Erfahrungen mit „Flüchtlingen“ als Mieter; Update: In Reinbeck zerstören „Flüchtlinge“ ein Drittel der bereitgestellten Wohnungen

DEUTSCHLAND – Die Vertreter der Migrationsindustrie behaupten gerne, daß sie den von ihnen als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen „keinen Luxus“ ermöglichen würden. Gerne werden hierbei „Gebrauchtmöbel“ angeführt, mit welchen die den von ihnen als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen ausgestattet würden.

Tatsache scheint es jedoch in mindestens einigen Gegenden Deutschlands so zu sein, daß die Migrationsindustrie diesen von von ihr selbst als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen Dienstleistungen zukommen läßt, von denen selbst Deutsche oftmals nur träumen können. So werden von einigen Städten Müllheruntertrager, Kloputzer und Reinigungspersonal auf Kosten der Steuerzahler gestellt.

Darüber hinaus ist in den Ländern eine gesetzliche Regelung vorhanden für die Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Diese Vorschriften geben den zuständigen Organen alle Befugnisse in die Hand, die notwendig sind. In Bayern ist das beispielsweise das „Gesetz über das Landesstrafrecht und das Verordnungsrecht auf dem Gebiet der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“. In diesem findet sich beispielsweise folgende Vorschrift:

hierzu können sie:

1. rechtswidrige Taten, die den Tatbestand eines Strafgesetzes oder einer Ordnungswidrigkeit verwirklichen, oder verfassungsfeindliche Handlungen zu verhüten oder zu unterbinden,2.durch solche Handlungen verursachte Zustände zu beseitigen,
3.Gefahren abzuwehren oder Störungen zu beseitigen, die Leben, Gesundheit oder die Freiheit von Menschen oder Sachwerte, deren Erhaltung im öffentlichen Interesse geboten erscheint, bedrohen oder verletzen.

Probleme mit der „Unverletzlichkeit der Wohnung“ können sicher durch die Inkraftsetzung einer für beide Seiten fairen Hausordnung, die es einzuhalten gilt,  beseitigt werden, wobei dies für Erwachsene gilt.

Das Instrumentarium ist also vorhanden. Was fehlt, ist die Anwendung dieses Instrumentariums durch die CSU und durch die SPD.

Die AfD wird dieses Instrumentarium mit Sicherheit anwenden!

Im Übrigen mag man sich gar nicht vorstellen, was geschient, wenn derartige Leute aus der Obhut des Staates entlassen werden und der Gesellschaft in diesem Land übergeben werden und dort mit der z.B. in Baden-Württemberg durchaus noch anzutreffenden „Kehwoche“ konfrontiert werden, oder auf dem privaten Wohnungsmarkt aufschlagen. Bevor die „Goldstücke“ jedoch dem Mietmarkt übergeben werden können, werden für sie durch so bezeichnete „Flüchtlingshelfer“ Wohnungen gesucht. Hierbei werden naive Vermieter überredet doch „gutmenschlich“ zu sein. Bedauerlicherweise bieten diese „Flüchtlingshelfer“ ihre Dienste nur Ausländern an und Deutschen bei deren Wohnungssuche nicht. Jedoch schlägt diesen „Helfern“ bei ihrer Arbeit die so gut wie geschlossene Abwehr der Bevölkerung entgegen.

In den 14 Dörfern des Amtes Bad Bramstedt-Land sind derzeit noch 200 Flüchtlinge untergebracht. Betreut werden sie von ehrenamtlichen Helfern und von Hans Arns, Flüchtlingsbeauftragter des Amtes. Er ist die meiste Zeit verzweifelt. Der Grund: Ein Großteil der Flüchtlinge will nicht länger in den Dörfern leben. „Egal, bei welcher Genossenschaft, bei welchen Eigentümern oder Hausverwaltungen ich anrufe: Hören sie, dass ich Wohnraum für Flüchtlinge suche, bekomme ich ein Nein als Antwort“, erklärt Hans Arns: „Das ist frustrierend.“ Dabei würden die Vermieter kein Risiko damit eingehen: „Die Miete zahlt das Jobcenter und einige der Flüchtlinge verdienen auch schon eigenes Geld“, sagt Arns.

