MARRAKESCH – eines der gewichtigsten der vorgetragenen Argumente gegen den UN-Migrationspakt ist wohl:
„Der Pakt höhlt die nationale Souveränität aus“.
Eine Abgabe von Souveränität ist denn auch das erklärte Ziel der Bundeskanzlerin:
Gemeint dürfte damit wohl sein, daß mit Hilfe dieses Pakts der Schlüssel für die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung eines Landes und damit die ethnische Zusammensetzung des Staatsvolks von der nationalen Ebene auf die internationale Ebene verlagert wird.
Legt man dem die allgemein anerkannte Definition zugrunde, daß ein Staat mindestens aus einem
bestehen muß, dann greift ein derartiger Pakt die zweite Säule des Staats, das Staatsvolk direkt an und höhlt damit den auf dieser Säule aufgebauten Staat aus.
Der UN-Migrationspakt ist Teil der Agenda 2030, wie man einem Beitrag des Vertreters der Schweiz bei der UN entnehmen kann:
Worum es bei diesem Pakt im Kern geht ist einer Regierungsseite der Schweiz vom 19.6.2016 zu entnehmen:
Zusammengefaßt hat der Pakt also drei voneinander unterschiedliche Inhalte/Ziele:
a) Bestätigung der Rechte von Flüchtlingen
b) Wandernden Nicht-Flüchtlingen Rechte im Rahmen der Menschenrechte zuzumessen
c) Migration als Entwicklungsmotor begreifen
Die GEZ-Medien weigern sich jedoch bis mindestens Ende Oktober 2018 (als diese Zusammenfassung begonnen wurde) über die Inhalte dieses „Global Compact for Migration“ zu berichten. Auch ist es in Deutschland schwer Informationen über die Verhandlungen und die Vorvereinbarungen zu finden. Das Thema wird – so scheint es – bis dahin von den GEZ-Medien inhaltlich totgeschwiegen.
Der Globale Vertrag für sichere, geordnete und geregelte Migration (englisch: Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration (GCM); deutsch häufig UN- beziehungsweise UNO-Migrationspakt sowie manchmal auch Weltmigrationspakt, Weltmigrationsvertrag) ist eine geplante internationale Vereinbarung, die unter Führung der Vereinten Nationen erarbeitet wurde, um alle Dimensionen der weltweiten Migration abzudecken. Die Ausarbeitung des Textes begann im April 2017, angenommen werden soll das Werk dann schließlich im Rahmen einer Konferenz der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Dezember 2018 in Marokko.
Das Weltwirtschaftsforum erstellte in 2014 eine Studie „The business case for migration“, Migration ist das Milliardengeschäft des Jahrhunderts. Allein hierauf basiert der Compact of Migration, der die Bevölkerung mundtot machen und die Regierungen ihrer Entscheidungsgewalt über Grenzen, Nation, Kultur und Vermögen enthebt.
Wie es dann zu diesem Pakt kam kann einem Interview aus der Basler Zeitung entnommen werden
Warum braucht es einen globalen Migrationspakt, und warum bekamen Schweizer Diplomaten den Auftrag, einen solchen auszuarbeiten?
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen bekannte sich in einer Erklärung im September 2016 dazu, dass jedes Land Verantwortung für das Schicksal von Migranten übernehmen muss. Auf der Grundlage der sogenannten New York Declaration for Refugees and Migrants entstand in einem 18 Monate langen Prozess ein sogenannter Referenzrahmen mit Empfehlungen und Massnahmen für die Koordination der weltweiten Migration. Das Ziel ist, die globale Migration mit Empfehlungen sicherer, geordneter und geregelter zu gestalten.
Sodann wurde am 13.9.2016 die Vereinbarung getroffen, den UN-Migrationspakt bis 2018 auszuarbeiten und zwar unter Einbeziehung der NGOs und von Milliardären, die als „privater Sektor“ bezeichnet werden:
Als weiteres (wirkliches?) Motiv für die Verabschiedung dieses Pakts nannte der UN-Generalsekretär Mitte Juli 2018:
Auf der Vollversammlung der Vereinten Nationen stimmte am 10.9.2016 nach einer entsprechenden Einleitung der Vertreter Deutschlands bei der UN Gerd Müller diesem Vorhaben ausdrücklich zu und stellte das Vorhaben als Ersatz für eine unzuverlässige Finanzierung der UN in Flüchtlingsfragen dar (alle Beiträge sind in einer eigenen Datenbank abrufbar):
Für Österreich erklärte dessen Kanzler Christian Kern vor der UN-Vollversammlung, daß er diesen Pakt als Element der Agenda 2030 sieht;
Für den Vatikan erklärte Cardinal Pietro Parolin:
Refugees need our protection, but migrants also need respect for their rights, as well as solidarity and compassion. This approach requires the full commitment of “a humanity that before all else recognizes others as brothers and sisters, a humanity that wants to build bridges and recoils from the idea of putting up walls to make us feel safer.”…The Holy See emphasizes the importance of this Summit, which echoes
Pope Francis’ warnings about the globalization of indifference. In doing so, it is motivated by a reiterated commitment to protect each and every person from violence and discrimination, to guarantee appropriate and quality health-care and to protect those who are vulnerable, particularly women and children…The Holy See welcomes the agreement for a closer working relationship between the International Organization for Migration and the United Nations, and wishes to express its interest in participating in the continuing efforts of the Global Forum on Migration and Development and the Global Migration Group. We sincerely hope that these initiatives will stimulate better management of person-centered responses to refugee and migrant movements at global, national, and local levels.
Mr. President, Allow me to conclude with the words of Pope Francis that express his message to this Summit: “I invite political leaders and lawmakers and the entire International Community to consider the reality of persons forcefully uprooted with effective initiatives and new approaches to protect their dignity, to improve the quality of their life and to address the challenges that emerge in modern forms of persecution, oppression and slavery. It is, I stress, about human persons, who appeal to solidarity and assistance, who are in need of urgent interventions, but also and above all of understanding and goodness.”
Eine Quellensammlung über die Ereignisse am 19.9.2016 stellt die UN hier bereit. Die gesamte Resolution findet sich hier.
Im Rahmen dieser Vereinbarung nun wurde das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) damit beauftragt, „die Anwendung des Umfassenden Rahmenplans für Flüchtlingshilfemaßnahmen (CRRF, Comprehensive Refugee Response Framework) in konkreten Situationen zu erarbeiten und einzuleiten“.
Doch nachdem der Pakt in der UN gebilligt wurde, sind erst die USA, Australien und Ungarn ausgestiegen und dann auch noch Österreich, das an diesem Vertrag mitgearbeitet hatte:
Über die Verhandlungen findet man in deutschen und österreichischen Medien so gut wie keine Informationen. ein enig besser sieht es in den scheizer Medien aus. Die Leitung der Verhandlungen lag in den Händen der Schweiz. Zugeliefert haben die Daten zu dem Pakt auch „NGOs“. Interessant ist schon ein Blick auf die beteiligten Personen:
Für die Schweiz gilt, daß der verantwortliche Botschafter bei der UN Jörg Lauber diesen Pakt unterzeichnen soll:
Für Österreich gilt, daß der verantwortliche Botschafter bei der UN „Jan Kickert diesen Pakt hätte unterzeichnen sollen. Es ist wohl dem Einfluß der FPÖ zuzurechnen, daß Sebastian Kurz den Pakt, den er mit verhandelt hat, am 31.10. auf einmal ablehnt:
Wir haben den UN-Migrationspakt eingehend geprüft. Einige der Punkte des UN-Migrationspaktes lehnen wir als Bundesregierung ab, wie die Vermischung von Migration und Asyl. Wichtig ist und bleibt für uns, dass Österreich weiterhin seine Gesetze eigenständig gestaltet. Deshalb wird Österreich den Migrationspakt nicht unterzeichnen. Dieser entfaltet somit für Österreich auch keinerlei Wirkung.
Gepostet von Sebastian Kurz am Mittwoch, 31. Oktober 2018
Für Deutschland gilt, daß der verantwortliche Botschafter bei der UN „Dr. Christoph Heusgen (CDU) diesen Pakt unterzeichnen soll.
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Die Propaganda der UN:
Was die UN will, drückt sie in eigenen Propagandavideos aus: „Migration ist unumgänglich; Migration ist wünschenswert“
Das Auswärtige Amt stimmt in diesen Chor völlig unkritisch wie folgt mit ein: Worum es beim Migrationspakt aus Sicht der Regierung geht, erklärt Staatsminister Michael Roth für das AA in diesem Video.
Um legale Migration zu steuern und ihre positiven Auswirkungen zu stärken, haben sich mehr als 190 UN Staaten auf einen "Global Compact for Migration" geeinigt: http://t1p.de/ws4r. Worum es beim Migrationspakt im Detail geht, erklärt Staatsminister Michael Roth in diesem Video.
Gepostet von Auswärtiges Amt am Donnerstag, 25. Oktober 2018
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Die Gegner dieses Pakts sehen dies jedoch ganz anders:
Gepostet von Donald Ellinger am Sonntag, 28. Oktober 2018
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Doch welche Fakten liegen dem zugrunde?
