REGENSBURG: Gibt die SPD geführte Stadt Regensburg der Jugendorganisation nahe Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken (SJD – Die Falken) „Die Falken“ einen Mietzuschuß für ein Gebäude in welchem diese Falken dann Workshops für gewalttätige „Demonstrationen“ abhalten? Die Falken Regensburg zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß sie gegen die Durchsetzung des Rechts sind, wenn Behörden die Abschiebung eines Illegalen angeordnet haben. Ihr Demokratieverständnis kann man auch aus diesem Eintrag in ihrer Facebook-Seite vom 3.8.2017 herauslesen:
Diesen Verdacht legt eine Einladung der Jugendorganisation vom Oktober 2016 zusammen mit der Antifa zu einem Workshop nahe, der das Verhalten von Demonstranten gegenüber der Polizei zum Gegenstand hat. Veranstaltungsort war das „Linke Zentrum“ (LiZe) im Dahlienweg 2 in Regensburg.
Wie viele andere SPD-regierte Städte scheint auch die Stadt Regensburg auf dem linken Auge blind zu sein. Während vermeintlich „rechte“ Strukturen verfolgt und zerstört werden, ist dies bei den Antifa-Strukturen auch in der Oberpfalz nicht erkennbar.
So erhielt die Jugendorganisation „Die Falken“ z.B. von der SPD-geführten Stadt Regensburg jährlich einen Mietzuschuss von 3.000 Euro. Das „Wochenblatt“ hat hierzu recherchiert:
Auch in Regensburg gibt es also ein dicht verwobenes und mit Steuergeldern am Leben erhaltenes linksextremistisches Netzwerk. Teil dieses Netzwerks sind die Jugendgruppen der Gewerkschaft ver.di, die SPD-nahen „Die Falken“ die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppen „Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD Ortsgruppe Regensburg“ und die „linksjugend solid“. Demos und Protestaktionen lässt man sich über den DGB organisieren, der wiederum im so genannten „Kein Platz für Nazis“ aktiv ist , wo wiederum auch Schlägertypen der Antifa an „runden Tischen“ teilnehmen.
Wir fragen uns: Was will eine gewaltbereite Organisation wie es die Antifa ist, zu einer Kooperation „gegen rechts“ eigentlich zusätzlich beitragen, außer Gewaltbereitsschaft?
Doch es gibt durch die regensburger SPD-Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer nicht nur finanzielle Unterstützung für die Linksextremisten, sondern auch nichtfinanzielle Unterstützung! Obwohl das Wochenblatt der SPD-Bürgermeisterin den Link zum gemeinsamen Workshop der Falken und der Antifa zum Thema „Verhalten gegenüber der Polizei bei Demos“ beigefügt hatte, ließ diese erklären:
Wir meinen: Diese Enthüllungen belegen, daß die so bezeichnete „Antifa“ in Realität nichts anderes ist, als ein von der SPD mindestens geduldetes und wohl auch aktiv unterstützes Rollkommando, das für den Straßenterror zuständig ist.
Sobald die AfD im Stadtrat von Regensburg sitzt, wird da hoffentlich genauer nachgefragt werden!