LANDKREIS ALTÖTTING – Im Rahmen seiner Vortragsreihe zur Politik der AfD hatte der Kreisverband Altötting der AfD den Polizeidirektor in Rente Raimund Swoboda eingeladen gehabt.
Raimund Swoboda ist Mitglied im KV Fürth/Neustadt Aisch der AfD und Mitglied im Landesfachausschuss Soziales und Familie.
In diesem Vortrag referiert Polizeidirektor in Rente Raimund Swoboda über die innere Sicherheit, Linksextremismus und den G20-Gipfel.
Da diese Veranstaltung öffentlich war und öffentlich beworben wurde, wurden auch Hass-Bürger aus der lokalen und so bezeichneten „Antifa-Szene“ auf diese Veranstaltung aufmerksam und veröffentlichten Ort und Zeit auf ihrer Hass-Seite:
Das Ergebnis war dann, daß eine Hand voll dieser Hass-Bürger sozusagen als „Anschauungsobjekte“ aufmarschierten und vor dem beliebten Ausflugslokal „Holzen“ von der Polizei empfangen wurden. Aus ihrer Sicht brauchen diese Leute ja das Versammlungsgesetz nicht zu beachten und haben deswegen unserer Information nach ihre Versammlung unter freiem Himmel auch nicht angemeldet gehabt.
Dem Führer dieser Leute gelang es offenbar nur mit größter Mühe dieses Häufchen überhaupt zusammenzukratzen, denn er mußte wohl aus Motivationsgründen selbst anwesend sein.
Dieser von diesen Leuten als „Demo“ bezeichnete Aufzug war gar nicht das Unangenehme. Das wirklich Unangenehme war vielmehr, daß einer dieser „Demonstranten“ keine Schuhe dabei hatte und den Gästen im Biergarten die ganze Seit seine Schweißfüße zeigte.
Während dieses Häufchen „Demonstranten“ von der Polizei am Straßenrand einen Platz zum Herumlungern zugewiesen bekam, wo sie dann ca. 1 1/2 Stunden vor sich hinkauerten und von der Bedienung, die diese Leute kannte, Getränke gebracht bekamen, hat Polizeidirektor i.R. Raimund Swoboda drinnen seinen höchst informativen Vortrag gehalten: