DEUTSCHLAND – Die Vertreter der Migrationsindustrie behaupten gerne, daß sie den von ihnen als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen „keinen Luxus“ ermöglichen würden. Gerne werden hierbei „Gebrauchtmöbel“ angeführt, mit welchen die den von ihnen als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen ausgestattet würden.
Tatsache scheint es jedoch in mindestens einigen Gegenden Deutschlands so zu sein, daß die Migrationsindustrie diesen von von ihr selbst als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen Dienstleistungen zukommen läßt, von denen selbst Deutsche oftmals nur träumen können. So werden von einigen Städten Müllheruntertrager, Kloputzer und Reinigungspersonal auf Kosten der Steuerzahler gestellt.
Darüber hinaus ist in den Ländern eine gesetzliche Regelung vorhanden für die Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Diese Vorschriften geben den zuständigen Organen alle Befugnisse in die Hand, die notwendig sind. In Bayern ist das beispielsweise das „Gesetz über das Landesstrafrecht und das Verordnungsrecht auf dem Gebiet der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“. In diesem findet sich beispielsweise folgende Vorschrift:
1. rechtswidrige Taten, die den Tatbestand eines Strafgesetzes oder einer Ordnungswidrigkeit verwirklichen, oder verfassungsfeindliche Handlungen zu verhüten oder zu unterbinden,2.durch solche Handlungen verursachte Zustände zu beseitigen,
3.Gefahren abzuwehren oder Störungen zu beseitigen, die Leben, Gesundheit oder die Freiheit von Menschen oder Sachwerte, deren Erhaltung im öffentlichen Interesse geboten erscheint, bedrohen oder verletzen.
Probleme mit der „Unverletzlichkeit der Wohnung“ können sicher durch die Inkraftsetzung einer für beide Seiten fairen Hausordnung, die es einzuhalten gilt, beseitigt werden, wobei dies für Erwachsene gilt.
Das Instrumentarium ist also vorhanden. Was fehlt, ist die Anwendung dieses Instrumentariums durch die CSU und durch die SPD.
Die AfD wird dieses Instrumentarium mit Sicherheit anwenden!
Im Übrigen mag man sich gar nicht vorstellen, was geschient, wenn derartige Leute aus der Obhut des Staates entlassen werden und der Gesellschaft in diesem Land übergeben werden und dort mit der z.B. in Baden-Württemberg durchaus noch anzutreffenden „Kehwoche“ konfrontiert werden, oder auf dem privaten Wohnungsmarkt aufschlagen. Bevor die „Goldstücke“ jedoch dem Mietmarkt übergeben werden können, werden für sie durch so bezeichnete „Flüchtlingshelfer“ Wohnungen gesucht. Hierbei werden naive Vermieter überredet doch „gutmenschlich“ zu sein. Bedauerlicherweise bieten diese „Flüchtlingshelfer“ ihre Dienste nur Ausländern an und Deutschen bei deren Wohnungssuche nicht. Jedoch schlägt diesen „Helfern“ bei ihrer Arbeit die so gut wie geschlossene Abwehr der Bevölkerung entgegen.
Die folgenden Beiträge handeln von den Erfahrungen von Vermietern, die auf derartige Hausierer in „Flüchtlingsfragen“ hereingefallen sind:
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2018_10_06 „Flüchtlinge“ zerstören ein Drittel der in Reinbeck bereitgestellten Wohnungen
HAMBURG – Das Abendblatt versteckt die Nachricht hinter einer Bezahlschranke: In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für »Flüchtlinge« bereitgestellt. Mit der Betreuung wurde die örtliche Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt, die dafür satte 685.000 Euro von der Gemeinde einstrich; ein Vertrag zwischen Gemeinde und AWO wurde laut einem Bericht des Hamburger Abendblatt allerdings nicht geschlossen.