Die folgenden Beiträge handeln von den Erfahrungen von Vermietern, die auf derartige Hausierer in „Flüchtlingsfragen“ hereingefallen sind:

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2018_10_06 „Flüchtlinge“ zerstören ein Drittel der in Reinbeck bereitgestellten Wohnungen

HAMBURG – Das Abendblatt versteckt die Nachricht hinter einer Bezahlschranke: In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für »Flüchtlinge« bereitgestellt. Mit der Betreuung wurde die örtliche Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt, die dafür satte 685.000 Euro von der Gemeinde einstrich; ein Vertrag zwischen Gemeinde und AWO wurde laut einem Bericht des Hamburger Abendblatt allerdings nicht geschlossen.

Eine Bestandsaufnahme der 50 Wohnungen brachte jetzt ernüchternde Details zu Tage: ein Drittel der 50 Wohnungen ist derart beschädigt, dass sie von grundauf renoviert werden müssen. Die »Flüchtlinge« haben laut Bericht Türen eingetreten und durchlöchert, die modernen Einbauküchen in ihre Einzelteile zerlegt und die Toiletten zerstört.

Im Bericht heißt es, dass es den Verantwortlichen der AWO offensichtlich nicht gelungen ist, die »Flüchtlingen« zu einem »pfleglichen Umgang mit den Wohnungen« anzuleiten. Die Demontage von Einbauküchen und die Zerstörung von Toiletten ist allerdings wohl kaum mit einen nicht-pfleglichen Umgang zu erklären. Dazu gehört schon eine massive Gewaltanwendung.

Die Gewaltexzesse der »Flüchtlinge« in Reinbek haben nach ersten Schätzunge einen Schadne von rund 540.000 Euro verursacht. Geld, dass aus dem Stadtsäckel von Reinbek entnommen wird und an anderer Stelle fehlt. Die Gemeinde wird die mit der AWO zum 31. Dezember 1018 auslaufende Zusammenarbeit nicht verlängern, sondern die Betreuung der Flüchtlingsunterkünfte zukünftig selbst in die Hand nehmen. Drei Vollzeitstellen sollen dafür in der Verwaltung extra geschaffen werden.

Die Stadt gibt der betreuenden AWO eine Mitschuld an den Zuständen, denn diese hätte versagt den „Flüchtlingen“ einen zivilisierten Umgang mit den Wohnungen nahezulegen.

Doch die meisten Politiker sahen die Arbeit der Awo kritisch. „Offenbar konnten einige Flüchtlinge von den Awo-Betreuern, Kulturvermittlern und Ehrenamtlichen nicht zu einem pfleglichen Umgang mit den Wohnungen angeleitet werden“, sagt Heinrich Dierking, Fraktionsvorsitzender der Wählergemeinschaft Forum 21.

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2018_01_28 Vermieter wird vom Roten Kreuz und den dort vermittelten „Flüchtlingen“ in den Ruin getrieben

Er wollte „Gutes tun“ und steht nun vor der Pleite:
Wieder einmal mußte ein Vermieter erfahren, daß eben doch nicht alles „Gold“ ist, was da so zu glänzen scheint…
 
Was genau das bedeutet, erfährt man im weiteren Teil des Beitrags:

Der „Gutmensch“, der helfen wollte und hierbei „nebenbei“ mit einer sicheren Miete gerechnet hatte, ist also auf einem Berg Schulden sitzen geblieben. Doch nicht nur das, er wird zusätzlich noch vom Roten Kreuz als Vermittler der „Goldstücke“ hängen gelassen:

Unser Mitleid hält sich in Grenzen. Es trat all das ein, was wir vorhergesgt hatten!

 

2017_11_08 Kein Einzelfall in Landshut

Schnappatmung bei Landshuter Sozis und Gutmenschen:

Landrat Dreier hat es gewagt die Wahrheit zu sagen. Die Wahrheit war, daß eine Asylunterkunft nach Auszug der als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen unbewohnbar war und entkernt wird (wir berichteten s.u. ).

