STUTTGART – Nach drei verlorenen Landtagswahlen und vor der Bundestagswahl wird die SPD noch schnell „Nazi“. Hierzu schreibt unser Prof. Meuthen treffend:
„So langsam scheint Panik auszubrechen bei den Sozis: Ausgerechnet diejenige Partei, die Hand in Hand mit ihren linksgrünen Artgenossen in den einzelnen Bundesländern stets für katastrophale Ergebnisse im Bereich der inneren Sicherheit steht, versucht sich jetzt zur Abwechslung mal als harter Hund. Natürlich nur verbal, wohlgemerkt.
So heißt es im Entwurf des SPD-Wahlprogramms auf S. 38: „Ausländerinnen und Ausländer, die schwere Straftaten begehen, sollen nach Verbüßung ihrer Strafe unverzüglich abgeschoben werden.“
SPD goes AfD. Dies ist eine unserer Kernforderungen seit Jahren – wofür der politisch-mediale Komplex unter tätiger Mitwirkung der SPD unsere Bürgerpartei aufs Übelste beschimpft und sie mit dem dümmlichen und diskriminierenden Etikett des Rechtspopulismus versehen hat.
Zwar konnte bislang noch niemand befriedigend definieren, was überhaupt „rechtspopulistisch“ sein soll – aber ganz offenbar war diese unsere Forderung ja so zu werten. Damit darf nun also, liebe Leser, die SPD von Ihnen hochoffiziell als „rechtspopulistisch“ bezeichnet werden.
Allein: Wer soll diesen Sicherheitsverhinderern und Islamverstehern denn noch irgendwas glauben in Bezug auf Abschiebeverschärfungen? Die hohe Affinität von Moslems zu dieser Partei ist ja hinlänglich bekannt. Man müsste also Teile der eigenen Anhängerschaft abschieben.
Eine eigene Anhängerschaft, von denen man zu hoffen glaubt, sie würde nach der Einbürgerung zu einem erheblichen Teil das Kreuz bei der SPD machen. So wie es ihre bereits eingebürgerten Glaubensbrüder ja schon mehrheitlich tun: Einer nach der letzten Bundestagswahl erhobenen Studie zufolge haben 64 % (!) der sogenannten „Deutschtürken“ die SPD gewählt. Fast zwei Drittel!
Eine solche Wählergruppe möchte man natürlich nicht so ohne Weiteres verprellen – zumal es bei der früheren Stammklientel, nämlich den deutschen Arbeitern, ja mehr schlecht als recht läuft, nachdem viele tief enttäuscht zu uns abgewandert sind.
Zusammen mit weiteren 14 %, die „Grüne“ oder Linke gewählt haben, ergibt sich übrigens ein muslimisches Stimmenreservoir von fast 80 %, das direkt dem linken Spektrum zukommt. Vor diesem Hintergrund dürfte auch vielen Bürgern allmählich ein Licht aufgehen, warum linke Parteien eine weitere illegale Masseneinwanderung befürworten, aber partout nichts gegen die stark steigende Ausländerkriminalität unternehmen wollen.
Die SPD hätte es, wenn es ihr wirklich ernst wäre, doch längst tun können: Seit 1998 sitzt sie – mit einer kurzen Unterbrechung – an den Hebeln der Macht, stellt den Bundeskanzler oder den Vizekanzler.
Nein, sie will es nicht – und so wird sie es selbstverständlich auch nach der nächsten Bundestagswahl nicht tun. Alles nur hohles Wahlkampfgetöse – Theaterdonner, um ein paar leichtgläubige Wähler doch noch zum Kreuz an der altbekannten Stelle zu bewegen.
Wenn es um Wählertäuschung geht, macht der SPD ohnehin so schnell keiner was vor. Wer hat denn seinerzeit im Wahlkampf „Schröder gegen Merkel“ getönt, es würde mit der eigenen Partei NIEMALS eine Erhöhung der Mehrwertsteuer geben? Die SPD! Wer hat die von Merkel vorgeschlagene Erhöhung um zwei Prozentpunkte allerheftigst als „unsozial“ gebrandmarkt? Die SPD!
Und was kam dann am Ende heraus? Eine Steuererhöhung. Nicht um ein Prozent, nicht um zwei Prozent – nein, um unfassbare drei Prozent! Und zwar mit voller Billigung der SPD.
Unsozialdemokraten vom Scheitel bis zur roten Sohle. Wie sagte Franz Müntefering so entlarvend: „Es ist nicht gerecht, dass wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden.“
Das Beste für den Wähler ist deshalb, nicht die billige Kopie, sondern einfach das Original zu wählen, nämlich uns – WIR lassen uns nämlich an unseren Wahlkampfaussagen messen. Gerne sogar, denn sobald der Wähler uns mit Regierungsverantwortung betraut, werden wir mit Freude ans Werk gehen, Deutschland wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.
Zeit, den verlogenen Sozis kein Wort mehr zu glauben. Zeit für die AfD„