DEUTSCHLAND – Die Kommunikationsplattform der linken Anarchisten „linksunten.indymedia“ ist am 25.8.2017 durch den Innenminister verboten worden. Bei „linksunten.indymedia“ handelt es sich um das führende Medium des gewaltorientierten Linksextremismus im deutschsprachigen Raum:
2018_08_30 Mordaufruf gegen Andersdenkende auf „indymedia“
In Brlin hat im September die „Denkfabrik“ der SPD folgende Idee gehabt: „Eine neue SED muß her“, denn nichts Anderes ist der Zusammenschluß von der SPD“Denkfabrik“ vorgeschlagene Zuammenschluß mit der ANTIFA im Endeffekt. Ziemich zeitgleich ruft die Antifa auf wie folgt zu morden:
a) Nazis mit einem aufgesetzten Schuss aus der Gaspistole
b) Nichtnazis mit einem aufgesetzten Schuss aufs Herz
Wie auch soll man die folgende Veröffentlichung sonst verstehen?
2017_08_25 Innenminister verbietet knapp vor der Wahl Anarchistenplattfporm „indymedia“
Auf eine so genannte „Kleine Anfrage“ der sächsischen AfD-Fraktion (6/3830) erklärte das CDU-Innenministerium im letzten Jahr, daß der Server der linksextremistischen Webseite „indymedia“ in Kanada stünde. Auf die weitere Nachfrage (Drs 6/10590), ob aufgrund der Durchsuchung und nach dem Verbot der Webseite in Freiburg ein Server gefunden worden sei, oder ob dieser Server immer noch in Kanada stehe, verweigerte die Staatsregierung jedoch die Auskunft.
Hierzu erklärte der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Mittlerweile ist die verbotene linksextremistische Webseite wieder online und kann weiter Hass und Hetze gegenüber Staat und Andersdenkenden verbreiten.“
Wippel beklagt darüber hinaus das Vertuschen linksextremer Aktivitäten durch den Staat:
„Bedenklich ist nun, dass die Staatsregierung keine Auskunft mehr über den Server-Standort geben will. Entweder will das CDU-Innenministerium etwas vertuschen oder es hat möglicherweise überhaupt kein Interesse daran, indymedia vom Netz zu nehmen.“
Dies würde jedenfalls zur politischen Ausrichtung der Staatsregierung passen. Immerhin toleriert diese 24 Treffpunkte sächsischer Linksextremisten und fördert dieses sogar teilweise finanziell (Drs. 6/10613). Für den Fall, daß das CDU-Innenministerium tatsächlich glaubhaftes Interesse an der Abschaltung dieser von Linksextremisten betriebenen und genutzten Hetzseite hätte, würde es diese Webseiten blockieren. „Falls die Behörde nicht weiß, wie Internetseiten gesperrt werden, sollen die Mitarbeiter einen Lehrgang beim Chaos-Computer-Club oder bei Anonymous absolvieren.“
2017_08_25 Innenminister verbietet knapp vor der Wahl Anarchistenplattfporm „linksunten.indymedia“
Diese Plattform wurde nun durch den Innenminister vom Netz genommen und die zugehörige Organisation verboten:
Nach Ansicht des Verfassungsschutzes hat das „linksextremistische Personenpotenzial“ mit 28.500 Menschen im Jahr 2016 den inzwischen höchsten Stand seit 2012 erreicht. Darunter ist der Zuwachs von gewaltorientierten Linken signifikant.
Seit Jahren bietet es einen Online-Pranger für missliebige Personen an und trägt dazu bei Missliebigen Personen die wirtschaftliche Existenz zu zerstören. Darüber hinaus ist es ein Publikationsorgan für weitgehend distanzlose Berichte über linksextremistische Agitation und Straftaten und Bekennerschreiben.