40 Gutmenschen und Vertreter der Migrationsindustrie versuchten in Folge den Landrat unter Druck zu setzen, doch dieser verteidigte sich nicht, sondern ging zum Gegenangriff über:

Das war kein Einzelfall. Vermieter im Landkreis beklagen hohe Sachschäden…Es gibt Berichte von zwei weiteren Fällen im Landkreis…

In dem Einfamilienhaus mit zehn Zimmern, das vor drei Jahren komplett neu hergerichtet wurde, entstand laut Angaben der Immobilienbesitzerin ein Schaden in Höhe von geschätzt 30.000 Euro. Die Immobilienbesitzerin ist desillusioniert…

Richtig schlimm sei es erst ab 2015 geworden, als die Flüchtlinge in den Bussen von der ungarischen Grenze kamen. „Diese Leute wollten sich nicht anpassen“, sagt sie. Integrationskurse seien nicht besucht worden und sie hätten zudem Forderungen gestellt. „Einer hat gesagt, er hat ein Anrecht auf ein neues Bett. Da kriegst du wirklich einen Hals.“ Einen Hals bekommen hat die Vermieterin auch, als sie den Zustand ihres Hauses sah, nachdem die Flüchtlinge es jetzt verlassen haben. „Die Terrassentüre wurde rausgerissen, eine Fensterbank aus Marmor durchgebrochen, zwei Küchen demoliert, fünf Türen eingetreten und die Bäder kann man auch vergessen.“

Oder anders herum gesagt: Alles, was die AfD prophezeiht hatte, ist eingetreten und dafür mußten sich die AfD-Mitglieder als „Nazis“ beschimpfen lassen.

Wir fragen uns natürlich: Ist das nur in Landshut so??? Wieso schwiegen die anderen Landräte????

Natürlich versucht sich die Migrationsindustrie zu verteidigen. Sie verteidigt sich, indem sie wieder einmal die Bürger moralisch zu erpressen versucht. So hört man dann Einlassungen davon, daß Vermieter nicht an „Flüchtlinge“ vermieten würden. Ob diese pauschale und undiferenzierte Behauptung so überhaupt stimmt, kann man offen lassen. In jedem Fall ist es so, daß ein Vermieter beim Auszug des Mieters sein Mietobjekt wieder zurück haben möchte. Wenn aber jemand schon seinen Pass verliert und sein Handy behält, um überhaupt in dieses Land zu kommen und sich damit mit einer überwiegenden Wahrscheinlichkeit als Trickser und Lügner ausweist, dann kann man es dem Vermieter nicht verdenken, daß er von solchen „Goldstücken“ lieber Abstand nimmt.

In Folge derartiger Erfahrungen greift die Migrationsindustrie dann gerne besonders tief in die Jammerharfe:

Mal sei es die Befürchtung vor zu lauter Musik, mal die Angst vor Vermüllung oder es liegt an zu vielen Kindern. „Insbesondere bei Geflüchteten hören wir immer wieder von zwei Ausschlusskriterien bei der Vermietung: Sprache und Haushaltsgröße.“ Wer Deutsch nicht könne, könne auch die Verträge nicht verstehen – oder die Anweisungen der Feuerwehrleute, die anrücken, wenn es mal brennt, so die gängige Begründung. Beim Thema Haushaltsgröße sträuben sich Vermieter dagegen, kleine Wohnungenmit wenig Zimmern an große Familien zu vermieten.

In Wahrheit dürften diese Leute, die sich dort als Mieter vorstellen den Vermieter wohl nicht überzeugt haben, daß der Vermieter sein Mieteigentum bei Auszug wieder unzerstört und in ordentlichem Zustand zurück erhält.

 

2017_11_05 katastrophale Zustände in „Flüchtlingsheimen“

Die Stadt Bad Vilbel im Hessischen hat die Zustände offengelegt, die in den „Flüchgtlingsunterkünften“ herrschen. Wenn man jedoch Vertreter der Migrationsindustrie darauf anspricht, erzählen diese so etwas, wie „Einzelfälle“:

Täglich sei man mit diversen Problemen befasst: Mit jeder Menge Müll, mit Vandalismus, »auch, aber nicht immer durch Unwissenheit«. Ebenso mit Hygienemängeln, die Menschen kämen aus fremden Kulturen und hätten ein anderes Verständnis von Hygiene, oft sei es auch nur Unwissenheit. Es gebe zudem Schimmelprobleme durch mangelhaftes Lüften, aber auch durch Kleidung, die über die Heizkörper gelegt werde. Dies sei ein Problem, mit denen Menschen aus Afrika überhaupt keine Erfahrung haben könnten. Nicht selten würden die Notrufe missbraucht, was Einsätze der Feuerwehr zur Folge hätte, die Hausordnung werde missachtet, es gebe illegale Besucher oder »plötzliche Zuzüge von Familienangehörigen«.

