Die erkennbare Zurückhaltung der Behörden beim Massenmörder von Berlin Anis Amri

BERLIN – Wann die AfD wohl sogar mit den Grünen stimmen würde:

 

2017_10_23 stachelte -Mann Anis Amri zum Anschlag an?

Ein vom nordrhein-westfälischen Landeskriminalamt geführter Informant in der Islamistengruppe um den Attentäter Anis Amri soll selbst zu Anschlägen aufgefordert haben. Das berichten der RBB und die „Berliner Morgenpost“ unter Berufung auf mehrere Strafverteidiger von Islamisten aus der Gruppe um den Hassprediger Abu Walaa. Ein interner Behördenvermerk deute zudem darauf hin, dass der V-Mann auch Amri in seinen Anschlagsplanungen bestärkt haben könnte.

„Der Frankfurter Rechtsanwalt Ali Aydin bestätigte dem rbb und der „Berliner Morgenpost“, er wisse aus eigener Recherche, dass der V-Mann zu mehreren Personen aus der Abu Walaa-Gruppe gesagt haben soll: „Lasst uns diese Ungläubigen töten, wir brauchen gute Männer, damit wir hier in Deutschland Anschläge verüben können.“ Aydin betont, dass er für diese Aussage nicht nur eine Quelle habe. Für ihn sei klar, dass der V-Mann zu Anschlägen „angestachelt“ habe. Rechtsanwalt Aydin fordert Ermittlungen, ob VP-01 auch direkt auf Anis Amri eingewirkt habe, einen Anschlag zu begehen“

http://www.ardmediathek.de/tv/Kontraste/V-Mann-soll-radikale-Islamisten-zu-Ansch/Das-Erste/Video?bcastId=431796&documentId=47064006

 

 

2016_02 Verstrickungen von Anis Amri mit den US-Geheimdiensten

Anis Amri kam im Juli 2015 in Deutschland an, also zu einem Zeitpunkt, als deutsche Behörden und Gutmenschen jeden in die rechte Ecke stellten, der es wagte zu artikulieren, daß unter den „Flüchtlingen“ auch Terroristen sein könnten.

In Deutschland beantragte er „Asyl“ und gab sich wohl als politisch verfolgter Ägypter aus. Da er jedoch kaum etwas über Ägypten wußte, wurde sein Asylantrag schnell als „offensichtlich unbegründet“ abgelehnt. zu Amri aber blieb und wurde trotz abgelehntem Asylantrag nicht abgeschoben. Währenddessen hatte Amri per Chat wohl Kontakt zu lybischen Terrorgruppen.

„Diese libyschen Telefonnummern sind vermutlich an die US-Geheimdienste weitergegeben worden. Der Chat fand im Februar 2016 statt. Ab Juni wurde Amri aber nicht mehr überwacht. Der Anschlag war am 19. Dezember 2016. Genau einen Monat später, am 19. Januar 2017, gab es eine US-Militäraktion in Libyen gegen Dschihadisten. Der damalige Verteidigungsminister von Obama, Ashton Carter, sagte, diese Luftangriffe mit circa 100 Toten seien zur „Unterstützung europäischer Partner“ erfolgt. Und er hat hinzugefügt, sie stünden in Zusammenhang mit einem Anschlag, der in Europa stattgefunden habe.“

Amri hielt sich dann in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und letztendlich ab Februar 2017 Jahres wieder in Berlin auf.

In dieser Zeit wurde Amri von mehreren Sicherheitsbehörden als „Gefährder“ eingestuft. Er hatte Kontakte zur radikalislamischen Szene wie z.B. dem Hildesheimer Imam Abu Walaa, dem Kontakte zum IS nachgesagt werden.

Im Fall des Merkelgastes Anis Amri gab es jedoch eine erkennbare Zurückhaltung der Behörden bei der Anwendung geltenden Rechts. Der Abgeordnete der Grünen „Ströbele“ äußert den Verdacht:

„Wenn jemand so etwas macht (Anm.: Chat-Protokolle nicht vorlegen), muss er Gründe dafür haben. Und das kann nur sein, dass man verbergen wollte, was man falsch gemacht hat. Deshalb haben die Grünen einen Untersuchungsausschuss auf Bundesebene gefordert, auch wenn nur noch wenig Zeit bis zur Wahl ist. Wir haben dazu einen Antrag vorgelegt, aber wir brauchen die Zustimmung eines Viertels der Mitglieder des Bundestages.“

 

Also wir denken, daß die AfD schon für einen solchen Untersuchungausschuß stimmen würde, denn da könnten wir gleich zwei ärgern, Merkel und die Grünen, die mit uns dann zusammenarbeiten müßten.

Wir fragen uns aber jetzt schon: Anis Amri hatte Kontakt zu lybischen Islamisten. Der Attentäter von Manchester kurze Zeit später hatte Kontakt zu lybischen Terroristen und dessen Vater war wohl ein für die USA gegen Ghadafi eingesetzter „Terrorist“. Wie viele der ehemaligen islamistischen Kämpfer hat Obama und seine Außenministerin Clinton denn noch in den „Ruheraum“ Europa geschickt und läßt diese nun von Europas Steuerzahlern durchfüttern?

 

Das Bizarre:

Die große Menge an Personen, die 2015 während einer Schleppung in einem Kleinlaster erstickt ist, steht repräsentativ für diese Tragödien. Doch auch in jenem Fall ergab sich im Juni 2017 bei der Gerichtsverhandlung in Ungarn:

Laut der ungarischen Nachrichtenagentur MTI behauptet H., er habe seit 1996 den bulgarischen Inlandsgeheimdienst mit Informationen versorgt.