Derartige Bekennerschreiben finden sich dann auch massenweise auf „linksunten.indymedia“. Diese handeln von
angezündeten Autos von Polizisten, Diplomaten, Sicherheitsfirmen und Pegida-Anhängern.
von Anschläge mit Farbbeuteln, Brandsätzen,
von Reizgas-Attacken auf Burschenschaftler und Prügeleien mit Rechtsextremisten: „Nazis sollst du jagen, Nazis sollst du boxen. Und die Bullen auch“ (Beitrag von Dez. 2016)
Außerdem diente diese Plattform für
politische Statements
Anleitungen zum Bau von Molotow-Cocktails,
Schmähungen,
Beleidigungen
Aufrufe zu Gewalt, wie z.B.: „Das werden wir nie wieder zulassen – egal, wie viele Scheiben dafür zu Bruch gehen müssen, wie viele Barrikaden entzündet werden müssen, wie viele der Faschos schützenden Bullen dafür Steine fressen müssen.„
Derartige Beiträge sind nicht bloß Anleitung zur Gewalt. Sie sind in der Tat selbst Gewalt. Grundsätzlich besteht von Betroffenen ein Anspruch auf Entfernung. Das Presserecht ist in diesen Fällen völlig unzweifelhaft: Der Verbreiter, also der Inhaber der Seite hat diesen Ansprüchen nachzukommen. Praktisch sind die Autonomen derartigen Begehren jedoch in ihrem Kampf gegen das Establishment zu oft nicht nachgekommen.
Die Rechtsfolge sei: Das Portal habe sich dadurch die Beiträge der Nutzer zuzurechnen.
Juristisch scheinen die Argumente so verteilt zu sein, daß der Innenminister nicht über die journalistische Seite gegen Indymedia vorgeht, sondern über das Vereinsrecht. So hat das BMI den Betreiberverein verboten.
Grünen-Politiker und Rechtsanwalt Jürgen Kasek hierzu:
Als Verantwortliche hinter „linksunten.indymedia“ hat das Bundesamt für Verfassungsschutz drei Personen aus Freiburg identifiziert. Um diese drei Personen gruppiert sich ein Netzwerk von Moderatoren, Technikern und Administratoren.
Die Zusammenarbeit zwischen diesen erfolgt den eigenen „Indymedia“-Bezichtigungen über Mailinglisten und Mitgliederversammlungen von bis zu 30 Personen.
Doch auch bei diesen Informationen schneiden Welt, Spiegel und Focus einige Aspekte weg: Die Betreiber von „linksunten“ waren nämlich seit Jahren den Behörden mit Wohnadresse und Computer-IP bekannt:
Ob es hingegen sein kann, daß staatliche Organe diese Plattform zur Arbeitsersparnis online halten wollen auf der wirtschaftliche Existenzen von Bürgern vernichtet werden, kann wohl bezweifelt werden:
Bei der Durchsuchung des Freiburger Autonomen Zentrums, sowie bei der Durchsuchung der Wohnungen der Hauptverdächtigen wurden durch die Polizei Server, Computer und zahlreiche Waffen sichergestellt darunter (mit Foto):
Über das Autonome Zentrum KTS gibt es einen Film von 2006, der hier verfügbar ist
Die Arbeitsweise von linksunten.indymedia
Auf der Seite kann jeder Nutzer eigene Beiträge veröffentlichen, ein Team von Moderatoren sichtet die Artikel dann nach festgelegten Kriterien, zensiert Passagen oder entfernt Texte vollständig wieder aus dem Netz – Anonymität ist dabei das höchste Gebot der virtuellen Zusammenarbeit. Die Nutzer erhalten auf der Seite allerhand Ratschläge, wie sie sich im Netz tarnen können.
Ihre Autoren nicht zu kennen, gehört demnach wohl zum Geschäftsprinzip von „Indymedia“:
Bei Indymedia gibt es keinerlei Inzteresse, sich gegen Kriminelle zu schützen; so lautete eine Selbstbezichtigung „Wir wollen gar nicht wissen, wer all die schönen Anschlagserklärungen veröffentlicht hat.“
Vertreter der Migrationsindustrie nutzten linksunten.indymedia zum Verbreiten von Hass gegen einen ihnen unliebsame Personen
Die nun vom Netz genommene Hass-Seite hatten auch selbsternannte „Antifaschisten“ aus Altötting und Mühldorf genutzt gehabt.
