MÜHLDORF am Inn – Der 21-jährige albanische Abschiebe-Häftling hatte an einem Februartag gegen 13.30 Uhr eine Justizangestellte unter Vortäuschung falscher Tatsachen in seine Zelle gelockt.
Der Albaner zog dann die JVA-Angestellte in den engen Zellenraum. Dort packte sie im Genick. Dann griff er ihr an das Gesäß und zwischen ihre Beine. Außerdem berührte seine Hand ihre Brust und er versuchte sie zu küssen.
Es gelang der Frau sich zu lösen und aus der Zelle zu fliehen.
In Folge kommt der Albaner, nach der Untersuchungshaft nicht frei und bleibt wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung nach seinem Urteil vom Amtsgericht für eineinhalb Jahre hinter Gittern.
Für die Angestellte hingegen zog diese Tat dauerhafte Ängste, Panik, Albträume nach sich.
Quelle: PNP