Diese UN-Propaganda missachtet jedoch im Kern den Umstand, daß die Staaten nicht der UN gehören, sondern ihren eigenen Bürgern. Dies ist im Grundgesetz wie folgt ausgedrückt:
Hierzu ist zu ergänzen, daß dieser Art. 20 unter einem Ewigkeitsvorbehalt des Art. 79 Abs. 3 GG steht.
Darüber hinaus missachtet der Global Compact :
- daß das Ziel von Masenmigration zum Zeck der Neuansiedelung in erster Linie den Westen und speziell Europa betrifft
- daß das damit verbundene multikulturelle Weltbild die bestehenden Gesellschaften zersetzt
- daß souveräne Nationen das Recht haben „NEIN“ hierzu zu sagen
- daß souveräne Nationen das Recht haben Fremde von Sozialbezügen auszuschließen
- daß Migration kein Menschenrecht ist
Der Migrationspakt ist das Kernpapier für eine Welt ohne Staatsgrenzen. Er setzt all die Menschen zusätzlichen Gefahren aus, die zuvor an den Staatsgrenzen abgewiesen wurden.
Nicolaus Fest faßt daher den Inhalt des Compact of Migration wie folgt zusammen:
Schon der Umstand, daß diese Regelungen auf der UN-Ebene aufgehängt sind, ganz so, als ob Nationalstaaten diese Fragen nicht bilateral lösen könnten, legt nahe, daß der Zeck der Regeln ein ganz anderer ist. Der Autor Jürgen Fritz faßt zusammen:
Der Pakt ist angeblich rechtlich nicht verbindlich, spricht aber Migranten in den Aufnahmeländern Ansprüche zu, die geltendes Recht berühren. Werden diese nicht erfüllt, müssen sich die Unterzeichner rechtfertigen.
Inhaltlich ist die Übereinkunft recht primitiv gestrickt. Der Compact geht von „Menschenrechten“ aus, die er aber selbst jedoch an keiner Stelle definiert. In jedem zweiten, dritten Satz ist werden dann diese nicht definierten „Menschenrechte“ wiederholt und es wird das ganze Wunschprogramm der Ersteller dieses Compakt einfach in diese „Menschenrechte“ hineingestopft und damit vor Kritik und Diskurs immunisiert.
Und damit ist auch der Zweck dieses Vertragswerks schnell klar:
Es sei bereits absehbar, so folgerte Lucien Scherrer in der Neuen Zürcher Zeitung, dass der Pakt von linken Parteien und Nichtregierungsorganisationen als Druckmittel für immer weiter gehende sozial-, migrations- und medienpolitische Forderungen benutzt werden wird.
Insbesondere den im Pakt vorgesehenen Entzug von Fördermitteln an Medien, die nach unklaren Vorgaben „Diskriminierung gegenüber Migranten fördern“ können als Bedrohung der Pressefreiheit angesehen werden, wenn nicht positiv über die Inhalte des Vertrags berichtet wird.
Weitere Gründe für Kritik sind unter anderem die angestrebte Verpflichtung Zugang zu Arbeitsmärkten und Sozialsystemen für Migranten zu gewähren sowie Klimaflüchtlinge anzuerkennen.
Außerdem wird heftig kritisiert, daß die Bundesregierung diesen Vertrag ohne Diskussion im Bundestag zu unterzeichnen beabsichtigt.
Doch bilden Sie sich ein eigenes Urteil. Der gesamte Text des „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ in deutscher Übersetzung ist z.B. hier veröffentlicht. eine eitere Version, in der zentrale Passagen markiert sind, ist hier veröffentlicht:
Der Autor Jürgen Fritz faßt zusammen:
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2018_11_23 Eine erste der Petitionen ist seit 2 Tagen zugänglich geschaltet worden
Nachdem wenigstens eine der Petitionen zum Migrationspakt endlich veröffentlicht wurde, tun sich erstaunliche „technische(?)“ Hürden auf. Ein Informatiker der AfD hat da einmal nachgeschaut und findet beim Aufsetzen der Software erstaunliche handwerkliche „Fehler“ vor.
Informationen zum Stand der ePetition zum Migrationspakt
+++Informationen zum Stand der ePetition gegen den Migrationspakt+++Aufgrund von Serverproblemen und Synchronisationsproblemen der Bundestags-IT und eines externen Dienstleisters, funktioniert die Petitionsseite nicht richtig. Bis jetzt ist die tatsächliche Anzahl der Mitzeichner unklar.Offensichtlich schafft es das Hochtechnologieland Deutschland nicht einmal, die elektronische Bereitstellung einer Petition zu ermöglichen…
Gepostet von AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am Freitag, 23. November 2018
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2018_11_23 Hilary Clinton meldet sich zu Wort
In den USA gerät nun offenbar die Globalistin Hilary Clinton in Panik, da sie damit zusehen muß, wie in Europa eine Regierung nach der anderen, deren Vertreter wohl zu ihrem Netzwerk zu zählen sind, wackeln oder durch die Wähler entmachtet erden
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2018_11_22 Die UNO sieht ihre Ziele gefährdet
Der UN-Vizehochkommissar für Flüchtlinge, Volker Türk, hat sich in einem Interview mit der „Welt“ für den Migrationspakt ausgesprochen – und spekuliert, dass viele die Vertragstexte gar nicht richtig gelesen haben.
sagte er dem Nachrichtenportal. Einige Länder Europas hätten Angst, dass auf den Migrationspakt eine Masseneinwanderung folgt. „Das stimmt absolut nicht“, so Türk.
Deutschland sei beispielsweise zwar 2015 zu einem großen Aufnahmeland geworden, doch die Zahlen seien seitdem zurückgegangen.
„Wirklich betroffen von Migration sind die Länder im globalen Süden“,
so der Vizehochkommissar. Das Ziel des Migrationspaktes sei unter anderem, diese zu unterstützen.
sagte Türk.
Damit gibt der UNO-Angestellte letztendlich indirekt zu, daß es Ziel des „Pakts“ sei, Menschen aus den Flüchtlingslagern in anderen Ländern dauerhaft anzusiedeln, denn ohne diese Umsiedelung können diese Länder ja kaum entlastet werden.
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2018_11_21 CDU nimmt interne UN-Migrationspakt-Gegner ins Visier
BERLIN – Nun nimmt die CDU die Kritiker des Pakts in den eigenen Reihen ins Visier:
2018_11_20 CSU-Führungspersonal befürwortet den UN-Migrationspakt
BERLIN – In Berlin waren heute die CSU-Größen an der Reihe, sich für den Pakt auszusprechen um so das Vorpreschen von Peter Ramsauer wenige Stunden zuvor wieder einzufangen:
Noch-CSU-Chef Seehofer spricht sich für die Unterzeichnung des Pakts aus:
CSU-Landssgruppenchef Alexander Dobrindt spricht sich nach Seehofer ebenfalls für die Unterzeichnung des Pakts aus:
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2018_11_20 Peter Ramsauer (CSU) spricht sich gegen den UN-Migrationspakt aus
Die Zeitung DIE WELT versteckt hinter einer Bezahlschranke Äußerungen des ehemaligen CSU-Ministers Ramsauer, die es in sich haben. Er stehe „absolut negativ“ zu diesem UN-Migrationspakt, sagte Peter Ramsauer (CSU) im Interview mit der WELT.
Offenbar steht in der CSU in dieser Frage die Führung gegen die Basis:
„Eine solche Vereinbarung kann ich nicht mittragen“
„Das Unbehagen wird in unserer Fraktion und der CSU-Landesgruppe auf breiter Front geteilt.“
Hauptsächlich werfe er dem Pakt seinen „Grundtenor“ mit dem Ziel einer Aushöhlung des Asylrechts vor:
Letztendlich trägt Ramsauer damit die Position der AfD vor.
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2018_11_20 Johannes Huber (MdB) berichtet aus dem Petitionsausschuss
BERLIN – inzwischen liegen 60 Petitionen vor, die jedoch alle bisher nicht veröffentlicht wurden. Die AfD geht in ihrer Pressekonferenz auf den UN-Migrationspakt ein
2018_11_18 ein Blick über den Tellerrand zum UN-Migrationspakt
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2018_11_17 Der Landesverband Sachsen-Anhalt lehnt auf seinem Parteitag den UN-Migrationspakt ab
RÖBLINGEN AM SEE – Der Landtagsabgeordnete Lars-Jörn Zimmer stellte den Antrag die Bundesregierung zu einer Ablehnung des Paktes aufzufordern. Mit der Unterschrift der Bundesregierung bestehe die Gefahr, dazu genötigt zu werden, die Tore bedingungslos aufzumachen, begründete er den von ihm gestellten Antrag.
Auch hier spalteten sich die Lager in die Befürworter aus der Landesleitung der CDU einerseits und in die Basis anderseits.
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2018_11_17 „Die Freien Wähler“ lehnen auf Parteitag den UN-Migrationspakt ab
KOBLENZ – Nun haben sich auch „Die Freien Wähler“ auf einem Parteitag gegen eine von Angela Merkel geforderte Unterzeichnung des UN-Migrationspakts ausgesprochen. I
m Gegensatz zur AfD, die den Pakt rundweg ablehnt, wollen die „Freien Wähler“ diesen Pakt „nachverhandeln“ und nehmen hierbei erkennbare Rücksicht auf ihren Koalitionspartner CSU, die den Pakt unterzeichnen wollen.
