Die Ausgrenzung und Diskriminierung der AfD und ihrer Mitglieder durch gesellschaftliche Kräfte; Update: Neuer Chef des Weissen Rings Ziercke (SPD) will keine AfD-Mitglieder als Helfer und keine Spenden der AfD

Eigenes Werk

DEUTSCHLAND – Im gesamten Land laufen Mitglieder und Sympathisanten der AfD Gefahr auch durch gesellschaftliche Kräfte ausgegrenzt zu werden. Daß diese Methoden an längst überwunden geglaubte Zeiten anknüpfen, blenden die Ausgrenzenden in ihrem blinden Eifer in der Regel aus. Meist sind es bedauerlicherweise Sozialisten der nationalen oder internationalen Ausrichtung, die diese Ausgrenzungen Andersdenkender einleiten und umsetzen. In diesem Bericht listen wir beispielhaft einige derartige Ereignisse auf, die es in die Medien geschafft haben:

2018_09_22; 23 Weißer Ring will keine Spenden mehr von der AfD und auch keine ehrenamtlichen Helfer von der AfD

AfD-Mitglieder dürfen sich nicht mehr haupt- oder ehrenamtlich im Weißen Ring engagieren. „Das, wofür die AfD mittlerweile steht, ist mit unserem Verhaltenskodex für die Opferhilfe nicht zu vereinbaren“, so der neue Bundesvorsitzende Jörg Ziercke. Doch nicht nur das; der weisse Ring nimmt auch keine Spenden mehr von der AfD an.

Prof Meuthen hierzu:

Heute thematisiere ich das, was Thilo Sarrazin als ,,Tugendterror’’ bezeichnet hat. Denn genau daran musste ich denken, als ich von einem Beschluss des Weißen Rings gelesen habe:

Besagter Verein, eine Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer, hat auf seiner Delegiertenversammlung beschlossen, künftig keine Spenden mehr von der AfD anzunehmen und untersagt, dass AfD-Mitglieder sich in irgendeiner Form haupt- oder ehrenamtlich für diese Organisation engagieren.

Das heißt im Klartext: Ein AfD-Mitglied, das Opfern von Verbrechern helfen möchte, darf dies nun künftig nicht mehr in einer dafür vorgesehenen Organisation tun.

Aufschrei in den Medien? Fehlanzeige. Null. Nada. Für große Teile des meinungsprägenden Establishments scheint die stückweise Degradierung von AfD-Mitgliedern hin zu Menschen zweiter Klasse etwas völlig Normales zu sein. So manche dürften solche Vorgänge gar als ,,zivilen Ungehorsam’’ deuten – auch so ein Begriff aus dem Neusprech des ,,antifaschistischen’’ Bullshitbingo.

Als AfD-Mitglied ist man in der Hierarchie der Opfer ohnehin ganz unten angesiedelt. Man stelle sich nur vor, der Weiße Ring hätte beispielsweise den Grünen oder Asylwerbern ein solches Engagement untersagt – der Aufschrei wäre ungleich lauter, ja vermutlich gar gigantisch gewesen.

Wenn man all das moniert, wenn man moniert, dass Politiker der AfD von Antifanten in Überzahl krankenhausreif verprügelt werden, dass einfachen AfD-Mitgliedern Häuserfassaden mit Farbbeuteln verunziert werden, dass deren Autos entglast und deren Autoreifen zerstochen werden, dass selbst eine moderate Sympathiebekundung für die AfD zu Stigmatisierung in Vereinen, an Schulen, an Universitäten, im Berufsalltag, ja selbst in der Familie und im Umfeld führen kann, wird einem auch noch reflexartig vorgeworfen, man würde sich ständig zum Opfer stilisieren und sei eigentlich feige.

Glauben Sie mir, dass wohl jeder Politiker, jedes Mitglied, jeder Sympathisant der AfD auf die Opferrolle liebend gerne verzichten würde.

Besonders dreist wird es, wenn obermutige Journalisten wie Nils Minkmar vom ,,Spiegel’’ dann auch noch schreiben: „Die Rechten [damit meint er wohl uns] sind feige. Wenn wir einen Innenminister wie Kahrs hätten, wäre die Stimmung im Land eine andere.“

Ja, für ein Quantitätsblatt zu publizieren, meinungskonforme Positionen zu vertreten, ab und an mal einen Tweet in die Welt setzen und sich dabei auch noch für besonders kritisch zu halten, ist wahrhaftig ein Akt heroischen Mutes. Da bleibt einem vor lauter Respekt vor Herrn Minkmar und seinesgleichen der Atem stehen.

