Merkels „historische“ Bierzeltrede gegen Trump, die AfD war dabei

MÜNCHEN – Wenige Tage nach dem G7-Gipfel, auf welchem der US-Präsident den Staaten Europas das Recht zurück gab nicht nur Grenzen zu haben, sondern auch diese Grenzen zu schützen (vgl. Punkte 24; 25 der Abschlußerklärung), kündigt Frau Merkel in Trudering im Bierzelt den USA die Freundschaft auf und geht auf Distanz zu diesem US-Präsidenten und seinen Geschenken an die Europäer:

So schreibt die Zeit: „Angela Merkel hat in einem bayerischen Bierzelt gesprochen, ihre Worte werden weltweit diskutiert. „Die Zeiten, in denen wir uns auf andere verlassen konnten, sind ein Stück vorbei. Das habe ich in den letzten Tagen erlebt“, hatte die Bundeskanzlerin in Anspielung auf das Nato-Spitzentreffen und das G7-Treffen auf Sizilien gesagt. Die internationale Presse und andere prominente Beobachter schenken der Rede viel Aufmerksamkeit, warnen aber auch vor Überinterpretation.  „Das ist ein enormer Wandel der politischen Rhetorik“, kommentiert die Washington Post.

Vor ihrer Rede wurde sie durch Bürger „herzlich“ begrüßt:

https://www.facebook.com/MERKEL.schafft.uns.ab/videos/129095687659325/

Während der Rede wurde Angela Merkel von einem Anwesenden als „Massenmöderin“ bezeichnet. Das Video hierzu findet man auf youtube unter den einschlägigen Stichworten (Min. 1).

https://www.facebook.com/MERKEL.schafft.uns.ab/videos/133575507211343/

 

Und vor allem:  Merkel würde die Grenzen wieder öffnen gab sie später zu Protokoll.

Unser Parteifreund Wilfried Biedermann (AfD) wußte natürlich von alledem nichts und hat für Angela Merkel in Trudering eine Botschaft vorbereitet gehabt.

 

Hier das Interview nach der Aktion