Flüchtlingshelferinnen von „Flüchtlingen“ ermordet, verletzt, verprügelt, vergewaltigt; Update: „Asylant“ aus Gambia vergewaltigt 19-Jährige

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DEUTSCHLAND; ÖSTERREICH – In diesem Beitrag kommunizieren wir gesundheitsfördernde Hinweise an die Vertreter der Migrationsindustrie. Wir weisen die Angestellten der Migrationsindustrie ja immer darauf hin:

Die „Goldstücke“ von Herrn Schulz, also die Freunde der „Bunten“ machen auch vor Euch „Helfern“ keinen Halt; ganz im Gegenteil! Ihr seid die ersten, mit denen die „Goldstücke“ Kontakt haben und deswegen  seid Ihr auch die ersten Opfer!

Da die Angestellten der Migrationsindustrie mit diesen Leuten den häufigsten Kontakt haben, kommen sie logisch notwendig auch als bevorzugte Opfer in Betracht. Die Wahrscheinlichkeit als Mitarbeiter in der Migrationsindustrie Opfer eines „Traumatisierten“ zu werden ist daher evidenterweise um ein vielfaches höher, als als „Normalbürger“.

Dieser Meinung sind nicht nur wir, sondern auch ein ehemaliger Moslem:

Ein Ex-Muslim, der zum Christentum konvertiert ist,  warnt alle „toleranten“ Deutschen: „Die meiste Muslime, mit denen ich mich heute hier unterhalten habe, sind für den IS….Ihr werdet verfolgt werden…Wir haben rund 50 Millionen Muslime in Europa, wenn die aufstehen, wird es zu einem Bürgerkrieg kommen und dann haltet euch fest. Diese Linken und Grünen, die den Koran nicht gelesen haben, die nicht mal wissen was der Koran aussagt, haben eine große Fresse. In Saudi-Arabien, da wo der Islam entstanden ist, werden die Menschen öffentlich hingerichtet!“

Deutschland soll gewarnt sein!Elija wurde aus dem Muslimischen Restaurant rausgeschmissen, weil er JESUS erwähnt hat.Jesus Christus spricht: Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. (Joh 15,18)

Gepostet von 100% JESUS am Freitag, 26. Januar 2018

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2018_02_26 14-jähriger Afghane bedrohte 46-Jährige Betreuerin mit dem Tod

ST JOANN / PONGAU – Knappe zwei Wochen später kam es im selben Heim zu einem weiteren Vorfall: Es scheint so gewesen zu sein, daß ein angeblich 14-Jähriger völlig auszuckte und  wie das bei den Herrschaften aus den anderen „Kulturkreisen“ so üblich ist, geht es dann so richtig ab, dafür muß man wohl Verständnis haben:

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2018_02_05 14-jähriger Afghane bedrohte 46-Jährige Betreuerin mit dem Tod

ST JOANN / PONGAU – Im „Verein Einstieg“ betüddeln ältere Frauen Personen, die von sich behaupten jünger als 18 Jahre zu sein. Auf der Webseite findet man dann auch alle üblichen Klischees aufgelistet, die von so bezeichneten „Minderjährigen Flüchtlingen“ in die Bevölkerung gestreut werden, um die Bevölkerung emotional zu erpressen und zu verhindern, daß kritische Fragen gestellt werden:

Mit der Erweiterung des bisherigen Arbeitsbereiches um Jugendliche mit flüchtlingsspezifischer Problematik beteiligt sich Einstieg – Einstieg Berufsleben an der Bewältigung einer der wichtigsten Aufgaben der Österreichischen Sozialwirtschaft. Wir beteiligen uns damit aktiv daran, für Menschen, die mit Gewalt, Armut und Diskriminierung konfrontiert wurden und werden, einzutreten, Wohnraum und Verpflegung zur Verfügung zu stellen und sie in die Gesellschaft zu integrieren.

Viele dieser Kinder und Jugendlichen sind vor und während der Flucht Opfer und Zeugen schwerer Menschenrechtsverletzungen geworden. Sie sind häufig traumatisiert und aufgrund fehlender familiärer Unterstützung besonders unterstützungs- und schutzbedürftig.

Der Betreuungsauftrag verlangt von den pädagogischen und sozialpädagogischen Fachkräften sowohl die Bereitschaft und Fähigkeit, die unterschiedliche Formen der Sozialisierung der Jugendlichen in ihrem religiösen und kulturellen Kontext zu verstehen, als auch die eigenen Standpunkte und die gesellschaftlichen Werte des neuen sozialen Umfeldes transparent und klar zu vermitteln.

Unser Ziel ist es, dass diese jungen Menschen im schützenden und unterstützenden Rahmen der Wohngruppenatmosphäre Vertrauen, Sicherheit und Perspektiven zurückgewinnen können…

In der Wohngruppe in der Pension Ebner in St. Johann können 26 Jugendliche aufgenommen werden.

Trotz der steuerfinanzierten Maximalbetüddelung war es in diesem Heim am 5. Februar zu einem Zwischenfall gekommen.

Auch ein angeblich 17-jähriger Afghane rastete aus und bedrohte Mitbewohner und Betreuer mit einem Messer. Er wollte sich auch nicht beruhigen als die Polizei kam, rannte sogar mit dem Messer auf die Beamten zu. Einer der Polizisten gab einen Schuss ab. Der Tobende wurde nicht verletzt, konnte aber schließlich mit Unterstützung weiterer Polizisten überwältigt und festgenommen werden. Beim Verein Einstieg hieß es damals, der Junge sei nie auffällig gewesen.

Ja wer hätte das gedacht??? Wie viele deutsche Kinder die betreut werden müssen, rennen denn mit dem Messer in die Hand auf Polizisten zu fragen wir uns?!

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2017_12_06 Asylbewerber soll junge Frau in Asylbewerberunterkunft vergewaltigt haben

FREIBURG – Wieder glaubte eine 19-Jährige der Propaganda der Migrationsindustrie und war so naiv als Frau in eine Asylbewerberunterkunft zu gehen, wo sie einen „Bekannten“ hat (übersetzt bedeutet das wohl: das Naivinchen arbeitete also wohl in der Migrationsindustrie und sorgt dafür, daß sich die Merkelgäste so rundum wohl fühlen können)

„Das Mädchen hatte wohl vor einer Woche mit Freundinnen einen Bekannten in der Asylbewerberunterkunft besucht. Der Verdächtige, den sie nicht gekannt habe, habe sie unter einem Vorwand in sein Zimmer gebeten, es abgeschlossen und sie vergewaltigt. Der Gambier wurde identifiziert, ist aber auf der Flucht. Nach ihm wird gefahndet.“

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2017_11_17 „Syrer“ droht die Kinder seiner Betreuerin zu entführen

HALLEIN – Ein doch schon 21-jähriger Flüchtling hat offenbar in Hallein (Salzburgerland) einer Flüchtlingsbetreuerin mit der Entführung von deren Kinder gedroht,  woraufhin diese ihn bei der Polizei anzeigte. Die Polizei hat den „Syrer“ dann an dessen Arbeitsplatz in einer Bauzulieferfirma festgenommen.

2017_10_26 „Erzieherin“ springt vor Angst vor „15-Jährigem“ aus dem Fenster 5 Meter in die Tiefe

SAARBRÜCKEN – wir fragen uns: Welche Information könnte der Journalist möglicherweise in diesen beiden Sätzen …

„Ein 15-Jähriger hat in der Nacht auf Mittwoch (gegen 0.45 Uhr) offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand auf seine Betreuerin eingestochen. Die 29-Jährige sprang in Todesangst von einem Balkon fünf Meter in die Tiefe, um sich vor dem Täter in Sicherheit zu bringen“

…weggeschnipelt haben?

Wer diese Information findet bekommt auf der nächsten AfD-Veranstaltung im Landkreis für sich Freibier durch uns!

Nein, es ist nicht die Frage, warum ein 15-Jähriger um 0Uhr45 noch nicht im Bett ist und schläft.

Nein, es ist auch nicht die Frage, warum „Die Erzieherin Todesangst hatte„, weil das 15-Jährige Goldstück ihr vielleicht seine Pornosammlung auf dem Handy zeigen wollte, oder weil er sie mit einem Küchenmesser in der Hand ggf. gerade bitten wollte ein Brötchen zu schmieren, oder weil ggf. gerade die Halal-Wurst zu Ende gewesen sein könnte.

Es ist die Frage….

Der Begriff „Erzieherin“ aus diesem Artikel deutet darauf hin, daß dieser „Erziehungsplatz“ auf dem diese „Erzieherin“ arbeitet den Steuerzahler mehrere tausend Eur/Monat kostet, die die Migrationsindustrie zur Gewinnmaximierung nutzt.

 

2017_09_22 „Flüchtling“ vergewaltigt Betreuerin, Behörden und Medien schweigen

GOSLAR / HANNOVER – Dem Landtagsabgeordneten Rudolf Götz (CDU) wurde die Information gegeben, daß eine ehrenamtliche Betreuerin von zwei syrischen Flüchtlingen vergewaltigt worden sein soll. Da über dieses Ereignis auch in der Presse nichts zu finden war, fragte der Landtagsabgeordnete bei der Landesregierung nach.
Eine Regionalzeitung meldet hiernach:

Die Vergewaltigung sei angezeigt und die inzwischen geständigen Täter seien überführt worden. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft seien beide aus der Haft entlassen worden. Die Medien seien offensichtlich nicht informiert worden, da angeblich „kein Anlass“ zur Information der Öffentlichkeit gegeben war.

Die Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz beantwortet namens der Landesregierung die Mündliche Anfrage:

Götz: Ist dieser Fall zutreffend beschrieben worden? Wenn nein, wie ist der Sachverhalt genau?

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig führt ein Ermittlungsverfahren gegen zwei syrische Beschuldigte wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Nach Angaben der Anzeigeerstatterin soll sie von den Beschuldigten unter Drogen gesetzt worden sein. Die beiden Beschuldigten hätten anschließend „mit ihr Sex gehabt“. Im Übrigen gibt die Vorbemerkung des Abgeordneten den Sachverhalt im Wesentlichen korrekt wieder.

Die Angabe, „die inzwischen geständigen Täter seien überführt worden“, trifft nicht zu. Richtig ist, dass sich die beiden unbestraften Beschuldigten bisher gegenüber den Ermittlungsbehörden nicht geständig eingelassen haben. Die Ermittlungen dauern an.

Götz: Ist es zutreffend, dass die tatverdächtigen Vergewaltiger auf freien Fuß gesetzt wurden? Wenn ja, warum?

Von der Beantragung eines Haftbefehls wurde seitens der Staatsanwaltschaft abgesehen, weil die gesetzlichen Voraussetzungen zum Erlass eines Haftbefehls nicht vorlagen.

Götz: Trifft es zu, dass die Medien nicht informiert worden sind? Wenn ja, aus welchem Grund?

Generell gilt, dass mit Blick auf die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, Zeugen und Beschuldigten sowie zum Schutz laufender Ermittlungen eine proaktive Pressearbeit der Ermittlungsbehörden zu Beginn beziehungsweise während der Ermittlungen regelmäßig nicht geboten ist.

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2017_08_01 Mitarbeiterin eines Sicherheitsdienstes mit Messer bedroht

 Ein angeblich 22-Jähriger Syrer zog die 21-Jährige an deren Zopf und bedrohte sie mit einem Messer. Hiernach wurde er von Polizisten überwältigt.

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2017_07_28 Flüchtlingshelferin nach Messerattacke auf einem Auge blind

MARKTBREIT, LKR. KITZINGEN. In einer Unterkunft für Asylbewerber kam es zu einem heftigen Streit zwischen einem Mitarbeiter und einem Jugendlichen aus Gambia. Der als „Flüchtling“ Bezeichnete wurde festgenommen. Er harre versucht den Mitarbeiter mit einer Schere zu verletzen. Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts sitzt der angeblich 17-Jährige in Untersuchungshaft.

Der junge Mann aus Gambia hatte gegen 13:00 Uhr in der Flüchtlingsunterkunft im Winterseitenweg zunächst seine Betreuerin bedroht. Hier war ein weiterer Betreuer dazwischen gegangen und hatte versucht, den späteren Beschuldigten zu beruhigen. Der 56-Jährige hatte anschließend vor, dessen Kollegin mit seinem Fahrzeug nach Hause zu fahren und hielt sich mit ihr vor dem Gebäude im Eingangsbereich auf. Dort kam es, bevor die beiden abfahren konnten, allerdings zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen dem Beschuldigten und dem Geschädigten.

