Die Kommunisten in Burghausen im „Wahlkampf“

Eigenes Werk

BURGHAUSEN – Kommunisten beim „Wahlkampf“:

Da denkt man sich nichts Böses und will mit der Familie einen Ausflug machen und schlendert durch die Neustadt in Richtung Burg und wird doch dann glatt von den örtlichen Kommunisten belästigt, die keine Kommunisten sein wollen, aber in ihrer Partei voller Stolz eine vom Verfassungsschutz beobachtete kommunistische Plattform betreiben.

Bezeichnend an diesen Leuten ist, daß sie sich herausnehmen, normale Bürger als „Nazis“. bzw. „braun“ zu diskreditieren, aber Schnappatmung bekommen, selbst als „Kommunist“ bezeichnet zu werden, obwohl diese Partei sogar eine kommunistische Plattform  betreibt. Wir meinen: Das ist wieder einmal echte Pippi-Langstrumpf-Politik:

Das Programm der Kommunisten bringt auch daher diese Dame hier treffend auf den Punkt:

 

Einen Versuch dieses Programm an die Bevölkerung zu kommunizieren, haben dann die für den Stimmkreis AÖ&MÜ zuständigen Kommunisten wie folgt probiert:

Posted by DIE LINKE. Altötting-Mühldorf on Samstag, 26. August 2017

Unter dem Thema „Working Poor“ hatten sich die für den Stimmkreis zuständigen Kommunisten um den Direktkandidaten „Utz“ zusammen mit der IG-Bau heute scheinbar im „Wahlkampf“ probiert. Geplant war scheinbar:

Auf der ca. 340 m langen Strecke auf der Marktlstraße im Zentrum der Stadt zwischen den Einfahrt Berchtesgadener Straße und Robert-Koch-Straße (Hausnummern 15 – 33) werden an 15 geeigneten Stellen
entsprechende Bodenzeitungen, die weiter von den Passanten ergänzt werden können, zum Thema „Arm trotz Arbeit“ auf dem Gehweg angebracht. Die einzelnen Bodenzeitungen werden hintereinander als Parcour gemäß folgender Lebensabschnitte gestaltet: Kindheit – Schule – Ausbildung – Berufsanfänger – Berufsleben – Familiengründung – Vorsorge – Rente – Pflege.

Praktisch sah das dann so aus, daß die Kommunisten dann alle ca. 20 Meter 5 oder 6 Fetzen Papier auf den Straßenboden gelegt hatten, in der Vorstellung, daß die Passanten sich dann hinknien sollten, und sich vor den Überschriften verbeugen sollten, um so wohl eine Art quasireligiöser Anbetung durchzuführen. Erst nach einer solchen Verbeugung vor den durch die Kommunisten vorgegebenen Themen soll es den Interessierten dann möglich sein, eigene Gedanken zu Papier zu bringen. Die Überschriften drehten sich um Rente, Pflege und andere soziale Themen.  Von welchen Geldern eine bessere Bezahlung von Rente, Pflege etc. möglich sein soll, wenn dieses Jahr 8% des Bundeshaushalts abgezweigt werden, um diese Gelder den so bezeichneten „Flüchtlingen“ zukommen zu lassen, bleibt ein Geheimnis der Kommunisten.

Hier läßt Her Utz dies durch seine GenossÖsen vorführen.

Posted by DIE LINKE. Altötting-Mühldorf on Samstag, 26. August 2017

Alleine das zeigt schon, wie weit die Kommunisten, selbst wenn einer von ihnen eine Lederhose übergestreift hatte, von der Bevölkerung weg sind.

Statt sich in Mühldorf ins Bierzelt zu setzen und den Leuten zuzuhören, lassen sie dann die Passanten niederknien und sich vor den vorgegebenen Überschriften verbeugen, womöglich in der Hoffnung, daß sie hierdurch irgendwie wieder Anschluß an die Realität finden.

Herr Utz, der Kandidat der Kommunisten für den Stimmkreis AÖ&MÜ stolzierte dann später mit seinem roten Lacktäschchen zwischen den einzelnen Stationen auf und ab, wie ein Lehrer, der das Zirkeltraining einer Schulklasse überwacht.

Ins Auge gestochen haben bei ihm insbesondere seine US-amerikanischen Kapitalistenschuhe mit überdimensioniertem Nikee-Emblem. Das Antifa-schwarze  Polo mit dem überdimensionierten Puma(?) darauf und sein merkwürdiger Strohhut.

Wie dem auch sei. So gut wie niemand hat deren Flyer in die Hand genommen bzw. mitgenommen gehabt. Zieht man die Beiträge ab, die die Kommunisten selbst auf diese papierenen, kommunistischen Betteppiche geschrieben haben, blieben sie größtenteils weiß.