Stellungnahme zur Bundestagswahl 2017
BAYERN – Zwei Wochen vor der Wahl wurde unter der Überschrift „CSU Top“ noch folgende „Prognose“ abgegeben:
Die bundespolitische Stimmung in Bayern war überahuapt nicht „relativ konstant“, ganz im Gegenteil: Am Sonntag der Bundestagswahl, kam die CSU nicht auf die orakelten 47 Prozent, sondern tatsächlich auf 38,8 Prozent. Das sind zehn weniger als bei letzten Wahl. Die SPD kam auch nicht auf die orakelten 17 Prozent, sondern auf 15,3 Prozent. Im Kampf um den dritten Platz liegen eben nicht die Grünen mit 9,8 Prozent vor der AfD (mit orakelten 8 Prozent), sondern es war umgekehrt. Die AfD lag mit 12,4 Prozent um über 2,5 Prozent vor den Grünen auf Platz drei.
Die Wähler haben bei der Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 212 Altötting/Mühldorf mit 14,5% der Stimmen die AfD gewählt. In Waldkraiburg erhielt die AfD 19,9% der Stimmen. Nach Ingolstadt ist dies das zweitbeste Ergebnis der AfD in einem Wahlkreis in Oberbayern.
Erzielt wurde dieses Ergebnis in dem Bundesland, das nach Baden-Württemberg (78,3%) mit 78,2% die zweithöchste Wahlbeteiligung an die Wahlurnen geholt hatte.
Diese Spitzenposition wurde noch dadurch gekrönt, daß die AfD sowohl im Landkreis Altötting, als auch im Landkreis Mühldorf am Inn die SPD als zweitstärkste Kraft abgelöst hat. Drüber hinaus sind wir erfreut, daß die Kommunisten im Landkreis mit ihrem Kandidaten „Utz“ trotz eines enormen Plakatieraufwands weit hinter der 5%-Hürde zurück bleiben.
Wie die nebenstehende Grafik zeigt, wurde in den Bundesländern die AfD nach vorne gewählt, die auch in der Bildung überdurchschnittliche Ergebnisse liefern!
Das Landratsamt Altötting hatte derweil scheinbar eine Art Wahlparty organisiert gehabt. Aus welchen Gründen auch immer erhielt der Direktkandidat der AfD hierüber im Vorfeld keinerlei Nachricht, sodaß die Altparteien unter sich blieben und ihre Auffassungen „wir haben alles richtig gemacht (Min. 7.20)“ (SPD); „wir sind selbst Schuld… der Staat funktioniert im Punkt der Zuwanderung bis heute nicht, das sehen wir täglich im Landratsamt“ (CSU) (Min. 9ff); Die Grünen (Min. 13:30); Stephan Meyer (MdB) (Min. 17:30ff; Min 20 über die AfD); Ingrid Heckner (MdL) (Min. 26ff; Min. 27 über die AfD).
Die Wählerwanderungen:
Die von den Kommunisten und von der SPD gegenüber den von der AfD vertretenen Inhalten betriebene Hass- und Ausgrenzungskampagne hat ausweislich des Wahlergebnisses offensichtlich beim Wähler keine Früchte getragen und nur der SPD und den Kommunisten selbst geschadet.
Offensichtlich hat die AfD im Wahlkreis außerdem von den großen Wählerwanderungen profitiert.
Die meisten Wähler erhielt die AfD bundesweit von den Nichtwählern (ca. 1.300.000).
Die zweitstärkste Wählergruppe erhielt sie von der Union (ca. 1.000.000).
Fast genauso viele Wähler erhielt die AfD bundesweit von der SPD (500.000) und den Kommunisten (430.000) zusammengerechnet.
In der Summe ergibt sich aus diesen Wählerwanderungen, daß die Bürger in Bayern die SPD mit 15,5% (2013: 20,0%) der Stimmen demütigen. Dies ist ein historisches Tief für die SPD, sowohl im Bund, als auch in Bayern.
Die AfD liegt in Bayern damit mit 12,4% der Stimmen nur noch 2,9% hinter der SPD auf Platz drei. Damit liegt das Stimmergebnis für die AfD im Wahlkreis Altötting/Mühldorf mit 14,5% um 1,8% über dem Landesdurchschntt in Bayern.
Innerhalb des Wahkreises Altötting/Mühldorf erhält die AfD im Landkreis Mühldorf in Waldkraiburg mit 19,9% ihr stärkstes Ergebnis und im Landkreis Altötting in Garching an der Alz mit 17,5%.
So gut wie nirgendwo fand jedoch Erwähnung, daß die meisten Wähler (470.000), die sich von der SPD abgewandt haben, zur AfD gewandert sind. Bei den Kommunisten hat ist die größte Gruppe (430.000) zur SPD angewandert, und die zweitgrößte Gruppe zur AfD (400.000).
Die Hochburgen der AfD in Bayern:
In Bayern erhielt die AfD 12,4%. Das ist der höchste Wert in einem der ehemals westlichen Bundesländer.
Auch ein Blick auf den Spitzenreiter der AfD in Bayern lohnt sich: Im niederbayerischen Deggendorf erzielte die AfD mit 19,2 Prozent bayernweit ihr bestes Ergebnis und erhielt nach der CSU dort die zweitmeisten Stimmen. Seit über zwei Jahren gibt es in der Stadt Probleme mit der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung. Das illustrierte auch das Ergebnis der einzelnen Stimmbezirke. Im Wahllokal „Grundschule St.Martin“, das direkt in der Nähe des Asylbewerberheims liegt, erreichte die AfD mit 31,46 Prozent sogar mehr Stimmen als die CSU, die nur 24,41 Prozent erhielt.
Das Erstaunliche in Niederbayern: Die (CSU-)Bürgermeister können sich angeblich nicht erklären warum:
Auf Bezirksebene ist der Spitzenreiter in Oberbayern Ingolstadt, dicht gefolgt vom Zweitplatzierten Altötting / Mühldorf. Ein weiterer Blick auf den Spitzenreiter in Oberbayern lohnt sich daher ebenfalls:
In der oberbayerischen Boomtown Ingolstadt ist es der AfD also gelungen von der Arbeiterschicht in die Schicht der Beserverdienenden vorzudringen.
Auf der Ebene des im Bezirk Oberbayern zweitplatzierten Wahlkreises Altötting/Mühldorf lohnt sich ein genauer Blick auf die jeweiligen Spitzenreiter:
Landkreis Altötting:
- CSU: Stimmenhochburg lag in Halsbach (58,41 %) und Erlbach (58,38 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Burghausen (35,89 %).
- AFD: Stimmenhochburg lag in Garching/Alz (17,5 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Halsbach (9,01 %).
- SPD: Stimmenhochburg lag in Töging (18,28 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Pleiskirchen (6,42 %).
- FDP: Stimmenhochburg lag in Burghausen (10,58 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Halsbach (4,68%).
- GRÜNE: Stimmenhochburg lag in Burghausen (9,85 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Erlbach (3,99 %).
- LINKE: Stimmenhochburg lag in Burghausen (8,06 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Halsbach (3,12 %).
Landkreis Mühldorf am Inn:
- CSU: Stimmenhochburg lag in Oberneukirchen (62,8 %); Die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in (37,9%).
- AFD: Stimmenhochburg lag in Waldkraiburg (19,9 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Niederbergkirchen(9,9 %).
- SPD: Stimmenhochburg lag in Waldkraiburg (15,1 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Oberneukirchen (2,42 %).
- FDP: Stimmenhochburg lag in Mettenheim (12,1 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Oberneukirchen (6,0%).
- GRÜNE: Stimmenhochburg lag in Unterreit (9,7 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Erharting (3,4 %).
- LINKE: Stimmenhochburg lag in Jettenbach (7,1 %); die geringste Anzahl an Stimmen erhielt sie in Oberneukirchen und Kirchdorf (2,2 %).
Die AfD-Ergebnisse im Wahlkreis Altötting statistisch:
Analysiert man das Wahlergebnis im Landkreis Altötting, so lassen ich daraus folgende, teilweise erstaunliche Erkenntnisse gewinnen:
Nach Zweitstimmenanteilen liegt die AfD im Wahlkreis Altötting auf Platz 71 von 299 Wahlkreisen
Das katastrophale Abschneiden der SPD im Landkreis Altötting zeigt sich auch im Rang den jede Partei bundesweit erzielt hat. So hat die CSU hat in Altötting bei den Zweitstimmen das drittbeste Ergebnis bundesweit/bayernweit. Die AfD erzielt in Altötting einen Platz im ersten Viertel der bundesweiten AfD-Ergebnisse. Die SPD und die Kommunisten haben im Wahlkreis Altötting auch mit einem Platz unter den letzten 10% aller Ergebnisse der eigenen Partei bundesweit.
- CSU mit 44% der Wählerstimmen auf Platz 3 von 299 Wahlkreisen
- Sonstige Parteien mit 8,1% auf Platz 14 von 299 Wahlkreisen
- AfD mit 14,5% der Wählerstimmen auf Platz 71 von 299 Wahlkreisen
- Grüne mit 6,9% der Wählerstimmen auf Platz 191 von 299 Wahlkreisen
- FDP mit 8,9% der Wählerstimmen auf Platz 214 von 299 Wahlkreisen
- „die Linke“ mit 5,3% der Wählerstimmen auf Platz 271 von 299 Wahlkreisen
- SPD mit 12,3% der Wählerstimmen auf Platz 277 von 299 Wahlkreisen
Auch bei den Erststimmen konnte Stephan Mayer von der CSU 68.435 Stimmren erzielen und erhielt mit 54,5% das dritthöchste Ergebnis an Erststimmen bundesweit.
Wahlbezirk Altötting auf Platz 21 in Westdeutschland, Platz 9 in Bayern und Platz 2 in Oberbayern
Das höchste Ergebnis das die AfD in Westdeutschland und damit auch in Bayern und im Bezirk Niederbayern erhielt war im Landkreis Deggendorf. Zum endgültigen Endergebnis hin wurde der Stimmanteil des Wahlkreises Altötting von 14,5 auf 14,6% angepasst. Der Wahlkreis Altötting liegt mit seinen 14,6% auf Platz 21 in Westdeutschland und damit auf Platz 9 in Bayern, was Platz zwei im Bezirk Oberbayern entspricht.
- 37 227 Deggendorf BY 19,2
- 41 231 Straubing BY 18,4
- 46 234 Schwandorf BY 17,4
- 47 123 Gelsenkirchen NW 17,0
- 48 068 Harz ST 16,9
- 53 230 Rottal-Inn BY 16,5
- 54 267 Heilbronn BW 16,4
- 55 279 Pforzheim BW 16,3
- 57 229 Passau BY 16,1
- 59 174 Fulda HE 15,8
- 61 207 Ludwigshafen/Frankenthal RP 15,5
- 62 116 Duisburg II NW 15,4
- 63 175 Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten HE 15,4
- 64 216 Ingolstadt BY 15,1
- 65 255 Neu-Ulm BY 15,1
- 66 119 Essen II NW 15,0
- 67 280 Calw BW 15,0
- 68 278 Bruchsal – Schwetzingen BW 14,9
- 69 254 Donau-Ries BY 14,7
- 70 263 Göppingen BW 14,7
- / 71 212 Altötting BY 14,6; 228 Landshut BY 14,6; Schwäbisch Hall – Hohenlohe BW 14,6
Abstand zwischen CSU und AfD als Zweitplatziertem ist einer der höchsten 10% in Deutschland
In Altötting hat die AfD die SPD von Platz zwei hinter der CSU verdrängt. Dennoch hat die CSU noch einen der höchsten Abstände zur nächstliegenden Partei erringen können, die bundesweit zu verzeichnen waren. Bezogen auf die Abstände zwischen Erstplatziertem und Zweitplatziertem liegt der Wahlkreis Altötting auf Platz 284 von 299. Dies verdeutlicht wie viel Arbeit die AfD im Wahlkreis Altötting noch vor sich hat.
Bricht man das Ergebnis jedoch auf die Wahllokale herunter, dann hat die CSU im Landkreis Altötting ihr schlechtestes Ergebnis in Burghausen Altstadt im Wahllokal der Hans-Stethaimer-Schule mit 25,63%. Die AfD hat ihr bestes Ergebnis im Briefwahlamt I Pleiskirchen Rathaus mit 25,36%. Damit liegt der minimale Abstand in Prozent zwischen CSU und AfD im Landkreis Altötting bei 0,27%. Sucht man ach dem engsten Abstand zwischen der CSU und der AfD in einem einzigen Stimmlokal, dann wird man in Burghausen fündig. Im Feuerwehrheim Burghausen hat die CSU 29,24% der Zweitstimmen erhalten und die AfD 24,19%, was einem Abstand von 5,05% entspricht.
Die AfD hat 3762 Gesamtstimmen mehr als die SPD, was 12,1% entspricht
Die AfD ist der SPD im Wahlkreis Altötting um etwa 12% der zusammengezählten Erst- und Zweitstimmen voraus:
- AfD: Erststimmen: 16447; Zweitstimmen: 18305, was zusammen 34752 Erst- und Zweitstimmen ergibt
- SPD: Erststimmen: 15477; Zweitstimmen: 15513, was zusammen 30990 Erst- und Zweitstimmen ergibt
Die SPD hat in einem Stimmlokal keine einzige Stimme bekommen und weitere kurriose Ergebnisse aus dem Landkreis Altötting
AfD-Ergebnisse im Landkreis Altötting (nicht Wahlkreis) über 20%:
- Wahllokal Altötting Berufsinformationszentrum: 21,8%
- Wahllokal Altötting BRK: 20,79%
- Wahllokal Burghausen Feuerwehrheim 24,19%
- Wahllokal Garching/Alz Karl-Janisch-Schule 21,69%
- Wahllokal Garching/Alz Mittelschule II 20,25%
- Wahllokal Pleiskirchen Sportheim 21,43%
- Wahllokal Pleiskirchen Kindergarten Raum A 22,76%
- Wahllokal Pleiskirchen Kindergarten Raum B 20,63%
- Briefwahl Pleiskirchen 21,36%
- Wahllokal Reischach Grundschule I 23,44%
- Wahllokal Reischach Grundschule III 22,59%
- Wahllokal Reischach Grundschule IV 20,23%
- Briefwahl Reischach Rathaus 25,36%
- In keinem einzigen Wahllokal im Landkreis AÖ ist die AfD unter 5%
SPD scheiterte im Landkreis Altötting (nicht Wahlkreis) in folgenden Wahllokalen an der 5%-Hürde:
- Wahllokal Halsbach Bürgersaal 4,85%
- Wahllokal Tyrlaching 3,61%
- Wahllokal Altötting Gasthof Hinterberger 2,78%
- Briefwahl Tyrlaching 0,76%
- Wahllokal Gasthaus Loidl Osen 0,0% (Landkreis Mühldorf am Inn)
CSU-Ergebnisse über 60% im Landkreis Altötting (nicht Wahlkreis):
- Wahllokal Altötting Gasthof Hinterberger: 62,78%
- Wahllokal Reischach Gasthaus Zens: 60%
- Wahllokal Feuerwehrhaus Hörbering: 61,08%
- Wahllokal Tyrlaching: 61,78%
- Briefwahl Tyrlaching: 65,91%
Die jeweiligen Ergebnisse finden sich unten
Die Wählergruppen der AfD:
Hierbei stellt sich natürlich die Frage, welche Personengruppen denn überhaupt bundesweit die AfD wählen?
Zunächst wird die AfD von den Personengruppen gewählt, die von ihrem Alter her mitten im Erwerbsleben stehen. Es sind also die Personengruppen, die das Steueraufkommen erwirtschaften.
Es sind also die Personengruppen, die jetzt schon wenig haben und deren Krankenkassenbeiträge dann dazu verwendet werden, z.B. auch Viertfrauen von Fremden medizinisch zu versorgen und deren Beiträge zur Arbeitslosenversicherung auch dazu verwendet werden so bezeichneten „Flüchtlingen“ Leistungen zukommen zu lassen, die weder die UN-Flüchtlingskonvention, noch das Dublin-III-Abkommen vorsehen.
All diese Wähler haben auch erkannt, daß die immer selben Parolen der SPD nach „mehr Gerechtigkeit“ mit der von der SPD betriebenen Politik nichts zu tun hat. Wer mindestens 10% des Bundeshaushalts Fremden zugute kommen läßt, die nur aufgrund eines Rechtsbruchs einer Regierung unter SPD-Beteiligung überhaupt im Lande sind, der darf sich nicht darüber wundern, wenn die Wähler erkennen, daß die SPD mit Millionen von so bezeichneten „Flüchtlingen“ besser zurecht kommt, als mit dem eigenen Volk und sich nach diesem Treuebruch durch die SPD an ihren Wählern deswegen von dieser Partei abwenden.
Die AfD erreichte in dieser Gruppe ein Ergebnis in Höhe von 20 Prozent aller Wählerstimmen und einen Zuwachs von 15 Prozentpunkten gegenüber 2013. Gleichzeitig hat die CDU/CSUin ihrem Kernmilieu der bürgerlichen Mitte den höchsten Verlust aller Parteien erlitten (-14,6 Prozentpunkte). Die AfD legte in diesem Milieu um den gleichen Wert zu.
Regionale Auswirkungen und Reaktionen auf die Wahl im Wahlkreis Altötting/Mühldorf:
Eine herbe Niederlage bedeuten diese Ergebnisse für den bisherigen Bundestagsabgeordneten Tobias Zech (CSU). Durch das verheerende Abschneiden seiner Partei flog der Listenkandidat bereits nach nur einer einzigen Amtsperiode wieder aus dem Bundestag. 2002 wurde Tobias Zech in den Gemeinderat von Garching an der Alz gewählt, in dem er von 2007 bis 2014 das Amt des Referenten für Tourismus und Stadtmarketing bekleidete und seit 2008 Fraktionsvorsitzender der CSU ist. 2009 wurde er zum Ortsvorsitzenden der CSU Garching sowie zum Kreisvorsitzenden der Jungen Union Altötting gewählt. Von 2011 bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden im Juli 2017 war er Bezirksvorsitzender der Jungen Union Oberbayern.
Völlig unberührt von diesen Inhalten antwortet der Stephan Meyer (CSU) auf eine Reporterfrage nach den Ursachen, daß ihm die Wähler weglaufen rein formal:
Der Vorsitzende der Jungen Union im Bezirk Oberbayern Artmann vertrat die Auffassung:
Wir meinen dazu: Nein Herr Artmann, Die Verantwortung trägt Horst Seehofer, weil er entweder der Bevölkerung mit der „Obergrenze“ Spielräume vorgegaukelt hat, die er nie hatte oder er hatte die Spielräume und hat sie nicht genutzt. Im Übrigen hat die Bevölkerung längst erkannt, daß es sich um eine Scheindebatte handelt, denn im Kern geht es nicht darum,ob für 1% der Flüchtlinge, die den Anforderungen des deutschen Rechts auf Asyl genügen eine Obergrenze einzuführen ist, sondern es geht darum, daß die anderen 99%, die man auch als „Trittbrettfahrer“ des deutschen Asylrechts bezeichnen kann ordnungsgemäß zurückgeführt werden, weil dadurch faktisch eine „Obergrenze“ eingeführt wäre.
Die AfD hat außerdem in jedem der beiden Landkreise Altötting und Mühldorf die SPD vom zweiten Platz verdrängt und auf den dritten Platz verwiesen.
Die Wähler haben Frau Heidrich gezeigt, was sie von derartigen Hass-Ausfällen halten….
Die größte Wählergruppe, die die SPD bei der BTW 2017 verloren hat,war die, die zur AfD gewandert ist. das waren 500.000 SPD-Wähler.
Unsere Analyse des AfD-Wahlergebnisses:
- Im Wahlkreis Altötting holte die AfD in Waldkraiburg 19,9% der Zweitstimmen. In der Stadt waren zuletzt zwar die Asylbewerberzahlen rückläufig, das Thema bestimmte aber seit 2015 massiv die Debatten in der Stadt. Insbesondere die Umwandlung des BFZ Peters in eine dauerhafte Großunterkunft für Asylbewerber, als Dependance der Erstaufnahmeeinrichtung in München, sorgte schon zu Anfang der Flüchtlingskrise für viel Unmut. Dazu trugen vor allem die vielen Polizeieinsätze dort bei. Der Erste Bürgermeister Robert Pötzsch (UWG Waldkraiburg) schrieb im Jahr 2016 sogar einen Brandbrief an die Staatsregierungund zeigte sich besorgt über die hohe Zahl an Asylbewerbern in seiner Stadt.
- Ein weiteres überdurchschnittliches Ergebnis holte die AfD mit 15,7% der Zweitstimmen in Töging am Inn. Hier zeigt sich, dass asylkritische Ressentiments in einigen Bevölkerungskreisen fest verwurzelt sind: Nicht nur wir, sondern auch überregionale Medien wie der BR, Focus Online und RTL berichteten über einen Aushang an einem Geschäft: „Achtung! Collectiv-Maßnahme: Wir wünschen keine Asylanten als Kundschaft in unserem Ladenlokal!“ Als Begründung gab die Geschäftsinhaberin an, dass Asylbewerber immer wieder klauen würden. Pauschale Vorurteile über Menschengruppen, die offenbar von einem nicht unbedeutenden Teil der Töginger Stadtbewohner geteilt werden. Möglicherweise hatte der Aushang und die Berichterstattung darüber auch Auswirkungen auf das Wahlergebnis in der Stadt.
Das hervorragende Ergebnis der AfD z.B. in Ingolstadt interpretieren wir dahingehend, daß die Wähler dem Spitzenkandidaten der CSU in Ingolstadt – Horst Seehofer – einen „Denkzettel“ verpassen wollten. Die Botschaft auf diesem Denkzettel lautet offensichtlich: „Mach endlich wieder echte CSU-Politik!“ Ob die CSU dazu in einer schwarz-grünen Koalition allerdings in der Lage sein wird, kann wohl bezweifelt werden. In Ingolstadt ist es außerdem gelungen die AfD im Stadtmilieu zu verankern und bis hinein in die mittelständischen Wählerschichten zu strahlen.
Eine vergleichbare Botschaft dürften die Wähler der CSU auch dem Spitzenkandidaten im Wahlkreis Altötting-Mühldorf Stephan Mayer ins Stammbuch geschrieben haben. Stephan Mayer steht für die CSU aber auch dem Wahlbezirk vor, der historisch die höchsten Wahlergebnisse für die CSU einfährt. Zehn Prozent mehr oder weniger Stimmen gefährden daher Stephan Mayer nicht. Eine „Protestwahl“ fällt daher relativ leicht, denn sie gefährdet die Position der CSU nicht.
Auf der anderen Seite ist es der AfD im Wahlkreis Altötting-Mühldorf offensichtlich auch gelungen, die stereotypen Vorurteile, die der AfD entgegen gebracht werden besser zu überwinden, als in anderen Wahlkreisen. Hierzu dürfte auch der Umstand beigetragen haben, daß der Kreisverband Altötting mit seiner Facebook-Seite und seiner Online-Zeitung www.altötting-alternativ.de zwei Organe betreibt, mit deren Hilfe er in der Lage ist, die vorurteilsbehaftete Negativberichterstattung der etablierten Presse gegenüber der AfD in beiden Landkreisen zu durchbrechen.
Als dritten Aspekt lesen wir aus dem Ergebnis heraus, daß die AfD überall dort im Wahlkreis besonders gerne angekreuzt wurde, wo die Bürger Themen beschäftigt haben, die die Altparteien sich weigern zu diskutieren. Vor diesem Hintergrund wohl wurde die AfD in Waldkraiburg von knapp 20% der Wähler gewählt.
In diesem Umgang mit der Niederlage der CSU wird deren gesamtes Dilemma deutlich: Die CSU ist überhaupt nicht in der Lage sich inhaltlich zu positionieren oder zu rechtfertigen und das erkennen die Wählerin zunehmendem Maße und wählen deswegen die AfD.
Nach diesem wunderbaren Erfolg für die AfD in Deutschland und insbesondere in unserem Wahlkreis stellt sich die Frage, ob sie diese Ergebnisse halten können wird.
Unsere Perspektive aus dem AfD-Wahlergebnis:
Wenn sich bewahrheitet, was sich auf Europäischer Ebene an politischen Vorgaben gegenwärtig abzeichnet, so werden diese Entwicklungen der AfD sicher in die Hände spielen. Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit in Deutschland und von den Medien in Deutschland bisher nicht kommuniziert hat Jean Claude Juncker kürzlich die „Vereinigten Staaten von Europa“ ausgerufen. Daß dies gemessen an Artikel 20 des Grundgesetzes illegal ist und wohl als Versuch eines Staatsstreichs zu werten wäre, scheint Herrn Juncker nicht wirklich zu berühren. Auch die Medien scheint dieses Thema wenig zu berühren, denn sie verweigern bisher die Berichterstattung hierüber.
Der Nachfolger von Martin Schulz im EU-Parlament, Antonio Tajani, sprach Merkel am Sonntagabend als erster EU-Spitzenpolitker im Kurznachrichtendienst Twitter seine «herzlichen Glückwünsche» aus. «Deutschland bleibt der europäischen Idee verbunden», schrieb er. «Jetzt müssen wir Europa gemeinsam reformieren.»
Parallel ergriff der französische Präsident vergleichbare Initiativen und gibt die Richtung für derartige „Reformen“ vor: So trug Macron vor seinen Diplomaten vor wenigen Tagen sinngmäß vor:
Daß dies gemessen an der Verfassung Frankreichs ebenfalls illegal ist und wohl ebenfalls als Versuch eines Staatsstreichs zu werten wäre, scheint Herrn Macon ebenfalls nicht wirklich zu berühren. Auch in diesem Fall schweigen die deutschen Medien bisher.
Wenn diese von europäischer Ebene ausgehende Politik in Deutschland umgesetzt werden sollte, dann wird die AfD mit ihrer Politik eines Europas der Vaterländer an Stelle dieses illegalerweise angestrebten Vielvölkerstaats Europa sicherlich weiteren Zulauf aus allen anderen Parteien erhalten können. Im Grundgesetz ist ein solcher Vielvölkerstaat Europa jedenfalls nicht vorgesehen und die Eigenstaatlichkeit Deutschlands kann gemäß des Lissabon-Urteils des Bundesverfassungsgerichts nur mit Hilfe einer Volksabstimmung nach Art. 146GG überwunden werden und eben nicht durch einen Handstreich einer Regierung.
Pressemitteilung des Bundestagskandidaten Oliver Multusch (AfD)
Bei der Bundestagswahl 2017 hat die AfD der CSU erfolgreich eine Obergrenze bei unter 39 Prozent gesetzt. In Deutschland erreichte die AfD 12,6% der Stimmen. Damit entsendet die AfD mehr als doppelt so viele Abgeordnete nach Berlin, als die CSU. In Bayern erreichte die AfD 12,4% der Wähler. Damit hat die AfD im Westen der Republik in Bayern ihr stärkstes Ergebnis eingefahren. Im Bezirk Oberbayern hat der Wahlkreis Altötting/Mühldorf für die AfD nach Ingolstadt mit 14,5% das zweitbeste Ergebnis erzielt. Im Stimmkreis 212 umfassend die Landkreise Altötting und Mühldorf hat die AfD außerdem in beiden Landkreisen die SPD als zweitstärkste Kraft abgelöst.
Dieses phantastische Ergebnis lesen wir als Bestätigung für den von Seiten der AfD sachlich und konstruktiv geführten Wahlkampf, bei dem die AfD Themen und nicht die Diffamierung des Gegners in den Vordergrund stellte.
Die AfD hat in diesem Wahlkampf all die Themen angesprochen, die die Altparteien nicht thematisieren wollten. Dazu gehörten u.a. die so bezeichnete “Flüchtlingskreise“, die „Eurorettungspolitik“ und die zunehmende Islamisierung Deutschlands.
Eine erste Analyse der Ergebnisse aus unserem Stimmkreis bestätigt uns, daß die AfD mit dieser Wahlkampftaktik, die Themen anzusprechen, die die Altparteien nicht in im öffentlichen Diskurs haben wollen absolut richtig lag. So hat die AfD beispielsweise in Waldkraiburg, wo eine Moschee „umzieht“ und sich bei dieser Gelegenheit mit Hilfe der CSU und der SPD gegen den Willen eines Großteils der Bürger erheblich vergrößern soll, mit 19,9% der Stimmen einen Spitzenwert im Wahlkreis erhalten.
Die für den Stimmkreis 212 zuständigen AfD-Kreisverbände Altötting und Mühldorf nehmen den Auftrag der Wähler gerne an auch die „unbequemen“ Themen politisch zu vertreten, die die Menschen bewegen und um die sich die Altparteien – aus welchen Gründen auch immer – nicht kümmern.
Mit großer Besorgnis hat die AfD im Stimmkreis jedoch auch den stellenweise grenzenlos wirkenden Hass zur Kenntnis genommen, der auf die nun zweitstärkste politische Kraft in diesem Land eingeprasselt ist. Plakate wurden vernichtet, Wirte bei welchen wir Veranstaltungen abhielten wurden bedroht, Mitglieder der AfD wurden diffamiert und stigmatisiert. Bundesweites Aufsehen erregte in diesem Zusammenhang die öffentlich zelebrierte Demütigung des Chauffeurs des CSU-Landrats von Mühldorf, der diesen zum Ausbessern der Straßen verdonnerte. Das einzige Vergehen des Chauffeurs war, daß er zugegeben hatte, Mitglied der AfD zu sein.
Zieht man hierzu auch die Äußerung des stellvertretenden Bundesvorsitzenden Ralf Stegner in Betracht „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren…!“ und die Äußerung des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz „Zieht Euch warm an. Ihr seid unsere Feinde“, so kann das wohl nur so verstanden werden, daß dieser Hass gegen das Personal der AfD, also gegen Menschen in der AfD, z.B. in der SPD Chefsache ist und von der SPD-Spitze gezielt gestreut wird.
Das Ergebnis auf Bundesebene und die ersten Reaktionen der Politiker deuten darauf hin, daß die SPD in die Opposition gehen wird. Daher ist nach gegenwärtigem Stand der Dinge auf Bundesebene wohl mit einer schwarz-gelb-grünen Koalition zu rechnen und. Ob die SPD diesen Auftrag, als Opposition die Bundesregierung zu kontrollieren umsetzen wird, oder an Stelle der CDU/CSU weiterhin die AfD angreifen wird, wird sich zeigen müssen.
Die Kreisverbände Altötting und Mühldorf bedanken sich bei ihren Wählern für diesen Vertrauensvorschuß und versprechen ihnen zu einer sachlichen und konstruktiven Oppositionspolitik ohne politische und ohne ideologische Tabus beizutragen.
Ihr Kandidat für den Bundestag
Oliver Multusch
Wahlergebnisse der Bundestagswahl 2017
Wahlergebnisse Zweitstimme im Wahlkreis 212 Altötting/Mühldorf
Vorläufiges Endergebnis im Landkreis Altötting
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CSU | SPD | GRÜNE | FDP | AfD | DIE LINKE | FREIE WÄHLER | PIRATEN | ÖDP | BP | NPD | Tiersch- utzpartei | MLPD | BüSo | BGE | DiB | DKP | DM | Die PARTEI | Gesundhei- tsforschung | V- Partei³ |
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44,46% 27.351 |
13,38% 8.230 |
6,80% 4.183 |
8,38% 5.154 |
13,61% 8.374 |
5,86% 3.605 |
2,37% 1.455 |
0,29% 181 |
1,12% 690 |
1,22% 751 |
0,21% 132 |
0,81% 500 |
0,02% 10 |
0,14% 84 |
0,07% 42 |
0,12% 76 |
0,01% 8 |
0,19% 117 |
0,69% 423 |
0,13% 77 |
0,13% 78 |
Wahlbeteiligung: | 74,85% |
Wahl- berech- tigte |
Wähler /-innen |
Wahl- beteili- gung |
CSU | SPD | GRÜNE | FDP | AfD | DIE LINKE |
FREIE WÄHLER |
PIRATEN | ÖDP | BP | NPD | Tiersch- utzpartei |
MLPD | BüSo | BGE | DiB | DKP | DM | Die PARTEI |
Gesundhei- tsforschung |
V- Partei³ |
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Endergebnis | 82.790 | 61.970 | 74,85% | 27.351 44,46% |
8.230 13,38% |
4.183 6,80% |
5.154 8,38% |
8.374 13,61% |
3.605 5,86% |
1.455 2,37% |
181 0,29% |
690 1,12% |
751 1,22% |
132 0,21% |
500 0,81% |
10 0,02% |
84 0,14% |
42 0,07% |
76 0,12% |
8 0,01% |
117 0,19% |
423 0,69% |
77 0,13% |
78 0,13% |
Gemeinde | Wahl- berech- tigte |
Wähler /-innen |
CSU | SPD | GRÜNE | FDP | AfD | DIE LINKE |
FREIE WÄHLER |
PIRATEN | ÖDP | BP | NPD | Tiersch- utzpartei |
MLPD | BüSo | BGE | DiB | DKP | DM | Die PARTEI |
Gesundhei- tsforschung |