Auch Schädlinge seien ein Problem. »Einmal mussten wir eine Unterkunft vollständig räumen lassen und das Gesundheitsamt hinzuziehen.« Zurzeit gebe es zwei Hausmeister, eine dritte Hausmeisterstelle werde demnächst besetzt, leitete sie dazu über, wie viele Menschen mit den insgesamt 436 Geflüchteten befasst seien, die in den Vilbeler Unterkünften leben.

Durchaus interessant ist dann die Aufzählung der Betüddelungsindustrie, die nur damit beschäftigt ist, diesen Leuten die grundlegendsten Kulturtechniken beizubringen

Wir fragen uns: hat eine Rentnerin auch eine „Rechtsberatung“ zur Hand, wenn es darum geht, ihren Rentenbescheid überprüfen zu lassen?

 

2017_10_25 Nach Auszug der Asylanten wird Haus entkernt

LANDSHUT – Die Zustände in dieser ehemaligen Unterkunft für Asylbewerber sind untragbar gesteht sogar der zuständige Landrat Dreier (CSU) ein. Der Landrat ergänzt jedoch weiter: „das kommt öfters vor„; Das betroffene Haus wird nun entkernt.

Zur Verfügung gestellt durch das Landratsamt Landshut

Landrat Dreier schilderte die Zustände wie folgt:

„Das kann man sich nicht vorstellen, wie man innerhalb von drei Jahren eine völlig neue Wohnung so zurichten kann“, berichtete er am Mittwoch den Mitgliedern des Bauausschusses: „Ihr könnt euch keinen Begriff machen, wie’s da drin ausgeschaut hat.

Der Zustand:

„die Einrichtung zerstört, Waschbecken heruntergerissen, Küche, Bad und Toiletten unbeschreiblich verdreckt, die Zimmer in einem katastrophalen Zustand. Dermaßen schlimm waren die Zustände, dass die Männer der Tiefbauabteilung sich weigern, solche Unterkünfte in Zukunft zu räumen. „Die Männer hatten Angst um ihre Gesundheit“, so Landrat Peter Dreier. Er ist stinksauer.

Die Arbeiter haben mit ihren Handy-Kameras festgehalten, was sie in der Unterkunft vorgefunden haben. Die Bilder sind der Albtraum eines jeden Vermieters. Von einem „besenreinen Auszug“, wie es eigentlich üblich wäre, kann hier keine Rede mehr sein.

„Das ist unglaublich, was hier passiert ist“, so Dreier. Vor allem wenn man bedenke, dass man den Eigentümern der Immobilien, in denen Flüchtlingsunterkünfte untergebracht sind, einen höheren Mietzins zahle, weil sie die Gebäude schließlich in einem einwandfreien Zustand und natürlich möbliert zur Verfügung stellen müssen. „Das ist ungefähr so, als würde man dieses Geld gleich in einen Ofen werfen“, so der Landrat. Ihm sei auch berichtet worden, dass die Unterkunft am Sonnenring eher keine Ausnahme sei. So etwas komme durchaus öfter vor.“

Zur Verfügung gestellt durch das Landratsamt Landshut

Nein Herr Landrat, das ist nicht „unglaublich“, sondern alles vorhersehbar gewesen und die Bürger haben das vorhergesehen! Es waren Leute aus der Politik, darunter auch aus der CSU, die diese Bürger, die das vorhergesagt haben, dann als „Nazis“ und „Rassisten“ beschimpft und verunglimpft haben.

Nebenbei bemerkt ist wohl genau das der Grund, warum sich viele private Vermieter sagen: So etwas will ich nicht! Hierfür müssen sich dann diese Vermieter auch als „Rassisten“ beschimpfen lassen.

Am heutigen 25.10. veröffentlichte die Verlagsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt dann auch ein Interview mit Peter Dreier, in dem dieser weitere Details preisgab:

„Die Matratzen sind teilweise versifft, die Wäsche liegt stapelweise irgendwo herum, auch die Schuhe: Alles kreuz und quer – es ist, als ob die Wohnung total verwüstet worden wäre. Im Kühlschrank sind Essensreste, unter den Blenden der Küchenkästen ist der Müll einfach reingeschoben worden und so weiter. (…) Die Waschmaschine war nicht mehr da, der Schlauch wurde einfach herausgerissen. Das Klo ist übergegangen, wohl weil alle möglichen Dinge hineingestopft worden sind. Das Bad hat ausgeschaut – ich weiß gar nicht, wie man da drin noch wohnen konnte.“

Zur Verfügung gestellt durch das Landratsamt Landshut

Auf die Frage, ob solche Fälle häufiger vorkommen entgegnete Dreier kryptisch:

„Wir haben derzeit noch zwischen 70 und 75 dezentrale Unterkünfte im Landkreis. Davon sind nicht alle betroffen. Mir wird aber berichtet, dass Altdorf kein Einzelfall ist, sondern dass es in anderen Einrichtungen durchaus auch so ausschaut.“

Dreier stellte zudem die rhetorische Frage:

„Machen wir einfach die Augen zu und sagen ‚weiter wie bisher?‘ Oder sagt man, wir brauchen entsprechende Konsequenzen? Zum Beispiel durch Leistungskürzungen“.

Wir meinen: Wieso Leistungskürzungen? Es braucht nur eine funktionierende Opposition, die derartige Dinge aufdeckt und das kann und will scheinbar als Opposition nur die AfD! Wie Landrat Dreier selbst sagte, Diese Zustände sind kein Einzelfall, sondern öfters anzutreffen und wenn schon ein Landrat zugibt, daß diese Zustände „öfter“ anzutreffen sind, dann kann man sich ja vorstellen, was er unter „öfter“ meint.

Daß diese Flucht nach vorne einen Monat nach der Bundestagswahl und ein Jahr vor der Landtagswahl stattfindet dürfte wohl kaum ein Zufall sein. Landrat Dreier dürfte den eisigen Hauch der einzigen Oppositionspartei in Bayern im Nacken spüren, die AfD“!

Zur Verfügung gestellt durch das Landratsamt Landshut

Der Landrat hat alle Kompetenzen hiergegen vorzugehen. Das einschlägige Gesetz in Bayern dazu lautet:

 „Nachdem der Mietvertrag ausgelaufen ist, wird das Gebäude entkernt, so Dreier zum Wochenblatt.“

Wir meinen: Wieso Leistungskürzungen? Es braucht nur eine funktionierende Opposition, die derartige Dinge aufdeckt und das kann und will scheinbar als Opposition nur die AfD!

Im Frühjahr 2020 sind Kommunalwahlen in Bayern. Dann wird die AfD hoffentlich einmal die Gelegenheit haben auch unangekündigt in jedes Asylantenheim zu gehen, um dieses zu inspizeren!

 

2017_10_25 Asylbewerber draußen, Asylquartier schrottreif

WIEN – Nicht immer gelingt es der Migrationsindustrie zu verbergen, was sich in ihrem Inneren wirklich tut. Bei der Auflösung eines Asylantenquartiers kamen die dort herrschenden Zustände nachträglich ans Tageslicht:

Wien zahlte Millionen: Asyl-Hotel total verwüstet
Betten und ganze Küchenzeilen gestohlen, die Wände beschmiert: In nur 17 Monaten sorgten Asylwerber in ihrem Quartier im „Hotel Bianca“ in Wien-Favoriten für 32.000 Euro Sachschaden. Der Fonds Soziales Wien finanzierte die Unterbringung der 90 Personen mit zwei Millionen Euro und wird jetzt vom Betreiber Steuergeld zurückfordern. Interessant: In der Ruine fand sich ein Teil der Buchhaltung.“

Na der Steuerzahler wird sich freuen!

In der Ruine dieses Asyl-Quartiers in Wien-Favoriten fand dann die Zeitung die „Krone“ auch Teile der dort einfach liegen gelassenen Buchhaltung der als privater Verein organisierten Gutmenschen-Betreuer. Einige dieser Ordner  sind gefüllt mit Strafakten der früheren Bewohner. Darunter:

  • illegaler Waffenbesitz,
  • Körperverletzung,
  • Drogenhandel,
  • Diebstahl etc.