Eine Bestandsaufnahme der 50 Wohnungen brachte jetzt ernüchternde Details zu Tage: ein Drittel der 50 Wohnungen ist derart beschädigt, dass sie von grundauf renoviert werden müssen. Die »Flüchtlinge« haben laut Bericht Türen eingetreten und durchlöchert, die modernen Einbauküchen in ihre Einzelteile zerlegt und die Toiletten zerstört.
Im Bericht heißt es, dass es den Verantwortlichen der AWO offensichtlich nicht gelungen ist, die »Flüchtlingen« zu einem »pfleglichen Umgang mit den Wohnungen« anzuleiten. Die Demontage von Einbauküchen und die Zerstörung von Toiletten ist allerdings wohl kaum mit einen nicht-pfleglichen Umgang zu erklären. Dazu gehört schon eine massive Gewaltanwendung.
Die Gewaltexzesse der »Flüchtlinge« in Reinbek haben nach ersten Schätzunge einen Schadne von rund 540.000 Euro verursacht. Geld, dass aus dem Stadtsäckel von Reinbek entnommen wird und an anderer Stelle fehlt. Die Gemeinde wird die mit der AWO zum 31. Dezember 1018 auslaufende Zusammenarbeit nicht verlängern, sondern die Betreuung der Flüchtlingsunterkünfte zukünftig selbst in die Hand nehmen. Drei Vollzeitstellen sollen dafür in der Verwaltung extra geschaffen werden.
Die Stadt gibt der betreuenden AWO eine Mitschuld an den Zuständen, denn diese hätte versagt den „Flüchtlingen“ einen zivilisierten Umgang mit den Wohnungen nahezulegen.
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2018_01_28 Vermieter wird vom Roten Kreuz und den dort vermittelten „Flüchtlingen“ in den Ruin getrieben
Der „Gutmensch“, der helfen wollte und hierbei „nebenbei“ mit einer sicheren Miete gerechnet hatte, ist also auf einem Berg Schulden sitzen geblieben. Doch nicht nur das, er wird zusätzlich noch vom Roten Kreuz als Vermittler der „Goldstücke“ hängen gelassen:
2017_11_08 Kein Einzelfall in Landshut
Schnappatmung bei Landshuter Sozis und Gutmenschen:
Landrat Dreier hat es gewagt die Wahrheit zu sagen. Die Wahrheit war, daß eine Asylunterkunft nach Auszug der als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen unbewohnbar war und entkernt wird (wir berichteten s.u. ).
40 Gutmenschen und Vertreter der Migrationsindustrie versuchten in Folge den Landrat unter Druck zu setzen, doch dieser verteidigte sich nicht, sondern ging zum Gegenangriff über:
Oder anders herum gesagt: Alles, was die AfD prophezeiht hatte, ist eingetreten und dafür mußten sich die AfD-Mitglieder als „Nazis“ beschimpfen lassen.
Wir fragen uns natürlich: Ist das nur in Landshut so??? Wieso schwiegen die anderen Landräte????
Natürlich versucht sich die Migrationsindustrie zu verteidigen. Sie verteidigt sich, indem sie wieder einmal die Bürger moralisch zu erpressen versucht. So hört man dann Einlassungen davon, daß Vermieter nicht an „Flüchtlinge“ vermieten würden. Ob diese pauschale und undiferenzierte Behauptung so überhaupt stimmt, kann man offen lassen. In jedem Fall ist es so, daß ein Vermieter beim Auszug des Mieters sein Mietobjekt wieder zurück haben möchte. Wenn aber jemand schon seinen Pass verliert und sein Handy behält, um überhaupt in dieses Land zu kommen und sich damit mit einer überwiegenden Wahrscheinlichkeit als Trickser und Lügner ausweist, dann kann man es dem Vermieter nicht verdenken, daß er von solchen „Goldstücken“ lieber Abstand nimmt.
