Heiko M aus B (SPD) hat ein Buch geschrieben!
Und da Heiko M aus B aus der SPD zugleich auch ein Justizminister ist, erfahren wir aus dem Buch auch seine Sichtweise über Recht und Unrecht.
So zitiert die Welt den Heiko M: „Ich kann ja verstehen, wenn bei vielen Menschen das Vertrauen in den Staat gelitten hat, weil wir nicht in der Lage waren, die Flüchtlinge schnell genug zu registrieren und zu verteilen. Aber wir haben mit Asylpaketen und Integrationsgesetzen rasch gehandelt.“ Alles in Butter also: „Wir machen eine vernünftige Flüchtlingspolitik.““
Ja, das ist die Standardfrase, die gerade mit Hilfe aller Hofberichterstatter unters Volk gebracht wird. Daß gemäß Grundgesetz das Asylrecht gerade KEIN Recht auf Ansiedelung ist, ist dem Justizminister hierbei scheinbar gleichgültig.
Tatsache ist aber, daß die Frau Kanzler diese Leute hereingelockt hat, indem sie diesen Leuten „Asyl“ versprochen hat. Obwohl diese Leute niemals einen Anspruch auf „Asyl“ haben können, denn im GG steht wörtlich: Auf den Anspruch auf Asyl „...kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. “
Es gibt für diese Leute also KEINEN Anspruch auf Asyl in Deutschland Herr Justizminister, weil sie in der Regel über Österreich bzw. Ungarn einreisen! Das wissen Sie als Jurist und Justizminister auch und Sie erzählen dennoch das Gegenteil.
Von diesem Verfassungsbruch seiner Chefin erzählt uns der „Justizminister“ aber scheinbar lieber nichts!
Einen Geistesblitz scheint Heiko M aus B (SPD) (oder sein Co-Autor?) aber mit dieser Feststellung gehabt zu haben: „Weil sich Rechtspopulisten in ihrer Rhetorik aber nicht wesentlich von Rechtsextremisten unterschieden, so der Minister, erlaube er sich, „in diesem Buch auch pauschal von den Rechten zu sprechen“.
Wir schließen aus der Logik dieses SPD-Politikers: „Wenn Adolf H aus B „Guten Morgen“ gesagt hat und Heiko M aus B (SPD) „Guten Morgen“ sagt, erlaube er sich, „in diesem Buch auch pauschal von den Rechten zu sprechen„. Aha!
Wir fragen uns angesichts dieser „Geistesblitze“ daher: Hat sich Heiko M aus B (SPD) die Denkfigur „Wer rechts ist, bestimme ich“ ggf. bei einem anderen Sozialisten abgeschaut, der da sagte: „Wer Jude ist[,] bestimme ich!„?
Dei Zeitung die Welt faßt die sozialistischen „Weisheiten“ des Autors jedenfalls wie folgt zusammen: „Der fünfte Ratschlag von Heiko Maas im Kampf gegen rechts lautet: Wir sollten bei den Fakten bleiben, Probleme nicht schönreden und auf die Kraft der Argumente setzen.“
Das Buch ist also ein echter Brüller und Schenkelklopfer und ggf. das Maximum, was man Heiko M aus B (SPD) selbst mit einem Co-Autoren gegenwärtig abverlangen kann.
Doch ein eigenes Buch ganz selbst zu schreiben könnte den Heiko M aus B (SPD) überfordert haben „Wer auf den hinteren Klappentext schaut, ahnt, dass diese Analysen nicht von Maas stammen. Er hatte nämlich einen Co-Autoren, den Schriftsteller Michael Ebmeyer, der dazu schon reichlich publiziert hat.“
Das Feed-Back der Leser, die sich dieses Werk angetan haben, ist jedenfalls eindeutig:
Für das Amt des Justizministers läßt dies aber nicht wirklich viel Hoffnungsfrohes erwarten. Aber das ist ja ggf. von Angela M genau so auch gewollt.
Wer das weiterführen will, soll die SPD oder die Chefin von Maas wählen. Wer das NICHT weiterführen will, dem bleibt nur die AfD!
Bei ca. 120 Mal einem Stern war es dem Justizminister dann ggf. genug derart realitätsnah beurteilt zu werden. Jedenfalls kamen dann erste Meldungen über merkwürdige Vorgänge, als Rezensenten dann weitere Rezensionen einreichen wollten:
„Da ist der beleidigten Leberwurst anscheinend die Pelle geplatzt und so verpasste Amazon folgender Rezension kurzerhand einen nordkoreanischen Stempel:“ Weiter bei Jouwatch
Nachtrag 25.6.2017:
Heiko Maas bewegt sich. Wenn auch nicht in die Richtung, in die er möchte. Glaubt man der Seite NovelRank, die alle Buchverkäufe bei Amazon registriert, liegt Heikos Buch Aufstehen statt wegducken derzeit auf Platz 50.383. Im Juni wurden laut NovelRank 45 Exemplare des Buches verkauft, im Mai 29, macht zusammen 74. Von einem „Misserfolg“ zu sprechen, wäre ein Euphemismus. Es ist der Alptraum für jeden Autor und Verleger. Jetzt warten wir mal ab,was aus den von ihm initiierten Gesetzen wird und freuen uns auf sein nächstes Buch. Es soll ein Ratgeber für junge Autoren werden. Der Titel ist ein Zitat von Mark Twain: „Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen.“