BERLIN -.Wer in Berlin nach den Kosten für die als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen fragt, bekommt keine klare Antwort. An Stelle einer einzigen aussagekräftigen Zahl, werden die Flüchtlingskosten werden auf diverse Etats verteilt. Als Antwort wird man durch die Berliner Regierung in ein Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten geschickt, das offenbar dem Zweck dient, die wahren Kosten zu verschleiern.
Eine aussagekräftige Zahl, die die Leistungen angibt, die pro Person erbracht werden müssen, existiert angeblich nicht. Die NZZ resumiert:
Für ein Land, das sonst jede Schraube zählt, ist das nur mit der Angst vor dem Bürger zu erklären.
Prof. Raffelhüschen hat diese Zahl errechnet, die eine durch die Regierung als „Flüchtling“ bezeichnete Person an direkter Zahlung und an indirekten Leistungen und durch eigene Minderleistungen den Staat der Deutschen an Verlusten bringt. Er kommt auch 450.000€/ Person, die die Herrschenden als „Flüchtlinge“ bezeichnen.
Offiziell sind durch den der Bund von 2016 bis 2020 zur Versorgung der als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen 93,6 Milliarden Euro vorgesehen. Darüber hinaus liegt aus den Bundesländer die Klage vor, bisher lediglich „die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen“. Demnach wären für die Länder jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden an zusätzlichen Kosten zu veranschlagen. Hieraus ist noch ersichtlich, ob die zusätzlichen Ausgaben für 180 000 zusätzliche Kindergartenplätze und 2400 zusätzliche Grundschulen und die offiziell zugesagten 15 000 Polizisten bereits eingerechnet sind. Darüber hinaus fordern die Verwaltungsgerichte 2000 zusätzliche Richter, um die Asyl-Klagewelle zu bewältigen. Ab 2015 sind 200 000 Widerspruchsverfahren abzuarbeiten. Das für die Volksgesundheit zuständige Robert-Koch-Institut weist auf eine deutliche Zunahme gefährlicher Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder Aids hin, die mit den Flüchtlingen ins Land gekommen sind.
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) gibt an:
„Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.“
In Folge kommen das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) und der Sachverständigenrat auf einen jährlichen Betrag von 50 Milliarden. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit vergleichbaren bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr.
Teilt man diese 50 Milliarden Euro pro Jahr durch die 21 Millionen Rentner, die in der Bundesrepublik leben, erhält man 2381€ pro Rentner und Jahr. Teilt man diesen Betrag durch 12 Monate, so erhält man eine potentielle Rentenerhöhung von 198,41€ pro Renter in Deutschland und pro Monat.
2018_01_11 Prof Raffelhüschen: 350.000 und 450.000 Euro für jede als „Flüchtling“ bezeichnete Person
Man braucht nur diese 20.000.000.000€ durch die 20.000.000 Rentner teilen, die es in deutschland gibt und erhält eine Rentenerhöhung von 1000€ pro Rentner und Jahr
2017_10_30 Prof. Rafelhüschen: Mit jedem Flüchtling macht der Staat ein Minus von 450.000€
In der Regel werden bei den Kosten für die „Flüchtlinge“ nur die unmittelbaren Ausgaben einbezogen. Berücksichtigt man auch die durch den schlechten Bildungsstand notwendigen Ausbildungsleistungen und außerdem auch noch die durch Minderleistung verlorenen Steuereinnahmen, dann ergeben sich pro „Flüchtling“ Mindereinnahmen des Staats von 450.000€/“Flüchtling“ über dessen gesamte Lebensdauer.
2017_10_30 Die Unterbringung derer mit Bleiberecht und die zugehörigen Unterkünfte
Mit dem Hereinholen der Gäste von Angela Merkel ist es noch lange nicht getan. Sobald diese Leute ein Bleiberecht erhalten haben gehen die Lasten der Organisation und der Bezahlung auf die Bezirke über. Mit dem Bleiberecht
Das bedeutet, daß auch die Zahlungen durch die „Jobcenter“ organisiert werden
Und selbst die Migrationsindustrie gibt zu:
Natürlich schafft sich die Migrationsindustrie hierdurch auch zusätzliche eigene Arbeitsstellen, die dann wohl wieder durch die eigenen Anhänger besetzt werden:
Die für die „Gutmenschen“ zu erwirtschaftenden Renditen sind traumhaft
Und der Strom derer, die warten, um zur Gewinnmaximierung missbraucht zu werden, ist dank der Politik von Angela Merkel scheinbar endlos.
All die hierbei ausgegebenen Gelder werden von den Menschen erwirtschaftet, die dann auf den Arbeitsmarkt drängen und dort auch noch die Zahl der arbeitswilligen Personen erhöhen und damit die Löhne drücken.
2016_11_09 Kalkulation der Kosten der „Flüchtlinge“: 43,1 Milliarden Euro – 14,4 % der Staatsausgaben
Es gibt so gut wie keine konkreten Zahlen über die Kosten der als „Flüchtlingskrise“ bezeichneten Umstände. Eine Hochrechnung kommt für 2017 auf stolze 43,1 Mrd. Euro, also 14,4 % der Staatsausgaben.
Prof. Raffelhüschen kalkuliert mit 75 Mrd Euro pro Jahr (bei einer Million Flüchtlingen) – das entspricht 25,07 % aller Staatsausgaben Deutschlands.
Wolfgang Parabel hat sich die Arbeit einer detaillierten Berechnung gemacht und kommt zu konkreten Zahlen. Der Ingenieur beginnt bei seiner Rechnung auf der Kommunalen Ebene, in diesem Fall für den Landreis Weimarer Land.
Im Landkreis Weimar Land leben 3,8 % der Einwohner Thüringens, Thüringen erhält nach dem Königsteiner Schlüssel 2,7 % der Asylbewerber zugewiesen, dass sind 0,103 % der Migranten, die in Deutschland offiziell verteilt werden.
Kommunale Kosten: 12% des Kommunalhaushalts für „Flüchtlinge“
Im Haushaltsentwurf für das Jahr 2017 gibt es folgende Posten, die in Bezug zum Flüchtlingsproblem stehen:
- Bundeszuweisung Sprachkursförderung 254.800 €,
- Zuschüsse berufsbezogene Sprachförderung 200.000 €,
- Unterbringung ausländischer Asylbewerber 4,30 Mio € (davon Kosten in Eigenen Objekten 2,18 Mio, Mietobjekten 1,13 Mio, Bewachung der Gemeinschaftsunterkünfte 598.000 € und Sozialbetreuung 393.000 €).
Hinzu kommen:
- Die Grundleitungen (Geldleistungen) 2,7 Mio €, Leistungen bei Krankheit / Schwangerschaft 1,42 Mio €,
- Zuweisungen vom Land für Integration von „Flüchtlingskindern“ 336.000 €,
- Erstattung von Ausgaben für unbegleitete jugendliche Ausländer 2,83 Mio €,
- Zuweisung vom Land für die Herrichtung von Wohnungen 135.000 €,
- Sonstige Geschäftsausgaben und Gerichtskosten 120.000 €,
- Entgelt für Wärme/Übergangswohnheim 100.000 € und die
- Kosten für die Ausländerbehörde von 315.000 €.
Tabellarisch aufgschlüsselt bedeutet dies:
Ausgaben Kommune Weimar-Land | in Euro |
Sprachkursförderung | 254.800 |
berufsbezogene Sprachförderung | 200.000 |
Unterbringung | 4.300.000 |
Grundleistungen | 2.700.000 |
Krankheit / Schwangerschaft | 1.420.000 |
Landesmittel „Flüchtlingskinder“ | 336.000 |
Ausgaben unbegleitete Jugendliche | 2.830.000 |
Wohnungen (Vorbereitungen, Herrichten) | 135.000 |
Gerichtskosten, Sonstige Geschäftsausgaben | 120.000 |
Wärme / Übergangsheim | 100.000 |
Kosten Ausländerbehörde | 315.000 |
12.395.800 |
Hinzu kommen einige kleinere Ausgaben, die hier nicht benannt werden. Der gesamte Verwaltungshaushalt umfasst 109,22 Mio Euro. Das bedeutet, für die Bewältigung der Folgen von Asyl, „Flüchtlingen“ und Migration werden im Landkreis Weimar-Land knapp 12 % der gesamten Ausgaben benötigt.
Zu ergänzen ist, dass die Mehraufwendungen im Bildungswesen und Sozialkosten für viele Einzelfälle wie Blinde, Behinderte usw. nicht enthalten sind.
