAM.BY/

Mit Hilfe ihres Logos, auf dem sie einen Vermummten beim Betätigen einer Steinschleuder zeigen, sortieren sich die Betreiber der Facebook-Seite der AZAM-JUSOS freiwillig selbst dem gewaltbereiten bzw. gewaltverherrlichenden Milliö innerhalb des Sozialismus zu.

Weiterer Aufschluß ergibt sich auch aus den Personen, die diese Neugründung als Erste begrüßen (vgl. Bild links; vgl. Bild oben rechts).

Zu den ersten Gratulanten gehört Marcel Fischer. Marcel Fischer kommt hier eine Doppelfunktion zu. Er ist erstens in der „Tierschutzorganisation“ Animal United Leiter der Sektion Chiemgau. Auf seiner Facebook-Seite bekennt er sich auch als AfD-Hasser. Eines der Instrumente, des Marcel Fischer ist, familienbetriebene Zirkusse in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben, wenn diese den Moralvorstellungen des Marcel Fischer nicht folgen. Dies setzt Herr Fischer dadurch um, daß er Zirkusbetreiber von ihren Besuchern abzuschneiden versucht:

„An die Besucher haben die Tierschützer Flyer verteilt und dazu aufgerufen, keine Eintrittskarten für Vorstellungen mit Tieren zu kaufen.“

Diese Methode werden wir bei den JUSOS und Frau Heidrich bald wiederfinden, nur daß Frau Heidrich und die JUSOS diese Methode bei Wirten anwenden, die es wagen Menschen, die nicht so denken, wie Frau Heidrich, ein Bier und etwas zu Essen zu verkaufen.

Screenshot https://www.facebook.com/Portugal84?__tn__=%2CdC-R-R&eid=ARBC9Rd5NQQNeTGBAZI0Kcc4w-tcbm4L28Z2vHqODhHwSwJ0WPxpyHQkX44xMfaxW8FL8INAOIS_Uxas&hc_ref=ARRVg1Ts3CooyWQ9FcPw2Iq5_zgdlhIUvWMrZpwXDJxpe3MsOUMxb5btKP5lO3ELaNQ&fref=nf

In Wirklichkeit handelt es sich bei dieser Gruppe um den mindestens aktivistischen, wenn nicht sogar militanten Teil der Veganer-Bewegung.

So scheint ein Marcel Fischer auch als Mitglied der V-Partei (Veganer-Partei) in Baden-Würtemberg auf, der dem Marcel Fischer der Partei „Die Linke“ mindestens sehr ähnlich sieht. Die V-Partei bezeichnet sich selbst als „Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer“. Der Mitteilung über die Gründungsversammlung ist zu entnehmen:

Der in Deutschland vorherrschende Veggie-Boom erhält nun auch eine politische Unterstützung. Am 30.04.2016 wurde im Rahmen der VeggieWorld-Messe in München die V-Partei³ gegründet, die Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer. Um Punkt 3 Minuten vor 12 Uhr läutete Roland Wegner als einer der Initiatoren die formale Parteigründung ein.

Nach 3-stündiger Diskussion über Grundsatzprogramm und Satzung wurde die Gründung formal beschlossen und der Vorstand gewählt…

Ergänzt wird der Vorstand durch die Beisitzer  … Marcel Fischer,

Den Anstoß zur Parteigründung gab…

Noch am 16.11.2017 wird ein Marcel Fischer aber als Vorstandsmitglied der V-Partei geführt.

Wie dem auch sei: Zu den ersten Gratulanten von AZAM gehören – was nach obigen Ausführungen wenig verwunderlich erscheint – jedenfalls auch Mitstreiter des Marcel Fischer in Sachen Tierrechte, darunter z.B. Laura Skoffi

Darüber hinaus gibt sich ein Marcel Fischer, wie man seinem Facebook-Profil entnehmen kann, aber als ein Mitglied der Partei „die Linke“ aus.

Für die Partei „Die Linke“ trat er bei der Wahl 2018 in Bayern als Kandidat auf. Bei der Wahl 2018 in Bayern hingen jedenfalls Wahlplakate des Marcel Fischer von der Partei „Die Linke“ im Landkreis Altötting. Im Ergebnis des Wahlleiters taucht jedoch ein Marcel Fischer nicht auf. Er war für die Partei „die Linke“ Kandidat für den Bezirkstag.