Wenn ich mir diese Entwicklungen anschaue, stelle ich mir unweigerlich die Frage, wo hier denn eigentlich die tatsächlichen Gefahren für die Freiheit lauern? Wo findet die eigentliche Zersetzung des Denkens und der freiheitlichen Demokratie heute statt? Wer spaltet hier das Land?

 

AfD-Mitglieder dürfen nicht mehr im „Weißen Ring“ aktiv sein

AfD-Mitglieder dürfen nicht mehr im „Weißen Ring“ aktiv seinMehr dazu: goo.gl/bA3ZcX

Gepostet von The Epoch Times – Deutsch am Donnerstag, 20. September 2018

Ich habe das ungute Gefühl, dass wir es hierzulande mit einem schleichenden Totalitarismus zu tun haben, der unsere Freiheit untergräbt, ohne dass große Teile der Bevölkerung es merken würden. Das liegt auch daran, dass diejenigen, die vor diesem schleichenden Totalitarismus warnen und die Freiheit in diesem Land bewahren wollen, von führenden Vertretern des politisch-medialen Großkomplexes, dessen einziges Thema der ,,Kampf gegen Rechts’’ zu sein scheint, paradoxerweise als Feinde der Freiheit und Wegbereiter des Totalitarismus diffamiert werden, wo es doch eigentlich umgekehrt ist.

Das vernebelt natürlich komplett den Blick auf wahre Probleme.

Ich fühle mich unweigerlich an die Worte des konservativen Freiheitsdenkers Roland Baader erinnert, der lange, bevor es die AfD gab, in seinem Buch „Freiheitsfunken“ schrieb:

,,Dieses Land ist voll von Intellektuellen, oder solchen, die sich dafür halten, die täglich die ,FAZ’ oder wöchentlich den ,Spiegel’ und die ,Zeit’ lesen, deren Bildung sich aber auf diese Lektüre beschränkt. Das hat jedoch keinerlei Auswirkung auf ihren geistigen Hochmut. […] Sie belächeln die allzuernsten ,Bedenkenträger’ gegen den Zeitgeist, können aber ,persönlichkeitswirksam’ sehr ernst werden, wenn es um das ,Wehret den Anfängen von rechts’ geht. Von den wirklichen Anfängen des Totalitarismus haben sie keine Ahnung, sonst hätten sie gemerkt, dass wir schon längst auf dem Weg in die nächste Variante sind.’’

Der Beschluss des Weißen Rings und die anderen von mir aufgezählten Alltagsaggressionen gegen uns sind ein Beleg hierfür. Und trotzdem bin ich etwas optimistischer als Baader es war, denn mit der AfD gibt es inzwischen ein parteipolitisches Frühwarnsystem, das Warnsignale aussendet, wenn die Freiheit des Denkens hierzulande, von wem auch immer, angegriffen wird.

Wir kämpfen für echte Meinungsfreiheit und gegen einen grassierenden Gesinnungs-TÜV, der zuweilen an dunkelste DDR-Zeiten erinnert.

Zeit, den Gesinnungs-TüV sofort abzuschaffen. Zeit für die #AfD.

 

2018_09 Diskriminierung im Alltag

eigenes Werk

Wikipedia definiert Diskriminierung als eine Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen nach Maßgabe bestimmter Wertvorstellungen oder aufgrund unreflektierter, z. T. auch unbewusster Einstellungen, Vorurteile oder emotionaler Assoziationen.
Das Diskriminierungsverbot untersagt Menschen wegen bestimmter Merkmale ungleich zu behandeln, wenn dies zu einer Diskriminierung, also einer Benachteiligung oder Herabwürdigung einzelner führt, ohne dass es dafür eine sachliche Rechtfertigung gibt. Insbesondere dürfen weder Geschlecht, Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, politische oder sonstige Anschauung, etc. als Unterscheidungsmerkmale herangezogen werden.
Das Diskriminierungsverbot richtet sich zwar primär gegen staatliche Institutionen, wird jedoch vielfach auch im Privatrecht vor allem im Bereich Beruf und Beschäftigung, bei Massengeschäften des Zivilrechtsverkehrs und bei der Versorgung mit Gütern und dem Zugang zu Dienstleistungen als anwendbar erachtet.
Dies alles ficht jedoch die Siegener AWO, die das Restaurant „Fünf-10“ betreibt, nicht an.
Sie, die durch die Betreuung behinderter Menschen eigentlich wissen müsste wie negativ diskriminierende Verhaltensweisen sind, schließt eine Gruppe von Menschen – immerhin mehr als 6 Mio. – mal ebenso aus.
Das scheint also das Verständnis der SPDnahen Gutmenschen von Demokratie zu sein.

 

2018_04_05 Diakoniechef: Kirchen sollen keine AfD-Spenden annehmen

MITTELDEUTSCHLAND – Die Diakonie unterscheidet zu Lasten der Armen, ob das Geld von AfD-Spendern kommt oder nicht:

Halle (epd). Die Diakonie Mitteldeutschland hat kirchliche Einrichtungen davor gewarnt, Spenden der AfD anzunehmen. Wenn mit der Spendenübergabe eine neue oder eingeschränkte Zweckbindung einhergehe, sei es besser, sie nicht anzunehmen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Wohlfahrtsorganisation dem Evangelischen Pressedienst (epd): „Es geht nicht um den Überbringer, sondern um die Absicht.“Er wolle kein Geld von der rechtspopulistischen Partei, „wenn sie versucht, unseren Auftrag umzudeuten, christliche Nächstenliebe anders zu definieren und Grenzen in der Zuwendung zum anderen zu ziehen“, sagte Stolte. Das passierte zum Beispiel, wenn die Spende nur für bedürftige Deutsche einzusetzen wäre. Dann käme sie jedoch nicht mehr allen Bedürftigen zugute. Man akzeptiere nicht, dass Spender zwischen guten und falschen Bedürftigen unterschieden.

Diese Diakonie-Leute haben offenbar das Prinzip der Nächstenliebe nicht verstanden. Nicht umsonst gibt es ein Gebot der „NÄCHSTENliebe“ und ein Gebot der „FERNSTENliebe“. Jesus hat sich niemals die Armen der Welt importieren lassen, um diese dann selbst zwangszubetüddeln! Eine solche Pervertierung des Gedankens der Nächtenliebe haben sich dann erst seine steuerfinanzierten Nachfolger ausgedacht.
Wir fragen uns: prüft die Diakonie auch ob Gelder auch aus Straftaten kommen? Wenn nein, ist es den Armen dann aus Sicht der Diakonie zumutbar mit illegal verdientem Geld Armen zu helfen, statt mit legal verdientem Geld, das die AfD gespendet hat?
Die Diakonie Mitteldeutschland warnt kirchliche Einrichtungen davor, Spenden der AfD anzunehmen. „Dann ist es ihnen auch nicht zuzumuten, meine Kirchensteuer anzunehmen,“ kontert Tobias Rausch, stellvertretender AfD-Fraktionsvorsitzender Sachsen-Anhalts.

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2017_10_05 Wenn Sie AfD wählen: Kaufen Sie woanders!

BORGHOLZHAUSEN – Die Inhaberin eines  Buchverlages und einer Buchhandlung im nordrhein-westfälischen Borgholzhausen machte mit einem Hass-Posting an der Scheibe ihrer Eingangstüre auf sich aufmerksam. In ihrer Buchhandlung hing am Wahlabend der Bundestagswahl ein Zettel mit der Aufschrift: „Wenn Sie AfD wählen: Kaufen sie woanders!“ Was die Dame zu Schaufensterschildern sagt „Wenn Sie Jude sind: Kaufen sie woanders!“, wissen wir nicht. Auch wissen wir nicht, ob ihr  zwischen beiden Schildern Parallelen auffallen.

Als ob das nicht schon skandalös genug wäre, läßt sich das Börsenblatt des deutschen Buchhandels dazu herab, dies abzudrucken

Was jedoch das Börsenblatt, das sich selbst als das „Portal der Buchbranche“ sieht und aufgrund seiner Anzeigen- und Auflagenstärke mutmaßlich das Sprachorgan der deutschen Buchbranche darstellt, dazu treibt, den verbalen Auswurf der Kleinverlegerin abzudrucken, diese Frage sollte durchaus gestellt werden dürfen. Darüber hinaus, wie die zahlreichen Mitglieder dieses Börsenblattes es finden, das dieses als Plattform von Frau Bergmanns politischer Agenda missbraucht wird.

„Es standen geruchsneutrale Alternativen zur Wahl“, so die Überschrift ihres Meinungsartikels auf der Internetpräsenz des Börsenblattes, indem die ausgemachte AfD-Hasserin fragt, ob es Aufgabe der Buchhändler sei, darüber zu wachen, „an welcher Stelle die Freiheit des Nichtwissens für andere gefährlich wird“. Diese Frage kann auch ohne den Konsum von Frau Bergmanns Beitrag rundweg mit einem glasklaren „Nein“ beantwortet werden.

Kauft nicht bei….“ war da nicht mal etwas… Haben das Sozialisten nicht so oder so ähnlich schon einmal vergleichbar vertreten gehabt?

 

2017_10_03 Intendant des Friedrichstadt-Palastes will in seinem steuersubventionierten Revuetheater keine AfD-Wähler als Zuschauer

BERLIN – Der Friedrichstadt-Palast Haus gehört zu 100 Prozent dem Land Berlin. Das Land Berlin wird von einer Koalition aus SPD, Kommunisten und Grünen regiert. Derzeitiger Kultur- und Europasenator ist seit Dezember 2016 wiederum der Kommunist Klaus Lederer. Lederer war Spitzenkandidat der Partei DIE LINKE zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2016. Er ist Mitglied der Initiative Queer Nations und nahm im Zuge der Queer-Nations-Konferenz 2007 an der Parada Równości in Warschau teil. Einst entstand Friedrichstadt-Palast die DDR-Fernsehshow «Ein Kessel Buntes», unzählige Kids feierten in dem Theater ihre Jugendweihe.

Der vom Senat Berlin angestellte Intendant des Friedrichstadt-Palastes will nun nicht, daß Mitglieder der AfD im Friedrichstadt-Palast Eintrittskarten kaufen, um bei ihm einen vergnüglichen Abend zu erleben. Er tut damit das, was in der Regel alle Sozialisten tun, er grenzt aus und spaltet und läßt sich dies durch de Steuerzahler finanzieren, So schreibt der Intendant Dr. Berndt Schmidt nach einer Bewertung seiner Hüpftruppe:

Die Aussage, dass wir „Geld verbraten“, verbitte ich mir. Die Freiheit der Kunst ist nicht so definiert, dass gut ist, was Ihnen gefällt. Wir gehören zu 100 Prozent dem Land Berlin und müssen über jeden Cent Rechenschaft ablegen. Wir erwirtschaften übrigens 80 Prozent unserer Kosten selbst, nur 20 Prozent sind Subventionen. Bei den meisten anderen Bühnen Berlins ist es umgekehrt.

Doch nicht nur das. Statt sich um Kunden zu bemühen, um die Zuschüsse des Steuerzahlers zu reduzieren, ekelt der Intendant Schmidt zahlende Kunden hinaus. Darunter z.B. natürlich auch die jüdischen Mitglieder der AfD:

Bernd Schmidt, der Intendant des Friedrichstadt-Palastes, hat sich klar positioniert. Er will in seinem Revuetheater keine AfD-Wähler als Zuschauer haben. In einem Brief an alle Mitarbeiter schreibt Schmidt: „Wir werden uns künftig noch deutlicher als bisher von 20 oder 25 Prozent unserer potenziellen Kunden im Osten abgrenzen und von Hohlköpfen mit Migrationshintergrund selbstverständlich auch. Ich will all deren Geld nicht.“

Die Berliner AfD rät ihren Wählern, das Revuetheater künftig zu meiden. „Wenn der Intendant meint, auf das Geld der AfD-Wähler verzichten zu können, dann raten wir unseren Wählern, sich in Berlin andere Möglichkeiten der Zerstreuung zu suchen“, sagte Parteisprecher Ronald Gläser.

Nach einem berechtigten Skandal kroch der Intendant dann zu Kreuze und teilte mit, daß er selbstverständlich auch AfD-Mitglieder einlasse.

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2016_09_30 Band werden Konzerte abgesagt, weil eines ihrer Mitglieder bei der Afd ist

SCHWEINFURT – Die fränkische Metalband „Narrator“ hatte in Schweinfurt zwei Konzerte gebucht gehabt. Im Oktober war das ein Konzert im Stattbahnhof gebucht, im Januar 2017 hatte die Band dann eine Buchung bei der „Midwinter Metal Night“ im Jugendhaus Fränz .

