AfD-Kreisverband Altötting veranlaßt Landrat Schneider zur Durchführung von PFOA-Massentests

EMMERTING – KASTL – TÜSSLING – Der AfD-Kreisverband Altötting bewegt den Kreistag wenige Tage nach einer Aufklärungsaktion in diesen Gemeinden durch massenhafte Verteilug von Flyern zur Durchführung von PFOA-Massenbluttests:

Der AfD-Kreisverband Altötting wirkt auch im Landkreis:

Der AfD-Kreisverband Altötting treibt den Kreistag des Landkreises Altötting dazu, nach einem Jahr Totalblockade endlich PFOA-Massenbluttests zu ermöglichen.
 
Der durch den AfD-Kreisverband durch das Verteilen von tausenden von Aufklärungsflyern aufgebaute Druck hat bei den Verantwortlichen in den Altparteien offenbar zur Panik geführt. Nur wenige Tage nachdem der Kreisverband Altötting tausende Aufklärungsflyer in den von PFOA betroffenen Gemeinden verteilt hatte, war auf einmal kurzfristig möglich, was ein Jahr lang durch die CSU erfolgreich auf Kosten der Bürger blockiert wurde. Diese AfD-Aktion hat offenbar alle Altparteien zum Überdenken ihres Hütchenspiels auf Koste der Bevölkerung gezwungen. Eine Chronologie unserer Aktivitäten:
 
2017_11_15: Der AfD-Kreisverband Altötting wendet sich in einem offenen Brief wegen PFOA an Landrat Erwin Schneider. Dieser ist bis heute unbeantwortet
 
2017_11_24: Von Beginn an hat der Kreisverband Altötting der AfD die wohl umfangreichste Aufklärung über PFOA veröffentlicht, die es zu diesem Thema im Landkreis Altötting derzeit gibt. Nur aus diesem Grund kann sich jeder Bürger über PFOA lückenlos informieren. In diesem Artikel sind auch all die Informationen enthalte, die die Offiziellen des Landkreises den Bürgern nicht mitgeteilt hatten.
 
2017_11_25: Eine betroffene Bürgerin der PFOA-belasteten Gemeinde Kastl übergibt Bürgermeister Mitterer (Kastl) mit Unterstützung des AfD-Kreisverbands Altötting ihre Forderung, daß er, Bürgermeister Mitterer, auf der nächsten Gemeinderatssitzung den Antrag stellen möge, Massenbluttests in Kastl zu ermöglichen 
 
2017_12_08: Aktivisten des Kreisverbands Altötting der AfD informieren die Bürger der PFOA-belasteten Gemeinden Kastl, Emmerting, Tüssling flächendeckend mit ca. 3000 Flyern über die Forderung des KV AÖ der AfD nach Massenbluttests. In diesem Flyer erfahren die Bürger erstmals auch von den in Doodrecht durch die holländischen Behörden angeordneten PFOA-Massenbluttests.
 
 

Wir freuen uns, daß die Altparteien nach über 12 Monaten Blockade und nur wenige Tage nachdem der AfD-Kreisverband Altötting die Haushalte der betroffenen Gemeinden mit Flyern über die Forderungen der AfD nach Massenbluttests informiert hat, auf diese Forderung des AfD-Kreisverbands Altötting eingeschwenkt sind.
Natürlich erwähnen die Hofberichterstatter der Altparteien die Aktivitäten der AfD zum Thema PFOA mit keinem Wort. Macht nichts, dazu gibt es ja unser www.altötting-alternativ.de

 

Was will die CSU?

Nachdem die Totalblockade von Massenbluttests durch die CSU-Behörden durch die Aktivitäten der AfD im Landkreis nicht mehr aufrechterhaltbar ist, bietet die CSU jetzt 150 (durch die CSU?) ausgewählten Bürgern einiger Gemeinden an, (wohl) beim CSU-Landratsamt (durch das Personal des Amtsarztes Dr. Schubeck?) das Blut abnehmen zu lassen, um es in einer CSU-Behörde (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Prof. Fromme) auf PFOA untersuchen zu lassen. Wir ergänzen hierzu: hierbei ist erwähnenswert, daß genau diese Behörden ein  komplettes Jahr lang alle Massenbluttests kategorisch abgelehnt hatten.
Der AfD-Kreisverband Altötting hat zu diesen Akteuren jedenfalls jegliches Vertrauen längst verloren.
Wir fragen uns:
  1. Welchen Sinn soll eine Blutuntersuchung von 150 Personen in jeder Gemeinde haben?
  2. Was soll das Theater um die „Kosten“? Eine Untersuchung des Blutes eines einheimischen Bürgers kostet im Labor 70€. Das sind bei 150 Proben um die 10.000€. Das kostet ein minderjähriger unbegleiteter und pauschal und undifferenziert als“Flüchtling“ Bezeichneter angeblich minderjähriger Fremder in ca. 2 Monaten.
  3. Wenn das LGL gemäß Pressemitteilung die Untersuchung durchführen möchte, wieso werden dann überhaupt „Kosten“ erwähnt? Wird diese Behörde nicht aus Steuermitteln der Bürger finanziert?
Da die Altparteien auch bei der Behandlung dieses Skandals gezeigt haben, daß sie inzwischen in weiten Teilen der Bevölkerung  jegliches Vertrauen verspielt haben, wird der Kreisverband Altötting der AfD seine Aktivitäten zum Thema PFOA unbeirrt weiter fortsetzen und den Bürgern des Landkreises weiterhin seriöse Alternativen bieten.
 

Was will der AfD-Kreisverband Altötting?

Der Kreisverband AÖ der AfD hat keinerlei Vertrauen mehr zu den Untersuchungen durch Behörden, die diese Untersuchungen – wie sie es ja selbst bekundet hatten – gar nicht durchführen wollen.
Der Kreisverband AÖ der AfD wird daher den Bürgern eine Alternative zu den amtlichen Untersuchungen anbieten.
  • Jeder interessierte Bürger soll die Möglichkeit haben, seinen PFOA-Blutwert zu erfahren und nicht nur eine begrenzte Gruppe, die eine CSU-Behörde ggf. „einlädt“, also vorauswählt!
  • Der KV AÖ der AfD arbeitet daher weiter daran, Massenbluttests in einem neutralen Labor und ohne Bezug zu bayerischen Behörden untersuchen zu lassen.  Ein solches neutrales Labor, das diese Proben untersucht wurde inzwischen gefunden.
  • Eine Arzt-Praxis zur Blutabnahme ist ebenfalls bereits gefunden und auch medizinisches Personal zur fachgerechten Durchführung der Tests wurde bereits gefunden.
  • Als Termin für eine freiwillige Blutabnahme durch zugelassene Ärzte werden wir nach jetzigem Stand der Dinge wohl die erste Januarhälfte anbieten können.
  • Der KV AÖ der AfD wird diese Aktion zum Selbstkostenpreis von 70€/Probe durchführen. Bei den 70€ handelt es sich um die reinen Laborkosten für die Untersuchung einer Probe. Weitere Kosten werden durch uns bzw. das medizinische Personal nicht erhoben werden.
  • Bei Interesse bitten wir um eine Mail an pfoa@altötting-alternativ.de
Den genauen Zeitpunkt der Durchführung werden wir mit Hilfe einer weiteren Flyeraktion noch bekannt geben.
 
Jeder Bürger kann dann selbst wählen, ob er sich
a) durch eine Behörde (kostenlos?) untersuchen lassen möchte, die diese Untersuchung gar nicht durchführen will, oder ob er
b) diese Untersuchung für 70€ in einem Labor durchführen lassen möchte, das sicher nicht in Bayern liegt.
 
Weitere Informationen werden folgen