In seinem Facebook-Profil tritt Marcel Fischer als glühender Anhänger der kommunistischen Führer Kubas in Erscheinung, wie man dem untigen Bild entnehmen kann.

Screenshot: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1492141077494993&set=ecnf.100000973445798&type=3&theater

Dieses Engagement des Herrn Fischer für die „Revolution“ und die Revolutionäre in Kuba einerseits und der Umstand, daß er sich als Mitglied der Partei „Die Linke“ präsentiert, ist insbesondere vor dem Hintergrund folgender Passage aus dem Verfassungsschutzbericht 2017 festhaltenswert:

“ Die AG in der Partei „DIE LINKE.“ pflegt in besonderer Weise den kommunistischen Internationalismus und unterhält Kontakte zu zahlreichen kubanischen Organisationen und Einrichtungen, u. a. zur „Kommunistischen Partei Kubas“ (PCC) sowie zum „Kommunistischen Jugendverband Kubas“ (UJC). Im März wurde in München eine bayerische Regionalgruppe von „Cuba Sí“ gegründet. Diese betreibt eine Facebook-Seite, auf der das sozialistische Kuba unkritisch glorifiziert wird. So heißt es dort beispielsweise: „Jugendliche der Hauptstadt bekräftigten am Dienstag ihre Unterstützung zur Revolution und und ihre Überzeugung, Kubas Souveränität auf immer zu verteidigen. (Fehler im Original)

Die Partei „Die Linke“ wirbt ganz offen für den Beitritt zu dieser vom Verfassungsschutz beobachteten  Plattform.

 

Ob das Parteimitglied(?) der „Linken“ Herr Fischer dieser Arbeitsgemeinschaft der „Linken“ tatsächlich angehört ist uns jedoch noch nicht bekannt. Auf seiner Facebook-Seite erweckt Herr Fischer jedenfalls den Eindruck, daß er Mitglied der Partei „Die Linke“ ist.

Von hier ist der Weg aber auch nicht weit zu dem weiteren Gratulanten Max Brym zur Gründung der neuen Antifa-Gruppe als Tarnorganisation der JUSOS. Max Brym ist einer der aktivsten bekennenden kommunistischen Agitatoren Bayerns. Brym zählt als linksaußen-Indortinierer und ist ein ehemaliger Kommunist der DKP.

Auf den AZAM-Gratulanten Max Brym lohnt daher ebenfalls ein ganz genauerer Blick:

Im Alter von 16 Jahren wurde Brym Mitglied der DKP (vgl. Von Altötting aus gegen den Kapitalismus. In: Passauer Neue Presse. Nr. 19. November, 2014).

Max Brym durchwanderte diverse linksextremistische Organisationen. Begonnen hatte er seine sozialistische Prägung im stalinistischen Milieu. Ihm wurde sogar erlaubt den damals abgeschotteten sozialistischen Vorzeigestaat  Albanien des Enver Hodcha besuchen und als Angehöriger eines exklusiven, handverlesener Ideologen einem Vortrag des Autokraten Enver Hodcha über „sozialistische Strategien“ lauschen.

Dann wanderte er innerhalb des kommunistischen Bereichs von den Stalinisten zu den Trotzkisten und engagierte sich bei den

  • „Internationalen Marxisten“
  • „Revolutionär Sozialistischen Bunde“ (RSB)
  • „Sozialistischen Alternative“ (SAV)

Von 2005 bis 2014 ist Brym Teil der Sozialistischen Alternative (SAV).

Die SAV versteht sich selbst als „revolutionäre, sozialistische Organisation in der Tradition von Marx, Engels, Lenin, Trotzki, Luxemburg und Liebknecht“.

Hierzu schreibt der Verfassungsschutz im Jahre 2016:

Die SAV mit ihren rund 300 Mitgliedern ist die deutsche Sektion des internationalen trotzkistischen Dachverbandes „Committee for a Worker`s International“ (CWI) mit Sitz in London (England). Die SAV sieht sich als „revolutionäre, sozialistische Organisation in der Tradition von Marx, Engels, Lenin, Trotzki, Luxemburg und Liebknecht“. Über die Mitarbeit im bundesweiten Zusammenschluss „Antikapitalistische Linke“ (AKL) versuch die SAV Einfluss auf die Partei DIE LINKE zu nehmen.