Der Beschuldigte ist dringend tatverdächtig, den 56 Jahre alten Geschädigten mit einer Schere tätlich angegangen haben. Der Zeuge konnte den Angriff abwehren, indem er den 17-Jährigen gegen die Hauswand drückte.

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2017_06_07 Flüchtlingshelferin nach Messerattacke auf einem Auge blind

EMBRACH – Gestern wurde in diesem Fall Anklage erhoben.

Was die heute 28-jährige Asylbetreuerin erlebt hatte, sprengt den Rahmen des Vorstellbaren. Eine Bewohnerin des Durchgangszentrums für Asylsuchende in Embrach hatte am 18. November 2015 mit einem sogenannten Gertel – einem machetenähnlichen Gartenmesser – rund zwanzigmal auf den Kopf und Oberkörper der Betreuerin geschlagen. ….

Sie ging auf die Betreuerin zu und schlug mit dem Gertel mehrmals auf ihren Kopf ein… «Sodann stürzte sich die Beschuldigte mit dem Gertel auf die Geschädigte und hackte weiter unerbittlich und mit grosser Wucht circa zwanzigmal auf Kopf, Rumpf und Extremitäten der Geschädigten ein», heisst es in der Anklageschrift. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen an Kopf und Oberkörper. Auf dem linken Auge ist die Betreuerin vollständig blind. Ihr Gesicht ist durch die Narben arg entstellt worden und sie hat drei Zähne verloren... Als sich die Betreuerin tot stellte, hörte die Täterin auf. 

Weitere Informationen im betreffenden Artikel:

Die junge Flüchtlingshelferin erlitt Verletzungen an den Augen aufgrund derer sie auf dem linken Auge vollständig erblindete.

Der Grund für die Attacke: Die Angreiferin hätte umziehen sollen.

Wir meinen: Hätten diese Politiker Europas nicht ihre private Moral über die Gesetze ihres Landes erhoben, dann müssten solche Leute in den Ländern um „Asyl“ nachsuchen, in welchen sie europäischen Boden betreten. Hätten sie in dem Land Asyl nachgesucht, in dem sie erstmalig europäischen Boden betreten haben, dann wären sie zum Tatzeitpunkt nicht dort gewesen, wo sie ihre vermeintliche Straftat begangen hätten. Folglich wäre im vorliegenden Fall das Opfer nicht auf einem Auge erblindet.

 

 

2017_06_07: 27-jähriger Syrer tötet seinen Betreuer vom psychologischen Dienst

SAARBRÜCKEN – Wir weisen die Angestellten der Migrationsindustrie ja immer darauf hin: Die Freunde der „Bunten“ machen auch vor Euch „Helfern“ keinen Halt; ganz im Gegenteil! Da die Angestellten der Migrationsindustrie mit diesen Leuten den häufigsten Kontakt haben, kommen sie auch als bevorzugte Opfer in Betracht. Die Wahrscheinlichkeit als Mitarbeiter in der Migrationsindustrie Opfer eines „Traumatisierten“ zu werden ist um ein vielfaches höher, als als „Normalbürger“.

Jedenfalls würde der nun tote Angestellte des „Psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge und Migranten des Deutschen Roten Kreuzes“ noch leben, wenn Frau Merkel sich an die Gesetze dieses Landes gehalten hätte und diesen „Traumatisierten“ nicht ins Land gelassen hätte.

Saarbrücken (dpa) – Ein Syrer hat in Saarbrücken in einer Beratungsstelle für Flüchtlinge einen Berater erstochen. Der 27-Jährige sei mit dem Mann in Streit geraten und habe ihn dann mit einem Messer niedergestochen, teilte die Polizei mit.

Wir fragen uns: Wieso geht ein „Flüchtling“ mit einem Messer zur „Beratung“ beim Roten Kreuz und wir fragen uns: Wer kümmert sich denn nun um die traumatisierten Angehörigen des erstochenen Arbeiters in der Migrationsindustrie?

Wir schließen uns in unserer Auffassung Peter Scholl-Latour an:

Wer halb Kalkutta ins Land holt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta„.

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Der selbsternannten „Helferin“ ist nun bedauerlicherweise nicht mehr zu helfen. Auch sie wurde Opfer einer Hilfshysterie, die die Regierung auf Leute gerichtet hat, die zum größten Teil aus sicheren UN-Lagern stammen und daher  gemessen am Maßstab der UN-„Flüchtlingskonvention“ gar keine  „Flüchtlinge“ mehr sind, da sie ja in einem sicheren UN-Lager waren und dieses freiwillig verlassen haben.
Wir weisen ja immer darauf hin, daß die Normalbevölkerung den selbsternannten „Flüchtlingshelfern“ zynischerweise in einem Punkt ja dankbar sein müssten: Es liegt in der Natur der Sache, daß die selbsternannten „Flüchtlingshelfer“ schon wegen der engeren sozialen Nähe auch primäres Ziel von Kriminellen unter den „Flüchtlingen“ sind.
 
Genau diese soziale Nähe ist der Gutmenschin Soopika zum Verhängnis geworden.
 
Jedenfalls ist davon auszugehen, daß Soopika wohl das übliche Helferkauderwelsch, wie
„alle Menschen sind gleich… alle Kulturen sind gleich.. Wer das anders sieht ist ein Nazi..“
nachgeplappert hat.
 
Ihre Tätigkeit als „Flüchtlingshelferin“ hat dazu beigetragen, daß sie ihren Mörder kennenlernen konnte
 
Das Motiv, warum sie mit ihm dann eine Beziehung eingegangenen ist, mag vielfältig gewesen sein. Sie könnte gutmenschlich motiviert die Auffassung vertreten haben, daß Sex zur „Willkommenskultur“ dazu gehört (wir berichteten), oder der Grund könnte auch durchaus rassistischer Natur gewesen sein, weil sie ggf. annahm, daß er als Afrikaner einen größeren …. hat.
 
Wie dem auch sei, letztendlich war der Grund, warum sie diese Beziehung mit diesem „Alle-Menschen-sind-gleich“-Merkelgast eingegangen ist, ihre Privatangelegenheit.
Fakt ist jedoch, daß Soopika nun tot ist und Fakt ist, daß sie nicht der „blonde Hans“ ermordet hat, sondern ein Merkelgast. Fakt ist weiterhin, daß Soopika noch leben würde, wenn Angela Merkel in Tateinheit mit der SPD die Grenzen nicht illegal geöffnet hätte.
Natürlich ist daher die Meinung vertretbar, daß die verantwortlichen Politiker und die diese Leute anlockende Migrationsindustrie mitverantwortlich für diesen Mord sind, denn zweifellos würde Soopika noch leben, wenn ihr Mörder nicht durch Angela Merkels offene Grenzen hätte marschieren können.
 
Außerdem liegt es nahe anzunehmen, daß der Mord noch aus einem weiteren Grund mit der Migration zu tun hat: Für viele Afrikaner ist eine „Beziehung“ zu einer Europäerin ein Geschäftsmodell, es nennt sich „Beznezz“. Details hierüber findet man hier:  All das verschweigen die verlogenen und moralimperialistischen Gutmenschen ihren Zuhörern natürlich in der Regel, was zur Folge hat, daß dann naive Frauen, wie Soopika in die Falle tappen.
 
Wir können daher nur allen Frauen raten sich aus Eigenschutz aus diesem Milieu zurückzuziehen und die unmittelbare Arbeit an den „Flüchtlingen“ den Männern überlassen, das rettet Menschenleben!
 

2017_03_27 Ein 14-Jähriger „Flüchtling“ droht seinen Betreuer umzubringen, weil dieser ihm die Pornos wegnehmen will

MALLERSDORF – 14-Jähriger will seinen Betreuer umbringen, weil dieser ihm die Pornos wegnehmen will

Ein Tipp an die Gutmenschen unter unseren Lesern:

Auf der anderen Seite ist es ja auch so, daß wenn man dem 14jährigen „Schutzbedürftigen“ die Pornos auf dem Handy beläßt, kann er sich ja 24-Stunden am Tag daran aufgei… In einem derart extatischen Zustand könnte dann schnell in den Augen des „traumatisierten“ 14jährigen die nächstbeste und zufällig vorbeikommende Flüchtlingshelferin vom Dienst altersunabhängig zum heißesten Pin-Up werden
Und da gibt es noch etwas: Dieses „Etwas“ nennt sich „Jugenschutzgesetz“. Dem Jugenschutzgesetz zufolge darf Jugendlichen derartiges Material eigentlich gar nicht zugänglich gemacht werden
 
Und weil Kreise in der linken Szene vielleicht sowieso nicht daran glauben den hereingelockten „Gästen“ ein Benehmen anzuerziehen, das den in diesem Lande geborenen Personen entspricht, schlägt eine linke Schlaubergerin vom Dienst doch glatt vor, einfach die „Vergewaltigung“ wegzudefinierten und deswegen künftig vergewaltigte Frauen nur noch als „Erlebende“ zu bezeichnen
 
Daß dieser Vorschlag von Mithu Sanyal  und der Studentin der Sozialen Arbeit Marie Albrecht, also von zwei linken Frauen kam und in der linken taz veröffentlicht wurde kann wohl zu Recht als „Dolchstoß“ innerhalb des Gutmenschnemilieus angesehen werden.

2017_03_16 Vergewaltigung einer Flüchtlingshelferin in Künzelsau: Syrer muss ins Gefängnis

KÜNZELSAU – Die Beziehung zu einem 23-Jährigen „Flüchtling“ wurde für die 33-Jährige Studentin zum Verhängnis. Es mag viele Gründe geben, warum jemand, der in der Regel mit 18 Jahren Abitur macht, mit 33 Jahren (noch immer ?) studiert. Auffallend ist jedoch zweierlei.

  • Erstens, daß unter den selbsternannten Flüchtlingshelfern überdurchschnittlich viele „Dauerstudenten“ zu sein scheinen
  • Zweitens, daß alte Frauen sich junge „Flüchtlinge“ für eine Beziehung heraussuchen.
Einer solchen „Dame“ wurde jedenfalls diese Konstellation  nun zum Verhängnis:

Der 23-Jährige war im Februar 2016 über die Balkanroute nach Deutschland und einen Monat später nach Künzelsau gekommen. Er und die heute 33 Jahre alte Studentin lernten sich im Mai kennen. Die Frau war im Arbeitskreis Asyl aktiv. Durch dieses Engagement knüpfte sie Kontakt zu dem jungen Syrer. Die beiden verband bald ein besonders enges Verhältnis. Sie trafen sich öfter, der junge Mann besuchte sie auch in ihrer Studentenbude zum gemeinsamen Filmeschauen.

Bei einer dieser Gelegenheiten attackierte der 23-Jährige die Frau plötzlich. Sie wehrte sich zwar, doch der Mann ließ erst nach etwa einer halben Stunde von ihr ab. Dabei wurde die Studentin leicht verletzt.

Wir fragen uns, ob ggf. für den Syrer möglicherweise Sure 2, Vers 223: „Die Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu diesem eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt!“ eine Rolle gespielt haben könnte, oder ob diese Frage vorsichtshalber einfach nicht gestelt wurde.

 

2017_01_19 Flüchtlingshelferinnen trauen sich wegen 16-jährigem „Flüchtling“ nicht mehr ins Pfarrhaus

HAAG – Der so selbsternannte „Helferkreis“ traut sich nicht mehr ins Pfarrhaus, in welchem zwölf so bezeichnete „Flüchtlinge“ untergebracht sind. Der Grund: Dort wohne ein aggressiver 16-Jähriger mit seiner 16-Jährigen Frau und derem Baby.

Der Afghane, soll jüngst einen anderen jugendlichen „Flüchtling“ gewürgt und mit einem Messer bedroht haben.

Für die zuständige Polizei ist das politkorrekt ausgedrückt alles „ganz normal“

Wir fragen uns: Wie kann es sein, daß diese Person mit Frau und Baby zusammenlebt? Wie behandelt diese Person denn seine Frau und sein Baby???