Die Konzerte von „Narrator“, bei denen es sich um eine Folkmetal-Band mit unpolitischen Texten handelt, wurden bereits im Internet beworben. Beide Auftritte wurden der Band nun innerhalb kurzer Zeit gekündigt. In beiden Fällen wurde als Grund für das Auftrittsverbot angegeben, dass der Bassist der Band aktives AfD-Mitglied sei, schreibt mit Richard Graupner der stellvertretende Bezirksvorsitzende der AfD in einer Pressemeldung.

 

2017_09_26 Reaktion auf Wahlkampf Leverkusener Künstler wollen AfD-Unterstützerin ausschließen

LEVERKUSEN – Eine Künstlerin hatte es gewagt sich auf einem AfD-Wahlkampfstand als Unterstützerin der AfD zu erkennen zu geben. Dies war der Starschuß ihrer Kollegen sie aus der Gemeinschaft der Künstler zu exkommunizieren.

Ursel Scholz hatte im Bundestagswahlkampf an einem Wahlkampfstand in der City öffentlich für die AfD Werbung gemacht. Kollegen haben das beobachtet, ihr Engagement für die Rechtspopulisten wurde aber auch auf einem Bild im „Leverkusener Anzeiger“ dokumentiert.

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2016_03_18 Gymnasium kündigt Bäcker den Zuliefervertrag, weil dieser sich privat „gegen Flüchtlinge“ geäußert haben soll

Das Dormagener Leibniz-Gymnasium hat seiner Auszeichnung als „Schule gegen Rassismus“ alle Ehre gemacht, indem es nach dem Motto „Kauft nicht bei Rassisten“ die Bäckerei Meuser in Nievenheim schasste.   Inhaber Theo Meuser soll sich auf Facebook „gegen Flüchtlinge“ geäußert haben.   Durch plötzlichen Vertrauensbruch des größten Kunden stehe die Bäckerei „vor dem Aus“, wird mehr oder weniger billigend berichtet.  Ihrem Namenspatron hat die Schule damit wenig Ehre gemacht, aber immerhin frönen die verhetzten Kinder ihrer politischen Leidenschaft nur im Rahmen eines begrenzten vom Steuerzahler bereitgestellten Etats, und sie bestrafen nur ihre eigenen Lieferanten für deren eigene Meinungen.

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2015_05_05 Grünenchef von Leipzig singemäß: „Kauft nicht bei…“

LEIPZIG –  Der Chef der Grünen in Leipzig empfand es als „sozial gerecht“ und „human“ – Werte für die die Grünen ja angeblich stehen – folgenden Spruch zu twittern: „Ab sofort empfehle ich nicht mehr zum Friseur Gentlemens Cut Leipzig zu gehen. Inhaber ein AfDler. Man weiß nie wo die Schere ansetzt.“

Für diesen Spruch über „Gentlemen’s Cut“-Teilhaber Ralf Nahlob (33), den Leipzigs Grünen-Chef Jürgen Kasek (34) im Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlichte, mußte sich dieser dann auch vor Gericht verantworten.

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Dieser Spruch hat jedoch nicht nur eine rechtliche Komponente, sondern auch eine nichtrechtliche: Was nämlich mehr als befremdlich ist, ist wenn die Grünen wieder einmal zeigen, daß sie nicht demokratiefähig sind und versuchen ihre politischen Gegner mundtot zu machen, weil sie keine Argumente, außer Verboten, haben. Doch nicht nur das, Jürgen Kasek, seines Zeichens Chef der Leipziger Grünen, weckt mit seinem Tweet im Stile eines „Kauft nicht bei….“, Erinnerungen an längst überkommen geglaubte Zeiten. Aber damit nicht genug, denn „erstaunlicherweise“ war es der AfD-Friseur, der dafür Sorge trug, daß das „nie wieder Nazimethoden“ auch umgesetzt wurde. Nur aufgrund dieser Initiative des AfD-Parteimitglieds wurde dann ein Shitstorm ausgelöst, was den Grünenchef dazu veranlaßte zurück zu rudern und, wie üblich bei Linken, erklären, daß das einfach nur „bitterböser Sarkasmus“ gewesen sei, den der Friseur nicht verstanden habe.