Bis auf RTL findet sich hierüber keine einzige Information in der „Qualitätspresse“.
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2018_11_16 Jörg Meuthen über die jüngsten Erfolge der AfD zum UN-Migrationspakt
Jörg Meuthen zum Stand des Migrationspakts
++ Klare und deutliche Worte: Jörg Meuthen zum Kampf der AfD gegen den Migrationspakt ++Prof. Dr. Jörg Meuthen, MdEP und stellv. Vorsitzender der EFDD-Fraktion, blickt kurz zurück auf die Entwicklunge zu diesem hochbrisanten Thema in den letzen Tagen.Endlich wurde eine längst überfällige öffentliche Diskussion darüber in Gang gesetzt und man kann einen kleinen Dominoeffekt bei den Staaten in Europa beobachten: Immer mehr Regierungen werden vernünftig und handeln im Sinne ihrer Länder und der ihnen anvertrauten Bevölkerung. In Deutschland ist man noch nicht so weit, jedoch offenbaren sich nun auch in der CDU immer mehr Risse in der einstigen Zustimmungsfront. Unser Bundessprecher zeigt sich sehr optimistisch, dass der Protest noch weiter zunehmen wird und auch wir hierzulande diesen unsäglichen Pakt auf der Zielgeraden noch verhindern können.Helfen Sie mit und verbreiten Sie bitte dieses und weitere Videos dazu. Herzlichen Dank!YouTube: https://www.youtube.com/edit?o=U&video_id=GBoTK9swxLQHier das von Jörg Meuthen angesprochene Video:https://www.youtube.com/watch?v=qsSN20ykEF8Haben Sie unseren YouTube-Kanal eigentlich schon abonniert? Nein? Dann bitte direkt hier entlang:https://www.youtube.com/channel/UCq2rogaxLtQFrYG3X3KYNww/about?sub_confirmation=1Weitere Informationen zu unserem Protest:https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen/
Gepostet von AfD am Mittwoch, 14. November 2018
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2018_11_16 Wer steckt hinter dem Global Compact of Migration
Obwohl die Mitgliedsstaaten bereits seit Januar 2016 gezielt am Pakt arbeiten, waren sowohl die Berichterstattung als auch die Kommunikation der Bundesregierung selbst die meiste Zeit absolut unbefriedigend. Doch mit zunehmenden Zweifeln seitens der Länder, die aus dem Pakt aussteigen, häufen sich auch die Fragen und Ängste der Menschen, die vermehrt auf die Straße gehen und Petitionen unterschreiben. Obgleich es am 8. November so weit war, eine öffentliche Debatte über den Migrationspakt im Bundestag zu veranstalten, lehnt der Petitionsausschuss des Bundestags Petitionen gegen den Pakt nach wie vor mit der Begründung ab, sie „könnten den interkulturellen Dialog belasten“. Weiterführende Links UNO-Migrationspakt auf Deutsch: http://www.un.org/depts/german/migrat… „Business Case for Migration“, das Papier des Weltwirtschaftsforums (WEF) auf Englisch: http://www3.weforum.org/docs/GAC/2013… Internationale Arbeitgeberorganisation (IOE) über „Arbeitsmigration“: https://www.ioe-emp.org/en/policy-pri… CDU.de: Fragen und Antworten zum UN-Migrationspakt https://www.cdu.de/artikel/fragen-und… DFP-Kommentar: Das Weltwirtschaftsforum in Davos: Wer bestimmt die globale Agenda? https://www.youtube.com/watch?v=iuJsE… DFP-Interview: „Kritik der Migration“ – Österreichischer Historiker Hannes Hofbauer im Gespräch https://www.youtube.com/watch?v=qcoJu… Bildnachweise für den Beitrag zum Migrationspakt Quelle 1: UNIFEED-UNTV Quelle 2: YouTube// UdB Quelle 3: YouTube// BundestagTV CDU Quelle 4: YouTube// AuswaertigesAmtDE
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2018_11_16 Estland sagt „nein“ zum UN-Migrationspakt
TALLIN – Estlands Ministerpräsident Jüri Ratas erteilte dem UN-Migrationspakt eine Absage. Damit schließt sich die Balten-Republik anderen Staaten wie Tschechien, Bulgarien, Kroatien, Österreich, Ungarn, Australien, Israel, den USA und weiteren Boykotteuren an.
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2018_11_15 Die neue Argumentationslinie der Merkelianer über den UN-Migrationspakt
Die neue Argumentationslinie der Merkelianer über den UN-Migrationspakt lautet: „Deutschland bringt der Migrationspakt keine Zusatzverpflichtungen. Anderen Ländern aber schon“. Daß das nicht stimmen kann ist schon daran erkennbar, daß wenn dem so wäre, eine Unterzeichnung durch Deutschland gar nicht notwendig wäre, sondern eine Unterzeichnung durch eben diese anderen Länder.
Was die Regierung beim Migrationspakt falsch gemacht hat
Im Dezember soll der UN-Migrationspakt verabschiedet werden, doch die Kritik daran ist groß. Schuld daran ist die Bundesregierung selbst.
Gepostet von quer am Donnerstag, 15. November 2018
2018_11_15 Reportage von JF-TV über den UN-Migrationspakt
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2018_11_14 Tschechien und Bulgarien lehnen den UN-Migrationspakt ab
PRAG – Nun äußert Tschechien nicht nur „Bedenken“, sondern legt sich klar fest, den Pakt nicht zu unterschreiben
SOFIA – Auch Bulgarien lehnt den Pakt ab:
„Das Abkommen gefährdet die nationalen Interessen Bulgariens«,
erklärte der Fraktionschef der national-konservativen Regierungspartei, Zwetan Zwetanow, nach Angaben der Agentur BTA
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2018_11_12 Janina erklärt den UN-Migrationspakt
ERDING – Am 12.11. hielt der Außenpolitiker Petr Bystron (MdB) einen Vortrag über den Migrationspakt in Erding.
„Janina“ veröffentlicht ihre Stellungnahme zum UN-Migrationspakt.
2018_11_11 Grüne und Linke fordern „rechtlich verbindliche Umsetzung“ des UN-Migrationspakts
STRASSBURG – Noch während die Merkelregierung das Argument zu verbreiten versucht, daß der UN-Migrationspakt nicht verbindlich sei, scharren die Linksparteien schon mit den Hufen, um seine Inhalte umzusetzen. Jörg Meuthens Kolumne zum UN-Migrationspakt greift diesen Aspekt auf:
Liebe Leser, heute in einem Monat droht Merkel Deutschland in eine neue Migrationskrise zu stürzen, da sie an diesem Datum in Marrakesch den unsäglichen Migrationspakt der Vereinten Nationen unterzeichnen will.
Es schert sie nicht im geringsten, dass selbst Einwanderungsländer wie die USA und Australien bereits abwinken, weil sie den Verlust ihrer nationalen Souveränität fürchten, genau wie auch die klugen Ungarn.
Es schert sie auch nicht, dass unsere unmittelbaren Nachbarn und Freunde in Österreich sich weigern, diesen Pakt zu unterschreiben.
Es schert sie ebenfalls nicht, dass es mittlerweile zig weitere Länder gibt, die dem Beispiel Österreichs folgen wollen oder zumindest intensiv darüber diskutieren.
Für all diese Länder hat die Merkel-Regierung nur Unverständnis übrig, davon allerdings mehr als genug. Gebetsmühlenartig wird dann wiederholt, dass das alles Panikmache sei, im Zweifel geschürt durch die böse AfD – glaubt Frau Merkel denn ernsthaft, die USA oder Australien steigen aus diesem Machwerk aus, weil unsere Bürgerpartei in Deutschland auf die Risiken hinweist?
Panikmache sei es deshalb, da die Regeln dieses Paktes ja ganz unverbindlich seien. So unverbindlich, dass das Wort „verpflichten“ oder „Verpflichtung“, natürlich in Bezug auf die aufnehmenden Staaten, Dutzende Male im Vertragstext vorkommt.
Wir dagegen sagen: Hier droht die Einführung von verpflichtenden Recht durch die Hintertür, wofür es mehrere Wege gibt, unter anderem drohende Gerichtsurteile internationaler Gerichtshöfe, erstritten mithilfe finanzstarker „Nichtregierungsorganisationen“.
Noch einfacher wird es allerdings für Armutsmigranten aus aller Welt, wenn diese unsäglichen, der Realität in Deutschland und den wenigen anderen Aufnahmeländern vollkommen entrückten Regelungen in eben diesen Ländern zu unmittelbar geltendem Recht erklärt werden.
Für Deutschland fordern genau dieses nun „Grüne“ und Linke – die Speerspitze der linksgrünen Deutschland-Abschaffer also.
