Andrea – „Schulzinchen“ – Nahles: wie sie sich nach oben putschte und pöbelte

Screenshot ARD

BERLIN / SCHWERTE – Nun ist es heraußen: Andrea Nahes macht das „Schulzinchen“ und gibt damit wohl unfreiwillig das „Geheimnis ihres Erfolgs“ bekannt. Dieses Geheimnis lautet:

„…das Erbe von Martin Schulz weitertragen…“

Die SPD sei die europäischste Partei und dafür wolle sie sich auch weiter einsetzen, so Nahles. Dafür bedanke sie sich bei Martin Schulz.

Und Andrea Nahles verrät auch die Spekulation mit welcher die SPD-Führungsriege die Partei programmatisch aufbaut:

 Um das Schulzsche „Europa“ umzusetzen, benötigt die SPD das Finazministerium und das hat sie bekommen (Min. 7)

 

Damit hat Andrea Nahles eines unserer Kernargumente gegen die Politik der derzeitigen SPE-Spitze selbst zugegeben:

Martin Schulz und Andrea Nahles benützen / missbrauchen die SPD als Vehikel, um ihr grundgesetzwidriges Projekt des Aufbaus eines EU-Vielvölkerstaats umzusetzen.

Im Fall, daß dieser EU-Vielvölkerstaat erreicht würde, so die Spekulation der SPD-Größen,  stünde die SPD an der Spitze dieser Bewegung:

Die SPD stehe vor einer Erneuerung, aber wenn die Partei dies schaffe, „dann haben wir die Nase vorn“, so die Bundestagsfraktionsvorsitzende. 

Es sind noch sehr wenige, die dieses Spiel der SPD-Spitze durchschauen, zumal die Leitmedien sich allesamt weigern derartige Nachrichten zu verbreiten. Doch die Bürger haben ein Gespür  dafür, daß die SPD es nicht ehrlich mit ihnen meint. Die Bürger erwarten von der Politik Schutz und Perspektive, und wenn sie die nicht bekommen, wenden sie sich ab.

Erst kürzlich erschienen drei bundesweite Meinungsumfragen renommierter Institute. Alle sahen die SPD lediglich zwischen 17,5 Prozent und 19 Prozent. Dies ist ein weiterer Einbruch nach dem Tiefpunkt der Bundestagswahl von 20,5 Prozent. Aber die Talfahrt geht noch weiter.

An der Qualität des Spitzenpersonals soll diese Talfahrt angeblich nicht liegen, meinen die Leute aus der SPD. Wir sehen dies jedoch ein wenig anders:

Die letzten Monate zeigten, dass die AfD ihre parlamentarischen Profilierungschancen zu nutzen versteht:

In drei ostdeutschen Bundesländern liegt die AfD bei den aktuellen Umfragen vor der SPD. In Bayern wird sie von der SPD nur knapp überflügelt. In Baden-Württemberg liegen SPD und AfD mit jeweils 12 Prozent gleichauf. Seit einigen Tagen leiten AfD-Abgeordnete außerdem den Haushaltsausschuss und den Rechtsausschuss des Bundestages. Die AfD zwingt mit ihrer sachorientierten Politik die übrigen Parteien zur parlamentarischen Normalität, und eine Verteufelung der AfD fällt immer schwerer, solange die AfD selbst dazu keinen Anlass gibt.

Die AfD liegt seither in allen drei Umfragen stabil bei 14 Prozent, ein deutliches Plus gegenüber dem Ergebnis der Bundestagswahl von 12,6 Prozent.

Käme es zur großen Koalition, würde die AfD zur größten Oppositionspartei und hätte nach den Regierungsparteien das erste Rederecht bei Plenardebatten.

Noch vor drei Jahren wären solche Ergebnisse unvorstellbar gewesen. Die AfD ist auf dem besten Weg, die SPD als Partei der kleinen Leute und als Arbeiterpartei abzulösen.

Offenbar ist es so, daß die SPD zur Umsetzung des illegalen Ziels den deutschen Nationalstaat in einem EU-Vielvölkerstaat aufzulösen – neben Martin Schulz – nur zweitklassiges Personal gewinnen konnte:

Hier ein Überblick über die „Leistungen“ der ewig pubertierenden Andrea Nahles, die offenbar die Auffassung vertritt, daß es weiterführend ist, fehlende Inhalte mit umso mehr Gebrüll hinauszuschreien:

2017_12_07 die ewig Pubertierende in „Höchstform“

 

2017_09_08 Nahles: „ab morgen kriegen sie in die Fresse“

 

2016_11_27 Papa war Maurer und hat mit 63-Jahren nicht mehr gearbeitet, deswegen brauchen wir die Rente mit 63

 

2013_09_03 Andrea Nahles singt Pippi Langstrumpf im Bundestag

 

2012_05_13 Andrea Nahles bei den Wahlen in NRW

Gehört so etwas wirklich in die Regierung?

Posted by Elvira Fiebig on Freitag, 9. Februar 2018

2005_10_31 Nahles hilft dabei Franz Münthefering zu stürzen

Wie sich Andrea Nahes weiter ins Rampenlicht putschte:

Schon am Sturz von Rudolf Scharping durch Oskar Lafontaine 1995 war sie beteiligt. Nahles war gerade erst Juso-Chefin geworden – und machte mit dem SPD-Nachwuchs gesammelt Stimmung gegen den bisherigen Parteivorsitzenden und war dabei erfolgreich.

 

1995 Nahles und ihre JUSOS helfen dabei Rudolf Scharping zu stürzen

Wie sich Andrea Nahes ins Rampenlicht putschte:

Schon am Sturz von Rudolf Scharping durch Oskar Lafontaine 1995 war sie beteiligt. Nahles war gerade erst Juso-Chefin geworden – und machte mit dem SPD-Nachwuchs gesammelt Stimmung gegen den bisherigen Parteivorsitzenden. Erfolgreich.

 

Noch weitere Peinlichkeiten des ewig pubertierenden Schulzinchens

 

Aus ihrer Jugend ist Folgendes bekannt:

Mit 16 hatte die heutige SPD-Fraktionschefin einen Sportunfall beim Weitsprung in der Schule, ihr riss eine Sehne in der Hüfte. Der Unfall wurde falsch behandelt. Es folgten mehrere Hüft-Operationen und monatelange Aufenthalte im Krankenhaus. Bis heute ist Nahles beim Gehen schwer eingeschränkt, hohe Schuhe trägt sie selten. Sie ist zu 50 Prozent schwerbehindert.

Mit 18 dann das nächste Unglück. Fahranfängerin Nahles fährt mit Auto gegen einen Baum, wird schwer verletzt. Angeblich war sie nicht angeschnallt. Von diesem Unfall zeugt bis heute ihre auffällige Narbe auf der Stirn.