Mit Hilfe von öffentlichen und von CSU und SPD freigegebenen Geldern finanziert, bekämpfen Linksextremisten politische Gegner
Linksextremismus nicht etwa nur ein vernachlässigtes oder unterschätztes Problem, sondern eine von allen Altparteien „geförderte Struktur“.
Von den immer offensichtlicher werdenden Absprachen der Altparteien bei der offenen oder verdeckten Unterstützung linksextremer Strukturen hinter den Kulissen ablaufen haben die Bürger keine Ahnung.
Darüber hinaus wird Linksextremismus, wie er z.B. als „Antifa“ in Erscheinung tritt, aus öffentlichen Kassen finanziert. Christian Jung, der dies für sein Buch „Der Links-Staat“ recherchiert hat belegt dies wie folgt:
In München hat sich in diesem Zusammenhang sogar eine, direkt dem SPD-Oberbürgermeister unterstellte Art „Stadt-Stasi“ gebildet, die ohne jegliche Rechtsgrundlage Daten und Fotos von politisch unkorrekten Personen sammelt und von der CSU unterstützt wird.
Personelle Unterstützung der Altparteien für die Linksextremisten
Während die CSU „nur“ wegschaut, wenn es darum geht, Linksextremisten zu unterstützen, oder auch einmal einem Beschluß zustimmt, damit Gelder fließen können, unterstützen links von der CSU stehende Parteien die Linksextremisten auch personell.
In diesem Video aus Weiden bepöbel und beschimpfen JUSO-Kader den Filmenden z.B. als „schwanzlos“ etc.:
Der hier auf einer „Demo“ auftretende Sebastian Fischer ist Mitglied der SPD-Ortsverein-Weiden-Ost und kandidiert auf deren Liste und als Kinderpfleger ggf. in einer durch die Stadt Weiden durch den Oberbürgermeister Kurt Seggewiß, SPD gesicherten Stellung tätig. Hier der JUSO-Pöbler ganz brav und ohne Antifa-Uniform
Vergleichbare Überschneidungen sind uns auch von den JUSOS in den Landkreisen Altötting und Mühldorf bekannt.
Das abgekartete Spiel zwischen dem Innenminister Hermann (CSU) und der Journaille
Auch zum Zweck um AfD-Parteitage zu bekämpfen.
Das abgekartete Spiel zwischen CSU und Pressevertretern zeigt dieses Video, in welchem sich der Innenminister weigert, Fragen von Christian Jung zu beantworten, da diese ggf. das Zusammenspiel zwischen CSU und Antifa betreffen könnten.