Filiz Polat, Bundestagsabgeordnete der „Grünen“, schreibt beispielsweise auf der Website der „grünen“ Bundestagsfraktion:
————–
„Der Migrationspakt ist eine wichtige internationale Absichtserklärung für die Stärkung der Rechte von Migrantinnen und Migranten […] Wir Grüne sehen den Global Compact als einen wichtigen Schritt, um Menschenrechte zu gewährleisten und Migration politisch zu gestalten.Mit der Unterzeichnung allein ist es jedoch noch nicht getan. Die Bundesregierung muss anschließend sofort mit der Umsetzung beginnen, da nur so die Rechte von Migrantinnen und Migranten sichergestellt werden können. Die Staaten Europas und hier insbesondere Deutschland sind in der Pflicht, mit gutem Beispiel voranzugehen, denn Menschenrechte müssen für alle Menschen gelten – egal wo, egal wann und egal für wen, auch im Transit, auch in Bewegung.“
https://www.gruene-bundestag.de/…/global-compact-for-migrat…
————–Sofortige Umsetzung des Migrationspaktes durch die Bundesregierung: So lautet also die Forderung der Grünen im Bundestag. Hierzu gehört auch das Ansinnen von Claudia Roth, dass auch „Klimaflüchtlinge“ gefälligst Asyl bekommen sollen – ich habe auf meiner Seite bereits darüber berichtet.
Bei soviel Unsinn wollen die Rechtsnachfolger der SED, also die Partei „Die Linke“, nicht nachstehen. In ihrer Rede anlässlich der von unserer Bundestagsfraktion beantragten Befassung mit diesem Thema forderte deren Abgeordnete Gökay Akbulut eine „stärkere Bindungswirkung“ des Paktes; sie verlangte daher im Namen der Linken, „verbindliche internationale Abkommen“ zum Schutze von Migranten zu schaffen.
Liebe Leser, die vermeintliche Unverbindlichkeit dieses Paktes wird, das ist heute schon glasklar, von mehreren Seiten gleichzeitig in die Zange genommen werden, wie man auch an derlei Äußerungen erahnen kann. Es ist daher vollkommen absurd zu glauben, dass dieser Migrationspakt ausgerechnet für das Traumziel von Millionen Armutsmigranten, nämlich Deutschland, folgenlos bleiben wird.
Sollte die Regierung dies tatsächlich glauben (wovon nicht auszugehen ist), dann ist deren Naivität wirklich nicht mehr zu überbieten. Sieht sie dagegen jetzt schon die Umsetzung dieses Paktes in geltendes deutsches Recht voraus, handelt sie eindeutig gegen deutsche Interessen.
Das eine wie das andere befähigt aber keineswegs dazu, unser Vaterland zu regieren, sondern höchstens zum schnellstmöglichen Abdanken, um den Weg freizumachen für eine Politik, die einer zentralen Forderung des Amtseides gerecht wird: Nämlich Schaden vom deutschen Volk zu wenden.
Zeit, Schaden von uns allen zu wenden. Zeit, der millionenfachen Armutsmigration nach Deutschland endlich und vor allem dauerhaft einen Riegel vorzuschieben. Zeit für die #AfD
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2018_11_10 Der „Global Compact for Migration“ wurde durch die Bundesregierung mitgestaltet
BERLIN –
https://www.facebook.com/festnicolaus/videos/431234764075462/
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2018_11_08 Auf Antrag der AfD-Fraktion wird der UN-Migrationspakt im Bundesrat besprochen
BERLIN – Die Mehrheit der Bundestagsfraktionen verteidigt den Globalen Migrationspakt (GCM), den die Vereinten Nationen Anfang Dezember in Marokko auf den Weg bringen wollen. Gegen die massive Kritik der AfD unterstützen Union, SPD, FDP, Linke und Grüne die Unterzeichnung des rechtlich nicht bindenden Abkommens durch die Bundesregierung. Die Staaten vereinbaren darin, in der Migrationspolitik enger zusammenzuarbeiten und globale Standards im Umgang mit Migranten durchzusetzen. Die AfD lehnt den Pakt ab und fordert die Bundesregierung auf, ihm nicht beizutreten. Einen entsprechenden Antrag (19/5530) überwies das Plenum am Donnerstag, 8. November 2018, zur weiteren Beratung an den Auswärtigen Ausschuss.
Die übrigen Fraktionen warfen der AfD Falschmeldungen und einen „Propagandafeldzug“ vor. FDP und Bündnis 90/Die Grünen legten Anträge vor, in denen sie die Bundesregierung bestärken, dem Pakt zuzustimmen. Auch diese Vorlagen wurden an den Auswärtigen Ausschuss überweisen. Der Antrag der Grünen fordert die „Umsetzung des Global Compact for Migration – Globale Standards für die Rechte von Migrantinnen und Migranten stärken“ (19/5547). Die FDP fordert einen Entwurf eines Einwanderungsgesetzes von der Regierung (19/5534). Die Anträge wurden zur weiteren Beratung in den Innenausschuss überwiesen.
AfD warnt vor Einwanderung in die Sozialsysteme
AfD-Fraktionschef Dr. Alexander Gauland warnte in der hitzigen Debatte vor einer „Einwanderung in die Sozialsysteme“ und einer „Preisgabe von Souveränität“ als Folge des Abkommens.
Millionen von Menschen aus Krisenregionen würden durch den Pakt „angestiftet, sich auf den Weg zu machen“, aus einem Nationalstaat werde ein „Siedlungsgebiet“. Für seine Aussagen wurde Gauland fraktionsübergreifend kritisiert.
Die Unionsabgeordnete Launert bemängelt, daß es ihr in der Union nicht erlaubt ordne war über diesen Pakt abzustimmen
Zuvor will die Unionsfraktion über das Abkommen im Parlament abstimmen lassen. Die CSU-Politikerin Launert verlangte, dass die Fraktionsmitglieder ebenfalls zu dem UN-Pakt votieren dürfen. Als das verweigert wurde, verließ Launert wütend den Saal. Wie mehrere Abgeordnete der„Welt“bestätigt haben sollen, habe es sich um einem „emotionalen Ausfall“ der Politikerin gehandelt.
„Ich sehe Gefahren, die wir in der Praxis auch erlebt haben“
Im Podcast-Interview mit PublizistGabor Steingart erklärt die Staatsanwältin ihre Reaktion. Sie sei „enttäuscht“ darüber, dass die Unionsmitglieder in den vergangenen drei Jahren „nie“ über „diese Haltung“ zur Migrationsfrage abstimmen konnten.
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2018_11_08 Der UN-Migrationspakt wird durch den Regierungssprecher hochgejubelt
BERLIN – Regierungssprecher Seibert erklärt die Position der Bundesregierung:
„Der UN-Migrationspakt schadet uns in keinem Punkt“, so Regierungssprecher Steffen Seibert in der Regierungspressekonferenz. Welche Ziele der globale UN-Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration hat, sehen Sie im Video.
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2018_11_07 Silke Launert (CSU) scheitert innerhalb der Union mit ihrer Forderung über eine Abstimmung über den UN-Migrationspakt
BERLIN – während Bei einer Sitzung der Unionsfraktion ist es zu einem Eklat gekommen, als der UN-Migrationspakt thematisiert wurde. Die Teitung „Die Welt“ berichtet, daß die Abgeordnete Silke Launert (CSU) die Sitzung verließ, weil die Parteiführung eine Abstimmung zum UN-Migrationspakt verweigerte. Beim verlassen der Fraktionssitzung rief sie gemäß einer Mitteilung von Robin Alexander:
„Wundert Euch nicht, wenn hier in drei Jahren nur noch 100 Leute drinsitzen!“
Doch abweichend zu den Abgeordneten der Fraktion möchte die Führung der Unionsfraktion zusammen mit der SPD zum UN-Migrationspakt im Bundestag einen Entschließungsantrag einbringen, der dort mit Mehrheit verabschiedet werden soll, noch bevor die Regierung im Dezember in Marokko den Pakt unterzeichnen möchte.
Die Argumentationslinien waren hierbei offenbar wie folgt verteilt: Die Führungen von CSU und CDU setzten sich für den Pakt ein. Die ostdeutschen CDU-Mitglieder waren dagegen und die westdeutschen CDU-Mitglieder waren entweder dafür, oder schwiegen, oder schoben die Verantwortung auf das von Maas (SPD) geführte Außenministerium.
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2018_11_05 Der UN-Migrationspakt ist inhaltlich nun auch bei der ARD angekommen
BERLIN – Nach monatelangem Schweigen ist der UN-Migrationspakt nun auch bei der ARD angekommen:
Immer wieder gibt es Vorwürfe, der UN-Migrationspakt gefährde die staatliche Souveränität. Was ist da dran?
Gepostet von Bericht aus Berlin am Samstag, 3. November 2018
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2018_11_04 Gottfried Curio zum UN-Migrationspakts
BERLIN – Auf dem Landesparteitag in Dessau trat am Sonntag ein besonderer Redner aus dem Deutschen Bundestag auf, Dr. Gottfried Curio! Hier seine sehens- und hörenswerte Rede zum UN-Migrationspakt.
Dr. Gottfried Curio zu Gast beim AfD Landesparteitag in Dessau.
Auf unserem Landesparteitag in Dessau hatten wir am vergangenen Sonntag einen besonderen Redner aus dem Deutschen Bundestag zu Gast, Dr. Gottfried Curio! Hier seine sehens- und hörenswerte Rede zum UN-Migrationspakt.
