Die Zentrale Erfassungsstelle zur Dokumentation von Straftaten und Diskriminierung gegen die AfD stellt sich vor:

SALZGITTER – Zitat: „„Die Angriffe gegen Mitglieder der AfD und Einrichtungen der Partei reichen inzwischen von Pistolenschüssen auf unsere Mitglieder über Brandanschläge auf Autos bis hin zu Störung von Geschäftsstellen und dem Diebstahl bzw. der Zerstörung 10.000er Plakate. Die Angriffe auf uns haben inzwischen ein Ausmaß angenommen, das inakzeptabel und einer Demokratie unwürdig ist“, so Hampel, „wenn die etablierten Parteien teilweise unterstützt von Kirche und Gewerkschaft kriminelle Aktivitäten z.B. der Antifa gutheißen, dann läuft etwas falsch in unserem Land. Hinzu kommt, dass Parteimitglieder von CDU, SPD und Grünen nicht davor zurückschrecken, ihre öffentlichen Ämter zu missbrauchen, um zum Kampf gegen die AfD aufzurufen.“

Ebenfalls beklagten die beiden Vorstandsmitglieder, dass Mitglieder der AfD beruflich diskriminiert und Gaststätten- und Hotelbetreiber durch Drohanrufe eingeschüchtert werden. „Als ehemaliger DDR-Bürger weiß ich nur zu gut, wie politische Einschüchterung funktioniert. Das letzte, was wir in einem freien Deutschland wollen, wäre eine DDR 2.0. Ich bin überzeugt, dass die Erfassungsstelle Salzgitter dem entgegen wirkt“, so Jörn König.

Für die zentrale Erfassungsstelle Salzgitter ZES arbeitet derzeit ein 6köpfiges Gremium, welches sich aus Richtern, Staatsanwälten, Wissenschaftlern, Polizisten und IT-Forensikern zusammensetzt. Dieses erfasst all jene Fälle – von schwerer Körperverletzung bis zur Sachbeschädigung – denen sich AfD-Mitglieder und AfD-Einrichtungen ausgesetzt sehen… Diskriminierungsfälle werden durch Befragung mehrerer Zeugen erfasst. Die AfD will somit ausschließen, dass in einem Fall nur nach Gerüchtelage ermittelt wird. Die ZES möchte daher eng mit Polizei und Staatsanwaltschaft zusammenarbeiten und deren Arbeit unterstützen.

https://youtu.be/9KaPX1TLQpg