In Folge derartiger Erfahrungen greift die Migrationsindustrie dann gerne besonders tief in die Jammerharfe:
In Wahrheit dürften diese Leute, die sich dort als Mieter vorstellen den Vermieter wohl nicht überzeugt haben, daß der Vermieter sein Mieteigentum bei Auszug wieder unzerstört und in ordentlichem Zustand zurück erhält.
2017_11_05 katastrophale Zustände in „Flüchtlingsheimen“
Die Stadt Bad Vilbel im Hessischen hat die Zustände offengelegt, die in den „Flüchgtlingsunterkünften“ herrschen. Wenn man jedoch Vertreter der Migrationsindustrie darauf anspricht, erzählen diese so etwas, wie „Einzelfälle“:
Durchaus interessant ist dann die Aufzählung der Betüddelungsindustrie, die nur damit beschäftigt ist, diesen Leuten die grundlegendsten Kulturtechniken beizubringen
- Zudem seien fünf Sozialpädagogen des Regionale Dienstleistungen Wetterau (RDW) im Einsatz, ebenso
- eine Sozialarbeiterin des Flüchtlingshilfevereins, finanziert durch die Stadt aus den freiwilligen Leistungen des Kreises. Förster dankte ausdrücklich den
- ehrenamtlichen Helfern des Flüchtlingshilfevereins. Der stelle alleine 40 Hauspaten, darüber hinaus
- Deutschlehrer,
- Dolmetscher,
- Organisatoren für Freizeitangebote und Integrationsmaßnahmen sowie
- Rechtsberatung.
Wir fragen uns: hat eine Rentnerin auch eine „Rechtsberatung“ zur Hand, wenn es darum geht, ihren Rentenbescheid überprüfen zu lassen?
2017_10_25 Nach Auszug der Asylanten wird Haus entkernt
LANDSHUT – Die Zustände in dieser ehemaligen Unterkunft für Asylbewerber sind untragbar gesteht sogar der zuständige Landrat Dreier (CSU) ein. Der Landrat ergänzt jedoch weiter: „das kommt öfters vor„; Das betroffene Haus wird nun entkernt.
Landrat Dreier schilderte die Zustände wie folgt:
Der Zustand:
Nein Herr Landrat, das ist nicht „unglaublich“, sondern alles vorhersehbar gewesen und die Bürger haben das vorhergesehen! Es waren Leute aus der Politik, darunter auch aus der CSU, die diese Bürger, die das vorhergesagt haben, dann als „Nazis“ und „Rassisten“ beschimpft und verunglimpft haben.
Nebenbei bemerkt ist wohl genau das der Grund, warum sich viele private Vermieter sagen: So etwas will ich nicht! Hierfür müssen sich dann diese Vermieter auch als „Rassisten“ beschimpfen lassen.
Am heutigen 25.10. veröffentlichte die Verlagsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt dann auch ein Interview mit Peter Dreier, in dem dieser weitere Details preisgab:
Auf die Frage, ob solche Fälle häufiger vorkommen entgegnete Dreier kryptisch:
Dreier stellte zudem die rhetorische Frage:
Wir meinen: Wieso Leistungskürzungen? Es braucht nur eine funktionierende Opposition, die derartige Dinge aufdeckt und das kann und will scheinbar als Opposition nur die AfD! Wie Landrat Dreier selbst sagte, Diese Zustände sind kein Einzelfall, sondern öfters anzutreffen und wenn schon ein Landrat zugibt, daß diese Zustände „öfter“ anzutreffen sind, dann kann man sich ja vorstellen, was er unter „öfter“ meint.
Daß diese Flucht nach vorne einen Monat nach der Bundestagswahl und ein Jahr vor der Landtagswahl stattfindet dürfte wohl kaum ein Zufall sein. Landrat Dreier dürfte den eisigen Hauch der einzigen Oppositionspartei in Bayern im Nacken spüren, die AfD“!