So nutzten Vertreter der Migrationsindustrie des Stimmkreises diese Hass-Seite, um einem Wirt im Landkreis die Existenzgrundlage zu nehmen: Im Frühjahr sorgte ein Vortrag von Dr. Nicolaus Fest für ein volles Haus bei diesem Wirt. Dieser Umstand war den selbsternanten Anti(?)-Faschisten offenbar ein derartiger Dorn im Auge, daß sie die Hass-Plattform Indymedia.linksunten dazu nutzten Schmähberichte über diesen Wirt zu veröffentlichen. Diese Schmähberichte hatten offenbar zum Ziel, den Umsatz des Wirts zu reduzieren:
Am 10.3.2017 fand in Mühldorf eine Demonstration/Kundgebung der AFD statt.
Außergewöhnlich ist dabei, dass offenbar eine Gaststätte den Rechtspopulisten, für deren Hetzveranstaltung unter freiem Himmel, ihr Privatgrundstück zur Verfügung gestellt hat.
Da lohnt es sich doch mal bei den Gästen genauer hinzusehen.
Organisationen und Parteien mit rechtsextremistischer oder hetzerisch populistischer Gesinnung suchen die Öffentlichkeit um mit dem Schüren von Ängsten, Vorurteilen und abenteuerlicher Verschwörungstheorien neue Anhänger zu rekrutieren. Zudem wollen sie ihre bereits bestehende Anhängerschaft durch das Angebot solcher Events („Gemeinschaftsgefühl konstruieren“) an sich binden und auf den gemeinsamen Kurs einschwören.
Die meisten Gastwirte verzichten gerne auf solche Gäste. Zum Einen mag man solche Menschen einfach nicht bewirten, zum Anderen stellt es für die betreffenden Wirte eine Rufschädigung dar wenn sie mit Menschen solcher Gesinnung in Verbindung gebracht werden.
Über die indirekte Anrede versucht der anonyme Feigling, der diesen Text geschrieben hat, also Wirten im Stimmkreis AÖ&MÜ Umsatzeinbußen anzudrohen, wenn diese Mitgliedern einer demokratischen Partei ein Bier ausschenken.
Als daraufhin der Kreisverband Altötting auf Facebook thematisierte, daß Anhänger der Migrationsiondustrie im Stimmkreis Altötting & Mühldorf mit indymedia.linksungen zur Vernichtung der Existenz von Wirten im Stimmkreis das selbe Publikationsorgan nutzen, wie Straftäter und Gesinnniungsterroristen, setzte unvermittelt Schnappatmung ein und stürmten zur Polizei, um gegen den Kreisverband Altötting der AfD Anzeige zu erstatten.
Bei den Behörden wiederum quittierte man dieses Ansinnen mit einem Lächeln und stellte das Verfahren ein.
Erfahrungsgemäß ist es dann so, daß dann die Eskalationsspirale eine Oktave höher geschraubt wird und man beginnt Scheiben einzuwerfen und Hauswände zu beschmieren.
Wie vernichtet man die Existenz eines Wirts?
Wie man die Existenz eines Wirts vernichtet, nur weil dieser es wagt, jedem Gast ein Bier auszuschenken und vor der Ausgabe eines Biers nicht die Gesinnung seines Gasts erschnüffelt, zeigt das folgende Beispiel aus München-Sendling. Dort wagten es doch glatt angeblich „völkische“ Pegida-Demonstranten in einem italienischen(!) Restaurant in München-Sendling ein paar Mal ein Bier zu trinken. Das gefiel dem für eine „Pegida-freie-Gesellschaft“ in Sendling zuständigen Gesinnungsschnüffler naturgemäß gar nicht:
Nach dieser Aktion konnte also der für Sendling zuständige Gesinnungsschnüffler Dill an seine Vorgesetzten melden, daß Dank seiner tätigen Hilfe Hilfe Sendling nun „Pegida-frei“ sei.
In einer konzertierten Aktion von lokaler Presse, der gemäß beim Italiener „braunes Bier“ ausgeschenkt würde, das doch keinem schmecken würde, im Zusammenspiel mit der Anarchistenplattform „linksunten.indymedia“ und den dort veröffentlichten Schmähungen, brachte Herr Dill dann den Wirt zu Fall und vernichtete dessen Existenz „erfolgreich“.