Gepostet von AfD Sachsen-Anhalt am Donnerstag, 8. November 2018
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2018_11_02 Israel auch gegen Unterzeichnung des UN-Migrationspakts
TEL AVIV – Israel tritt dem UN-Migrationspakt auch nicht bei, deutsche Politiker und Medien schweigen hierüber. Der Sicherheitsberater der israelischen Regierung bezeichnet das UN-Papier wörtlich als „Pakt der Wölfe“?
Israels Premierminister verkündet am 20.11.:
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2018_11_02 Polen und Kroatien und Tschechien auch gegen Unterzeichnung des UN-Migrationspakts
WARSCHAU – Zeitgleich mit Polens Ankündigung den UN-Migrationspakt nicht unterzeichnen zu wollen, hat nun auch Kroatien angekündigt, den Pakt nicht zu unterzeichnen.
Genau zuhören was Merkel heute in Polen sagt Pressekonferenz des polnischen Premierministers Morawiecki und Bundeskanzlerin Merkels
Gepostet von Wolfgang Neuman am Freitag, 2. November 2018
Polen verkündet am 20.11.:
Auch Tschechien verweigert dem UN-Pakt die Unterschrift:
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2018_11_02 Teile der Union sind gegen den UN-Migrationspakt
BERLIN – Alexander Mitsch von der CDU-internen WerteUnion hat im Morgenmagazin seine tiefe Skepsis gegenüber dem Pakt zum Ausdruck gebracht:
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2018_11_02 Die Regierung wirft die Propagandamaschinerie an
BERLIN – Angesichts der Tatsache, daß die GEZ-Medien den UN-Migrationspakt und insbesondere seine Inhalte der Bevölkerung bisher weitgehend verschwiegen haben und angesichts der Tatsache, daß dieses Informationsvakuum durch die AfD genutzt werden konnte, bemerken die offiziellen Stellen nun, daß die Verheimlichungsstrategie gescheitert ist.
Die Strategie des Verschweigens der Inhalte des UN-Migrationspakts ist gescheitert. Durch dieses Scheitern der bisherigen Kommunikationsstrategie ist Regierung offenbar zur Änderung derselben gezwungen.
Die neue Kommunikationsstrategie geht offenbar dahin,
- die (wenigen?) sinnvollen Elemente dieses Abkommens hervorzuheben
- die unpopulären Elemente dieses Abkommens wegzurelativieren, oder sie schlichtweg tatsachenwiedrig zu leugnen
- den Anderen zu diskreditieren
Beispiel: Am 10.10. gibt Herr Roth (SPD) vom Außenministerium des Herrn Maas (SPD) selbst zu, daß durch den UN-Migrationspakt
„weniger Menschen kommen werden, als Deutschland Einwohner hat“
Jedoch haben die betreffenden Stellen „übersehen“, daß Michael Roth (SPD) vom AA bei einer Befragung durch Nicole Höchst (AfD) im Bundestag selbst sagte, daß zusätzliche Menschen durch diesen Pakt ins Land kommen erden, daß es aber weniger sein werden, als die, die schon in Deutschland leben, also weniger als 85 Millionen.
Alice Weidel nimmt hierzu wie folgt Stellung:
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2018_11_01 Jörg Meuthen zum UN-Migrationspakt
STRASSBURG – Meuthen – Der EFDD-Europa-Talk aus Straßburg | Folge 1: Globaler Pakt für Migration
UN-Migrationspakt: ❝Das ist Volksverdummung in höchster Vollendung!❞
In der 1. Folge spricht Prof. Dr. Jörg Meuthen, MdEP und stellv. Vorsitzender der Europe of Freedom and Direct Democracy Group, mit Moderator Hans Hermann Gockel über die großen Gefahren des hochumstrittenen „Global Compact for Migration“, der in Marrakesch (Marokko) am 10./11. Dezember von den UN-Mitgliedsstaaten verabschiedet werden soll.
Seien Sie gespannt: Weitere Folgen mit interessanten Gästen und weiteren Themen folgen hier in Kürze!
Informationen und Maßnahmen der AfD zum Migrationspakt finden Sie hier: https://www.afd.de/
Meuthen – Der EFDD-Europa-Talk aus Straßburg | Folge 1: Globaler Pakt für Migration
UN-Migrationspakt: ❝Das ist Volksverdummung in höchster Vollendung!❞+++ Anschauen, teilen und kommentieren:Premiere von "Meuthen – Der EFDD-Europa-Talk aus Straßburg"! +++ In der 1. Folge spricht Prof. Dr. Jörg Meuthen, MdEP und stellv. Vorsitzender der Europe of Freedom and Direct Democracy Group, mit Moderator Hans Hermann Gockel über die großen Gefahren des hochumstrittenen „Global Compact for Migration“, der in Marrakesch (Marokko) am 10./11. Dezember von den UN-Mitgliedsstaaten verabschiedet werden soll.Seien Sie gespannt: Weitere Folgen mit interessanten Gästen und weiteren Themen folgen hier in Kürze!Informationen und Maßnahmen der AfD zum Migrationspakt finden Sie hier:https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen/JETZT direkt unseren YouTube-Kanal abonnieren und keine weitere Folge der Talkshow-Reihe verpassen:https://www.youtube.com/channel/UCq2rogaxLtQFrYG3X3KYNww/about?sub_confirmation=1
Gepostet von AfD am Donnerstag, 1. November 2018
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2018_11_01 Der Innenminister Österreichs zum UN-Migrationspakt
WIEN – Der Innenminister Österreichs: Man muss ein bisschen aufpassen dass das nicht ein toxisches Papier ist.“ Österreichs Innenminister Kickl und Österreichs Vizekanzler zum UN-Migrationspakt
„Man muss ein bisschen aufpassen dass das nicht ein toxisches Papier ist.“ Österreichs Innenminister Kickl zum UN-Migrationspakt
Gepostet von Alexander von Schlaun am Mittwoch, 31. Oktober 2018
Strache: „Wir sind kein Einwanderungsland“
„Wir sind kein Einwanderungsland“: Vizekanzler Strache begründet den Ausstieg Österreichs aus dem UNO-Migrationspakt. „Wir sind ausschließlich der österreichischen Bevölkerung verpflichtet“, meint er:
Gepostet von Zeit im Bild am Donnerstag, 1. November 2018
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2018_11_01 Tschechien lehnt die Unterzeichnung des UN-Migrationspakts ab
PRAG – Nach Österreich hat auch Tschechien bekannt gegeben, daß es den UN-Migrationspakt ablehnt.
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2018_11_01 Die ersten der großen Medien beginnen sich mit dem Thema „Migrationspakt“ zu beschäftigen
Ein treffender Kommentar von Jörg Zajonc, dem Chef von RTL West. Journalismus, wie wir ihn uns wünschen
„Jeder kann sich auf den UN-Migrationspakt berufen und vor Gericht ziehen – welcher Richter wird dann gegen die Vereinbarung urteilen? Sie kommt ja von den Vereinten Nationen.“
„Medien sollen in die Steuerung von Migration eingebunden werden, das steht da. Wortwörtlich. Und wer nicht mitspielt, dem soll die finanzielle Unterstützung entzogen werden. Auch das steht da. Eines steht da aber nicht, wenn Migration so gut ist, warum braucht es dann eine gelenkte Information?“
Der RTL WEST Kommentar zum Migrationspakt der vereinten Nationen
Der RTL WEST Kommentar zum Migrationspakt der Vereinten NationenDer UN-Migrationspakt soll regeln, wie die Länder der Welt mit Zuwanderern umgehen. Dazu ein Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc.
Gepostet von RTL WEST am Mittwoch, 31. Oktober 2018
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2018_10_31 Österreich unterzeichnet den UN-Migrationspakt nicht
WIEN – Ab Min 1:30 erklären die Vertreter der österreichischen Regierung, warum sie dem UN-Migrationspakt nicht unterzeichnen werden. Jörg Meuthen sagt hierzu:
https://www.facebook.com/fpoe/videos/1940009976076045/
Die SPÖ-Presse zitiert den EU-Kommissionspräsidenten Juncker dahingehend, daß er mit Österreich „noch einmal reden“ olle und daß das Einstimmigkeitsprinzip zu fallen habe:
2018_10_31 Alice Weidel zum UN-Migrationspakt:
+++Teilen! Der Migrationspakt muss verhindert werden!+++Der Globale Pakt für Migration, dessen Verabschiedung im Dezember vonstatten gehen soll, öffnet der millionenfachen Einwanderung aus Afrika nach Europa Tür und Tor. Welche Gefahren dieser Pakt birgt und warum er unsere Gesellschaft, unsere Werte und unsere Innere Sicherheit gefährdet, erfahren Sie in diesem Video. Unterstützen Sie uns, machen Sie auf dieses Video aufmerksam und teilen Sie es mit Ihren Freunden und Bekannten!
Gepostet von Alice Weidel am Mittwoch, 31. Oktober 2018
2018_10_28 Livegespräch von Hyperion über den Pakt
Hier spricht Hyperion mit dem Blogger „Einsamer Wanderer“ und dem Youtuber „Sergeant Meinungsfrei“ über den Migrationspakt.
2018_10_27 „Löschung“ der Migrationspakt-Petition: Alles nur ein Missverständnis?