 

2016_09_27 23-Jähriger „Flüchtling“: sexueller Übergriff auf Betreuerin

MÜHLDORF am Inn – Eine Gutmenschin ist Opfer ihrer eigenen Ideolgie geworden:

Die Frau hielt es für weise, sich gegen 22.30 Uhr am Abend mit einem 23 Jahre alten Afghanen an der Innstraße zu treffen. Die Zusage für dieses treffen interpretierte der Afghane aus seiner muslimischen Sicht der Dinge möglicherweise als Einverständniserklärung der in seinen Augen ggf. als „Christenschlampe“ wirkenden ehrenamtlichen Betreuerin für Asylbewerber.In Folge versuchte der Moslem die Frau im Verlauf der Unterhaltung auszuziehen. Als sie die Gutmenschin das nicht gefallen lasen wollte, und sich doch glatt zu wehren wagte und dem 23-Jährigen sogar in die Hand biss, behandelte er die Helferin korankonform (Sure 4:34) und schlug er sie, weil er ihr wohl nicht als „Saatfeld“ (Sure 2:223) dienen wollte.

Hilfe kam dann für die Bedrängte von Passanten. Der Mann konnte festgenommen werden.

Quelle: Abendzeitung

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2016_06_23 Betreuerin durch „Flüchtling“ bedroht: Geldstrafe

ASCHERSLEBEN – Zwei Messern und eine Schnapsflasche nutzte ein 23-Jähriger, um eine Sozialbetreuerin in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Wilhelm-Feit-Straße in Aschersleben zu bedrohen. Jetzt ist er dafür verurteilt worden – zu einer Geldstrafe. Der Verurteilte wollte die Betreuerin nötigen, doch die Unterkunft abzuschließen, damit man nach dem Dieb seines Handys zu suchen könne.

Er wollte das Zepter der Suche selbst in die Hand nehmen, statt die Polizei zu rufen, stellt der Staatsanwalt in seinem Schlussvortrag fest. Der Afrikaner zeigte sich nur ansatzweise geständig, signalisierte keine Einsicht, diskutierte in der Gerichtsverhandlung mal auf Französisch, mal in Deutsch. Er probierte alles, um sich in ein besseres Licht zu rücken. „Ich habe die Frau doch nicht mit Gewalt behandelt,“ sagt er…

Zwei Wochen war die Sozialbetreuerin nach dem Vorfall krank geschrieben. „Den Dieb nicht zu finden, rechtfertigt doch nicht eine Straftat gegen Dritte.“ Die Frau berichtet, wie der 23-Jährige mit den Küchenmessern gefuchtelt und eindringlich das Verschließen der Türen gefordert habe. Als sie gefragt wird, ob sie dem Mann den Ausraster zugetraut hätte, verneint sie. „Wir haben zwar die eine oder andere Diskussion gehabt, bei der er auf stur schaltete, aber das, nein.“ Entschuldigt habe er sich für die Tat bisher nicht. Was er da in der Verhandlung sagte, klang dann auch eher halbherzig.

Der Afrikaner, der seit einigen Jahren in Deutschland geduldet ist, hat vier Einträge im Strafregister, darunter einen wegen Diebstahls.

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2015_02_22 Hamburg und die „minderjährigen Flüchtlinge“

In Hamburg leben Anfang 2015 1300 so bezeichnete „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“. Niemand hat jedoch ein Gesamtkonzept, wie hiermit umgegangen werden kann.

Mehrere minderjährige unbegleitete Flüchtlinge attackieren einen ihrer Betreuer mit einem Messer. Mehrmals wird ein Wohnmobil aufgebrochen. Ein Junge, vermeintlich elf Jahre alt, will ein Auto aufknacken und wird von der Polizei gefasst.

„Die Probleme haben sich massiv verschärft“, sagt Christoph de Vries, jugend- und familienpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion. De Vries sitzt in einem kahlen Raum des Rathauses, neben ihm sitzt Joachim Lenders, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft und CDU-Bürgerschaftskandidat. Die Parteifreunde haben eingeladen zur Pressekonferenz, drei Wochen vor der Wahl. Ihr Thema: minderjährige unbegleitete Flüchtlinge – und die Gefahr, die von ihnen ausgeht.

„Unser Eindruck der letzten Monate ist, dass der Senat den Kinder- und Jugendnotdienst im Stich gelassen hat“, sagt de Vries. Für de Vries und Lenders sind die kriminellen Flüchtlingskinder eines der größten Probleme der Stadt.