Der Landrat hat alle Kompetenzen hiergegen vorzugehen. Das einschlägige Gesetz in Bayern dazu lautet:
„Nachdem der Mietvertrag ausgelaufen ist, wird das Gebäude entkernt, so Dreier zum Wochenblatt.“
Wir meinen: Wieso Leistungskürzungen? Es braucht nur eine funktionierende Opposition, die derartige Dinge aufdeckt und das kann und will scheinbar als Opposition nur die AfD!
Im Frühjahr 2020 sind Kommunalwahlen in Bayern. Dann wird die AfD hoffentlich einmal die Gelegenheit haben auch unangekündigt in jedes Asylantenheim zu gehen, um dieses zu inspizeren!
2017_10_25 Asylbewerber draußen, Asylquartier schrottreif
WIEN – Nicht immer gelingt es der Migrationsindustrie zu verbergen, was sich in ihrem Inneren wirklich tut. Bei der Auflösung eines Asylantenquartiers kamen die dort herrschenden Zustände nachträglich ans Tageslicht:
„Wien zahlte Millionen: Asyl-Hotel total verwüstet
Betten und ganze Küchenzeilen gestohlen, die Wände beschmiert: In nur 17 Monaten sorgten Asylwerber in ihrem Quartier im „Hotel Bianca“ in Wien-Favoriten für 32.000 Euro Sachschaden. Der Fonds Soziales Wien finanzierte die Unterbringung der 90 Personen mit zwei Millionen Euro und wird jetzt vom Betreiber Steuergeld zurückfordern. Interessant: In der Ruine fand sich ein Teil der Buchhaltung.“
Na der Steuerzahler wird sich freuen!
In der Ruine dieses Asyl-Quartiers in Wien-Favoriten fand dann die Zeitung die „Krone“ auch Teile der dort einfach liegen gelassenen Buchhaltung der als privater Verein organisierten Gutmenschen-Betreuer. Einige dieser Ordner sind gefüllt mit Strafakten der früheren Bewohner. Darunter:
- illegaler Waffenbesitz,
- Körperverletzung,
- Drogenhandel,
- Diebstahl etc.
Die Stadt Wien finanzierte diese als „Asyl-Quartier“ bezeichnete Unterkunft der Straftäter in 17 Monaten mit zwei Millionen Euro Steuergeld.
Doch nicht nur das, es waren dort auch schriftliche Unterlagen aufgefunden worden, die einen Einblick in die Machenschaften der als „Betreuer“ bezeichneten Personen erlauben:
„Die Asylbetreuer sollten bei folgenden „Sonderfällen“ zu ihrem Eigenschutz korrekt reagieren: bei Drohungen, Körperverletzungen, Bombendrohungen, bei Tumulten mit bedrohlichem Charakter, bei sexueller Gewalt und Suchtgift-Funden.
Dazu der Ratschlag bei eventuellen Amokläufen im Asylquartier: „Jede sichere Fluchtmöglichkeit nutzen!!! Keine Rettungsversuche aus unmittelbar gefährdeten Bereichen, sich einsperren.“
Sogar die dort tätigen Gutmenschen hatten Angst vor „Michael Jackson“:
Vor diesem Hintergrund erließ die Heimleitung folgende Anweisung an die „Betreuer“:
Die Fotos über die Zustände sind in den betreffenden Zeitungsartikeln abgedruckt.
Hierbei stellt sich natürlich die Frage, für welche „Betreuung“ dieser Leute der Steuerzahler sein Geld ausgegeben hat?
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2017_10_15 Steuerfinnazierter Kloputzer in Asylbewerberunterkunft mit Thermoskanne attackiert, weil er zu langsam putzte
NECKARSULM – Diese Meldung belegt: der deutsche Steuerzahler bezahlt Kloputzer für die Merkelgäste und Schulz-„Goldstücke“.