Brym engagierte sich innerhalb der PDS und ihrer Nachfolgeorganisationen:

1998 Bundestagswahl: Kandidat für die PDS im Bundestagswahlkreis München-Nord. Er erreichte 1 % der Erststimmen.

2008 Landtagswahl: Direktkandidat im Stimmkreis München-Schwabing „Die Linke“ mit 5 % der Erststimmen.

2016 kurze Zeit Sprecher des Ortsverbandes München Nord der Partei „Die Linke“.

Auf der Website Abgeordnetenwatch.de wurde er gefragt:

Sehr geehrter Herr Brym,

die kommunistische Internetzeitung „Kommunisten-online.de“ schreibt unter dem Artikel „Trotzkistisches Verwirrspiel“:
„Brym … ist ein wichtiger Mann in der SAV in Bayern …“.

Laut Wikipedia versteht sich die Sozialistische Alternative (SAV) selbst als „revolutionäre, sozialistische Organisation in der Tradition von Marx, Engels, Lenin. Trotzki, Luxemburg und Liebknecht“. Zitat: „Sie steht für Gegenwehr, Solidarität und Sozialismus. … Sie agitiert gegen die bürgerlich-parlamentarische Ordnung und die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. … Vom deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz wird die SAV als linksextremistisch eingestuft und beobachtet.“.

Was veranlasst Sie jetzt plötzlich, das von der SAV bekämpfte parlamentarische System zu nutzen und für den bayerischen Landtag zu kandidieren?

Haben Sie Ihrer Grundüberzeugung abgeschworen?

Seine Antwort:

ich bin ich Mitglied der SAV (Sozialistische Alternative) und Mitglied der Partei “ Die Linke“.  …. Die SAV kämpft für eine positive Überwindung des Kapitalismus, für eine sozialistische Demokratie,  …. Nur die „Linke“ steht gegen Hartz IV und die Agenda 2010 Politik, nur die „Linke“ fordert die Abschaffung der Rente mit 67 und ist für den sofortigen Abzug der Truppen aus Afghanistan. Die Debatte über den Mindestlohn kam nur wegen dem Wirken der „Linken“ zustande Deshalb bin ich Mitglied der Linken und will für diese Partei in das Parlament. Das Parlament betrachte ich als eine wichtige Tribüne …

Damit ist wohl belegt, daß die JUSO-Tarnorgansation der Landkreis-SPD in Altötting unter Annette Heidrich mit der Gründung von „AZAM“ die Brandmauern zum Linksextremismus eingerissen hat.

Es bestehen jedenfalls zwei Berührungspunkte zwischen der JUSO-Tarnorgansiation AZAM und Linksaußengruppen, die von VS beobachtet werden.

 

2016_07_28 Annette Heidrich richtet der Vorgabe von Ralf Stegner folgend ihren SPD-Unterbezirk Altötting auf den „Kampf gegen rechts“ aus

BURGKIRCHEN – Einige Monate später greift Frau Heidrich diese Vorlage des Linksaußen der SPD aus Norddeutschland auf und schwört die Landkreis-SPD auf den Hass auf Andersdenkende ein. Die im Jahre 2004 in den Landkreis eingewanderte Annette Heidrich gab bekannt, wie sie Stimmen bei der bevorstehenden Bundestagswahl erringen möchte:

Daneben will sich Heidrich aber auch besonders einem Thema widmen: dem Kampf gegen Rechts. Unmissverständlich ist ihre Meinung, was die AfD angeht: „Die AfD ist keine Partei, sondern eine rechtsradikale Gruppe“, sagte sie unter lautstarkem Applaus und weiter: „Die gilt es zu bekämpfen. Die gefährden unsere Demokratie.“

Mit dieser Ansage ist klar, daß es die Sozialistin Heidrich ist, die den Hass auf Andersdenkende in den Landkreis gebracht hat.

 

2016_05_08 Ralf Stegner (SPD) gibt als Mitglied des Bundesvorstands die Parole aus: „… Personal der AfD attackieren“

KIEL- Ralf Stegner, Mitglied im Bundesvorstand und einer der stellvetretenden Bundesvorsitzenden gab die Parole aus:

Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren,weil sie gestrig,intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!