Offenkundig unter Druck legen die Verantwortlichen den Rückwärtsgang ein. Aus den diversen Fraktionen kommen nun widersprüchliche Signale:
Eines aber ist nun klar: Der Geist ist aus der Flasche und es gibt keine Möglichkeit, ihn wieder in die Flasche zu bekommen
2018_10_26 Eine Stimme aus dem EU-Parlament zum Global Compact of Migration?
Mit dem UN-Migrationspakt bekennen sich die unterzeichnenden Länder dazu, künftig eine „sichere, geordnete und regelmäßige Migration zum Wohle aller zu erleichtern und zu gewährleisten“.
Dabei sollen reine Wirtschaftsmigranten weltweit rechtlich mit politisch Verfolgten oder Kriegsflüchtlingen gleichgestellt werden. Dies steht in diametralem Widerspruch zum Grundgesetz und dem darin verankerten Dublin-Abkommen!
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2018_10_25 Publikumsfrage warum die ARD und ZDF den Compact nicht berichten?
In einem Dialog zischen Vertretern der AfD und ARD und ZDF wird die Frage gestellt, warum die GEZ-Medien bisher nicht über die Inhalte des Global Compact for Migration berichten. Die Vertreter der GEZ-Medien stehen stotternd und hilflos da:
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2018_10_24 Die Verfahrenstricks zur Petition zum Migrationspakt
Inzwischen hat auch der vielgelesene Blog Tichys Einblick sich dieses Migrationspakts angenommen und zur Unterlassung der Veröffentlichung recherchiert:
Auch das ein Beleg dafür, wie richtig wir mit der Verachtung des Bürgerwillens als wichtigste Untugend der Altparteien-Politiker lagen.
Doch der Leiter des Petitionsausschusses Marian Wendt aus dem nördlichen Sachsen ist nicht im Lande und kann sich scheinbar deswegen nicht um diesen Vorgang kümmern:
Ganz so, als ob es in China weder Wlan, noch eine deutsche Botschaft gäbe
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2018_10_23 Petitionsausschuss des Bundestages löscht Petition zum Migrationspakt (Update)
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2018_10_22 Hansjörg Müller (AfD; MdB) veröffentlicht das Löschen einer Petition zu diesem Thema von den Webseiten des Bundestags
Ob dieser Akt, der jedem demokratischen Denken und der Grundidee des Petitionsausschusses des Bundestags diametral entgegen steht, auf Anweisung von oben oder aus vorauseilendem Gehorsam erfolgte, ist bisher nicht erkennbar.
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2018_10_18 Stephan Mayer ruft die Mitglieder der CD/SU-Fraktion zum Durchhalten betreffend des „Global Compact of Migration“ auf
BERLIN / ALTÖTTING – Kein Mensch muss müssen. Und Deutschland darf diesen Vertrag nicht unterschreiben. Der parlamentarische Staatssekretär Stephan Meyer tut so, als wenn es ein Erfolg wäre, ein untragbares Dokument in ein unakzeptables Konzept zu verwandeln. Dass sich die Bundesregierung überhaupt auf derartiges einlässt, spricht Bände.
Genau das Gegenteil von dem, was Stephan Mayer da in die Welt setzt, ist der Fall. Es gibt z.B in Zukunft KEINERLEI Unterscheidung mehr zwischen legaler und illegaler Migration. Das Weltwirtschaftsforum erstellte in 2014 eine Studie „The business case for migration“, Migration ist das Milliardengeschäft des Jahrhunderts. Allein hierauf basiert der Compact of Migration, der die Bevölkerung mundtot machen und die Regierungen ihrer Entscheidungsgewalt über Grenzen, Nation, Kultur und Vermögen enthebt.
Alleine die Seiten zur Umsetzung des Global Compact of Migration und die Vorgaben darin zur Propaganda sind selbsterklärend und offenbaren das genaue Gegenteil von dem, das Stephan Mayer an Regierungspropaganda verbreitet. In dem Compact steht kein Wort davon, welche Pflichten Migranten hätten, bzw. welche Rechte die einheimische Bevölkerung noch hat. Hier die Seite zur Umsetzung desselben und die Seite, in der die propagandistische Begleitmusik definiert wird.
Wie verlogen dieses ganze Projekt ist, erkennt man besonders in den Passagen, wenn davon die Rede ist, man wolle „einen offenen und auf nachweisbaren Fakten beruhenden öffentlichen Diskurs fördern, der zu einer realistischeren, humaneren und konstruktiveren Wahrnehmung von Migration und Migranten“ führen soll oder von „Politikgestaltung, die auf nachweisbaren Fakten beruht“, zuvor aber bereits völlig undifferenziert, pauschal und apodiktisch festgestellt wurde, dass Migration per se etwas Gutes wäre, man dies dem jeweiligen Volk nur eben klar machen müsse, was impliziert, dass alle Fakten, die dem widersprechen, aus dem öffentlichen „offenen Diskurs“verbannt werden sollen, weil sie als „diskriminierend“ oder gar als „Hass schürend“ diskreditiert, mithin diskriminiert werden.
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2018_10_19 Petr Bystron (MdB; AfD) zum „Global Compact of Migration“
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2018_10_11 Stimmen zum „Global Compact of Migration“
Kritiker dieses UN-Paktes befürchten, dass damit der schrankenlosen Migration Tür und Tor geöffnet werden. Obwohl dort formuliert ist, dass es sich nur um „Empfehlungen“ und „Vorschläge“ handelt, die in den einzelnen Staaten in den Parlamenten debattiert und verändert werden könnten, dürfte dieser Pakt in der Realität durch die migrationsbefürwortenden Altparteien schleichend umgesetzt werden.
Es scheint, dass bei den Vereinten Nationen die gleichen linken Utopisten das Sagen haben, die auch in den linksgrünen Parteien bis hin zur weit nach links gedrifteten CDU/CSU beharrlich die Augen vor den Gefahren einer Masseneinwanderung aus dem islamisch geprägten „Kultur“-Raum verschließen.
So erklärte UN-Generalsekretär António Guterres am 12. Januar 2018, dass die UN weitere weltweite Migrationswanderungen für quasi unumgänglich halten und diese unter dem Strich als positiv und bewältigbar zu betrachten seien. Sie treibe Wirtschaftswachstum an, reduziere Ungleichheiten und verbinde unterschiedliche Gesellschaften. Der demografische Druck und der Einfluss des Klimawandels auf verletzliche Gesellschaften werde wahrscheinlich zu weiterer Migration in den kommenden Jahren führen. Dies sei eine beispiellose Gelegenheit für die politischen Verantwortlichen, die schädlichen Mythen gegenüber Migranten anzugehen und eine gemeinsame Vision zu entwickeln, durch die Migration für all unsere Nationen funktionieren könne. Telepolis hat weitere völlig naive Äußerungen dieses Generalsekretärs, die wohl auch die Haltung der UN-Führungsebene darstellen, in einem umfassenden Artikel veröffentlicht.
Es besteht die große Gefahr, dass dieser UN-Pakt über den Weg des EU-Parlamentes, in dem auch CDU-CSU-Abgeordnete bereits positiv zu solchen Migrationsplänen abstimmten, die Schlinge um Deutschland legt. Die scheidende UN-Gesandte der USA, Nikki Haley, hatte bereits Ende 2017 für ihr Land eine Absage an diesen Migrationspakt erklärt: „Der globale Ansatz in der New York Erklärung ist nicht mit der Souveränität der USA zu vereinbaren.“
Weitere Länder zeigen sich höchst kritisch, in Europa Ungarn, Bulgarien und Dänemark. Österreich scheint unter Kanzler Sebastian Kurz dem Pakt zustimmen zu wollen, wohingegen die FPÖ strikt dagegen ist, was noch zu deutlichen Spannungen in der Regierungskoalition führen dürfte. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner, stellvertretender Sprecher des AfD-Arbeitskreises „Angelegenheiten der Europäischen Union“ und Mitglied im EU-Ausschuss, beantwortet im Interview ausführlich die Problematik dieses UN-Paktes und geht auf Hintergründe ein.
Am 19. April hatte er in einer Rede im Deutschen Bundestag bereits vor diesem Pakt gewarnt. Ende September hat auch Nicolaus Fest in einem Video-Kommentar dieses wahnwitzige Projekt analysiert. Man kann auch selber aktiv werden. Die Petition an die Bundesregierung, diesen Pakt zu stoppen, kann auf der Internetseite „civil petition“ unterzeichnet werden. Die Migrationsfetischisten vom UNHCR haben den Weg zu diesem „Globalen Pakt für Flüchtlinge“ stolz dokumentiert. Diese realitätsverweigernden ideologischen Traumtänzer würden die westliche zivilisierte Welt in den Abgrund führen, wenn sie die Macht erhielten, ihre irren Ziele umzusetzen. Dies muss mit allen Mitteln verhindert werden.
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2018_10_10 Die Bundesregierung rechnet im Rahmen des „Global Compact of Migration“ mit eniger als 80 Millionen Zuwanderer
2018_10_04 Ohne den „Global Compact of Migration“ zu erwähnen sprechen Österreich und Dänemark sich gegen neue „Flüchtlinge“ aus
2018_09_25 Petition am Bundestag gegen den „Global compact of migration“ wird „veröffentlicht“
2018_09_25 Petition am Bundestag gegen den „Global Compact of Migration“ wird eingereicht
2018_07_30 Der Entwurf für den „Global Compact of Migration“ ist auf deutsch verfügbar
Ein Blick in den Punkt 12 offenbart:
Die polnische Regierung erwägt einen Ausstieg, da der Entwurf für den ersten weltweiten UN-Pakt zum Thema Migration zur „illegalen Migration“ ermuntern könnte und keine „Sicherheitsgarantien für Polen“ bietet, kritisierte Innenminister Joachim Brudzinsk. Er werde seiner Regierung deshalb einen Rückzug aus dem Abkommen empfehlen.
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2018_10_21 Prof. Meuthen thematisiert den UN-Migrationspakt in seiner Kolumne
Liebe Leser, in den Medien wird derzeit eine Sache totgeschwiegen, die für Deutschland existenziell werden dürfte. Es geht darum, dass die deutsche Regierung in Form von Kanzlerdarstellerin Merkel und dem schlechtesten Außenminister, den die Bundesrepublik jemals hatte, nämlich Heiko Maas, am 10. Dezember – also bereits in wenigen Wochen – einen Pakt der Vereinten Nationen annehmen will, der es in sich hat.
Es handelt sich um den sogenannten „Globalen Migrationspakt“ („Global Compact for Migration“), und dieser würde Migranten aus aller Welt sehr weitgehende Rechte für ihre (momentan nur erträumte) Migration nach Deutschland zusichern.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Migranten aus aller Welt. Sie können das alles auch hier im Detail nachlesen:
Es geht jetzt also nicht mehr nur um die sogenannten „Flüchtlinge“, die in dem Moment schon keine mehr sind, wo sie das erste Mal sicheres Territorium unter ihren Füßen haben.
Nein, diesmal machen die Vereinten Nationen das ganz große Fass auf: Es geht um ALLE auf der Welt, die in irgendeiner Form das Bedürfnis verspüren, ihre Heimat zu verlassen, um in ein anderes Land einzuwandern.
Zum Beispiel nach Deutschland.
Damit ist dieser Pakt der UN nichts anderes als ein riesiges Umsiedlungsprogramm für Wirtschaftsflüchtlinge. Deren – bislang selbstverständlich illegale – Migration wird von den Vereinten Nationen mit legaler Migration gleichgesetzt.
Alle, die einreisen wollen, bekommen dann die gleichen Zugangsrechte. Und es wird noch „besser“: Es wird nicht mal eine Integration in die Kultur der Einwanderungsländer erwartet. Die eigene Kultur und die eigene Rechtsordnung, also z.B. die islamische Scharia, können beibehalten werden.
Und selbstverständlich, wie könnte es anders sein, sollen die dann frisch ins Land Hineingemerkelten auch die gleichen Zugangsrechte zum Sozialsystem haben wie diejenigen, die dieses Sozialsystem schon seit Jahren mit ihrer Arbeit finanzieren, nämlich die Einheimischen.
Im Ergebnis heißt dies, dass auf einmal von den Vereinten Nationen eine Art „Menschenrecht auf Migration“ postuliert wird, das im Ergebnis über den Rechten der Zielländer stünde, selbst zu entscheiden, wen sie aufnehmen.
Ein vollkommen aberwitziger Irrsinn, der niemals friedlich ablaufen kann, wie jedem, der des Denkens noch mächtig ist, unmittelbar einleuchtet.
Weil die Vereinten Nationen dies schon ahnen, haben sie auch vorsorglich in ihren Migrationspakt hineingeschrieben, dass eine migrationsfreundliche Berichterstattung in den Medien anzustreben ist, und dass migrationskritische Stimmen in den Hintergrund geraten sollen. Ein massiver Angriff auf Meinungs- und Pressefreiheit – aber auch das scheint in den selbsternannten „Eliten“ niemanden zu kümmern, es geht ja vermeintlich um ein hehres Ziel.
Nun wird derzeit gerne beschwichtigt, dass es sich bei diesem Pakt überhaupt nicht um national bindendes Recht handele, weshalb dieser Pakt auch bislang am Bundestag vorbei und letztlich sogar unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit ausgearbeitet wurde.
Formal mag dieses Argument auf den ersten Blick zutreffen: Dieser Irrsinns-Pakt wird nicht unmittelbar geltendes Recht in Deutschland.
Das dazugehörige „ABER“ kann man jedoch nicht groß genug schreiben, denn man weiß doch mittlerweile ganz genau, wie es in Deutschland läuft: Wenn irgendetwas – und sei es noch so hirnrissig – von irgendeiner supranationalen Institution proklamiert wird, insbesondere von den Vereinten Nationen, dann wird von den selbsternannten Eliten des politisch-medialen Komplexes der ganz große Lautsprecher zur Dauerbeschallung der Bevölkerung in Stellung gebracht.
Im Rahmen dieser Dauerbeschallung wird dann den Bürgern suggeriert, dies und jenes sei nun zwingend anzuwendendes, geltendes Recht. Das war beispielsweise bereits beim Wahnsinn der Inklusion von Kindern mit – bedauerlicherweise – erheblicher geistiger Behinderung in Regelklassen der Fall, anstatt diese im bewährten deutschen Sonderschulwesen zu belassen.
Auch hier verging kaum eine Nachrichtensendung, in der man den Bürgern nicht einbläute, dies sei nun von den Vereinten Nationen so gefordert. Was für ein perfides Ausnutzen der typisch deutschen Obrigkeitshörigkeit!
Man kann also die Uhr danach stellen, dass es nach der Annahme dieses Paktes durch Merkel und Maas Aktivitäten der Regierung geben wird, Migrationswilligen aus aller Welt legale Zugangsmöglichkeiten zu verschaffen, beispielsweise, indem man sie aus ihren Herkunftsländern einfach einfliegt.
Merkel steht damit unmittelbar vor der Verwirklichung von zwei ihrer wichtigsten Ziele, die sie beide in der Öffentlichkeit bereits geäußert hatte – man musste nur hinhören.
Ihr erstes Ziel lautet: Sie will „aus Illegalität Legalität machen.“
Ihr zweites Ziel hat sie nur in einem kurzen Moment der Irritation preisgegeben: „Möglichst viele Menschen in Deutschland.“
Warum nur hat Merkel unsere Grenze illegal geöffnet? Das fragen sich seitdem so viele Bürger.EINMAL hat sie sich verplappert, was ihr WIRKLICHES Ziel ist.Schauen Sie selbst!Und dann entscheiden Sie bitte, wem Sie am 24.9. Ihre Stimme für die nächsten vier Jahre geben wollen.Trau Dich, Deutschland!
Gepostet von Prof. Dr. Jörg Meuthen am Sonntag, 17. September 2017
Möglichst viele Menschen in Deutschland, und zwar ganz legal. Bald ist es soweit – jedenfalls dann, wenn diese unsägliche Frau am 10. Dezember noch Kanzlerin ist. Merkel ist nun also auf der Zielgeraden ihres Irrsinns angekommen.
Es sind jetzt nur noch die Wähler in Hessen, die Merkels perfiden Plan durchkreuzen können. Nur eine grandiose Niederlage des Merkel-Fans Bouffier bei gleichzeitig herausragenden Werten für unsere Bürgerpartei beinhaltet die Möglichkeit einer anschließenden Revolte in der Union gegen Merkel.
Ihr Hessen, seid Euch der Verantwortung für Eure unmittelbare Heimat wie auch für ganz Deutschland bewusst. Tut das, was nun getan werden muss – wählt Merkel ab, auch wenn sie gar nicht auf dem Stimmzettel steht. Beide Stimmen für unsere Bürgerpartei in Hessen!
Zeit, Merkel auf ihrer Zielgeraden des Irrsinns endlich zu stoppen. Zeit, den Merkelisten Bouffier krachend abzuwählen. Zeit für die #AfD.
2018_07_30 Der „Gloval Compact of Migration“ ist auf deutsch verfügbar
NEW YORK – Die deutsche Übersetzung des „Global Compact of Migration“ wird veröffentlicht. Er ist recht umfangreich und kann (auch in den Punkten 1-39) hier eingesehen werden.