Aber daran hat uns die Migrationsindustrie ja schon gewöhnt, daß ihre Goldstücke auf Steuerzahlerkosten den Mülleimer heruntergetragen bekommen und das Klo geputzt bekommen (s.u.).
Nun wurde aber ein solcher steuerfinanzierter Kloputzer von einem der Goldstücke der Migrationsindustrie mit einer Thermoskanne geschlagen, weil er dem Herrenmenschen das Klo zu langsam putzte:
Wir meinen dazu: So dringend kann das Bedürfnis nicht gewesen sein, wenn der um Asyl nachfragende Herrenmensch Zeit zum Streiten und zum Prügeln hat!
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2017_08_17 „Flüchtlinge“ nehmen beim Auszug alles aus der Wohnung mit, was auch niet- und nagelfest war
KAARST – Horst Hingsen vermietete seine Wohnung über die Stadt Kaarst an albanische „Flüchtlinge“.
„Damit die Flüchtlinge nicht in Massenunterkünften untergebracht werden mussten“,
sagt der Gutmensch Horst Hingsen und freute sich über die regelmäßigen Mietzahlungen, die wohl von der Stadt Kaarst gezahlt wurden. Nun beim Auszug dieser „Flüchtlinge“ wird der Gutmensch Hingsen von der Realität eingeholt. Die albanische Familie hat die Wohnung eben nach albanischen Maßstäben kultrunsensibel wie folgt verlassen:
Doch damit nicht genug: Im gesamten Vier-Parteien-Mehrfamilienhaus haben die Anwohner 180 Kubikmeter Wasser verbraucht. 120 Kubikmeter davon alleine die albanischen „Flüchtlinge“. Während also jede andere Partei 20 Kubikmeter Wasser verbrauchte, haben diese Merkelgäste das sechsfache verbraucht:
Die Nebenkostenrechnung betrug demnach 6.500 Euro. Das Fazit von Herrn Hingsens Ausflug in die Einbahnstraßenmentalität der Gutmenschen: .
2017_08_01 Arbeitersamariterbund sucht zwei Reinigungsstellen „für unsere Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Berlin-Zehlendorf“
BERLIN – Der Arbeitersamariterbund (ASB) hat bereits vor einiger Zeit auf auf ebay-Kleinanzeigen zwei Reinigungsstellen „für unsere Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Berlin-Zehlendorf“ ausgeschrieben, „eine ab sofort, eine weitere Reinigungskraft (m/w) ab dem 01.08.2017.“
Der ASB spricht auch genau an, was zu reinigen ist: die „Reinigung aller Bereiche, inklusive der Sanitäranlagen“ genannt. Das bedeutet: Küchen, Zimmer, Duschen, Toiletten.
Sprich: Der ASB sucht Leute, die die Klos der „Flüchtlinge“ reinigen. Wir fragen uns: werden ggf. Deutsche für das Reinigen der Toiletten der „Flüchtlinge“ bevorzugt eingestellt?
In einem deutschen Durchschnittshaushalt macht man dies selbst, aber das scheint den „Goldstücken“ nicht zumutbar zu sein. Ausgeschrieben hat die Stelle:
ASB Nothilfe Berlin GmbH
Uwe Radzkowski, Koordinator der Not- und Gemeinschaftsunterkünfte
Tel.: 030/220566-323
E-Mail: u.radzkowski@asb-berlin.de
2017_05_02 „Flüchtling“: Leben in Deutschland ist wie in einem Entwicklungsland, es gibt niemanden, der den Müll hinunterbringt
HEILBRONN – Einen „herrlichen Einzelfall“ hat uns Hamid Hossianzadeh aus seiner „Flüchtlingsunterkunft“ in der Austraße 126, 74076 Heilbronn filmisch mitgeteilt.
Er beschwert sich, daß die Gutmenschen den Müll, den er und seine „Mitflüchtlinge“ produzieren nicht hinuntertragen (min 0:40). Hamid Hossianzadeh meint, er lebe in Deutschland wie in einem Entwicklungsland und daß sein Sozialarbeiter sich um nichts kümmere.
