Prien am Chiemsee: Sie mußte sterben, weil sie Christin wurde

Im Nachbarstimmkreis von Altöttung/Mühldorf: Abgelehnter und nicht abgeschobener „Flüchtling“ schächtet Frau vor dem Lidl wohl wegen deren Konversion zum Christentum:

Die ersten Nachrichten über diese Tat ließ schon Schlimmes erahnen. Bedauerlicherweise scheint es so, als ob die schlimmsten Befürchtungen im negativen Sinn übertroffen werden.

Die zum Christentum konvertierte Mutter von zwei erwachsenen Söhnen (die beide nicht zum Christentum konvertiert sind) und von zwei minderjährigen Söhnen (die mit ihrer Mutter zum Christentum konvertiert sind), hatte sich in der evangelischen Kirchengemeinde von Prien am Chiemsee engagiert und galt dort als perfekt „integriert“.

Ein Augenzeuge beschreibt die Tat wie folgt: „Demnach habe der mutmaßliche Täter zunächst auf einer Bank gegenüber des Supermarkt-Eingangs gesessen. Von dort sei er wie aus dem Nichts auf die Frau, die gerade mit dem Einkaufswagen und den beiden Kindern (5 und 11 Jahre alt) den Supermarkt verließ, losgegangen… Er sei dann von hinten auf die Frau los, habe ihr in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten. Wie in Trance soll er dann weiter auf sein Opfer eingestochen haben. Eine unfassbar grausame Bluttat!„“

Details zur Festnahme hier:

Welches Motiv für den Täter handlungsleitend war, ist wohl noch nicht ganz sicher. Die Schwester der Ermordeten ist sich jedoch sicher, daß ihre Konversoin zum Christentum der wirkliche Grund für den Mord war:

Mord durch Asylanten: "Meine Schwester musste sterben, weil sie Christin war" „Manche Leute haben mir gesagt, ich soll nicht mit Ihnen reden, es sei zu gefährlich“, sagt uns die Schwester der ermordeten Farimah Seadie am 27.5. in Prien. „Aber die Welt muss erfahren, was passiert ist. Ich muss das für meine Schwester machen.“

Nai-post ni AfD-Freunde Stuttgart noong Lunes, Hunyo 5, 2017

Sicher ist jedoch, daß der Koran gemäß der wesentlichen muslimischen Rechtsschulen die Konversion zum Christentum mit der Todesstrafe belegt.

Dass Abtrünnige mit dem Tod zu bestrafen sind, wurde allerdings nicht in erster Linie aus dem Koran, sondern vor allem aus der islamischen Überlieferung abgeleitet: „Wer seine Religion wechselt, den tötet“ [Buhârî: The Translation of the Meanings of Sahih al-Bukhari, Arabic-English, Vol. 9. Kitab Bhavan: New Delhi, 1997, S. 45], und „Wer sich von euch trennt (oder von euch abfällt), der soll sterben“ [Schacht. Katl. in: Encyclopaedia of Islam, Vol. IV. E. J. Brill: Leiden, 1990, S. 766-772, hier S. 771]. Muhammad soll nach der Überlieferung selbst Abtrünnige vom Islam verstümmelt und getötet haben.

Entsprechend positoiniert sich auch die höchste islamische Lehranstalt, die Azhar-Universität in Kairo:
Nach Artikel 2 des Azhar-Gesetzes ist die Azhar „eine islamische wissenschaftliche Großkörperschaft, die sich darum bemüht, das islamische Erbe zu bewahren, zu studieren, offenzulegen und zu verbreiten, das anvertraute Gut der islamischen Botschaft an alle Völker weiterträgt und darauf hinarbeitet, die Wahrheit über den Islam und seinen Einfluss auf den Fortschritt der Menschheit, die Entwicklung der Zivilisation, die Aufrechterhaltung des Friedens, der Ruhe und des Seelenfriedens aller Menschen im Diesseits und Jenseits aufzuzeigen.
Der Lehrkörper der Azhar-Universität besteht aus ca. 16.000 Lehrenden. Die Bedeutung der Azhar-Universität lässt sich auch an der Zahl der Studierenden ablesen: Im Jahr 2004 waren an der Azhar etwa 375.000 Studenten eingeschrieben, darunter 150.000 Frauen.

So antwortete die Azhar Universität auf eine Frage eines in Deutschland lebenden Anhänger des Koran zur Frage des Abfalls vom Koran auch eindeutig (Original siehe Bild):

Frage des Herrn Ahmad Derwisch; er hat diese Frage durch Herrn (Name nicht sichtbar), deutscher Staatsangehörigkeit, vorgelegt: Ein Mann muslimischen Glaubens und ägyptischer Staatsangehörigkeit heiratete eine Frau christlichen Glaubens und deutscher Staatsangehörigkeit. In Übereinstimmung der Eheleute trat der genannte Muslim in die christliche Religion ein und schloss sich dem christlichen Glauben an.

1. Was ist das Urteil des Islams über den Status dieser Person mit Hinblick auf die islamischen Strafen?

2. Werden seine Kinder als Muslime oder als Christen angesehen? Was ist das Urteil?

Die Antwort:

Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten. Segen und Friede sei mit dem Siegel der Propheten, unserem Herrn Muhammad, seiner Familie und allen seinen Gefährten.
Hiermit erteilen wir Auskunft:

1. Da er vom Islam abgefallen ist, wird er zur Reue aufgefordert. Zeigt er keine Reue, wird er islamrechtlich getötet.

2. Was seine Kinder betrifft, so sind sie minderjährige Muslime. Nach ihrer Volljährigkeit, wenn sie im Islam verbleiben, sind sie Muslime. Verlassen sie den Islam, werden sie zur Reue aufgefordert. Zeigen sie keine Reue, werden sie getötet.

Und Gott der Allerhöchste weiß es am besten.

(unleserliche Unterschrift):
Der Vorsitzende des Fatwa-Ausschusses in der Azhar.

Datum: 23. September 1978“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam

 

Nur nebenbei bemerkt wird in nicht einmal einem Monat der Nachfolger dieses Herrn, der dieses „Gutachten“ ausgefertigt hat durch den deutschen Innenminister zum evangelischen Kirchentag eingeladen werden, um dort über das Thema „Toleranz“ zu referieren.

Die Migrationsindustrie und ihre Helfershelfer bemühen sich währenddessen zu erklären, daß das öffentliche Schächten einer zum Christentum konvertierten ex-Muslima etwas mit dem Koran zu tun haben könnte.

Alle beteiligten setzen hierzu pflichtschuldig ihre Stellungnahmen ab:

Es wirkt darüber hinaus erstaunlich, welcher absurde Aufwand getrieben wird, um unter keinen Umständen das kommunizieren zu müssen, was im Koran für den Abfall glasklar vorgeschrieben wird. Es könnten ja sonst Risse in der verlogenen „bunten“ Weltbild entstehen.

Es wirkt sogar fast so, als ob die „Bunten“ sich lieber ihre eigenen Leute schächten lassen, bevor sie ihre eigene verlogene Ideologie hinterfragen.

Und Feministin hat sich natürlich auch keine zu Wort gemeldet; hier scheint es fast so, daß alle FeministInnen zu sehr mit der flächendeckenden Einführung des Binnen-„I“ beschäftigt sind, als daß sie sich um eine auf offener Straße geschächtete Geschlechtsgenossin kümmern könnten.

Und die selben Institutionen spielen sich gleichzeitig als Moralimperialisten auf und verbreiten weiterhin die Ideologie, daß alle Religionen gleich seien, also daß „Religionen“, die das Töten von Menschen vorschreiben gleich zu behandeln seien, wie Religionen, die das Töten von Menschen verbieten.

Nur die AfD sagt daher: „Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unsren Werten unvereinbar“ Seite 49 a.E. Die Altparteien hingegen dulden diese grundgesetzwidrigen Praktiken mindestens durch ihr Wegschauen.

Wer diese Zustände weiterhin in diesem Land haben will, muß die Altparteien wählen.