Wenn jede Kommune 12 % der Ausgaben für die Zuwanderer ausgibt …
Werden die Kosten des Landkreises Weimar Land auf Deutschland hochgerechnet dann ergibt sich: 13 Mio € mal 100 % durch 0,103 % = 12,621 Milliarden auf Ebene der Kreise und Bundesländer.
Kosten des Bundes:
Tabellarisch aufbereitet:
Gesamtüberblick | in Euro |
Kommunen | 12.600.000.000 |
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge | 4.800.000.000 |
Hartz IV | 10.000.000.000 |
Gesundheitskassen | 2.300.000.000 |
Sicherheit / Rechtsschutz | 9.000.000.000 |
Erstaufnahmeeinrichtungen, JVA, Polizei | 4.450.000.000 |
43.150.000.000 |
Er schreibt: „43 Mrd. €, das sind pro Einwohner 530 €, pro versicherungspflichtigen Vollbeschäftigten ungefähr 1.500 € pro Jahr. Nicht gerade ein Pappenstiel. Meine Überschläge sind sicher nicht fehlerfrei, die Regierenden haben aber auch keine besseren Zahlen.“
Vergleichszahlen: Wie viel sind 43 Mrd Euro?
Zum Vergleich eignet sich der Haushaltsplan des Bundes 2015, Seite 16. Im Vergleich zu den Gesamtausgaben von 299,1 Mio Euro sind das 14,42 % aller Staatsausgaben.
Werden die Ausgaben des Bundesministeriums für Gesundheit (12 Mrd Euro) mit den Ausgaben der Familienministeriums (8,52 Mrd) und des Verkehrsministeriums (23,2 Mrd) addiert gelangt man etwa auf die Summe der Ausgaben für die Zuwanderung:
BM für Gesundheit | 12.066.920.000 |
BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | 8.523.562.000 |
BM für Verkehr und digitale Infrastruktur | 23.281.434.000 |
43.871.916.000 |
2016_09_27: AOK-Chef: monatliche Krankenkassenkosten pro „Flüchtling“ liegen bei 138€
Der Chef der AOK Rheinland/Hamburg, Günter Wältermann, hat höhere Steuerzuschüsse zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen gefordert.
Aus diesem Grund müsste daher „der Beitrag erhöht und aus Steuermitteln finanziert werden“, meinte Wältermann.
Für das Jahr 2017 plant die Bundesregierung daher, zur gesundheitlichen Versorgung der „Flüchtlinge“ aus den Rücklagen des Gesundheitsfonds eine Milliarde zu entnehmen und diese an die Krankenkassen zu leiten.
Das Problem:
„ALG-II-Empfänger benötigen in der Regel mehr Leistungen als vergleichbare Beschäftigte“
Eine Verteilung könne daher nicht mit der Gießkanne vorgenommen werden, so die Auffassung des AOK-Chefs.
2016_05_14: Der Bund rechnet bis 2020 mit rund 94 Milliarden Euro Kosten für den Staatshaushalt durch „Flüchtlinge“
Der Spiegel meldet aus einem internen Papier des Finanzministeriums, daß der Bund bis 2020 mit rund 94 Milliarden Euro Kosten kalkuliert. Das sind im Schnitt pro Jahr also knapp unter 30 Milliarden Euro
Der gesamte Bundeshaushalt beträgt 2017 knappe 330 Milliarden Euro.
Das bedeutet also nichts anderes,als daß grob um die 8% des gesamten Bundeshaushalts im Jahre 2017 für die so bezeichneten „Flüchtlinge“ ausgegeben wird.
Wenn man in den Haushaltsentwurf für das Jahr 2017 geht und diese groben 25 Milliarden Euro für die so genannten „Flüchtlinge“ den dort aufgeschlüsselten Einzelposten gegenüberstellt, so erhält man erstaunliche Erkenntnisse:
Vor einem Jahr, am 7.6.2016, hat das Bundeskabinett den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2017 und den Finanzplan bis 2020 beschlossen.
Diesem kann man folgende Zahlen entnehmen:
- Ausgaben für Bildung und Forschung 22,7 Mrd. Euro
- Verkehrsinvestitionen 12,8 Mrd. Euro
- Zur beschleunigten Marktentwicklung für Elektrofahrzeuge 1,6 Mrd. Euro
- Verteidigungshaushalt 36,6 Mrd. Euro
- Flüchtlingsbewegungen knapp 19 Mrd. Euro bereitstellen
- Sozialausgaben 171,0 Mrd
- Die Leistungen des Bundeshaushalts an die Gesetzliche Rentenversicherung 91,2 Mrd. Euro
Die so genanten „Flüchtlinge“ verschlingen also mehr als alle Ausgaben des Bundes für Bildung und Forschung oder 30% der Zuschüsse für die Rentenversicherung.
Anders herum gerechnet würde das bedeuten, daß man mit diesem Geld die Zuschüsse für die Rentenversicheurng mit dem selben Geld um 30% erhöhen könnte.
Na wenn es keine germanophobe Spaltung der Gesellschaft ist!
Leuten diese Gelder zukommen zu lassen, die nie auch nur einen Cent zu diesem System beigetragen haben, ist wohl die größtmögliche Verhöhnung aller Rentner. Außerdem halten wir es für einen germanophoben Akt, den deutschen Rentnern die Auszahlungen dieser Gelder vorzuenthalten.
Die Vertreter der verantwortlichne Parteien diktieren den Journalisten währenddessen in die Mikrofone, daß niemandem etwas weggenommen würde:
Wo diese Gelder sicher nicht ankommen, kann uns diese Dame aus eigener Erfahrung mitteilen:
Und Frau Kraft, die diese germanophobe Politik, unter der diese Dame aus NRW leidet, verantwortet, speist sie mit ihren realitätsfernen Frasen ab.
Was erfahren wir außerdem von dieser Betroffenen: Die Politik hat den Mindestlohn für „Flüchtlinge“ aufgehoben?
Wenn dem so wäre, würde das bedeutet, daß die Politik dadurch ein Instrument bereitgestellt hat, mit dessen Hilfe so bezeichnete „Flüchtlinge“ in Tateinheit mit gierigen Arbeitgebern Deutsche aus deren Arbeitsverhältnis hinausdrängen können.
Zugleich erfahren wir von einer international tätigen Modekette:
Wohin eine solche – von der SPD mit getragene Politik – führt, könnte uns wohl dieser Herr erzählen.
Hauptverantwortlich für diese Zustände #CDU #SPD … Trotz ihrer vernichtenden Politik werden diese Parteien immer wieder gewählt. Unfassbar… Die Polizei ist auch sehr bemüht diese Menschen von öffentlichen Plätzen zu vertreiben (Platzverweise) oft mit brachialer Gewalt. Altersarmut hat Hochkonjunktur…
Nai-post ni Dawid Snowden noong Martes, Mayo 2, 2017
Dieser Herr hat aber wohl kaum Zeit Interviews zu geben, denn er dürfte die meiste Zeit damit beschäftigt sein, Nahrungsmittel zu suchen, da diese Politik der SPD und CDU ihn wieder zum Jäger und Sammler erniedrigt hat.
Die AfD vertritt die Meinung, daß man mit diesen Geldern grob fünfzig mal mehr Personen in den Herkunftsländern helfen könnte. Die Differenz der Kosten in den Problemgebieten vor Ort und hier in Deutschland sollte den Personen zukommen, die dieses Geld erwirtschaftet haben
Wer auf diese Weise die Migrationsindustrie mästen möchte, soll die Altparteien wählen. Wer das nicht möchte, kann nur AfD wählen!
2016_02_22 Zwei Millionen Personen, die als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden, kosten in 6 Jahren ca. 900 Milliarden Euro
Der erste, der eine überschlägige Berechnung zu den Kosten angestellt hat, die die pauschal als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen verursachen ist Prof. Rafelhüschen. Er errechnet über 6 Jahre Mindestkosten on 900 Milliarden Euro
MONEY: Was meinen Sie mit der Nachhaltigkeitslücke des Haushalts?
Hierbei stellt sich natürlich die Frage der Finanzierbarkeit. Einer der Wege dies zu finanzieren ist, Teile der eigenen Bevölkerung in die Sozialhilfe abdriften zu lassen, um die so frei gewordenen Gelder den als „Flüchtligen“ bezeichneten Personen zukommen zu lassen.