V- Partei³ |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stadt Altötting | 9.507 | 6.565 | 2.872 44,09% |
776 11,91% |
430 6,60% |
498 7,65% |
949 14,57% |
477 7,32% |
160 2,46% |
31 0,48% |
78 1,20% |
62 0,95% |
12 0,18% |
40 0,61% |
0 0,00% |
6 0,09% |
7 0,11% |
12 0,18% |
0 0,00% |
9 0,14% |
80 1,23% |
9 0,14% |
6 0,09% |
Stadt Burghausen | 13.416 | 10.135 | 3.616 35,89% |
1.705 16,92% |
992 9,85% |
1.066 10,58% |
1.223 12,14% |
812 8,06% |
152 1,51% |
42 0,42% |
106 1,05% |
105 1,04% |
10 0,10% |
91 0,90% |
3 0,03% |
10 0,10% |
10 0,10% |
15 0,15% |
1 0,01% |
16 0,16% |
68 0,67% |
13 0,13% |
19 0,19% |
Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz | 7.399 | 5.319 | 2.350 44,61% |
701 13,31% |
280 5,32% |
404 7,67% |
813 15,43% |
337 6,40% |
135 2,56% |
14 0,27% |
70 1,33% |
46 0,87% |
15 0,28% |
45 0,85% |
0 0,00% |
6 0,11% |
3 0,06% |
6 0,11% |
3 0,06% |
6 0,11% |
26 0,49% |
1 0,02% |
7 0,13% |
Gemeinde Emmerting | 3.185 | 2.473 | 1.055 43,01% |
373 15,21% |
142 5,79% |
220 8,97% |
290 11,82% |
157 6,40% |
104 4,24% |
1 0,04% |
27 1,10% |
24 0,98% |
5 0,20% |
24 0,98% |
0 0,00% |
2 0,08% |
2 0,08% |
2 0,08% |
0 0,00% |
6 0,24% |
15 0,61% |
3 0,12% |
1 0,04% |
Gemeinde Erlbach | 955 | 777 | 453 58,38% |
55 7,09% |
31 3,99% |
55 7,09% |
92 11,86% |
26 3,35% |
20 2,58% |
2 0,26% |
8 1,03% |
17 2,19% |
2 0,26% |
5 0,64% |
0 0,00% |
2 0,26% |
0 0,00% |
0 0,00% |
0 0,00% |
1 0,13% |
6 0,77% |
0 0,00% |
1 0,13% |
Gemeinde Feichten a.d.Alz | 895 | 728 | 371 51,46% |
56 7,77% |
59 8,18% |
44 6,10% |
97 13,45% |
29 4,02% |
23 3,19% |
2 0,28% |
8 1,11% |
10 1,39% |
1 0,14% |
5 0,69% |
0 0,00% |
7 0,97% |
0 0,00% |
0 0,00% |
0 0,00% |
3 0,42% |
4 0,55% |
0 0,00% |
2 0,28% |
Gemeinde Garching a.d.Alz | 6.536 | 4.709 | 1.924 41,16% |
631 13,50% |
272 5,82% |
372 7,96% |
818 17,50% |
272 5,82% |
106 2,27% |
8 0,17% |
49 1,05% |
66 1,41% |
28 0,60% |
50 1,07% |
0 0,00% |
4 0,09% |
3 0,06% |
7 0,15% |
1 0,02% |
16 0,34% |
34 0,73% |
4 0,09% |
9 0,19% |
Gemeinde Haiming | 1.972 | 1.592 | 770 48,55% |
177 11,16% |
120 7,57% |
127 8,01% |
184 11,60% |
75 4,73% |
41 2,59% |
5 0,32% |
31 1,95% |
24 1,51% |
1 0,06% |
8 0,50% |
1 0,06% |
1 0,06% |
2 0,13% |
4 0,25% |
0 0,00% |
1 0,06% |
7 0,44% |
6 0,38% |
1 0,06% |
Gemeinde Halsbach | 705 | 579 | 337 58,41% |
53 9,19% |
48 8,32% |
27 4,68% |
52 9,01% |
18 3,12% |
11 1,91% |
0 0,00% |
17 2,95% |
1 0,17% |
2 0,35% |
3 0,52% |
0 0,00% |
4 0,69% |
0 0,00% |
0 0,00% |
0 0,00% |
1 0,17% |
2 0,35% |
1 0,17% |
0 0,00% |
Gemeinde Kastl | 2.110 | 1.642 | 815 49,94% |
174 10,66% |
108 6,62% |
123 7,54% |
187 11,46% |
87 5,33% |
59 3,62% |
5 0,31% |
35 2,14% |
9 0,55% |
4 0,25% |
8 0,49% |
0 0,00% |
1 0,06% |
0 0,00% |
1 0,06% |
0 0,00% |
1 0,06% |
12 0,74% |
2 0,12% |
1 0,06% |
Gemeinde Kirchweidach | 1.805 | 1.428 | 728 51,20% |
140 9,85% |
104 7,31% |
148 10,41% |
141 9,92% |
77 5,41% |
21 1,48% |
4 0,28% |
18 1,27% |
20 1,41% |
0 0,00% |
5 0,35% |
0 0,00% |
2 0,14% |
0 0,00% |
0 0,00% |
1 0,07% |
0 0,00% |
8 0,56% |
1 0,07% |
4 0,28% |
Markt Marktl | 2.163 | 1.674 | 748 44,90% |
232 13,93% |
131 7,86% |
153 9,18% |
207 12,42% |
80 4,80% |
37 2,22% |
0 0,00% |
11 0,66% |
14 0,84% |
4 0,24% |
14 0,84% |
1 0,06% |
1 0,06% |
2 0,12% |
6 0,36% |
0 0,00% |
5 0,30% |
16 0,96% |
1 0,06% |
3 0,18% |
Gemeinde Mehring | 1.854 | 1.556 | 699 45,04% |
222 14,30% |
122 7,86% |
124 7,99% |
188 12,11% |
70 4,51% |
36 2,32% |
1 0,06% |
27 1,74% |
18 1,16% |
2 0,13% |
16 1,03% |
0 0,00% |
0 0,00% |
0 0,00% |
4 0,26% |
0 0,00% |
4 0,26% |
12 0,77% |
5 0,32% |
2 0,13% |
Stadt Neuötting | 6.332 | 4.456 | 1.966 44,73% |
597 13,58% |
356 8,10% |
376 8,56% |
595 13,54% |
227 5,16% |
80 1,82% |
11 0,25% |
45 1,02% |
42 0,96% |
5 0,11% |
28 0,64% |
3 0,07% |
2 0,05% |
7 0,16% |
7 0,16% |
0 0,00% |
7 0,16% |
33 0,75% |
5 0,11% |
3 0,07% |
Gemeinde Perach | 1.008 | 846 | 433 51,30% |
131 15,52% |
60 7,11% |
51 6,04% |
85 10,07% |
32 3,79% |
13 1,54% |
1 0,12% |
5 0,59% |
18 2,13% |
0 0,00% |
5 0,59% |
0 0,00% |
1 0,12% |
0 0,00% |
1 0,12% |
0 0,00% |
3 0,36% |
2 0,24% |
1 0,12% |
2 0,24% |
Gemeinde Pleiskirchen | 1.932 | 1.633 | 910 56,21% |
104 6,42% |
68 4,20% |
131 8,09% |
215 13,28% |
56 3,46% |
48 2,96% |
2 0,12% |
23 1,42% |
39 2,41% |
2 0,12% |
11 0,68% |
1 0,06% |
1 0,06% |
0 0,00% |
0 0,00% |
0 0,00% |
3 0,19% |
1 0,06% |
2 0,12% |
2 0,12% |
Gemeinde Reischach | 2.058 | 1.655 | 856 52,16% |
144 8,78% |
93 5,67% |
134 8,17% |
215 13,10% |
53 3,23% |
66 4,02% |
2 0,12% |
17 1,04% |
30 1,83% |
5 0,30% |
10 0,61% |
0 0,00% |
3 0,18% |
0 0,00% |
0 0,00% |
0 0,00% |
3 0,18% |
7 0,43% |
2 0,12% |
1 0,06% |
Gemeinde Stammham | 836 | 655 | 283 43,47% |
77 11,83% |
38 5,84% |
68 10,45% |
96 14,75% |
38 5,84% |
21 3,23% |
4 0,61% |
2 0,31% |
10 1,54% |
1 0,15% |
3 0,46% |
0 0,00% |
2 0,31% |
0 0,00% |
0 0,00% |
0 0,00% |
1 0,15% |
6 0,92% |
0 0,00% |
1 0,15% |
Gemeinde Teising | 1.480 | 1.123 | 517 46,16% |
152 13,57% |
67 5,98% |
82 7,32% |
137 12,23% |
59 5,27% |
34 3,04% |
5 0,45% |
10 0,89% |
26 2,32% |
4 0,36% |
13 1,16% |
0 0,00% |
3 0,27% |
1 0,09% |
2 0,18% |
0 0,00% |
1 0,09% |
6 0,54% |
0 0,00% |
1 0,09% |
Stadt Töging a.Inn | 7.155 | 5.125 | 2.071 40,76% |
929 18,28% |
263 5,18% |
367 7,22% |
800 15,74% |
292 5,75% |
104 2,05% |
18 0,35% |
36 0,71% |
74 1,46% |
6 0,12% |
48 0,94% |
0 0,00% |
5 0,10% |
2 0,04% |
2 0,04% |
1 0,02% |
14 0,28% |
33 0,65% |
10 0,20% |
6 0,12% |
Markt Tüßling | 2.570 | 2.055 | 979 47,78% |
250 12,20% |
133 6,49% |
176 8,59% |
275 13,42% |
100 4,88% |
35 1,71% |
9 0,44% |
22 1,07% |
18 0,88% |
5 0,24% |
21 1,02% |
0 0,00% |
4 0,20% |
0 0,00% |
5 0,24% |
0 0,00% |
2 0,10% |
12 0,59% |
1 0,05% |
2 0,10% |
Gemeinde Tyrlaching | 752 | 581 | 336 57,83% |
42 7,23% |
36 6,20% |
34 5,85% |
60 10,33% |
20 3,44% |
10 1,72% |
2 0,34% |
2 0,34% |
13 2,24% |
2 0,34% |
5 0,86% |
0 0,00% |
14 2,41% |
0 0,00% |
1 0,17% |
0 0,00% |
4 0,69% |
0 0,00% |
0 0,00% |
0 0,00% |
Gemeinde Unterneukirchen | 2.340 | 1.675 | 821 49,28% |
158 9,48% |
89 5,34% |
125 7,50% |
258 15,49% |
87 5,22% |
42 2,52% |
4 0,24% |
12 0,72% |
27 1,62% |
6 0,36% |
15 0,90% |
1 0,06% |
0 0,00% |
0 0,00% |
0 0,00% |
1 0,06% |
6 0,36% |
7 0,42% |
4 0,24% |
3 0,18% |
Gemeinde Winhöring | 3.825 | 2.989 | 1.441 48,72% |
351 11,87% |
141 4,77% |
249 8,42% |
397 13,42% |
124 4,19% |
97 3,28% |
8 0,27% |
31 1,05% |
38 1,28% |
10 0,34% |
27 0,91% |
0 0,00% |
3 0,10% |
3 0,10% |
1 0,03% |
0 0,00% |
4 0,14% |
26 0,88% |
6 0,20% |
1 0,03% |
Quelle: Landratsamt Altötting
Amtliches Endergebnis eines jeden Stimmlokals im Landkreis Altötting. Herausragende gute Ergebnisse sind blau markiert, herausragend schlechte Ergebnisse sind rot markiert:
Ort | WAHLLOKAL | CSU | AfD | SPD |
Altötting | ||||
Stadtbücherei | 41,52% | 16,14% | 10,87% | |
Berufsbildungszentrum | 38,98% | 17,57% | 10,63% | |
Rathaus | 44,91% | 11,18% | 14,97% | |
Berufsinformationszentrum | 42,29% | 21,88% | 11,67% | |
Josef-Guggenmos-Schule | 42,39% | 16,33% | 13,97% | |
Pfarrei St. Josef | 43,66% | 14,61% | 13,03% | |
BRK-Seniorenzentrum | 31,88% | 20,79% | 15,25% | |
Gasthof Hinterberger | 62,78% | 9,44% | 2,78% | |
Briefwahl I | 51,21% | 8,57% | 9,89% | |
Briefwahl II | 48,39% | 10,71% | 12,21% | |
Briefwahl III | 52,27% | 11,65% | 11,08% | |
Briefwahl IV | 45,77% | 14,43% | 10,72% | |
Briefwahl V | 47,44% | 9,90% | 10,92% | |
Briefwahl VI | 42,69% | 11,34% | 11,94% | |
Summe Briefwahl | 48,05% | 11,19% | 11,10% | |
Stadt Altötting ges | 44,09% | 14,57% | 11,91% | |
Burghausen | ||||
Hans-Stethaimer-Schule | 25,63% | 8,30% | 12,27% | |
Heilig-Geist-Spital | 29,97% | 10,70% | 15,60% | |
Stadtwerke Burghausen | 30,24% | 10,48% | 18,55% | |
Bürgerhaus Burghausen | 32,06% | 11,50% | 15,68% | |
Bürgerhaus Burghausen | 29,23% | 19,62% | 18,46% | |
Bürgerhaus Burghausen | 37,04% | 13,17% | 16,87% | |
Johannes-Hess-Schule | 35,55% | 15,28% | 17,28% | |
Johannes-Hess-Schule | 30,55% | 15,43% | 18,33% | |
Johannes-Hess-Schule | 30,98% | 14,81% | 25,59% | |
Belegschaftshaus Wacker | 32,63% | 16,47% | 14,97% | |
Feuerwehrhaus Burghausen | 32,06% | 16,72% | 17,77% | |
Feuerwehrheim Burghausen | 29,24% | 24,19% | 16,97% | |
Feuerwehrheim Burghausen | 34,44% | 17,78% | 20,00% | |
Franz-Xaver-Gruber-Schule | 36,04% | 14,71% | 12,31% | |
Franz-Xaver-Gruber-Schule | 33,97% | 12,05% | 18,36% | |
Franz-Xaver-Gruber-Schule | 31,75% | 15,87% | 20,37% | |
Hans-Kammerer-Schule | 34,32% | 14,52% | 15,51% | |
Hans-Kammerer-Schule | 36,13% | 16,81% | 17,93% | |
Hans-Kammerer-Schule | 37,07% | 13,40% | 18,38% | |
Feuerwehrhaus Raitenhaslach | 39,75% | 5,75% | 14,00% | |
Summe Urnenwahl | 33,13% | 14,23% | 17,21% | |
Briefwahl Kleiner Sitzungssaal, Rathaus | 34,61% | 9,39% | 15,30% | |
Briefwahl ehem. Kulturamt, Rathaus | 45,41% | 9,35% | 11,90% | |
Briefwahl Archiv, Rathaus | 35,21% | 9,26% | 17,36% | |
Briefwahl Aufenthaltsraum Rathaus | 38,97% | 7,36% | 24,25% | |
Briefwahl Zi.Nr. 107, Rathaus | 45,03% | 9,27% | 15,01% | |
Briefwahl Steueramt, Rathaus | 39,35% | 7,26% | 16,61% | |
Briefwahl Schulungsraum, Rathaus | 44,23% | 9,86% | 15,14% | |
Summe Briefwahl | 40,26% | 8,79% | 16,41% | |
Stadt Burghausen ges. | 35,89% | 12,13% | 16,90% | |
Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz | ||||
Grundschule Raum 1 | 43,59% | 14,84% | 13,75% | |
Grundschule Raum 2 | 43,38% | 14,83% | 14,19% | |
Summe Urnenwahl | 43,49% | 14,84% | 13,97% | |
Briefwahl I Grundschule Raum 3 | 44,13% | 12,81% | 11,03% | |
Briefwahl I Grundschule Raum 4 | 39,15% | 14,59% | 12,81% | |
Summe Briefwahl | 41,64% | 13,70% | 11,92% | |
Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz ges. | 42,92% | 14,49% | 13,34% | |
Gemeinde Emmerting | ||||
Schule Buchbach Raum 1 | 43,06% | 12,73% | 10,42% | |
Schule Buchbach Raum 2 | 42,75% | 12,78% | 12,78% | |
Feuerwehrhaus Ranoldsberg | 49,76% | 12,80% | 6,16% | |
Summe Urnenwahl | 44,29% | 12,76% | 10,48% | |
Briefwahl | 50,06% | 9,56% | 10,69% | |
Summe Briefwahl | 50,06% | 9,56% | 10,69% | |
Gemeinde Emmerting ges. | 46,78% | 11,38% | 10,57% | |
Gemeinde Erlbach | ||||
Mehrzweckhalle rechts | 42,91% | 18,22% | 7,29% | |
Mehrzweckhalle links | 48,33% | 16,27% | 10,05% | |
Summe Urnenwahl | 45,39% | 17,32% | 8,55% | |
Briefwahl | 43,49% | 15,56% | 4,44% | |
Gemeinde Erlbach ges. | 44,62% | 16,60% | 6,87% | |
Gemeinde Feichten a.d.Alz | ||||
Feuerwehrhaus | 59,51% | 11,11% | 6,91% | |
Summe Urnenwahl | 59,51% | 11,11% | 6,91% | |
Summe Briefwahl | 57,95% | 15,06% | 9,09% | |
Gemeinde Feichten a.d.Alz ges. | 59,04% | 13,45% | 7,57% | |
Gemeinde Haiming | ||||
Hauptschule EG Saal E 01 | 45,96% | 16,46% | 6,83% | |
Hauptschule EG Saal E 02 | 41,86% | 18,60% | 5,32% | |
Dorfhaus Lengmoos | 52,56% | 11,11% | 8,12% | |
Zehentstadl | 46,08% | 10,60% | 9,22% | |
Dorfhaus Mittergars | 49,52% | 12,02% | 6,73% | |
Sportheim Thal | 36,42% | 15,23% | 11,59% | |
Summe Urnenwahl | 44,82% | 14,46% | 7,95% | |
Briefwahl I gr. Sitzungssaal | 42,50% | 15,56% | 10,56% | |
Briefwahl II kl. Sitzungssaal | 46,51% | 11,89% | 9,82% | |
Summe Briefwahl | 44,58% | 13,65% | 10,17% | |
Gemeinde Haiming ges. | 44,74% | 11,61% | 8,32% | |
Gemeinde Halsbach | ||||
Rathaus | 44,53% | 16,02% | 14,45% | |
Bürgersaal | 35,89% | 14,85% | 4,85% | |
Pfarrheim | 41,94% | 14,52% | 10,65% | |
Schule Raum 104 | 29,91% | 15,95% | 18,80% | |
Schule Raum 105 | 41,32% | 13,54% | 15,28% | |
Sportheim Oberndorf | 47,74% | 13,23% | 9,03% | |
Realschule | 44,93% | 16,22% | 10,81% | |
Summe Urnenwahl | 40,36% | 14,90% | 13,54% | |
Briefwahl I Rathaus Zimmer 104 | 46,99% | 10,71% | 10,71% | |
Briefwahl II Rathaus Sozialraum | 47,80% | 10,10% | 11,38% | |
Summe Briefwahl | 47,45% | 10,36% | 11,09% | |
Gemeinde Halsbach ges. | 42,90% | 13,28% | 12,67% | |
Gemeinde Kirchweidach | ||||
Schulhaus | 45,82% | 16,71% | 11,59% | |
Schulhaus | 45,00% | 13,75% | 7,50% | |
Gemeinde Kirchweidach ges. | 45,68% | 16,19% | 10,86% | |
Markt Marktl | ||||
Rathaus Nebengebäude | 50,35% | 16,31% | 7,80% | |
Gasthaus Kürzeder Moosham | 52,48% | 13,64% | 6,61% | |
Summe Urnenwahl | 51,99% | 13,99% | 6,04% | |
Briefwahl | 50,53% | 13,68% | 7,37% | |
Markt Marktl ges. | 51,53% | 13,89% | 6,46% | |
Gemeinde Mehring | ||||
Remise Saal links | 42,74% | 12,21% | 14,11% | |
Remise Saal rechts | 37,54% | 18,12% | 11,88% | |
Gasthaus Löw | 55,28% | 17,07% | 5,28% | |
Summe Urnenwahl | 42,44% | 15,36% | 11,89% | |
Briefwahl | 40,56% | 14,25% | 13,61% | |
Gemeinde Mehring ges. | 41,84% | 15,01% | 12,44% | |
Stadt Neuötting | ||||
Gemeindekanzlei | 44,16% | 17,86% | 7,14% | |
Briefwahl | 44,44% | 12,59% | 11,85% | |
Stadt Neuötting ges. | 44,24% | 16,25% | 8,58% | |
Gemeinde Perach | ||||
Rathaus Sitzungssaal | 43,60% | 12,36% | 12,36% | |
Alte Post | 49,63% | 12,47% | 9,78% | |
Summe Urnenwahl | 46,49% | 12,41% | 11,12% | |
Briefwahl | 43,00% | 10,18% | 11,20% | |
Gemeinde Perach ges. | 45,39% | 11,71% | 11,15% | |
Gemeinde Pleiskirchen | ||||
Schule | 56,57% | 13,13% | 8,59% | |
Sportheim | 37,68% | 21,43% | 12,56% | |
FW Haus | 40,52% | 19,61% | 9,80% | |
Kindergarten Raum A | 41,06% | 22,76% | 8,54% | |
Kindergarten Raum B | 38,10% | 20,63% | 13,89% | |
Summe Urnenwahl | 41,75% | 20,00% | 11,08% | |
Briefwahl I Rathaus | 35,33% | 25,36% | 9,97% | |
Briefwahl II Kulturhof | 42,11% | 17,25% | 8,48% | |
Summe Briefwahl | 38,67% | 21,36% | 9,24% | |
Gemeinde Pleiskirchen ges. | 40,66% | 20,48% | 10,42% | |
Gemeinde Reischach | ||||
Grundschule I | 41,40% | 23,44% | 9,98% | |
Grundschule II | 35,04% | 14,96% | 11,54% | |
Grundschule III | 41,20% | 22,59% | 7,64% | |
Grundschule IV | 45,16% | 20,23% | 11,44% | |
Gasthaus Zens | 60,00% | 18,18% | 5,45% | |
Feuerwehrhaus Hörbering | 61,08% | 15,76% | 7,39% | |
Summe Urnenwahl | 45,53% | 19,94% | 9,30% | |
Briefwahl I | 55,89% | 6,24% | 8,78% | |
Briefwahl II | 48,25% | 13,29% | 8,39% | |
Briefwahl III | 53,95% | 8,17% | 11,44% | |
Briefwahl IV | 48,54% | 18,30% | 7,43% | |
Briefwahl V | 55,67% | 16,75% | 5,42% | |
Summe Briefwahl | 52,46% | 11,88% | 8,58% | |
Gemeinde Reischach ges. | 49,02% | 15,89% | 8,94% | |
Gemeinde Stammham | ||||
Schule Raum A | 55,49% | 7,69% | 9,89% | |
Schule Raum B | 52,66% | 14,49% | 7,73% | |
Summe Urnenwahl | 54,47% | 10,16% | 9,11% | |
Briefwahl | 54,63% | 9,25% | 9,25% | |
Gemeinde Stammham ges. | 54,51% | 9,90% | 9,15% | |
Gemeinde Teising | ||||
Mehrzweckgebäude | 43,80% | 14,51% | 8,97% | |
Egidistüberl | 49,64% | 17,27% | 6,47% | |
Summe Urnenwahl | 45,37% | 15,25% | 8,30% | |
Briefwahl | 54,73% | 5,44% | 9,17% | |
Gemeinde Teising ges. | 49,13% | 11,30% | 8,65% | |
Stadt Töging a.Inn | ||||
Schule | 39,77% | 15,64% | 10,23% | |
Briefwahl | 41,07% | 14,80% | 9,44% | |
Stadt Töging a.Inn ges. | 40,24% | 15,33% | 9,94% | |
Gemeinde Tyrlaching | ||||
Gemeindehaus | 61,78% | 15,38% | 3,61% | |
Briefwahl | 65,91% | 12,88% | 0,76% | |
Gemeinde Tyrlaching ges. | 62,77% | 14,78% | 2,92% | |
Gemeinde Unterneukirchen | ||||
Volksschule I | 44,26% | 14,05% | 10,77% | |
Volksschule II | 44,20% | 17,55% | 8,78% | |
Gemeindesaal/Raiffeisenbank | 50,81% | 11,40% | 5,86% | |
Summe Urnenwahl | 46,15% | 14,34% | 8,74% | |
Briefwahl | 47,81% | 10,96% | 7,77% | |
Gemeinde Unterneukirchen ges. | 46,69% | 13,25% | 8,42% | |
Gemeinde Garching a.d.Alz | ||||
Karl-Janisch-Schule | 38,05% | 21,69% | 12,68% | |
Mittelschule I | 43,06% | 15,29% | 15,09% | |
Mittelschule II | 38,02% | 20,25% | 12,60% | |
Gemeindesaal ev. Kirche | 43,75% | 17,76% | 14,14% | |
Nikodem-Caro-Grundschule | 41,37% | 18,97% | 13,16% | |
Grundschule Wald | 40,53% | 17,91% | 12,33% | |
Summe Urnenwahl | 40,58% | 18,71% | 13,21% | |
Briefwahl I | 45,41% | 16,74% | 11,01% | |
Briefwahl II | 44,28% | 13,93% | 13,51% | |
Briefwahl III | 38,76% | 14,93% | 16,44% | |
Summe Briefwahl | 42,28% | 15,13% | 14,05% | |
Gemeinde Garching a.d.Alz ges. | 41,16% | 17,50% | 13,50% | |
Quelle: Landratsamt Altötting
Vorläufiges Endergebnis im Landkreis Mühldorf am Inn
CSU |
|
43,6 % | 28.068 | |
SPD |
|
11,3 % | 7.283 | |
GRÜNE |
|
6,9 % | 4.452 | |
FDP |
|
9,4 % | 6.055 | |
AfD |
|
15,4 % | 9.931 | |
DIE LINKE |
|
4,7 % | 3.053 | |
FREIE WÄHLER |
|
2,7 % | 1.713 | |
PIRATEN |
|
0,4 % | 251 | |
ÖDP |
|
1,5 % | 987 | |
BP |
|
1,5 % | 966 | |
NPD | 0,3 % | 166 | ||
Tierschutzpartei |
|
0,9 % | 574 | |
MLPD | 0,0 % | 6 | ||
BüSo | 0,1 % | 52 | ||
BGE | 0,1 % | 89 | ||
DiB | 0,1 % | 51 | ||
DKP | 0,0 % | 4 | ||
DM | 0,2 % | 97 | ||
Die PARTEI |
|
0,6 % | 380 | |
Gesundheitsforschung | 0,2 % | 101 | ||
V-Partei³ | 0,2 % | 109 |
Wahlbeteiligung: | 75,9% |
CSU | SPD | GRÜNE | FDP | AfD | DIE LINKE |
FREIE WÄHLER |
PIRATEN | ÖDP | BP | NPD | Tiersch- utzpartei |
MLPD | BüSo | BGE | DiB | DKP | DM | Die PARTEI |
Gesundhei- tsforschung |
V- Partei³ |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Endergebnis: 85.432 Wahlberechtigte, 64.804 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
28.068 43,6% |
7.283 11,3% |
4.452 6,9% |
6.055 9,4% |
9.931 15,4% |
3.053 4,7% |
1.713 2,7% |
251 0,4% |
987 1,5% |
966 1,5% |
166 0,3% |
574 0,9% |
6 0,0% |
52 0,1% |
89 0,1% |
51 0,1% |
4 0,0% |
97 0,2% |
380 0,6% |
101 0,2% |
109 0,2% |
CSU | SPD | GRÜNE | FDP | AfD | DIE LINKE |
FREIE WÄHLER |
PIRATEN | ÖDP | BP | NPD | Tiersch- utzpartei |
MLPD | BüSo | BGE | DiB | DKP | DM | Die PARTEI |
Gesundhei- tsforschung |
V- Partei³ |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ampfing: 4.850 Wahlberechtigte, 3.760 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
1.651 44,2% |
391 10,5% |
275 7,4% |
354 9,5% |
581 15,6% |
165 4,4% |
86 2,3% |
14 0,4% |
46 1,2% |
66 1,8% |
11 0,3% |
41 1,1% |
1 0,0% |
0 0,0% |
3 0,1% |
0 0,0% |
1 0,0% |
11 0,3% |
23 0,6% |
8 0,2% |
7 0,2% |
Aschau a. Inn: 2.392 Wahlberechtigte, 1.847 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
785 42,9% |
244 13,3% |
111 6,1% |
184 10,1% |
265 14,5% |
95 5,2% |
33 1,8% |
13 0,7% |
33 1,8% |
20 1,1% |
7 0,4% |
12 0,7% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
1 0,1% |
0 0,0% |
5 0,3% |
13 0,7% |
6 0,3% |
2 0,1% |
Buchbach: 2.416 Wahlberechtigte, 1.851 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
863 46,8% |
195 10,6% |
136 7,4% |
153 8,3% |
210 11,4% |
108 5,9% |
79 4,3% |
5 0,3% |
25 1,4% |
33 1,8% |
3 0,2% |
15 0,8% |
0 0,0% |
1 0,1% |
2 0,1% |
1 0,1% |
0 0,0% |
1 0,1% |
10 0,5% |
4 0,2% |
1 0,1% |
Egglkofen: 956 Wahlberechtigte, 775 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
344 44,6% |
53 6,9% |
49 6,4% |
72 9,3% |
128 16,6% |
29 3,8% |
41 5,3% |
1 0,1% |
14 1,8% |
23 3,0% |
1 0,1% |
11 1,4% |
0 0,0% |
1 0,1% |
0 0,0% |
2 0,3% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
2 0,3% |
Erharting: 748 Wahlberechtigte, 583 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
343 59,0% |
44 7,6% |
20 3,4% |
46 7,9% |
62 10,7% |
10 1,7% |
30 5,2% |
0 0,0% |
9 1,5% |
10 1,7% |
1 0,2% |
2 0,3% |
0 0,0% |
1 0,2% |
0 0,0% |
2 0,3% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
1 0,2% |
Gars a. Inn: 2.944 Wahlberechtigte, 2.333 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
1.043 44,7% |
202 8,7% |
194 8,3% |
203 8,7% |
331 14,2% |
109 4,7% |
74 3,2% |
5 0,2% |
66 2,8% |
46 2,0% |
4 0,2% |
22 0,9% |
0 0,0% |
1 0,0% |
4 0,2% |
1 0,0% |
0 0,0% |
5 0,2% |
11 0,5% |
5 0,2% |
5 0,2% |
CSU | SPD | GRÜNE | FDP | AfD | DIE LINKE |
FREIE WÄHLER |
PIRATEN | ÖDP | BP | NPD | Tiersch- utzpartei |
MLPD | BüSo | BGE | DiB | DKP | DM | Die PARTEI |
Gesundhei- tsforschung |
V- Partei³ |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Haag i.OB: 4.664 Wahlberechtigte, 3.470 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
1.480 42,9% |
437 12,7% |
271 7,9% |
331 9,6% |
458 13,3% |
159 4,6% |
105 3,0% |
16 0,5% |
35 1,0% |
72 2,1% |
2 0,1% |
30 0,9% |
0 0,0% |
3 0,1% |
6 0,2% |
1 0,0% |
1 0,0% |
8 0,2% |
18 0,5% |
4 0,1% |
13 0,4% |
Heldenstein: 2.030 Wahlberechtigte, 1.669 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
752 45,3% |
166 10,0% |
104 6,3% |
195 11,7% |
247 14,9% |
65 3,9% |
50 3,0% |
1 0,1% |
19 1,1% |
27 1,6% |
4 0,2% |
13 0,8% |
0 0,0% |
2 0,1% |
2 0,1% |
2 0,1% |
0 0,0% |
2 0,1% |
7 0,4% |
2 0,1% |
1 0,1% |
Jettenbach: 571 Wahlberechtigte, 456 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
206 45,7% |
49 10,9% |
26 5,8% |
39 8,6% |
73 16,2% |
32 7,1% |
6 1,3% |
0 0,0% |
1 0,2% |
10 2,2% |
0 0,0% |
6 1,3% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
2 0,4% |
1 0,2% |
0 0,0% |
Kirchdorf: 1.053 Wahlberechtigte, 920 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
471 51,5% |
59 6,5% |
59 6,5% |
58 6,3% |
127 13,9% |
20 2,2% |
42 4,6% |
2 0,2% |
30 3,3% |
32 3,5% |
4 0,4% |
2 0,2% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
1 0,1% |
0 0,0% |
1 0,1% |
2 0,2% |
2 0,2% |
2 0,2% |
Kraiburg a. Inn: 3.190 Wahlberechtigte, 2.478 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
1.026 41,8% |
305 12,4% |
183 7,5% |
237 9,7% |
368 15,0% |
128 5,2% |
49 2,0% |
6 0,2% |
31 1,3% |
35 1,4% |
10 0,4% |
27 1,1% |
0 0,0% |
2 0,1% |
5 0,2% |
2 0,1% |
0 0,0% |
1 0,0% |
24 1,0% |
7 0,3% |
6 0,2% |
Lohkirchen: 555 Wahlberechtigte, 445 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
196 44,2% |
38 8,6% |
28 6,3% |
31 7,0% |
72 16,3% |
22 5,0% |
14 3,2% |
1 0,2% |
30 6,8% |
7 1,6% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
2 0,5% |
0 0,0% |
0 0,0% |
2 0,5% |
0 0,0% |
0 0,0% |
CSU | SPD | GRÜNE | FDP | AfD | DIE LINKE |
FREIE WÄHLER |
PIRATEN | ÖDP | BP | NPD | Tiersch- utzpartei |
MLPD | BüSo | BGE | DiB | DKP | DM | Die PARTEI |
Gesundhei- tsforschung |
V- Partei³ |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Maitenbeth: 1.535 Wahlberechtigte, 1.257 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
566 45,4% |
139 11,1% |
117 9,4% |
116 9,3% |
146 11,7% |
52 4,2% |
49 3,9% |
1 0,1% |
10 0,8% |
20 1,6% |
2 0,2% |
10 0,8% |
0 0,0% |
2 0,2% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
2 0,2% |
13 1,0% |
1 0,1% |
1 0,1% |
Mettenheim: 2.548 Wahlberechtigte, 1.957 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
792 40,7% |
203 10,4% |
135 6,9% |
235 12,1% |
373 19,1% |
73 3,7% |
49 2,5% |
20 1,0% |
27 1,4% |
13 0,7% |
3 0,2% |
7 0,4% |
1 0,1% |
1 0,1% |
2 0,1% |
2 0,1% |
0 0,0% |
6 0,3% |
4 0,2% |
0 0,0% |
2 0,1% |
Mühldorf a. Inn: 15.073 Wahlberechtigte, 11.330 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
4.272 37,9% |
1.484 13,2% |
955 8,5% |
1.289 11,4% |
1.772 15,7% |
650 5,8% |
204 1,8% |
49 0,4% |
111 1,0% |
147 1,3% |
29 0,3% |
116 1,0% |
1 0,0% |
7 0,1% |
28 0,2% |
11 0,1% |
1 0,0% |
19 0,2% |
91 0,8% |
16 0,1% |
25 0,2% |
Neumarkt Sankt-Veit: 4.642 Wahlberechtigte, 3.326 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
1.623 49,0% |
296 8,9% |
203 6,1% |
241 7,3% |
526 15,9% |
132 4,0% |
106 3,2% |
11 0,3% |
59 1,8% |
46 1,4% |
6 0,2% |
31 0,9% |
2 0,1% |
3 0,1% |
3 0,1% |
1 0,0% |
0 0,0% |
4 0,1% |
9 0,3% |
6 0,2% |
3 0,1% |
Niederbergkirchen: 952 Wahlberechtigte, 803 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
435 54,5% |
73 9,1% |
38 4,8% |
69 8,6% |
79 9,9% |
39 4,9% |
15 1,9% |
0 0,0% |
19 2,4% |
14 1,8% |
4 0,5% |
5 0,6% |
0 0,0% |
0 0,0% |
1 0,1% |
2 0,3% |
1 0,1% |
0 0,0% |
3 0,4% |
0 0,0% |
1 0,1% |
Niedertaufkirchen: 1.086 Wahlberechtigte, 871 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
426 49,1% |
75 8,7% |
62 7,2% |
81 9,3% |
98 11,3% |
32 3,7% |
21 2,4% |
2 0,2% |
53 6,1% |
4 0,5% |
2 0,2% |
3 0,3% |
0 0,0% |
1 0,1% |
1 0,1% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
1 0,1% |
3 0,3% |
2 0,2% |
CSU | SPD | GRÜNE | FDP | AfD | DIE LINKE |
FREIE WÄHLER |
PIRATEN | ÖDP | BP | NPD | Tiersch- utzpartei |
MLPD | BüSo | BGE | DiB | DKP | DM | Die PARTEI |
Gesundhei- tsforschung |
V- Partei³ |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Oberbergkirchen: 1.345 Wahlberechtigte, 1.082 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
433 40,2% |
107 9,9% |
73 6,8% |
96 8,9% |
165 15,3% |
50 4,6% |
59 5,5% |
6 0,6% |
27 2,5% |
24 2,2% |
4 0,4% |
12 1,1% |
0 0,0% |
0 0,0% |
6 0,6% |
1 0,1% |
0 0,0% |
1 0,1% |
5 0,5% |
3 0,3% |
4 0,4% |
Oberneukirchen: 658 Wahlberechtigte, 549 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
344 62,8% |
16 2,9% |
28 5,1% |
33 6,0% |
81 14,8% |
12 2,2% |
4 0,7% |
1 0,2% |
11 2,0% |
10 1,8% |
3 0,5% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
5 0,9% |
0 0,0% |
0 0,0% |
Obertaufkirchen: 1.893 Wahlberechtigte, 1.565 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
726 46,7% |
131 8,4% |
105 6,8% |
130 8,4% |
206 13,2% |
60 3,9% |
97 6,2% |
7 0,5% |
28 1,8% |
35 2,3% |
3 0,2% |
13 0,8% |
0 0,0% |
1 0,1% |
1 0,1% |
2 0,1% |
0 0,0% |
4 0,3% |
0 0,0% |
1 0,1% |
5 0,3% |
Polling: 2.636 Wahlberechtigte, 2.172 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
1.052 48,9% |
193 9,0% |
156 7,3% |
189 8,8% |
308 14,3% |
68 3,2% |
49 2,3% |
8 0,4% |
39 1,8% |
24 1,1% |
5 0,2% |
23 1,1% |
0 0,0% |
2 0,1% |
3 0,1% |
3 0,1% |
0 0,0% |
3 0,1% |
16 0,7% |
5 0,2% |
5 0,2% |
Rattenkirchen: 791 Wahlberechtigte, 646 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
302 47,0% |
50 7,8% |
32 5,0% |
70 10,9% |
108 16,8% |
19 3,0% |
16 2,5% |
0 0,0% |
12 1,9% |
12 1,9% |
5 0,8% |
7 1,1% |
0 0,0% |
2 0,3% |
1 0,2% |
0 0,0% |
0 0,0% |
2 0,3% |
0 0,0% |
5 0,8% |
0 0,0% |
Rechtmehring: 1.428 Wahlberechtigte, 1.184 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
636 53,7% |
104 8,8% |
87 7,3% |
91 7,7% |
130 11,0% |
32 2,7% |
32 2,7% |
5 0,4% |
18 1,5% |
17 1,4% |
4 0,3% |
12 1,0% |
0 0,0% |
3 0,3% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
5 0,4% |
5 0,4% |
0 0,0% |
3 0,3% |
CSU | SPD | GRÜNE | FDP | AfD | DIE LINKE |
FREIE WÄHLER |
PIRATEN | ÖDP | BP | NPD | Tiersch- utzpartei |
MLPD | BüSo | BGE | DiB | DKP | DM | Die PARTEI |
Gesundhei- tsforschung |
V- Partei³ |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Reichertsheim: 1.284 Wahlberechtigte, 1.070 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
543 50,9% |
77 7,2% |
73 6,8% |
72 6,8% |
116 10,9% |
34 3,2% |
62 5,8% |
4 0,4% |
48 4,5% |
19 1,8% |
0 0,0% |
7 0,7% |
0 0,0% |
4 0,4% |
2 0,2% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
2 0,2% |
1 0,1% |
2 0,2% |
Schönberg: 791 Wahlberechtigte, 670 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
348 52,5% |
51 7,7% |
35 5,3% |
51 7,7% |
101 15,2% |
21 3,2% |
26 3,9% |
1 0,2% |
9 1,4% |
8 1,2% |
2 0,3% |
2 0,3% |
0 0,0% |
0 0,0% |
1 0,2% |
1 0,2% |
0 0,0% |
1 0,2% |
2 0,3% |
2 0,3% |
1 0,2% |
Schwindegg: 2.654 Wahlberechtigte, 2.064 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
889 43,4% |
227 11,1% |
179 8,7% |
197 9,6% |
268 13,1% |
107 5,2% |
53 2,6% |
11 0,5% |
32 1,6% |
43 2,1% |
7 0,3% |
12 0,6% |
0 0,0% |
0 0,0% |
4 0,2% |
3 0,1% |
0 0,0% |
2 0,1% |
12 0,6% |
2 0,1% |
2 0,1% |
Taufkirchen: 1.097 Wahlberechtigte, 885 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
422 47,9% |
78 8,9% |
43 4,9% |
83 9,4% |
142 16,1% |
24 2,7% |
42 4,8% |
3 0,3% |
19 2,2% |
13 1,5% |
2 0,2% |
3 0,3% |
0 0,0% |
1 0,1% |
1 0,1% |
0 0,0% |
0 0,0% |
2 0,2% |
3 0,3% |
0 0,0% |
0 0,0% |
Unterreit: 1.355 Wahlberechtigte, 1.113 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
557 50,7% |
95 8,6% |
107 9,7% |
74 6,7% |
126 11,5% |
39 3,5% |
28 2,5% |
3 0,3% |
29 2,6% |
21 1,9% |
7 0,6% |
5 0,5% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
1 0,1% |
0 0,0% |
1 0,1% |
3 0,3% |
1 0,1% |
2 0,2% |
Waldkraiburg: 16.459 Wahlberechtigte, 10.971 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
4.242 39,0% |
1.642 15,1% |
515 4,7% |
942 8,7% |
2.165 19,9% |
630 5,8% |
173 1,6% |
54 0,5% |
85 0,8% |
110 1,0% |
30 0,3% |
115 1,1% |
1 0,0% |
13 0,1% |
13 0,1% |
9 0,1% |
0 0,0% |
11 0,1% |
89 0,8% |
15 0,1% |
9 0,1% |
Zangberg: 836 Wahlberechtigte, 702 Wähler/innen |
||||||||||||||||||||
300 43,0% |
59 8,5% |
53 7,6% |
93 13,3% |
99 14,2% |
37 5,3% |
19 2,7% |
1 0,1% |
12 1,7% |
5 0,7% |
1 0,1% |
10 1,4% |
0 0,0% |
1 0,1% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
0 0,0% |
5 0,7% |
1 0,1% |
2 0,3% |
Quelle: Landratsamt Mühldorf am Inn
Wahlergebnisse Erststimme im Wahlkreis 212 Altötting/Mühldorf
Vorläufiges Endergebnis im Landkreis Altötting
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||
Mayer Stephan (CSU) | Heidrich Annette Mathilde (SPD) | Uldahl Peter (GRÜNE) | Bubendorfer- Licht Sandra Maria (FDP) |
Multusch Oliver (AfD) | Utz Erich Horst (DIE LINKE) | Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) | Maier Franz (BüSo) | ||||||||||||||||
55,30% 33.942 |
13,74% 8.431 |
5,60% 3.437 |
4,86% 2.982 |
12,11% 7.432 |
5,31% 3.260 |
2,29% 1.408 |
0,79% 483 |
Wahlbeteiligung: | 74,85% |
Wahl- berech- tigte |
Wähler /-innen |
Wahl- beteili- gung |
Mayer Stephan (CSU) |
Heidrich Annette Mathilde (SPD) |
Uldahl Peter (GRÜNE) |
Bubendorfer- Licht Sandra Maria (FDP) |
Multusch Oliver (AfD) |
Utz Erich Horst (DIE LINKE) |
Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) |
Maier Franz (BüSo) |
|
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Endergebnis | 82.790 | 61.970 | 74,85% | 33.942 55,30% |
8.431 13,74% |
3.437 5,60% |
2.982 4,86% |
7.432 12,11% |
3.260 5,31% |
1.408 2,29% |
483 0,79% |
Gemeinde | Wahl- berech- tigte |
Wähler /-innen |
Mayer Stephan (CSU) |
Heidrich Annette Mathilde (SPD) |
Uldahl Peter (GRÜNE) |
Bubendorfer- Licht Sandra Maria (FDP) |
Multusch Oliver (AfD) |
Utz Erich Horst (DIE LINKE) |
Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) |
Maier Franz (BüSo) |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stadt Altötting | 9.507 | 6.565 | 3.494 53,75% |
813 12,51% |
353 5,43% |
328 5,05% |
861 13,25% |
454 6,98% |
161 2,48% |
36 0,55% |
Stadt Burghausen | 13.416 | 10.135 | 4.637 46,18% |
1.834 18,26% |
825 8,22% |
610 6,07% |
1.104 10,99% |
748 7,45% |
224 2,23% |
60 0,60% |
Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz | 7.399 | 5.319 | 2.889 54,96% |
710 13,51% |
225 4,28% |
237 4,51% |
712 13,54% |
316 6,01% |
117 2,23% |
51 0,97% |
Gemeinde Emmerting | 3.185 | 2.473 | 1.352 55,21% |
363 14,82% |
144 5,88% |
126 5,14% |
260 10,62% |
127 5,19% |
53 2,16% |
24 0,98% |
Gemeinde Erlbach | 955 | 777 | 542 70,21% |
52 6,74% |
23 2,98% |
23 2,98% |
83 10,75% |
27 3,50% |
16 2,07% |
6 0,78% |
Gemeinde Feichten a.d.Alz | 895 | 728 | 458 63,43% |
58 8,03% |
50 6,93% |
27 3,74% |
79 10,94% |
22 3,05% |
13 1,80% |
15 2,08% |
Gemeinde Garching a.d.Alz | 6.536 | 4.709 | 2.418 51,84% |
677 14,52% |
225 4,82% |
243 5,21% |
716 15,35% |
234 5,02% |
109 2,34% |
42 0,90% |
Gemeinde Haiming | 1.972 | 1.592 | 954 60,38% |
189 11,96% |
107 6,77% |
53 3,35% |
154 9,75% |
70 4,43% |
43 2,72% |
10 0,63% |
Gemeinde Halsbach | 705 | 579 | 396 68,99% |
49 8,54% |
29 5,05% |
7 1,22% |
37 6,45% |
18 3,14% |
24 4,18% |
14 2,44% |
Gemeinde Kastl | 2.110 | 1.642 | 970 59,62% |
190 11,68% |
81 4,98% |
90 5,53% |
165 10,14% |
69 4,24% |
54 3,32% |
8 0,49% |
Gemeinde Kirchweidach | 1.805 | 1.428 | 866 61,12% |
143 10,09% |
90 6,35% |
72 5,08% |
119 8,40% |
70 4,94% |
30 2,12% |
27 1,91% |
Markt Marktl | 2.163 | 1.674 | 944 56,83% |
240 14,45% |
98 5,90% |
67 4,03% |
183 11,02% |
89 5,36% |
33 1,99% |
7 0,42% |
Gemeinde Mehring | 1.854 | 1.556 | 832 53,85% |
240 15,53% |
108 6,99% |
80 5,18% |
158 10,23% |
58 3,75% |
52 3,37% |
17 1,10% |
Stadt Neuötting | 6.332 | 4.456 | 2.557 58,15% |
566 12,87% |
236 5,37% |
214 4,87% |
511 11,62% |
196 4,46% |
98 2,23% |
19 0,43% |
Gemeinde Perach | 1.008 | 846 | 530 63,17% |
133 15,85% |
45 5,36% |
20 2,38% |
62 7,39% |
29 3,46% |
17 2,03% |
3 0,36% |
Gemeinde Pleiskirchen | 1.932 | 1.633 | 1.112 68,64% |
111 6,85% |
65 4,01% |
60 3,70% |
175 10,80% |
49 3,02% |
37 2,28% |
11 0,68% |
Gemeinde Reischach | 2.058 | 1.655 | 1.096 66,83% |
126 7,68% |
73 4,45% |
74 4,51% |
188 11,46% |
26 1,59% |
40 2,44% |
17 1,04% |
Gemeinde Stammham | 836 | 655 | 354 54,55% |
85 13,10% |
33 5,08% |
43 6,63% |
91 14,02% |
26 4,01% |
11 1,69% |
6 0,92% |
Gemeinde Teising | 1.480 | 1.123 | 628 56,42% |
162 14,56% |
56 5,03% |
50 4,49% |
123 11,05% |
52 4,67% |
32 2,88% |
10 0,90% |
Stadt Töging a.Inn | 7.155 | 5.125 | 2.516 49,61% |
915 18,04% |
255 5,03% |
223 4,40% |
785 15,48% |
263 5,19% |
93 1,83% |
22 0,43% |
Markt Tüßling | 2.570 | 2.055 | 1.201 58,87% |
251 12,30% |
97 4,75% |
103 5,05% |
239 11,72% |
92 4,51% |
47 2,30% |
10 0,49% |
Gemeinde Tyrlaching | 752 | 581 | 361 62,35% |
46 7,94% |
26 4,49% |
21 3,63% |
48 8,29% |
19 3,28% |
8 1,38% |
50 8,64% |
Gemeinde Unterneukirchen | 2.340 | 1.675 | 1.007 60,63% |
168 10,11% |
71 4,27% |
73 4,39% |
236 14,21% |
80 4,82% |
19 1,14% |
7 0,42% |
Gemeinde Winhöring | 3.825 | 2.989 | 1.828 61,86% |
310 10,49% |
122 4,13% |
138 4,67% |
343 11,61% |
126 4,26% |
77 2,61% |
11 0,37% |
Vorläufiges Endergebnis im Landkreis Mühldorf am Inn
Mayer Stephan (CSU) |
|
53,8 % | 34.493 | |
Heidrich Annette Mathilde (SPD) |
|
11,0 % | 7.046 | |
Uldahl Peter (GRÜNE) |
|
6,5 % | 4.188 | |
Bubendorfer-Licht Sandra Maria (FDP) |
|
6,4 % | 4.088 | |
Multusch Oliver (AfD) |
|
14,1 % | 9.015 | |
Utz Erich Horst (DIE LINKE) |
|
4,4 % | 2.799 | |
Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) |
|
3,5 % | 2.229 | |
Maier Franz (BüSo) |
|
0,5 % | 304 |
Wahlbeteiligung: | 75,9% |
Mayer Stephan (CSU) |
Heidrich Annette Mathilde (SPD) |
Uldahl Peter (GRÜNE) |
Bubendorfer- Licht Sandra Maria (FDP) |
Multusch Oliver (AfD) |
Utz Erich Horst (DIE LINKE) |
Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) |
Maier Franz (BüSo) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Endergebnis: 85.432 Wahlberechtigte, 64.804 Wähler/innen |
|||||||
34.493 53,8% |
7.046 11,0% |
4.188 6,5% |
4.088 6,4% |
9.015 14,1% |
2.799 4,4% |
2.229 3,5% |
304 0,5% |
Mayer Stephan (CSU) |
Heidrich Annette Mathilde (SPD) |
Uldahl Peter (GRÜNE) |
Bubendorfer- Licht Sandra Maria (FDP) |
Multusch Oliver (AfD) |
Utz Erich Horst (DIE LINKE) |
Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) |
Maier Franz (BüSo) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ampfing: 4.850 Wahlberechtigte, 3.760 Wähler/innen |
|||||||
1.931 51,9% |
343 9,2% |
313 8,4% |
352 9,5% |
530 14,2% |
134 3,6% |
97 2,6% |
21 0,6% |
Aschau a. Inn: 2.392 Wahlberechtigte, 1.847 Wähler/innen |
|||||||
934 51,1% |
222 12,2% |
114 6,2% |
107 5,9% |
224 12,3% |
89 4,9% |
133 7,3% |
4 0,2% |
Buchbach: 2.416 Wahlberechtigte, 1.851 Wähler/innen |
|||||||
1.047 57,2% |
190 10,4% |
135 7,4% |
104 5,7% |
199 10,9% |
93 5,1% |
54 3,0% |
8 0,4% |
Egglkofen: 956 Wahlberechtigte, 775 Wähler/innen |
|||||||
438 57,3% |
57 7,5% |
39 5,1% |
54 7,1% |
128 16,7% |
26 3,4% |
20 2,6% |
3 0,4% |
Erharting: 748 Wahlberechtigte, 583 Wähler/innen |
|||||||
398 68,9% |
44 7,6% |
20 3,5% |
44 7,6% |
49 8,5% |
10 1,7% |
12 2,1% |
1 0,2% |
Gars a. Inn: 2.944 Wahlberechtigte, 2.333 Wähler/innen |
|||||||
1.258 54,4% |
196 8,5% |
156 6,7% |
130 5,6% |
334 14,4% |
96 4,1% |
135 5,8% |
9 0,4% |
Mayer Stephan (CSU) |
Heidrich Annette Mathilde (SPD) |
Uldahl Peter (GRÜNE) |
Bubendorfer- Licht Sandra Maria (FDP) |
Multusch Oliver (AfD) |
Utz Erich Horst (DIE LINKE) |
Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) |
Maier Franz (BüSo) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Haag i.OB: 4.664 Wahlberechtigte, 3.470 Wähler/innen |
|||||||
1.821 52,8% |
429 12,4% |
256 7,4% |
232 6,7% |
429 12,4% |
157 4,6% |
111 3,2% |
14 0,4% |
Heldenstein: 2.030 Wahlberechtigte, 1.669 Wähler/innen |
|||||||
919 55,7% |
158 9,6% |
111 6,7% |
127 7,7% |
214 13,0% |
56 3,4% |
57 3,5% |
9 0,5% |
Jettenbach: 571 Wahlberechtigte, 456 Wähler/innen |
|||||||
239 53,0% |
53 11,8% |
25 5,5% |
23 5,1% |
64 14,2% |
29 6,4% |
15 3,3% |
3 0,7% |
Kirchdorf: 1.053 Wahlberechtigte, 920 Wähler/innen |
|||||||
563 61,6% |
63 6,9% |
62 6,8% |
43 4,7% |
111 12,1% |
20 2,2% |
50 5,5% |
2 0,2% |
Kraiburg a. Inn: 3.190 Wahlberechtigte, 2.478 Wähler/innen |
|||||||
1.278 52,2% |
298 12,2% |
160 6,5% |
173 7,1% |
331 13,5% |
126 5,1% |
74 3,0% |
9 0,4% |
Lohkirchen: 555 Wahlberechtigte, 445 Wähler/innen |
|||||||
231 52,4% |
31 7,0% |
23 5,2% |
25 5,7% |
61 13,8% |
24 5,4% |
44 10,0% |
2 0,5% |
Mayer Stephan (CSU) |
Heidrich Annette Mathilde (SPD) |
Uldahl Peter (GRÜNE) |
Bubendorfer- Licht Sandra Maria (FDP) |
Multusch Oliver (AfD) |
Utz Erich Horst (DIE LINKE) |
Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) |
Maier Franz (BüSo) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Maitenbeth: 1.535 Wahlberechtigte, 1.257 Wähler/innen |
|||||||
706 56,8% |
128 10,3% |
102 8,2% |
78 6,3% |
128 10,3% |
54 4,3% |
42 3,4% |
4 0,3% |
Mettenheim: 2.548 Wahlberechtigte, 1.957 Wähler/innen |
|||||||
1.025 52,9% |
195 10,1% |
141 7,3% |
139 7,2% |
319 16,5% |
61 3,1% |
50 2,6% |
7 0,4% |
Mühldorf a. Inn: 15.073 Wahlberechtigte, 11.330 Wähler/innen |
|||||||
5.586 49,8% |
1.517 13,5% |
839 7,5% |
768 6,8% |
1.605 14,3% |
593 5,3% |
271 2,4% |
42 0,4% |
Neumarkt Sankt-Veit: 4.642 Wahlberechtigte, 3.326 Wähler/innen |
|||||||
1.958 59,1% |
287 8,7% |
176 5,3% |
176 5,3% |
460 13,9% |
125 3,8% |
114 3,4% |
19 0,6% |
Niederbergkirchen: 952 Wahlberechtigte, 803 Wähler/innen |
|||||||
517 64,9% |
62 7,8% |
31 3,9% |
46 5,8% |
75 9,4% |
27 3,4% |
35 4,4% |
4 0,5% |
Niedertaufkirchen: 1.086 Wahlberechtigte, 871 Wähler/innen |
|||||||
512 59,1% |
77 8,9% |
48 5,5% |
42 4,8% |
79 9,1% |
27 3,1% |
77 8,9% |
4 0,5% |
Mayer Stephan (CSU) |
Heidrich Annette Mathilde (SPD) |
Uldahl Peter (GRÜNE) |
Bubendorfer- Licht Sandra Maria (FDP) |
Multusch Oliver (AfD) |
Utz Erich Horst (DIE LINKE) |
Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) |
Maier Franz (BüSo) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Oberbergkirchen: 1.345 Wahlberechtigte, 1.082 Wähler/innen |
|||||||
599 55,8% |
91 8,5% |
72 6,7% |
67 6,2% |
138 12,8% |
45 4,2% |
58 5,4% |
4 0,4% |
Oberneukirchen: 658 Wahlberechtigte, 549 Wähler/innen |
|||||||
384 70,3% |
23 4,2% |
16 2,9% |
21 3,8% |
70 12,8% |
14 2,6% |
16 2,9% |
2 0,4% |
Obertaufkirchen: 1.893 Wahlberechtigte, 1.565 Wähler/innen |
|||||||
910 58,6% |
123 7,9% |
121 7,8% |
102 6,6% |
177 11,4% |
50 3,2% |
59 3,8% |
12 0,8% |
Polling: 2.636 Wahlberechtigte, 2.172 Wähler/innen |
|||||||
1.266 59,0% |
192 8,9% |
150 7,0% |
110 5,1% |
284 13,2% |
69 3,2% |
66 3,1% |
10 0,5% |
Rattenkirchen: 791 Wahlberechtigte, 646 Wähler/innen |
|||||||
374 58,7% |
47 7,4% |
24 3,8% |
37 5,8% |
105 16,5% |
20 3,1% |
21 3,3% |
9 1,4% |
Rechtmehring: 1.428 Wahlberechtigte, 1.184 Wähler/innen |
|||||||
716 60,7% |
112 9,5% |
83 7,0% |
60 5,1% |
121 10,3% |
35 3,0% |
45 3,8% |
7 0,6% |
Mayer Stephan (CSU) |
Heidrich Annette Mathilde (SPD) |
Uldahl Peter (GRÜNE) |
Bubendorfer- Licht Sandra Maria (FDP) |
Multusch Oliver (AfD) |
Utz Erich Horst (DIE LINKE) |
Sieber Elisabeth Maria (ÖDP) |
Maier Franz (BüSo) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Reichertsheim: 1.284 Wahlberechtigte, 1.070 Wähler/innen |
|||||||
657 62,0% |
65 6,1% |
65 6,1% |
47 4,4% |
96 9,1% |
31 2,9% |
89 8,4% |
10 0,9% |
Schönberg: 791 Wahlberechtigte, 670 Wähler/innen |
|||||||
438 66,1% |
38 5,7% |
32 4,8% |
36 5,4% |
77 11,6% |
16 2,4% |
26 3,9% |
0 0,0% |
Schwindegg: 2.654 Wahlberechtigte, 2.064 Wähler/innen |
|||||||
1.067 52,3% |
234 11,5% |
175 8,6% |
137 6,7% |
245 12,0% |
92 4,5% |
73 3,6% |
16 0,8% |
Taufkirchen: 1.097 Wahlberechtigte, 885 Wähler/innen |
|||||||
511 58,4% |
76 8,7% |
42 4,8% |
45 5,1% |
120 13,7% |
20 2,3% |
52 5,9% |
9 1,0% |
Unterreit: 1.355 Wahlberechtigte, 1.113 Wähler/innen |
|||||||
628 57,6% |
78 7,1% |
112 10,3% |
62 5,7% |
125 11,5% |
29 2,7% |
56 5,1% |
1 0,1% |
Waldkraiburg: 16.459 Wahlberechtigte, 10.971 Wähler/innen |
|||||||
5.225 48,2% |
1.555 14,3% |
481 4,4% |
628 5,8% |
2.035 18,8% |
603 5,6% |
256 2,4% |
55 0,5% |
Zangberg: 836 Wahlberechtigte, 702 Wähler/innen |
|||||||
357 51,7% |
62 9,0% |
64 9,3% |
73 10,6% |
82 11,9% |
28 4,1% |
21 3,0% |
4 0,6% |