Die Stadt Wien finanzierte diese als „Asyl-Quartier“ bezeichnete Unterkunft der Straftäter in 17 Monaten mit zwei Millionen Euro Steuergeld.

Doch nicht nur das, es waren dort auch schriftliche Unterlagen aufgefunden worden, die einen Einblick in die Machenschaften der als „Betreuer“ bezeichneten Personen erlauben:

„Die Asylbetreuer sollten bei folgenden „Sonderfällen“ zu ihrem Eigenschutz korrekt reagieren: bei Drohungen, Körperverletzungen, Bombendrohungen, bei Tumulten mit bedrohlichem Charakter, bei sexueller Gewalt und Suchtgift-Funden.
Dazu der Ratschlag bei eventuellen Amokläufen im Asylquartier: „Jede sichere Fluchtmöglichkeit nutzen!!! Keine Rettungsversuche aus unmittelbar gefährdeten Bereichen, sich einsperren.“

„Bei einem anderen Bewohner des Asylquartiers in der Karmarschgasse wurde laut den jetzt im Hotel Bianca entdeckten Strafanzeigen eine Gaspistole gefunden: Er wurde wegen illegalen Waffenbesitzes angezeigt.

Gegen seinen Zimmernachbarn Fariq H. wurde ein Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Diebstahls eingeleitet.

Hotel-Bewohner Lucky A. musste sich wegen Körperverletzung verantworten, wie die archivierte Ladung zum Ermittlungsverfahren der Justiz zeigt.

Ebenso ist die Strafverfügung darüber archiviert, wie einer der Heimbewohner am Praterstern die Exekutive beschimpft hat: Er schrie: „Sch … Österreich. Ihr sch… Rassisten.“ Und er nannte eine eingreifende Beamtin „Polizeischlampe“. Gleich mehrere Ordner sind voll mit weiteren Strafakten über Drogenbesitz und Suchtgifthandel, Veruntreuung und Diebstähle.

Sogar die dort tätigen Gutmenschen hatten Angst vor „Michael Jackson“:

„Vor „Michael Jackson“ aus Nigeria hatten die Betreuer im Hotel Bianca „Angst aufgrund seiner Verhaltensauffälligkeiten und seines sexualisierten Verhaltens“, steht in ihrem Sozialbericht.“

Vor diesem Hintergrund erließ die Heimleitung folgende Anweisung an die „Betreuer“:

Dazu der Ratschlag bei eventuellen Amokläufen im Asylquartier: „Jede sichere Fluchtmöglichkeit nutzen!!! Keine Rettungsversuche aus unmittelbar gefährdeten Bereichen, sich einsperren.“

Die Fotos über die Zustände sind in den betreffenden Zeitungsartikeln abgedruckt.

Hierbei stellt sich natürlich die Frage, für welche „Betreuung“ dieser Leute der Steuerzahler sein Geld ausgegeben hat?

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2017_10_15 Steuerfinnazierter Kloputzer in Asylbewerberunterkunft mit Thermoskanne attackiert, weil er zu langsam putzte

NECKARSULM – Diese Meldung belegt: der deutsche Steuerzahler bezahlt Kloputzer für die Merkelgäste und Schulz-„Goldstücke“.

Aber daran hat uns die Migrationsindustrie ja schon gewöhnt, daß ihre Goldstücke auf Steuerzahlerkosten den Mülleimer heruntergetragen bekommen und das Klo geputzt bekommen (s.u.).

Nun wurde aber ein solcher steuerfinanzierter Kloputzer von einem der Goldstücke der Migrationsindustrie mit einer Thermoskanne geschlagen, weil er dem Herrenmenschen das Klo zu langsam putzte:

Wir meinen dazu: So dringend kann das Bedürfnis nicht gewesen sein, wenn der um Asyl nachfragende Herrenmensch Zeit zum Streiten und zum Prügeln hat!

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2017_08_17 „Flüchtlinge“ nehmen beim Auszug alles aus der Wohnung mit, was auch niet- und nagelfest war

KAARST – Horst Hingsen vermietete seine Wohnung über die Stadt Kaarst an albanische „Flüchtlinge“.

„Damit die Flüchtlinge nicht in Massenunterkünften untergebracht werden mussten“,

sagt der Gutmensch Horst Hingsen und freute sich über die regelmäßigen Mietzahlungen, die wohl von der Stadt Kaarst gezahlt wurden. Nun beim Auszug dieser „Flüchtlinge“ wird der Gutmensch Hingsen von der Realität eingeholt. Die albanische Familie hat die Wohnung eben nach albanischen Maßstäben kultrunsensibel wie folgt verlassen:

„In der Zweizimmer-Wohnung in Vorst, in der drei albanische Frauen untergekommen waren, fehlten Hand- und Betttücher, Besteck, Sandwichtoaster, ein schnurloses Telefon, Töpfe, Pfannen, Geschirr, Gläser. Dazu waren Fernseher und Kühlschrank kaputt – die Wohnung insgesamt in einem schlimmen Zustand“.

Doch damit nicht genug: Im gesamten Vier-Parteien-Mehrfamilienhaus haben die Anwohner 180 Kubikmeter Wasser verbraucht. 120 Kubikmeter davon alleine die albanischen „Flüchtlinge“. Während also jede andere Partei 20 Kubikmeter Wasser verbrauchte, haben diese Merkelgäste das sechsfache verbraucht:

„Wir glauben, dass die Frauen einen Wäscherei- und Bügelservice betrieben haben, um sich was dazu zu verdienen. Laut Anwohnern lief die Waschmaschine im Keller durchgehend. Im Hausflur stand alles voll mit Wäscheständern und die Frauen sollen Säcke rein- und rausgetragen haben“,

Die Nebenkostenrechnung betrug demnach 6.500 Euro. Das Fazit von Herrn Hingsens Ausflug in die Einbahnstraßenmentalität der Gutmenschen: .

„Wir stehen kurz vor dem Ruin“

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2017_08_01 Arbeitersamariterbund sucht zwei Reinigungsstellen „für unsere Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Berlin-Zehlendorf“

BERLIN – Der Arbeitersamariterbund (ASB) hat bereits vor einiger Zeit auf auf ebay-Kleinanzeigen zwei Reinigungsstellen „für unsere Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Berlin-Zehlendorf“ ausgeschrieben, „eine ab sofort, eine weitere Reinigungskraft (m/w) ab dem 01.08.2017.“

Der ASB spricht auch genau an, was zu reinigen ist: die „Reinigung aller Bereiche, inklusive der Sanitäranlagen“ genannt. Das bedeutet: Küchen, Zimmer, Duschen, Toiletten.

Sprich: Der ASB sucht Leute, die die Klos der „Flüchtlinge“ reinigen. Wir fragen uns: werden ggf. Deutsche für das Reinigen der Toiletten der „Flüchtlinge“ bevorzugt eingestellt?

In einem deutschen Durchschnittshaushalt macht man dies selbst, aber das scheint den „Goldstücken“ nicht zumutbar zu sein. Ausgeschrieben hat die Stelle:

ASB Nothilfe Berlin GmbH
Uwe Radzkowski, Koordinator der Not- und Gemeinschaftsunterkünfte
Tel.: 030/220566-323
E-Mail: u.radzkowski@asb-berlin.de

 

2017_05_02 „Flüchtling“: Leben in Deutschland ist wie in einem Entwicklungsland, es gibt niemanden, der den Müll hinunterbringt

HEILBRONN – Einen „herrlichen Einzelfall“ hat uns Hamid Hossianzadeh aus seiner „Flüchtlingsunterkunft“ in der Austraße 126, 74076 Heilbronn filmisch mitgeteilt.

Er beschwert sich, daß die Gutmenschen den Müll, den er und seine „Mitflüchtlinge“ produzieren nicht hinuntertragen (min 0:40). Hamid Hossianzadeh meint, er lebe in Deutschland wie in einem Entwicklungsland und daß sein Sozialarbeiter sich um nichts kümmere.

Natürlich springt im rotgrünen Baden-Württemberg gleich der Gutmensch vom Dienst an und meint untertänig (und im diametralen Gegensatz zur Aussage von Hamid Hossianzadeh):

„Üblicherweise sei es so geregelt, dass ein Flüchtling als „Stockwerk-Beauftragter“ den Müll runter zu den Containern bringe. Vom Hausmeister würden die Reinigungsarbeiten dann kontrolliert, erklärt Siefermann (Diplom-Sozialpädagoge (BA) bei Stadtverwaltung Heilbronn). Am langen Wochenende hatten allerdings Hausmeister und Sozialarbeiter frei, weshalb keine Kontrolle stattfand…. Jens Siefermann …. finde es schade, dass Einzelne die Flüchtlinge im Allgemeinen in ein solches Licht rückten.“

(Anm.: man beachte das „Üblicherweise“, was wohl nichts anderes heißt, als „theoretisch hätte es so sein müssen, praktisch war es aber nicht so“, was sich dann wohl mit der Aussage von Hamid Hossianzadeh decken würde, daß wohl die Putzfrau frei hatte und den Müll der Herrschaften nicht runterbringen konnte“)

Oups, verplappert Jens Siefermann: In Satz eins sagt dieser Gutmensch vom Dienst

„dass ein Flüchtling als „Stockwerk-Beauftragter“ den Müll runter zu den Containern bringe“

und wenn das wegen Feiertags keiner kontrolliert, bricht gleich alles zusammen. In Satz zwei sondert dieser Gutmensch vom Dienst die obligatorische Standardfrase ab

schade, dass Einzelne die Flüchtlinge im Allgemeinen in ein solches Licht rückten

Wir meinen: Jens hat sich wohl verplappert, denn Satz eins und Satz zwei passen nicht zusammen. Es scheint vielmehr so zu sein, daß sobald die „Flüchtlinge“ alleine sind, KEINER VON ALLEN den stinkenden Dreck runterbringt und daß KEINER VON ALLEN den Flüchtling, der „Stockwerk-Beauftragter“ ist, dazu „motiviert“, seine angebliche Pflicht zu tun. Im Übrigen kommt auch der filmende Hamid Hossianzadeh nicht auf die Idee den stinkenden Dreck wegzuräumen, sondern er beschwert sich, daß der Sozialarbeiter das nicht macht.

Also wir fassen zusammen:

Daß ALLE „Flüchtlinge“ in der Unterkunft sich weigern ihren eigenen Dreck runter zu bringen, ist ein „Einzelfall“

Wenn das keine Realatire ist…

Und die Botschaft, die Hamid an seine Gutmenschen vom Dienst sendet lautet: „Schön meinen Müll runterbringen, sonst stelle ich Euch an den Onlinepranger

Daß dies kein „Einzelfall“ ist, kann wohl einer Stellenanzeige entnommen werden, die einige Wochen später in einer anderen Stadt in der Zeitung erschien:

eigenes Werk

 

eigenes Werk

Während sich also die jungen Männer aus fernen Ländern als Gäste von Frau Merkel und der SPD mit Hilfe der Migrationsindustrie Putzfrauen kommen lassen, wirft dieser ältere Herr aus unserer Nachbarschaft den Müll selbst in den Mülleimer und as obwohl er sich aus dem selben ernähren muss, weil ihm sonst das Geld fehlt

 

Hauptverantwortlich für diese Zustände #CDU #SPD … Trotz ihrer vernichtenden Politik werden diese Parteien immer wieder gewählt. Unfassbar… Die Polizei ist auch sehr bemüht diese Menschen von öffentlichen Plätzen zu vertreiben (Platzverweise) oft mit brachialer Gewalt. Altersarmut hat Hochkonjunktur…

Nai-post ni Dawid Snowden noong Martes, Mayo 2, 2017

 

Wir meinen: wenn die AfD in der Stadtverwaltung säße, wäre das nicht denkbar.

 

2016_09_06 Video aus Asylheim

Angeblich stammen diese Aufnahmen aus einem „Flüchtlingsheim“

TEILEN!

Asylheim – Heimlich gedrehtes Video!Ansehen und verbreiten!

Posted by Marco Wruck on Sonntag, 4. September 2016

 

 

2015_10_26 Ein ÖBB-Wagon nach einem Transport von „Flüchtlingen“

 

2014_10_02 Mülltrennung auf afrikanisch in Augsburg