ALARM, die Gewerkschaft der AfD meldet:
Trotz einer angeblichen Boom-Phase der deutschen Wirtschaft gibt es Millionen von Arbeitslosen, Leiharbeitern, geringfügig Beschäftigten und Scheinselbstständigen. In diesem Millionenheer sind auch die Scharen von Migranten inbegriffen, die in den vergangen Jahrzehnten in unser Land gelassen wurden. Insofern ist die schlechte Situation auf dem Arbeitsmarkt auch durch die bisherige Einwanderungspolitik der Altparteien verschuldet. Die mit dem vorübergehenden Rückgang der angestammten Bevölkerung angeblich auftretenden Probleme der deutschen Wirtschaft können und dürfen nicht dadurch gelöst werden, dass Millionen Migranten ihrer Heimat entfremdet und aus fernen Kulturkreisen mit Kind und Kegel in die Bundesrepublik verschoben werden.
„Die Bundesrepublik gehört nicht der deutschen Großindustrie. Sie ist nach dem Grundgesetz kein bloßes Aufenthaltsland für beliebig austauschbare Arbeitskräfte einer auf Wachstum eingestellten Industrie. Der Wunsch, das industrielle Wachstum so wie bisher fortzusetzen, berechtigt uns nicht, unter Missachtung des Grundgesetztes fremde Völkerschaften aufzunehmen und die Bundesrepublik in einen Vielvölkerstaat umzuwandeln.“ – Otto Uhlitz, 1987
*In Anlehnung an Helmut Schmidt: Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem