Jahreswechsel 2017 / 2018; Frauen aus dem öffentlichen Raum verdrängt, deswegen: weniger sexuelle Übergriffe

Screenshot https://www.facebook.com/IchWillMeinLandZurueck/videos/1497889393642640/

DEUTSCHLAND – Die Verdrängung der Frauen aus dem öffentlichen Raum:

Knapp nach Neujahr meldeten große Zeitungen:
  • „Neujahrsnacht weitgehend friedlich“ vermeldete uns die Bild Zeitung.
  • „Köln holt sich sein Silvester zurück“, freute sich der Kölner Express, der vor zwei Jahren die Story der berüchtigten Kölner Silvesternacht als erstes gebracht hatte.
  • „Der Jahreswechsel ist in Deutschland weitestgehend friedlich verlaufen. Nach Angaben der Polizei blieben die Feiern in den großen Städten ohne größere Zwischenfälle, sexuelle Übergriffe gab es nur vereinzelt“, meldet die FAZ

Für unsere Parteifreunde und Mitstreiter ein gesundes, zufriedenes und erfolgreiches 2018.

Posted by AfD Passau on Sonntag, 31. Dezember 2017

Dies mag in den Redaktionsstuben der großen Zeitungen so ausgesehen haben, doch wie erlebte man den Jahreswechsel vor Ort?

Screenshot

Auf den öffentlichen Plätzen der Städte Deutschlands dominierten Horden von Männern, die offenbar weder bereits waren, sich an Gesetze noch an Normen zu halten. Deutsche Frauen trauten sich vielerorts gar nicht mehr, oder bestenfalls nur noch in Begleitung aus dem Haus. Anabel Schunke sucht Bilder und Videos der Silvesternacht um zu sehen ob auch deutsche Frauen unterwegs waren, oder nur randalierende Mobs. Bitte mithelfen!

Darüber hinaus wurde die Polizei andernorts auch noch von Kommunisten und Anarchisten angegriffen. Polizisten und Rettungskräfte wurden mit Sprengkörpern beschossen,  Schusswaffen kamen „zur Begrüßung“ des neuen Jahrs zum Einsatz, einer Zwölfjährigen wurde in den Rücken geschossen. In Nordrhein-Westfalen sind 25 Polizisten verletzt worden, meldete der Focus:

In Salzgitter wurden Böller in Richtung eines Kinderwagens geworfen; das Kind mußte im Krankenhaus untersucht werden.

Auch in Salzgitter: „Migranten“ begrüßen das neue Jahr mit Pistolen und schießen 12-Jähriger in den Rücken
 

Silvester 2018, Feiern ohne Frauen

Bereits am Nachmittag und frühen Abend war klar erkennbar: an den zentralen Ortend er großen Städte sid Frauen so gut wie völlig aus dem Straßenbild verschwunden, wie beispielsweise auf der Reeperbahn oder der Kölner Domplatte, wie auf diesem Bild erkennbar ist:

nafris köln silvester

Das Foto von Anja Tomaschewska (vk.com) von der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof belegt, daß Polizei und dpa mit ihren Meldungen, daß Frauen aus dem Straßenbild erfolgreich verdrängt wurden, absolut richtig lagen.

Vergleichbare Nachrichten kamen auch aus der „bunten“ schwedischen Migrantenhochburg Malmö (Screenshot Video s.u.):

In allen der folgenden Videos aus Deutschland ist erkennbar, daß Frauen sich aus dem öffentlichen Raum zurückgezogen  haben. Dennoch taucht dieses Faktum in den Berichten der meisten Zeitungen nicht auf. Nur die WELT meldet zunächst:

In Hamburg war die Polizei auch in diesem Jahr mit Absperrgittern, zusätzlicher Straßenbeleuchtung und Videoüberwachung vertreten. In der Silvesternacht waren laut Polizei verhältnismäßig wenige Frauen und viele Männer mit augenscheinlichem Migrationshintergrund auf der Reeperbahn unterwegs. Die Zahl der gemeldeten sexuellen Übergriffe bewege sich in einem „sehr geringen Maß“, sagte ein Polizeisprecher am Montagmorgen. Genaue Zahlen lagen zunächst nicht vor.

Eine vergleichbare Meldung hat die dpa, die ebenfalls „fehlende Frauen“ völlig korrekt gemeldet hatte, dann (offenbar nach „einordnenden Gesprächen“) relativiert.

Hinweis: In einer ersten Version hatte es geheißen, dass in diesem Jahr laut Polizei verhältnismäßig wenige Frauen und viele Männer mit augenscheinlichem Migrationshintergrund auf der Reeperbahn unterwegs waren.

Die Deutsche Presseagentur korrigierte ihre Meldung um 14.38 Uhr: „Die Polizei hat ihre Angaben aus der Nacht widerrufen und mitgeteilt, dass es sich bei der Info zu Männern mit augenscheinlichem Migrationshintergrund um einen Einzelfall gehandelt habe.“

Zudem hieß es weiter, dass eine Polizeisprecherin nun lediglich von „einer Situation“ in der Nacht sprach, als auffällig wenige Frauen und viele junge Männer mit augenscheinlichem Migrationshintergrund in einer Straße unterwegs waren.

Man lasse sich die Meldung auf der Zunge zergehen: „Die Polizei habe inzwischen ihre Bilanz korrigiert. Bei den vielen Migranten, die unterwegs waren, habe es sich lediglich um Einzelfälle gehandelt.“ Fakt ist: diese „Einzelfälle“ sind auf so  gut wie allen Videos erkennbar. Das erkennt doch ein Blinder mit Krückstock, welche der beiden Nachrichten hier die Fake-News war:

 

Bremen

In Bremen haben Randalierer Polizisten mit Raketen beschossen und mit Böllern beworfen. Die Polizei rückte insgesamt zu mehr als 300 Einsätzen aus, meldet Buten un Binnen: „Einen größeren Zwischenfall gab es am Bremer Bahnhofsplatz. Dort wurden am Abend Sicherheitsmitarbeiter der Bahn von etwa 50 Menschen angegriffen. Als die Polizei eintraf, warfen die Angreifer Böller auf die Beamten und beschossen sie mit Raketen. Gegen mehrere Männer wurden Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Auch an der Sielwallkreuzung im Viertel wurden Polizisten mit Böllern und Raketen angegriffen – ein Polizist wurde verletzt. In der Innenstadt haben mehrere Männer zwei junge Frauen sexuell bedrängt. Gegen einen 20-jährigen Syrer wird ermittelt.“

 

Hamburg Jungfernstieg, Frauen schon  letztes Jahr nicht wahrnehmbar

Nach Angaben des polizeilichen Lagedienstes seien in der diesjährigen Silvesternacht auch weniger Frauen als in den Vorjahren unterwegs gewesen. Dies bestätigt das obige Video, dem man entnehmen kann, daß praktisch  keine Frau anwesend war.

Laut Angaben der Polizei kam es zu allen möglichen Straftaten: Körperverletzung, Falschparker – aber auch sexuelle Übergriffe. Hierunter 13 Anzeigen aufgrund von sexueller Beleidigungen und eine Strafanzeige wegen  des sexueller Nötigung gestellt.

 

Nordrhein-Westfahlen:

4300 Mal wurde die Polizei in Nordrhein-Westfalen bis zum Neujahrsmorgen alarmiert, 500 Mal häufiger als beim vergangenen Jahreswechsel. Einige Vorfälle wurden auf Video dokumentiert:

Köln, Sylvester ohne Frauen

+++Darf geteilt werden! Drehten wir dieses Video in Islamabad? Nein, in Köln!+++Während sich in Köln Oberbürgermeisterin Henriette Reker und die Führung der Polizei NRW selbst auf die Schulter klopfen, stellen sich gleich mehrere Fragen: Warum müssen wir Silvester allein in Köln von 1.400 Polizisten geschützt werden? Und was wäre – angesichts der Tatsache, dass etwa 70% der „Feiernden“ noch nicht so lange hier leben – ohne diesen massiven Schutz passiert? Denn trotz der Sicherheitsvorkehrungen kam es auch dieses Mal wieder zu „vereinzelten“ sexuellen Übergriffen. Die geheimen Superkräfte des Respect-Armbändchens halfen den betroffenen Frauen leider nicht – ebensowenig wie arabische Tweets der Polizei oder die riesige Leuchttafel, die ebenfalls in arabischer Sprache für „Respect“ warb.Ich will mich damit nicht abfinden. Messerattacken gegen Jugendliche, Angriffe auf Sicherheitskräfte, sexuelle Übergriffe in Berlin, Düsseldorf, Köln und anderswo will ich nicht länger tolerieren. Ich möchte ein Deutschland, in dem wir ohne Polizeischutz ein neues Jahr einläuten, Karneval feiern oder Weihnachtsmärkte besuchen können. Gegen sexuelle Übergriffe helfen keine Betonpoller und keine Armbänder – sondern die umgehende Abschiebung derer, die solche Straftaten begehen, sowie die Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer.

Posted by Alice Weidel on Dienstag, 2. Januar 2018

Eine Polizeibeamtin wurde in Köln am Auge verletzt, als ihr ein Böller in Höhe ihres Kopfes explodierte. Dann gab es noch Meldungen, wie diese:

Rund 70 Gäste feierten kurz zuvor noch friedlich in der Saka Bar, einer Shisha- und Cocktail-Bar an der Ecke zur Koblenzer Straße in Bayenthal. Die Situation geriet jedoch aus dem Ruder, als gegen 0.50 Uhr eine Gruppe von etwa 20 bis 30 Personen auch auf die Party wollte. Der Veranstalter entschied sich dazu, die Gruppe nicht hereinzulassen.

Mehr über die Silvesternacht in Köln lesen Sie in unserem Newsblog.

Daraufhin kam es zu tumultartigen Szenen. Die Gruppe versuchte, die Bar zu stürmen und sich gewaltsam Zugang zu der Veranstaltung zu verschaffen.

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot vor Ort an, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Gegen 1.30 Uhr wurde die gesamte Veranstaltung aufgelöst. Auch die 70 Gäste, die zuvor friedlich gefeiert hatten, mussten die Bar verlassen.

Die Kölner Polizei war jedoch mehr damit beschäftigt, Strafanzeige gegen Beatrix von Storch zu stellen, weil sie vor „muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden“ warnte. Beatrix von Storch ist Mitglied des Bundestages und genießt Immunität vor Strafverfolgung.

Bonn: Straßenkampf aus dem Auto heraus?

In Bonn feuerten, wie aus dem Video erkennbar, Unbekannte aus einem fahrenden Auto heraus Raketen auf Passanten, meldete die Bild Zeitung. „Die unglaublichen Szenen wurden aus einem Wohnhaus gefilmt, sie spielten sich vermutlich in der Nähe eines Einkaufszentrums im Stadtteil Bonn-Tannenbusch ab. In dem knapp eine Minute langen Video ist zu sehen, wie ein roter Pkw ins Bild fährt und die Feuerwerksraketen aus einem geöffneten Fenster direkt auf Menschen geschossen werden.“ Der Bonner Rapper „SSIO“ hatte die Aufnahmen am Samstagabend bei Facebook geteilt, so Der Westen.

Oberhausen: Zwei Polizisten wurden mit einer Silvesterrakete beschossen, als sie an einem Tatort eintrafen. Beide haben ein Knalltrauma erlitten. Eine Person wurde in Gewahrsam genommen.

Auch in Bochum wurden Passanten und Polizisten mit Böllern angegriffen.

In Remagen wurden drei Beamte bei einer Schlägerei verletzt. In Andernach warfen fünf Jugendliche im Alter von 16-17 Jahren mit Böllern auf Schiffe und Passanten nahe dem Rheinufer und widersetzten sich dann der Polizei. „Ein 16-jähriges Mädchen spuckte den Beamten ins Gesicht. Es fielen diverse Beleidigungen gegen die eingesetzten Polizisten.“

 

Berlin, Emser Straße, Frauen kaum sichtbar

Das neue Jahr wird mit Pistolenschüssen begrüßt

‼️TEILEN ‼️ TEILEN ‼️ TEILEN ‼️Noch ein schöner Neujahrsgruß von unseren Fachkräften!‼️ allahu akbar ‼️

Posted by Ich will mein Land zurück on Dienstag, 2. Januar 2018

Die Besatzung eines Rettungswagens der Berliner Feuerwehr ist am Neujahrsmorgen von Unbekannten mit Schusswaffen bedroht worden. Wie ein Sprecher mitteilte, ereignete sich der Vorfall in der Rosmarinstraße in Berlin-Mitte. Die Feuerwehrleute hätten die Polizei alarmiert, diese habe zwei scharfe Schusswaffen sichergestellt, hieß es. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht mitgeteilt. Im Berliner Stadtteil Lichtenrade wurde ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt, in Charlottenburg erlitt ein weiterer Kollege Verletzungen durch einen Feuerwerkskörper.

In Berlin wurden Polizei und Feuerwehr mit Böllern und Schusswaffen beschossen, meldete die B.Z.:  „Die Feuerwehr (berichtete) von 57 Angriffen auf die Einsatzfahrzeuge und 8 Angriffen auf einzelne Einsatzkräfte.“ Dabei seien auch zwei scharfe Schusswaffen sichergestellt worden, zwei Feuerwehrleute seien verletzt worden. „In der Nacht zu Silvester attackierte ein 20-Jähriger aus einer 30- bis 40-köpfigen Gruppe heraus mit Böllern Berliner Polizisten. Der Tatort: Pallasstraße Ecke Potsdamer… Der 20-Jährige zielte mit einer Feuerwerksbatterie in Richtung der Polizisten – und traf einen der Beamten. Von der Menge angefeuert, versuchte der Angreifer dann zu flüchten, wurde aber von den Polizisten geschnappt“, hieß es außerdem. In der Nacht vom 1.1. haben in Berlin-Neukölln Jugendliche mit Schreckschusswaffen auf einen Streifenwagen geschossen. Ein nahes Fahrzeug ging in Flammen auf, meldet die B.Z. heute. Bei der Silvesterfeier am Brandenburger Tor wurden bisher 10 sexuelle Übergriffe bekannt.

Trotz „Frauen-Schutzzonen“: Bei Deutschlands mutmaßlich größter Silvesterparty vor dem Brandenburger Tor hat es am Abend sexuelle Übergriffe gegeben. Das sagte ein Sprecher der Polizei. Es handele sich aber um „vereinzelte“ Fälle.

Es sei zu Festnahmen gekommen. In Schöneberg wurden zudem in der Silvesternacht Polizeibeamte mit Pyrotechnik beschossen. Insgesamt waren rund 1.600 Polizisten in Berlin im Einsatz.

Unter anderem wurden dafür Beamte aus Brandenburg, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen ausgeliehen.

Frankfurt am Main, Randale um den Hauptbahnhof

In Frankfurt „drohte die Stimmung immer mal wieder zu kippen, gab es gefährliche Scharmützel mit hin- und herfliegenden Böllern und Raketen. Ein Passant berichtete gar von Jagdszenen“, so die Frankfurter Neue Presse: „Am Bahnhof ließ ein 16-Jähriger eine Rakete „horizontal über den Bahnsteig fliegen, schoss mit einer Schreckschusswaffe sechsmal in die Luft und rief dazu “Ich knall’ euch ab!“. Die Polizei war schnell zur Stelle, denn einer ihrer Kollegen hatte die Jugendlichen in der Bahn beobachtet und sie alarmiert. Die jungen Männer stießen gegen die Beamten böse Drohungen aus.“

Frankfurt in der Silvesternacht

Partyzone für die Einen – Arbeitsplatz für die Anderen: In der Silvesternacht hatten Polizei, Feuerwehr und die Rettungskräfte alle Hände voll zu tun – vor allem in Frankfurt am Main.

Posted by hessenschau on Montag, 1. Januar 2018

Was die Hessenschau aber nicht brachte, waren diese Bilder:

Stuttgart Schlossgarten, keine Frauen zu sehen

In Stuttgart schossen „über ein Dutzend Personen offenbar gezielt Feuerwerkskörper in die Menge und (verletzten) mehrere Menschen“, meldete die Stuttgarter Zeitung: „Auch mindestens zehn Polizeibeamte seien von pyrotechnischen Gegenständen getroffen und verletzt worden. Drei davon mussten im Krankenhaus behandelt werden, zwei von ihnen erlitten Verletzungen am Auge.“

 

Freiburg, praktisch keine Frauen zu sehen

München, Silvester ohne Frauen

In Regensburg wurden ebenfalls Sprengkörper auf Polizisten abgefeuert, so die Mittelbayrische Zeitung: „Die Rakete explodierte direkt über den Köpfen der Polizisten, verletzt wurde dabei niemand. Der junge Mann rannte nach Polizeiangaben davon, wurde kurz darauf aber vorläufig festgenommen.“

 

Altötting, Silvester mit einigen, wenigen Frauen

Frau Heidrich von der SPD arbeitet aber mit Sicherheit daran, daß Altötting den Vorgaben ihrer Kollegen aus den obigen SPD-regierten Städten (s.o.) bald folgen soll.

 

Frau in Speyer vergewaltigt

Und wenn sich halt keine Frau mehr zeigt an Silvester, dann warten die von der SPD und den Gutmenschen unterstützten Merkelgäste halt bis die Frauen in der Früh  wieder zur Türe herauskommen, z.B. um ihren Fiffi Gassi zu führen:

Am Neujahrsmorgen zwischen 6 und 8 Uhr ist nach Angaben der Polizei im Domgarten in Speyer eine 27 Jahre alte Spaziergängerin vergewaltigt worden. Wie die Polizei am Dienstag informiert, ist ein 23-jähriger asylsuchender Sudanese als mutmaßlicher Täter festgenommen worden, der derzeit in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende in Speyer wohnt. 

 

Linke Anarchisten nutzen Silvester für Randale

In Leipzig-Connewitz waren es Linksradikale, die die Polizei in Atem hielten: „Autonome zündeten Mülltonnen und weitere Gegenstände an, und die Wasserwerfer rückten an. Diese seien zunächst zum Löschen der Brandherde genutzt worden, so die Polizeidirektion in ihrer Silvesterbilanz am Montag. 40 bis 50 Menschen haben dann laut Polizei Flaschen, Steine und Böller auf die Wasserwerfer und Einsatzkräfte geworfen,“ meldete die Leipziger Volkszeitung.

 

Politische Fehleinschätzung

Eine völlig zutreffende Einschätzung dieser Vorgänge bringt Rainer Wendt auf den Punkt:

„Nach der Kölner Silvesternacht haben wir Gefahren gesehen, die wir vorher nicht gesehen haben“, sagte DPolG-Vorsitzender Rainer Wendt in einem Gespräch mit unserer Redaktion. Danach habe sich viel geändert, so Wendt, vor allem sei das Personal stark aufgestockt worden. „Kaum jemand hat noch an Weihnachten oder Silvester Urlaub“, erklärte Wendt. „Das gilt auch für das Führungspersonal – und das ist gut so.“

Kritik übte der Gewerkschaftschef an der Sicherheitszone für Frauen auf der Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin, der sogenannten „Women´s Safety Area“: „Wer auf so eine Idee kommt, hat die politische Dimension nicht verstanden“, sagte Wendt. Die Einrichtung einer solchen Zone sende „eine verheerende Botschaft“. „Damit sagt man, dass es Zonen der Sicherheit und Zonen der Unsicherheit gibt“, betonte der DPolG-Chef. Das sei „das Ende von Gleichberechtigung, Freizügigkeit und Selbstbestimmtheit“. Frauen sollten ein Anrecht darauf haben, überall sicher zu sein, betonte Wendt.

Die Analyse liegt also klar auf dem Tisch. Es bedarf nur einer Umsetzung durch die Politik und die verweigert diesen Umsetzungsakt!

Sowohl die Familienministerin Katharia Barley (SPD), als auch die Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration Özoguz (SPD) schweigen laut uns lassen die Frauen alleine. Ebenso die Armee von so genannten Frauenbeauftragten. Alle lassen die Frauen alleine und lassen es zu, daß die Frauen aus dem öffentlichen Raum verdrängt werden!

Im Kern stehen wir also eigentlich vor dem Phänomen, daß „flüchtlingsbesoffene Buntfrauen“ durch das rücksichtslose Ausleben von deren Weltbild ihren eigenen Geschlechtsgenossinen das Leben zur Hölle machen. Diesen Punkt greift auch diese Dame hier auf:

Posted by Silvia Schmitt on Donnerstag, 28. Dezember 2017

 

Fazit: Frauen erfolgreich aus dem öffentlichen Raum verbannt, Aggressionen an Symbolen des Staats ausgelassen, Schusswaffen werden „zum Feiern“ eingesetzt

Die Hofberichterstatter melden im Chor, daß das Fazit für den Jahreswechsel von der Statistik sei, wie im Jahr zuvor. Jedoch waren dieses Jahr weniger, bis gar keine Frauen an den großen Plätzen der großen Städte zu sehen. Also trifft die selbe Anzahl an Übergriffen, wie im Jahr zuvor nun auf weniger Frauen,  die diese ab bekommen!

Hinzu kommt: Dieser Zustand wurde nur durch massive Polizeirepression erreicht!

Mit einem massiven Aufgebot hat die Bundespolizei in der Silvesternacht vergleichbare sexuelle Übergriffe und Gewalttaten wie zum Jahreswechsel 2015/16 verhindert.

Nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen setzte die Bundespolizei dabei zusätzlich zu den normalen Einsatzkräften rund 3200 weitere Polizisten ein. Darunter 1000 Polizeivollzugsbeamte der Bundesbereitschaftspolizei, die schwerpunktmäßig im Bereich Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen zum Einsatz kamen…

Lageeinschätzung und bundesweite Warnung: Mehrere der beobachteten Migranten-Gruppen verhielten sich laut Polizei-Einschätzung in den Zügen „auffällig, provokant und aggressiv“. Diese Informationen wurden an sofort an die Polizeien der Länder und die betroffenen Eisenbahnunternehmen weitergegeben, damit sie gegebenenfalls eigene Maßnahmen ergreifen konnten.

Man fragt sich: Was wäre passiert, wenn diese Polizeirepression nicht vorhanden gewesen wäre?

Anabel Schunke faßt auf Facebook diesen Umstand wie folgt treffend zusammen:

„Es wäre genauso wie damals zu massiven Übergriffen gekommen, wenn nicht viele Frauen den öffentlichen Feiern mittlerweile fern bleiben würden und es nicht eine solch massive Polizeipräsenz gegeben hätte. Es ist das gleiche Fazit, was man auch schon Silvester 2016/17 ziehen konnte.

Dennoch wird uns diese erfolgreiche Okkupation des öffentlichen Raumes als Normalität verkauft. Niemandem soll bewusst werden, dass nichts mehr so ist wie früher.

Es ist eine Schande, was hier passiert.“

Darüber hinaus grassiert offenbar eine weitere Epidemie: Der Einsatz von Schusswaffen bei „Feiernden“ an Silvester. Derartige Meldungen kommen aus Berlin, Bonn, Salzgitter, Frankfurt. Kein Leitmedium vertieft diesen Skandal“

Braucht es  noch mehr Beweise, um zu erkennen, daß diese Frauen als Teil der Elite einen Klassenkampf gegen ihre eigenen Geschlechtsgenossinnen kämpfen?

Jedoch hat die letzte Silvesternacht auch etwas Anderes gezeigt: Die Aggressionen und die Gewalt verlagern sich von den kaum noch vorhandenen Kuftar-Frauen nun verstärkt auf Feuerwehrautos und Polizei.

Prof. Meuthen faßt zusammen:

Oder wie würden Sie, liebe Leser, es bezeichnen, wenn Feuerwehrleute in Berlin am Löschen gehindert werden, indem man sie mit scharfen Schusswaffen bedroht?

Wenn in Leipzig mehrere Dutzend Randalierer Böller, Flaschen und Steine auf Polizisten werfen?

Wenn in Stuttgart Raketen in die Menschenmenge und auch auf eingreifende Polizeibeamte gefeuert werden, von denen mindestens zwei am Auge verletzt wurden?

Wenn in Bremen 50 Randalierer auf dem Bahnhofsvorplatz Bahnmitarbeiter und Polizisten mit Raketen beschießen und sie mit Böllern bewerfen?

Und wenn – als UPDATE meines ursprünglichen Beitrags – in Salzgitter ein 12-jähriges Mädchen durch einen Schuss von einer gegenüberliegenden Sportsbar, vor der „Männer mit Migrationshintergrund“ feierten, in die Brust getroffen wurde, so dass sie sofort notoperiert werden musste?

Das alles sind Zeichen einer erodierenden öffentlichen Ordnung. Lesen Sie den verlinkten (ersten) Artikel, dann wissen Sie, wo die Reise hingehen wird, wenn wir Bürger nichts dagegen unternehmen: In No-Go-Areas wie in Schweden. Ich zitiere zur Lage in diesem skandinavischen rot-grünen Multikulti-Land:

„Es gibt etwa 50 No-go-Areas, in die sich normale Streifen, aber auch Feuerwehr oder gar Notärzte, nicht mehr hineintrauen. Jeden Tag kündigen im Schnitt drei Polizisten den Dienst – ausgerechnet vor allem jene unter 40.“

So weit darf es in Deutschland keinesfalls kommen. Zeit, umzusteuern durch eine neue Politik der konsequenten inneren Sicherheit. Zeit für die #AfD.

Wohin die „bunte“ Reise geht, zeigen die Berichte aus den Örten, in welchen die „Buntisierung“ noch weiter fortgeschritten ist, als bei uns:

Am Silvester sind in London vier junge Männer erstochen worden, darunter zwei Teenager, so die Daily Mail. Um 13:30 h wurde ein 18-Jähriger in der Larmans Road, Enfield erstochen. Er starb im Krankenhaus. Fünf Verdächtige wurden verhaftet. Um 19:35 h wurde ein 20-Jähriger in der Memorial Avenue, West Ham erstochen und um 22:40 h in der Norwood Road, Tulse Hill ein 17-Jähriger. Um 02:35 h am 1.1.2018 wurde ein 20-Jähriger in Bartholomew Court, Old Street erstochen und ein zweiter etwa 20-Jähriger schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht. Laut Metropolitan Police besteht kein Zusammenhang zwischen den vier Fällen.

In Molenbeek, Belgien setzten Gruppen von „Jugendlichen“ Autoreifen in Brand und warfen Steine auf Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge. Drei Fahrzeuge wurden beschädigt. In Anderlecht bei Brüssel wurden vier Autos angezündet. In der Gemeinde Haren versuchten Randalierer, eine Polizeiwache in Brand zu setzen. Die Vordertür wurde beschädigt ehe die Beamten das Feuer löschen und zwei Verdächtige festnehmen konnten.

In Den Haag, Niederlande wurden Polizeibeamte am Kaapseplein mit Böllern beschossen und nahmen zwei „Männer“ fest. Auch in Amsterdam und Rotterdam wurden Sicherheitskräfte mit Feuerwerkskörpern beschossen, meldet De Telegraaf. In Amsterdam brannten siebzehn Autos, zwei Lastwagen und fünf Roller aus. 43 Personen wurden verhaftet. In Rotterdam brannten 44 Autos, in Utrecht 17.

In Paris brannten 250 Autos, 163 in den Vororten und 87 in der Innenstadt. 197 Menschen wurden aus verschiedenen Gründen verhaftet. Drei Polizisten wurden verletzt. In der Vorstadt Champigny-sur-Marne haben Migranten eine junge Polizistin und ihren Kollegen angegriffen und brutal verprügelt. Dem Polizisten wurde mit einem Faustschlag die Nase gebrochen, die junge, am Boden liegende Polizistin wurde vom Mob getreten und geschlagen.

In Straßburg, Frankreich kam es trotz massivem Aufgebot der Polizei zu Ausschreitungen, vier Autos wurden in Brand gesetzt. Raketen und Knaller wurden auf Beamte geworfen. Mehr als 1000 Polizisten und Feuerwehrleute waren im Einsatz. Vorsorglich wurden in Straßburg Scheiben an Bushaltestellen abmontiert und Müllcontainer gesichert, so die Stuttgarter Nachrichten.

In Malmö, Schweden, wurde bereits am Freitagabend ein Streifenwagen in die Luft gesprengt. Ein 22-Jähriger wurde in der Nähe verhaftet und aufgrund von Videoaufnahmen identifiziert.

In Neapel, Italien, wurde ein 12-jähriger Junge auf einem Balkon von mehreren Kugeln getroffen, die von einer Gruppe von „Feiernden“ abgefeuert wurden. Der Junge wurde an den Beinen verletzt. Ein 51-Jähriger, der mit dem Auto unterwegs war, wurde ebenfalls von mehreren Pistolenkugeln getroffen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und verliert vielleicht eine Niere, berichtet SüdtirolNews.