Umsetzung
a) eine Verbindungsstelle, die nachfrageorientierte, maßgeschneiderte und integrierte Lösungen ermöglicht, indem
siei) Ersuchen von Ländern um die Entwicklung von Lösungen prüft und bearbeitet und diesbezüglich Beratung
erteilt;
ii) die Hauptdurchführungspartner inner- und außerhalb des Systems der Vereinten Nationen ermittelt, entsprechend
den jeweiligen komparativen Vorteilen und operativen Kapazitäten;
iii) das Ersuchen mit ähnlichen Initiativen und Lösungen für einen Peer-to-Peer-Austausch und eine potenzielle
Replizierung verknüpft, soweit vorhanden und relevant;
iv) effektive Voraussetzungen für eine Umsetzung unter Beteiligung mehrerer Organisationen und Interessenträger
sicherstellt;
v) Finanzierungsmöglichkeiten aufzeigt, einschließlich durch Initiierung des Anschubfonds;b) einen Anschubfonds zur Erstfinanzierung projektorientierter Lösungen, der
i) bei Bedarf Mittel zur Startfinanzierung eines konkreten Projekts bereitstellt;
ii) andere Finanzierungsquellen ergänzt;
iii) freiwillige finanzielle Beiträge von Mitgliedstaaten, den Vereinten Nationen, internationalen Finanzinstitutionen und anderen Interessenträgern, einschließlich des Privatsektors und philanthropischer Stiftungen, entgegennimmt; A/CONF.231/3 31/32 18-12606c) eine globale Wissensplattform als Online-Quelle für frei zugängliche Daten, die
i) als Repositorium für bestehende nachweisbare Fakten, Verfahrensweisen und Initiativen dient;
ii) den Zugang zu Wissen und den Austausch von Lösungen erleichtert;
iii) auf der Plattform für Partnerschaften des Globalen Forums für Migration und Entwicklung und anderen
relevanten Quellen aufbaut.a) die IOM als Koordinatorin und Sekretariat des Netzwerks fungieren wird;
b) das Netzwerk den technischen Sachverstand und die Erfahrung der einschlägigen Stellen innerhalb des Systems
der Vereinten Nationen in vollem Umfang nutzen wird;
c) die Arbeit des Netzwerks in vollem Einklang mit den bestehenden Koordinierungsmechanismen und der Neupositionierung
des Entwicklungssystems der Vereinten Nationen stehen wird.
2018_07_14 Der Vatikan
ROM – Die Webseiten des Vatikan melden unter der Überschrift „Vatikan: Weltweiter Migrationsvertrag als Verpflichtung“ einen Tag nach der Unterzeichnung, die mit diesem Pakt verbundenen Ziele:
2018_07_13 Der „Gloval Compact of Migration“ wird verabschiedet
NEW YORK – Die deutsche Übersetzung des „Global Compact of Migration“ wird verabschiedet.
Hierzu die UN auf der Youtube-Seite des obigen Videos:
After more than a year of discussions and consultations among Member States, local officials, civil society and migrants themselves, the text of the Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration was finalized on Friday.
Louise Arbour, Special Representative for International Migration, told reporters the agreement “is about people,” adding that “you cannot treat the issues of the autonomy of people in the same way that you treat some of these other issues, even though all of them have huge economic impact.”
The agreement will be formally adopted by Member States at an Intergovernmental Conference, which will be held in Marrakesh, Morocco, on 10 and 11 December. Arbour said, “what I hope to see in Marrakesh is an opening to a much, much more broader constituency on the basis of a text that is very rich, that has 23 objectives, it has a huge series of all kinds of actions.”
She said Marrakesh “should be the venue where these will start to be unpacked, with states and other partners coming in with, as I said, innovative practices, commit pledges and commitments.” Asked about the United States’ non-participation in the agreement, General Assembly President, Miroslav Lajčák said, “obviously it would be much better if the US were a part of this effort, at the same time we still have 192 countries that agreed on the text of the compact and we keep the door open for the United States to come back.”
Earlier, after co-facilitators, Mexican Ambassador Juan José Gómez Camacho and Swiss Ambassador Jürg Lauber, hit the gavel marking the agreement,
Arbour said “for migrants, for the communities in which they settle and for the people they leave behind, the Global Compact presents a blueprint for hope. Human mobility will be with us, as it has always been. Its chaotic, dangerous exploitative aspects cannot be allowed to become a new normal.”
2018_07_06 Die Schweizer Morgenpost spricht vom Ziel der Erhöhung afrikanischstämmiger Bevölkerung in Europa auf bis zu 300 Millionen im Jahre 2068
27 Politiker aus der EU und 28 Politiker aus afrikanischen Staaten in Marokko trafen sich am 2. Mai 2018 um die politische Erklärung von Marrakesch zu unterzeichnen. Diese enthielt eine Erklärung über die Schaffung neuer Strategien für den Umgang mit der Einwanderung nach Europa. dieses Vorhaben ist insbesondere vor dem Hintergrund der Bevölkerungsdichte schwer nachvollziehbar. 2015 lebten gemäß Wikipedia in Europa 747 Millionen Einwohner auf ca. 10,18 Millionen km² und in Afrika 1,1 Mrd. (2014) auf einer Fläche von 30,2 Millionen km².
Man rechnet mit 200 bis 300 Millionen Afrikanern die kommen werden.
Um den Ausreisedruck abzufedern, wollen afrikanische Staaten mit der Agenda 2062, hier als pdf, die Lebensbedingungen in ihren Ländern verbessern.
Diese Zahl konnten wir jedoch in untigen Dokumenten nicht wiederfinden.
2018_05_02 Marrakesch-Konferenz: Aus der Verhinderung von Migration wird die Verwaltung von Migration
MARRAKESCH – Über diese Erklärung und ihre Details findet man in den deutschen Medien so gut wie nichts. Aus dem Ziel des Rabat-Prozesses, die Migration aus Afrika nach Europa zu stoppen wurde in dieser Erklärung durch das Ziel ersetzt, die Migration nicht zu stoppen, sondern ihren Ablauf besser zu organisieren. Diesem geänderten Ziel trägt die „POLITISCHE MARAKESCHERKLÄRUNG“ Rechnung. Dieser ist zu entnehmen (die deutsche Übersetzung findet man hier):
Daß Migration verwaltet werden soll:
Daß Migration im Zielland verherrlicht werden soll, indem negative Erscheinungen verniedlicht werden sollen:
Daß die lokale Migrationsindustrie, umfassend Universitäten, Medien, Sozialpartner etc. hierbei eingebunden werden soll
Ziel ist die Vereinfachung der Neuansiedelung dieser Leute im Zielland:
Objective 6: Promote the integration of refugees and forcibly displaced persons into host communities
Action 13: Promote the integration of refugees and forcibly displaced persons through the establishment of awareness-raising campaigns aimed, on the one hand, at local communities and on the other hand, at refugees and asylum seekers, covering their rights and obligations in host countries.
Action 14: Share experiences and good practices which promote access to work and which allow people benefitting from international protection to become more self-reliant.
Ungarn weigert sich diesen Vertrag zu unterzeichnen
Das ursprüngliche Ziel des Rabat-Prozesses sei es gewesen, den Zustrom von Migranten aus Afrika nach Europa durch den sinnvollen Einsatz europäischer Gelder zu stoppen, argumentierte der Minister. Szijjártó sagte, das auf der Konferenz verabschiedete Dokument sei eine „extrem pro-migrationäre Erklärung“, die „die Migration weiter inspirieren“ und neue Migrationsrouten schaffen solle, anstatt sich darauf zu konzentrieren, wie Migration insgesamt gestoppt werden kann. „Diese Erklärung widerspricht völlig den Interessen Ungarns und Europas“, sagte Szijjártó und fügte hinzu, dass die Debatte am Mittwoch in Marrakesch eine weitere in einer Reihe internationaler Debatten gewesen sei, die „einen alarmierenden Prozess signalisierten“.
Der Minister sagte, dass in den Migrationsdebatten die Ansichten der afrikanischen Länder mehr und mehr dominierten, während die europäischen Länder ihre eigenen Interessen aufgaben. Szijjártó sagte, dass die fraglichen afrikanischen Länder die Migration als Motor des Wirtschaftswachstums, die Grundlage des globalen Wohlstands und einen Prozess sehen, der eher verwaltet und organisiert als gestoppt werden sollte. Er sagte, auch die europäischen Länder hätten begonnen, diese Position einzunehmen, die Interessen ihrer Bürger aufzugeben und die Sicherheitsrisiken der Migration zu ignorieren.
Für Ungarn erklärte dessen Außenminister, daß es aus den folgenden Gründen nicht an diesem Prozess teilnehmen werde:
2018_04_10 Norbert Kleinächter zum Global Compact: „In ein anderes Land aufgenommen zu werden ist ein Privileg, kein Recht“
1999_01_31 Das BMI beschreibt den Global Compact wie folgt:
BERLIN – Die folgenden Zeilen sind von der Webseite des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung übernommen. Diesen Zeilen ist zu entnehmen, daß dieses Ministerium federführend am Global Compact mitarbeitet und diesen mitträgt:
Die zehn Prinzipien des Global Compact
Menschenrechte
- Prinzip 1: Unterstützung und Respektierung der internationalen Menschenrechte im eigenen Einflussbereich
- Prinzip 2: Sicherstellung, dass sich das eigene Unternehmen nicht an Menschenrechtsverletzungen beteiligt
Arbeitsnormen
- Prinzip 3: Wahrung der Vereinigungsfreiheit und wirksame Anerkennung des Rechts zu Kollektivverhandlungen
- Prinzip 4: Abschaffung jeder Art von Zwangsarbeit
- Prinzip 5: Abschaffung der Kinderarbeit
- Prinzip 6: Beseitigung der Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung
Umweltschutz
- Prinzip 7: Unterstützung eines vorsorgenden Ansatzes im Umgang mit Umweltproblemen
- Prinzip 8: Ergreifung von Schritten zur Förderung einer größeren Verantwortung gegenüber der Umwelt
- Prinzip 9: Hinwirkung auf die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien
Korruptionsbekämpfung
Das BMZ unterstützt den Global Compact auf vielfältige Weise: