Bei dem Anschlag in Stockholm am 7. April 2017 wurde ein gestohlener LKW in der Innenstadt von Stockholm gezielt in eine Fußgängerzone gelenkt.
Dabei wurden fünf Menschen getötet sowie vierzehn weitere zum Teil schwer verletzt. Ein Tatverdächtiger konnte noch am selben Tag festgenommen werden.
Wir fragen uns stellvertretend für die Altparteien: „Hat das Attentat in Stockholm eventuell etwas mit dem Islam zu tun?“
Wir versuchen uns an einer Antwort, und legen hierzu einmal die Schere, die uns die Köpfen eingepflanzt wurde, beiseite.
Am 7.4. ist (wohl mal wieder) ein bekennender Leser des Koran mit einem Lastwagen in unschuldige Menschen hinein gefahren um diese zu töten.
Wir erinnern uns zurück:
• Vor gar nicht allzu langer Zeit war die Verteidigungslinie der „Bunten“ noch das Mantra: „Das hat nix mit dem Islam zu tun“.
• Inzwischen ist die neue Verteidigungslinie der „Bunten“ das Mantra: „Islamismus ist ein Missbrauch des Islam“
Dies zeigt erstens, daß die „Bunten“ argumentativ auf dem Rückzug sind. Das ist eine gute Nachricht!
Dieses neue Argument ist jedoch ebenso unverständlich, wie das alte Argument, denn beide Argumente schöpfen aus den selben Quellen und diese Quellen heißen „Koran“.
Was das in der Realität bedeutet erkennt man am besten, wenn man die vorformulierten Frasen der offiziellen Berichterstattung auf die Seite legt und einen Blick in die Originalunterlagen wirft.
Die für das Stockholm-Attentat maßgebliche Originalquelle ist sicherlich die Betriebsanleitung von ISIS zum Durchführen von Attacken mit Fahrzeugen.
Da die Altparteien und ihre Hofberichterstatter diese Quelle der Bevölkerung nicht zugänglich machen, sondern an deren Stelle über ihre Hofberichterstatter nur ihre eigene Version verbreiten lassen, übersetzen wir zur staatsbürgerlichen Aufklärung dieses Originaldokument von ISIS einmal:
„Nur einige Terror-Taktiken: Der nur für die Ausübung von Terror hinter den feindlichen Linien stationierte Terror-Mujaheddin hat eine Vielzahl an Waffen zur Auswahl, die er zu jeder gegebenen Zeit anwenden kann, um Unglück und Zerstörung über die Feinde Allahs zu bringen. Dadurch demonstriert er durch seine Aktionen eine unvergessliche Lektion für jedes unverständige Land der religiös Unreinen, welches sich am Krieg mit dem Islamischen Staat beteiligt. Allah sagte „Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien. “ (Sure 8:57). Ibn Kathir kommentiert diesen Vers wie folgt: „Das bedeutet, daß sie schwer bestraft werden müssen und daß die qualvoll massakriert werden müssen, damit andere Feinde vor den Arabern und Nicht Arabern Angst haben und damit die, die schwer bestraft wurden und daß die, die qualvoll massakriert wurden, den anderen Feinden eine Lektion erteilen, sodaß diese das das nächste Mal beherzigen““
So viel also zur Lüge: „Der Terror habe nichts mit dem „Islam“ zu tun“. Nachlesbarer ist: Die Drahtzieher des Terrors begründen diesen mit Geboten aus nichts anderem, als dem Koran! Doch weiter:
„Fahrzeugattacken: Obwohl Fahrzeuge ein essentieller Teil des modernen Lebens sind, haben derzeit erst wenige begriffen, welch tödliche und destruktive Potentiale von Motorfahrzeugen ausgehen, die doch die Fähigkeit haben, eine große Anzahl an Opfern niederzumähen, wenn sie auf die folgende Weise genutzt werden. Dies wurde auf vorzügliche Weise durch den Bruder Mohamed Lahouaiej-Bouhlel vorgeführt, der mit einer Geschwindigkeit von ca. 90Km/h fuhr und seinen 19-Tonnen-Laster in Menschenmengen steuerte, die in Nizza, Frankreich, den französischen Unabhängigkeitstag feierten. Durch seine Fahrt brachte er eine Schlachternte von 86-Kreuzfahrer-Bürgern ein und von 434 weiteren Verletzten.
Die Methode derartiger Attacken ist, daß ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit in eine große Menge an Unreinen hineinschmettert und dabei ihre Körper mit der widerstandsfähigen äußeren Karosserie des Fahrzeugs zerquetscht und sich hierbei dauernd weiter fortbewegt – und hierbei ihre Schädel, Körper und Glieder unter den Rädern und der Karosserie zermahlt – und hierdurch ein Massaker-Spur hinterlässt“ Quelle: „rumiyah 3 Seite 10“ (Rumiyah heißt übersetzt „Rom“ und bezeichnet damit das Zentrum der Christenheit).
Das klingt dann schon ein wenig anders, als die offizielle Frase „15.35 Uhr: Die Polizei spricht nach dem Vorfall in Stockholm von einem Terrorverdacht.“ http://www.focus.de/politik/ausland/is-anhaenger-und-vater-von-vier-kindern-was-wir-ueber-den-todesfahrer-von-stockholm-wissen-und-wie-die-polizei-ihn-fand_id_6920920.html
Und auch die Begründung der Tat, wie sie von ISIS geliefert wird, ist ein wenig anders als die Frasen, die uns dann wohl in den nächsten Tagen aufgetischt werden.
• Die Medien werden einen Verwandten des Täters finden und zitieren: „Das war nicht mein Sohn, wie ich ihn kenne“.
• Die Geschwister und Nachbarn werden wohl sagen „Er war so ein netter und höflicher Junge, er konnte keiner Fliege etwas zu Leide tun“;
• Die Lehrerin und Zeitungen werden wohl sagen „Er war vorbildlich integriert“
• Und wenn wider Erwarten all diese Leute diesmal nichts sagen sollten, wird spätestens der (weisungsgebundene?) Staatsanwalt sagen „er hatte psychische Probleme“
Während also ISIS als Begründung den Koran Sure 8:57 zitiert, werden der Bevölkerung der Opferländer dann wohl die obigen politkorrekten Frasen vorgesetzt und über die Hofberichterstatter der Machthaber in diesem Land verteilt werden an die Bevölkerung und die die „Bunten“ durch permanentes Nachplappern im Gedächtnis der Bevölkerung verankern werden.
Das Ziel dieser Prozedur ist, der Bevölkerung den Weg zur Erkenntnis zu versperren, daß aus der Sichtweise des Koran die westlichen Länder mit deren (Zivil)Bevölkerung seit ihrem Eingriff in den Nahostkonflikt und gemessen am koranischen Krigsrecht für einen Anhänger des Koran legitime Angriffsziele sind.
Und die Institutionen der westlichen Länder, darunter auch SPD, Grüne, CSU und FdP, Gewerkschaften, Kirchen, Wohlfahrtverbände etc. werden ihre Bevölkerungen deswegen weiter belügen und ihnen mit ihren Lügen verschweigen, daß in der Weltsicht der Anhänger des Koran eben auch Zivilisten eines Angreiferstaats legitime Kriegsziele sind. Und warum?
Weil diese Kreise auf Kosten der Bevölkerung ihre eigenen Ziele verfolgen und bei der Umsetzung dieser Ziele durch die Realität nicht behindert werden wollen.
Die einzige Partei in Deutschland, die nicht zu diesen Institutionen der westlichen Länder gehört ist die AfD.
Nachtrag 1: Wie befürchtet die üblichen Veröffentlichungen: „Die Bekannte ist entsetzt, sie könne nicht glauben, dass der Mann so etwas tun könne… Er spricht nie über Politik oder Religion“, sagt sie. „Das einzige, worüber er spricht, ist, wie er mehr arbeiten kann, um mehr Geld in seine Heimat zu schicken.“ Das Muster ist klar, der Täter wird als Opfer dargestellt und die Opfer als Täter… Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/is-anhaenger-und-vater-von-vier-kindern-was-wir-ueber-den-todesfahrer-von-stockholm-wissen-und-wie-die-polizei-ihn-fand_id_6920920.html
Nachtrag 2: Natürlich darf auch nicht der Hinweis fehlen, daß der Täter „verwirrt“ war. „Offenbar gibt der Mann verwirrt auf. „Ich bin der, der das getan hat“, soll er plötzlich gesagt haben.“ http://www.focus.de/politik/ausland/u-bahn-fuhr-ihm-vor-der-nase-weg-ueberall-blutspuren-polizei-rekonstruiert-spektakulaere-flucht-des-todesfahrers_id_6921639.html Einen Hinweis, daß der Täter ein regelmäßiger Leser des Koran ist, findet sich jedoch in keiner einzigen Veröffentlichung.
Und es erscheint jetzt schon vorhersehbar: Beim nächsten Massenmord wird das Argumentationsgerüst wird wieder das selbe sein: Kein Hinwies zum Koran, Verwandte, die sich an nichts Auffälliges erinnern; nett über den Täter sprechende Bekannte; möglichst wenige – und wenn dann nur abstrakte – Informationen über die Opfer.
Kurzum: Der Täter wird als Opfer der Umstände dargestellt, der Koran und sein möglicher Einfluß auf derartige Taten wird ignoriert und die toten Opfer werden auf die Seite geschoben.