Natürlich springt im rotgrünen Baden-Württemberg gleich der Gutmensch vom Dienst an und meint untertänig (und im diametralen Gegensatz zur Aussage von Hamid Hossianzadeh):
(Anm.: man beachte das „Üblicherweise“, was wohl nichts anderes heißt, als „theoretisch hätte es so sein müssen, praktisch war es aber nicht so“, was sich dann wohl mit der Aussage von Hamid Hossianzadeh decken würde, daß wohl die Putzfrau frei hatte und den Müll der Herrschaften nicht runterbringen konnte“)
Oups, verplappert Jens Siefermann: In Satz eins sagt dieser Gutmensch vom Dienst
„dass ein Flüchtling als „Stockwerk-Beauftragter“ den Müll runter zu den Containern bringe“
und wenn das wegen Feiertags keiner kontrolliert, bricht gleich alles zusammen. In Satz zwei sondert dieser Gutmensch vom Dienst die obligatorische Standardfrase ab
„schade, dass Einzelne die Flüchtlinge im Allgemeinen in ein solches Licht rückten“
Wir meinen: Jens hat sich wohl verplappert, denn Satz eins und Satz zwei passen nicht zusammen. Es scheint vielmehr so zu sein, daß sobald die „Flüchtlinge“ alleine sind, KEINER VON ALLEN den stinkenden Dreck runterbringt und daß KEINER VON ALLEN den Flüchtling, der „Stockwerk-Beauftragter“ ist, dazu „motiviert“, seine angebliche Pflicht zu tun. Im Übrigen kommt auch der filmende Hamid Hossianzadeh nicht auf die Idee den stinkenden Dreck wegzuräumen, sondern er beschwert sich, daß der Sozialarbeiter das nicht macht.
Also wir fassen zusammen:
„Daß ALLE „Flüchtlinge“ in der Unterkunft sich weigern ihren eigenen Dreck runter zu bringen, ist ein „Einzelfall““
Wenn das keine Realatire ist…
Und die Botschaft, die Hamid an seine Gutmenschen vom Dienst sendet lautet: „Schön meinen Müll runterbringen, sonst stelle ich Euch an den Onlinepranger“
Daß dies kein „Einzelfall“ ist, kann wohl einer Stellenanzeige entnommen werden, die einige Wochen später in einer anderen Stadt in der Zeitung erschien:
Während sich also die jungen Männer aus fernen Ländern als Gäste von Frau Merkel und der SPD mit Hilfe der Migrationsindustrie Putzfrauen kommen lassen, wirft dieser ältere Herr aus unserer Nachbarschaft den Müll selbst in den Mülleimer und as obwohl er sich aus dem selben ernähren muss, weil ihm sonst das Geld fehlt
Hauptverantwortlich für diese Zustände #CDU #SPD … Trotz ihrer vernichtenden Politik werden diese Parteien immer wieder gewählt. Unfassbar… Die Polizei ist auch sehr bemüht diese Menschen von öffentlichen Plätzen zu vertreiben (Platzverweise) oft mit brachialer Gewalt. Altersarmut hat Hochkonjunktur…
Nai-post ni Dawid Snowden noong Martes, Mayo 2, 2017
Wir meinen: wenn die AfD in der Stadtverwaltung säße, wäre das nicht denkbar.
2016_09_06 Video aus Asylheim
Angeblich stammen diese Aufnahmen aus einem „Flüchtlingsheim“
Asylheim – Heimlich gedrehtes Video!Ansehen und verbreiten!
Posted by Marco Wruck on Sonntag, 4. September 2016
2015_10_26 Ein ÖBB-Wagon nach einem Transport von „Flüchtlingen“
2014_10_02 Mülltrennung auf afrikanisch in Augsburg