Nichts anderes haben die Gesinnungsschnüffler in der Region AÖ&MÜ auch beim Wirt umgesetzt, der es doch glatt wagte, eine öffentliche Veranstaltung mit dem bekannten Publizisten Nicolaus Fest zu organisieren.
Dieser SPD-Held im Kampf gegen „rechts“ sieht dann scheinbar auch Hitlergrüße wo gar keine sind und kassiert für derartige Unterstellungen Unterlassungserklärungen, wie zuletzt 2015:
Damit ist also festzuhalten: es sind nicht nur die steineschmeißenden Kinder der SPD-Funktionäre, die sich in der so bezeichneten „Antifa“ austoben, sondern es sind auch deren Eltern, die zwar keine Steine mehr schmeißen, um Menschen physisch zu vernichten, sondern die dann Argumente schmeißen, um Menschen wirtschaftlich zu vernichten.
Die Reaktionen auf Herrn Dills „Heldentaten“ sind denn auf Google auch eindeutig:
Hallo Herr Dill,
Sie sind doch kein Rechtsanwalt, der vertritt nämlich die Recht der Menschen und macht keine Menschen kaputt. Des Weiteren nennen Sie sich Demokrat …Mehr
Es ist schon mehr als nur befremdlich, dass ein Rechtsanwalt als Organ der Rechtspflege einen politischen Feldzug gegen einen Wirt führt, nur weil der Gäste bewirtet, die ihm nicht passen! Jeder Wirt kann sich seine Gäste selbst aussuchen, …Mehr
Dieser Mann ist Faschist. Einen Gastwirt zu zwingen Menschen nicht mehr zu bedienen, die nichts verbrochen haben außer eine andere Meinung zu haben. Diese Methoden gab es das letzte mal um 1933 hier in Deutschland.
Dieser SPD Anwalt zerstört die Existenz von Unschuldigen mit perfiden Methoden, fast so wie damals vor 80 Jahren mit politischen Gegnern umgegangen wurde. Die Existenz vom Restaurant Casa Mia zu ruinieren und dabei noch Nachts ruhig …Mehr
Hackt doch nicht alle auf dem armen Mann herum. Nur weil er das Grundgesetz mit Füßen tritt heißt es doch nicht, dass er nicht ein halbwegs guter Anwalt sein kann.
Betreibt Hetze gegen Wirte mit Migrationshintergrund, so lange, bis diese ihre Lokale schließen müssen.
Und so jemand darf sich RECHTSanwalt, also Verteidiger des Rechtes nennen !!!
Tipp: Wer in Sendling wohnt, sollte bei der Kommunalwahl 2020 Herrn Dill aus der BA-Liste auf dem Stimmzettel streichen. Streichen bedeutet nämlich meines Wissens -3 Stimmen. Möglich, dass dieses asoziale, faschistische Subjekt dann nicht …Mehr
Wenn sich „Rechtsanwälte“ benehmen wie die Gestapo 1933 dann sollte man diese Kanzlei restlos meiden. „Casa mia“ Wirt wurde die Existenz von diesem Mann zerstört.
was sich dieser Herr Dill erlaubt, ist an Unverschämtheit nicht mehr zu übertreffen, der grundlos geschädigte und von Herrn Dill in den Ruin getriebene Gastwirt sollte umgehend eine Strafanzeige gegen diesen größenwahnsinnigen Bürokraten …Mehr
Anderen die Existenz ruinieren, weil sie sich nicht vorschreiben lassen, welche Gäste sie bewirten dürfen und sowas darf sich Rechts(!)anwalt nennen- unglaublich!
Ruiniert gemäss einem Bericht der NZZ gezielt die Existenz von Mitbürgern welche Gäste mit anderen politischen Ansichten beherbergen. Ich empfehle intolerante Menschen wie diesen Herrn generell nicht zu unterstützen.
Denunziation ist wohl immer noch eine sehr deutsche Eigenschaft, wie kann es sein, das alle die Heute „Nie Wieder!“ schreien, sich genau so verhalten wie die Deutschen anno 33? Sehr beschämend.