Das Landeskriminalamt Berlin: Warnung vor einer ‚gewissen Reizbarkeit‘ von Moslems zu Beginn des Ramadan

27. Mai 2017 AfD Altötting AfD und Deutschland 0

BRTLIN – Prof. Meuthen hierzu:

„Das Berliner Landeskriminalamt hat den Polizisten der Hauptstadt ein Schreiben zukommen lassen, in welchem diese auf den Beginn des Fastenmonats Ramadan aufmerksam gemacht werden. Darin heißt es:

„Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, helfen das Bewußtsein und die Sensibilität für kulturelle, sprachliche oder religiöse Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten.“ Was damit gemeint ist, wird im Folgenden deutlich: Dort warnt das LKA seine Beamten vor einer ‚gewissen Reizbarkeit‘ von Moslems zu Beginn des Ramadan.

Wie sagte Frau Özoguz, Vize-Chefin der SPD und Mitglied der Bundesregierung: Die Regeln des Zusammenlebens müssen ab sofort täglich neu ausgehandelt werden. Dazu gehört offenbar, dass Polizisten nun eine besonders vorsichtige Ansprache von Moslems an den Tag zu legen haben.

Man stelle sich ein entsprechendes Schreiben vor, in dem Polizisten gewarnt werden, dass Bayern/Sachsen/Schwaben/Ostfriesen/Westfalen oder wer-auch-immer gerade eine besondere Reizbarkeit an den Tag legen und dementsprechend mit Samthandschuhen angefasst werden sollten – grotesk und lächerlich!„

Wir fragen uns: Dürfen Deutsche auch „leicht reizbar“ sein, weil bei den Gästen dieses Landes der „Ramadan“ beginnt???

Natürlich nicht, wenn Deutsche an „Ramadan reizbar sind“, sind das bestimmt „Nazis“, schätzen wir mal…

Real praktizierte Germanophobie halt man wieder und keiner merkts´…

…außer wir!