Der Bundesparteitag der Grünen, das Raumschiff hebt ab

BERLIN – Bunesdeligiertenparteitag der Grünen:

In Nordrhein-Westfalen stellte der linke Flügel der Grünen die stellvertretende Ministerpräsidentin und profilierte sich dort mit den für den linken Flügel charakteristischen Themen und den zugehörigen Umsetztungsmethoden.

Die Quittung für diese Politik erhielten die Grünen dann bei der letzten Landtagswahl vor wenigen Wochen, als sie bis auf die Stammwählerschaft zusammengeschmolzen sind und der 5%-Hürde gefährlich nahem kamen.

Auf dem Bundesparteitag vermied daher der Vorsitzende Hofreiter daher jedes Wort zu den klassisch linken Themen und redete sich über

• Klimawandel, denn der Ausstieg von Trump aus dem Klimavertrag ist angeblich ein Verbrechen an der gesamten Menschheit
• Eisbären,
• Abschaffung des Verbrennungsmotors bis 2030
• Abschaffung der Kohlekraftwerke
• Abschaffung der Massentierhaltung

in Rage

 

Der Ministerpräsident von Baden Württemberg sieht bei 2 Grad Klimaerwärmung die Welt untergehen, woran natürlich Donald Trump die Schuld trägt.

Eines scheinen diese grünen Latte-Machiato-Täter aus der Mittelschicht aber ausweislich dieser Reden nicht verstanden zu haben, nämlich wo gegenwärtig die Menschen in diesem Lande wirklich der Schuh drückt:

„Der Pariser Klimavertrag ist die Quintessenz der absoluten Dekadenz der politischen Klasse. Wenn Du bei einem Ariana Grande-Konzert in die Luft gesprengt wirst, erklären dir der Bürgermeister von London und der französische Regierungschef: „Gewöhn Dich dran. Da können wir nichts tun. Absolute Sicherheit kann es nicht geben. Aber wenn Du möchtest, dass wir die Temperatur des Planeten im Jahr 2100 um ein halbes Grand senken. Das kriegen wir hin.“ Sie brauchen nur ein paar hundert Milliarden von Dir, lieber Steuerzahler. Leute, löst das Ariana Grande-Problem. Das solltet ihr hinbekommen. Und wenn das geschafft ist, dann dürft ihr weiter versuchen, die Welttemperatur zu regulieren.

Der Pariser Klimavertrag ist keine ernstzunehmende Vereinbarung, sondern nichts als eine unverbindliche Absichtserklärung, an die sich sowieso niemand hält, wenn wirtschaftliche Interessen entgegen stehen. Wie schon der Vorgänger, das Kyoto-Protokoll von allen ignoriert wurde. Von allen? Nein, da war doch Neuseeland. Und wäre daran fast pleite gegangen.Unverbindliche, unüberprüfbare Wohlfühlversprechen sind diese „Vereinbarungen“. “ über die der Chef der Grünen fast in hysterische Ekstase gerät und den Weltuntergang an die Wand malt.

Vgl. auch oder auch

Wir meinen: Dieser Gedanke ist natürlich vollkommen richtig: „Klimarettung“ bedeutet, daß sich Spitzenpolitiker selbstgefällig und überheblich als Retter der Welt aufspielen können und „Klimarettung“ bedeutet, daß diese Leute eine Moralkeule in die Hand bekommen, mit der sie den Normalbürger bei jeder Gelegenheit im Namen der „Klimarettung“ niederknüppeln können. Diese Leute vereinbaren also unverbindliche Verträge, an welche sich sowieso niemand hält, und die ab 2020 100 Milliarden Eur kosten sollen. Die welt zu retten und das Klima zu beeinflussen, geben diese Leute vor zu können. Wenn man die selben Leute allerdings auffordert, den geltenden Gesetzen nachkommen und 5000Km Landesgrenze zu sichern, dann erhält man die Antwort, daß man nicht in der Lage sei, die 5000Km Landesgrenze zu sichern,weil man 30.000Km EU-Grenze sichern müsse. Der „Klimawandel“ ist also ein natürliches Phänomen, das man kontrollieren könne, Migration hingegen sei ein natürliches Phänomen, das man nicht kontrollieren könne.

Das läßt einen Normalbürger wirklich nur noch sprachlos zurück

Wir meinen außerdem: wer braucht solche Grünen? Höchstens noch die Porsche Cayenne fahrende und Latte-Macchiato schlürfende Großstadtschickeria und ihre pubertierenden Töchter. Sonst braucht solche Grüne kein Mensch mehr!

Das witzige: Daß die Grünen kein Mensch mehr braucht, hat sogar schon ein Grüner kapiert

Man beachte die Körpersprache des grünen Pelzgesichts neben Kretschmann