Germanophobe „Bereicherungen“ auf die wir gerne wieder verzichten würden; Sexuelle Übergriffe durch Merkelgäste in Krankenhäusern / auf Rentnerinnen: „Dunkelhäutiger“ vergewaltigt Enddarm eines trächtigen Schafs

BAYERN – In diesem Beitrag sammeln wir Berichte von Übergriffen auf die einheimische, insbesondere bayerische Bevölkerung, die Merkmale aufweisen, die der einheimischen Bevölkerung vor Angela Merkels illegaler Grenzöffnung unbekannt waren:

“Der muslimische Mann muss sich ständig der Sexualität nachgehen. Er muss sich entleeren, heißt es, und wenn er keine Frau findet, dann eben ein …. Das hat sich im Volk durchgesetzt, das ist Konsens”. Dr. Necla Kelek

Wir wissen nicht, ob dieses Zitat, das von Frau Kelek durch das WWW geistert, wirklich von Frau Kelek stammt. Auf der anderen Seite wird diese Sicht der Dinge von  Güner Yasemin Balcı am Ende dieses Beitrags bestätigt:

Fakt ist weiterhin, daß die Täter aus einem „Kulturkreis“ kommen, in welchem der Koran die Richtschnur des Lebens und Handelns bildet. Im Koran findet sich dann auch eine eindeutige Sure 2:223, die wie gefolgt lautete:

Die Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer (annaa) ihr wollt! 

Dies könnte eine Erklärung liefern, weswegen Muslime das von Frau Kelek und Frau Balci beschriebene Verhalten zeigen. Bemerkenswert hieran ist außerdem, daß Wissenschaft und Theologen und Journalisten die Existenz der Sure 2:223 beharrlich verschweigen.

Was wir aber zur Kenntnis nehmen, sind die Informationen, die es ab und zu in die Öffentlichkeit schaffen und die Taten zeigen, von welchen wir vor Angela Merkels illegaler Grenzöffnung kaum oder noch nie etwas gehört hatten.

Wir ordnen derartige Handlungen aus folgenden zwei Gründen als germanophob ein:

  1. weil derartige Handlungen die Deutschen als Gastgeber zu bloßen Objekten reduziert, deren einzige Aufgabe es ist, die (in diesem Fall sexuellen) Bedürfnisse ihrer Gäste zu befriedigen
  2. weil derartige Handlungen die Wirkung erzeugen, die einheimischen Deutschen in ihrer eigenen Heimat zu demütigen

Doch nicht nur aus dem „Kulturraum“ der Koranleser, auch aus Afrika kommen bizarr wirkende Handlungen zu uns nach Europa.

Einer dieser Missbräuche der Bevölkerung durch Angela Merkels Gäste ist der Missbrauch von wehrlosen Kranken in Krankenhäusern oder von wehrlosen Rentnerinnen, ein anderer dieser Missbräuche gilt Tieren:

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2018_11_02 „Dunkelhäutiger“ vergewaltigt Enddarm eines trächtigen Schafs

VELDEN – Ein „Dunkelhäutiger“ hat um 4h30 in der Früh im Markt Velden seine speziellen Vorllieben im Schafstall eines Landwirts ausgelebt.

Erst nach genauer Betrachtung des Stalles mit einer Taschenlampe konnte ein dunkelhäutiger Mann in eindeutiger Pose hinter einem Schwarzkopfschaf entdeckt werden. Der vermutlich 25-jährige Mann war gerade inmitten des Geschlechtsakts mit dem wehrlosen Tier. Von der Taschenlampe aufgeschreckt verlor der Mann dann auf der Flucht eine Socke und seine Ohrstöpsel als er über die Weide in Richtung der Siedlungsstraße flüchtete und unerkannt entkommen konnte.

Bei der anschließenden Betrachtung des Tieres durch einen Tierarzt wurde festgestellt, dass das Tier durch den Geschlechtsakt einen gerissenen Enddarm erlitten hat und nicht mehr zu retten ist. Es musste anschließend von seinem Leid an Ort und Stelle erlöst werden.

Mit Verlaub kann einem nicht wohl bei dem Gedanken sein, daß ein derartiger „Spezialist“ nur wendige Kilometer von der Grenze des Landkreises Altötting seine Phantasien austobt.

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2018_09_25 Nigerianer vergewaltigt kleinwüchsig-Behinderte auf offener Straße

OFFENBURG – Dieses Verbrechen ist an Widerlichkeit kaum zu überbieten. Eine gehbehinderte, kleinwüchsige Frau wird auf offener Straße vergewaltigt. Der Täter infiziert sie.

Was für ein Horrorerlebnis. Die junge Frau aus Hessen war am Offenburger Bahnhof unterwegs, als der Nigerianer auf sie aufmerksam wurde. Ihre Behinderung faszinierte ihn und so verfolgte er die 24-Jährige. Diese wehrte sich vehement gegen seine Avancen, kontaktierte in ihrer Not einen Bekannten. Doch der Asylbewerber ließ nicht locker und fiel schließlich auf der Fußgängerbrücke in der Freiburger Straße über sie her.

Er warf die wehrlose Frau zu Boden und biss sie in ihre Lippen, um ihre Hilfeschreie zu unterbinden. Dann zog er seinem Opfer Hose, Slip, Schuhe und Socken aus und vergewaltigte die 24-Jährige brutal.

„Es war brutal und hat weh getan“, sagte die Geschädigte zum Prozessauftakt in ihrer öffentlichen Vernehmung. Das Umwerfen und die Bisse in die Lippen hätten „so wehgetan“. Auf dem Rücken liegend, drückte ihr ein Stein auf dem Asphalt der Brücke in die Niere. Nach der Tat hatte sie „überall Schmerzen“. Sie hatte offene Wunden im Mundbereich, die Lippen mussten genäht werden. Eine Narbe sei geblieben, so die Frau mit Behinderung, die mit Hilfe von Gebärdendolmetschern aussagte. Die Erinnerung an die Nacht mache sie traurig. Sie habe Schlaf- und Konzentrationsprobleme, sagte sie. Ihr Anwalt legte ein ärztliches Attest vor, das eine Hepatitis-B-Infektion diagnostizierte.

Als Beute kassierte er ihr Handy und bizarrer Weise eine Socke. Zwei vorbeifahrende Frauen fanden die übel Zugerichtete und brachten sie zur Polizei. Den Mund blutig verbissen, musste die Kleinwüchsige im Krankenhaus genäht werden. Seither hat sie eine entstellende Narbe im Gesicht. Im Krankenhaus wurde zudem eine Infektion mit Hepatitis B durch den Täter festgestellt. Die Frau findet nicht mehr in den Alltag, hat ständig Angst. Der Schock sitzt tief.

Der bereits vom BAMF abgelehnte Nigerianer bestreitet im Prozess, dass es kein einvernehmlicher Sex war. In seiner Heimat tötete er schon, bevor er 2017 nach Deutschland kam. Seither lebt er in der Asylunterkunft in Empfingen. Auch diese Tat hätte sich verhindern lassen. Wie viele Opfer muss die bunte Republik noch ertragen, bis endlich gehandelt wird? Sollen wir diese barbarischen Zustände etwa akzeptieren, so wie Schäuble die Bürger wissen lässt, dass man gar nicht daran denkt, illegale Migranten abzuschieben? Der Wahnsinn greift jeden Tag mehr um sich.

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2018_09_22 27-Jähriger „Mann“ vergewaltigte eine 84-Jährige Patientin in Krankenhaus

HEIDE – Folgende bis zur Unkenntlichkeit an Fakten entleerte Meldung erreicht die Republik aus Schleswig-Holstein:

Heide – Ein 27 Jahre alter Patient soll im Heider Westküstenklinikum eine 84-jährige Patientin missbraucht haben. Wie der NDR berichtet, ereignete sich die Tat bereits am 16. September in einem Krankenzimmer. Der Tatverdächtige befindet sich auf freiem Fuß, weil keine Haftgründe vorliegen. Der Mann habe einen festen Wohnsitz im Kreis Dithmarschen, zitierte der Sender den Sprecher der Staatsanwaltschaft Itzehoe, Peter Müller-Rakow. Weitere Angaben wollte er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen.

Das Beachtenswerte ist, wo erkennbar Informationen weggeschnippelt wurden:

  • Der Täter war ein „Mann“, also eine Nullaussage bei Vergewaltigungen, daß der Täter ein „Mann“ ist
  • die Tat geschah am 16.9. und kommt erst eine Woche später in die Medien
  • „Ermittlungstaktische Gründe“ bei einem Täter, der bereits bekannt ist sollen der Grund sein, warum weitere Angaben (wie z.B. die Herkunft) nicht veröffentlicht werden.
  • Selbst eine woche später keine näheren Angaben über die Herkunft des Täters
  • Wenn es ein „NAZI“ getan hätte, gäbt es dann auch „keinen Haftgrund“?

Die Tat (Täter 27, Opfer 84) und das Verhalten von Polizei und Medien lassen mich Einiges erahnen…, nur so viel sei noch dazu gesagt; Seit September 2015 liegt das Alter von Vergewaltigungsopfern – in Deutschland – zwischen 4 und 94.

Vor diesem Hintergrund wurde diese Nachricht provisorisch hier eingeordnet, bis weitere Informationen vorhanden sind, daß der Täter kein Merkelgast ist.

 

2018_06_20: „Mann mit südländischem Aussehen“ missbrauchte eine 91-Jährige

HERBORN – Ein ganz spezielles Bedürfnis hatte ein „Mann mit südländischem Aussehen“ in Herborn (LDK), das er an einer 91-Jährigen abarbeitete. Der Polizeibericht meldet:

Eine 91-jährige Frau aus Herborn wurde am heutigen Morgen Oper eines sexuellen Übergriffs. Die ältere Dame wurde gegen 03.30 Uhr, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, von einer männlichen Person aus ihrer Herborner Wohnung gelockt. Sie traf sich mit dem späteren Täter im Bereich der Katholischen Kirche. Täter und Opfer gingen dann gemeinsam über den „Hintersand“ Parkplatz, weiter über den Fußweg entlang der Dill, bis zum Herborner „Schießplatz“. Im Bereich des Schießplatzes verging sich der Mann dann an der älteren Dame. Danach ließ der Unbekannte von der Frau ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Die Frau kann den Täter nur vage beschreiben. Der Mann soll ein südländisches Aussehen gehabt haben, ca. 30 Jahre bis 40 Jahre alt und von schlanker Statur gewesen sein. Er war etwa 165 cm – 175 cm groß und hatte dunkle Haare sowie einen Drei-Tage Bart. Zur Bekleidung konnte das Opfer keine Angaben machen. 

Zwei Tage später meldet die Presse, daß der Täter gefaßt worden sei und ergänzt pflichtschuldig Entschuldigungstatbestände und stellt den Täter als Opfer dar:

Der am Donnerstag gefasste Mann sei drogen- sowie alkoholabhängig. Er soll bereits Sexualdelikte begangen haben.

Die Tat in der Nacht zum Mittwoch im mittelhessischen Herborn habe er gestanden.

 

2018_01_09: Nach Öffnen der Balkontüre: „Mazedonier“ missbrauchte 82-Jährige

HAMBURG –  Viele Medien verschweigen seine Herkunft. Sein Geburtsland wird mit „Mazedonien“ angegeben. Bei der letzten Volkszählung von 2002 waren 64,8 Prozent der Bevölkerung orthodoxe Christen, von denen sich die Mehrheit zur Mazedonisch-Orthodoxen Kirche bekannte. Der Islam war in Mazedonien mit 33,3 Prozent vertreten.

Doch auch sein angegebener Name liefert Indizien. So findet man über den Namen Dzengis bzw. CENGİZ im WWW folgende Informationen:

Geschlechtsform männlich;  Bedeutung: stark,mächtig; Türkisch (Gegebenenfalls aserbaidschanische, usbekische, kasachische, uigurische, turkmenische oder tatarische Abstammung möglich)

Dzengis D. lebte jedenfalls in unmittelbarer Nähe seines Opfers, nur ein paar Straßen entfernt. Aufgrund von DNA-Spuren am Tatort konnte ihn die Polizei rasch ermitteln.

Einst sei ihre Mandantin eine lebenslustige Frau gewesen. „Doch das war einmal.“ Immer wenn die alte Dame morgens ihre Balkontür öffne, müsse sie an die Tat denken.

Worum es geht wurde im Prozess deutlich:

Anhand der am Dienstag verlesenen Anklage der Staatsanwaltschaft lässt sich nur erahnen, was Irmgard B. am 8. Juli durchgemacht haben muss. Rund eine Stunde lang verging sich Dzengis D. demnach an der hochbetagten Dame. Er vergewaltigte sie zunächst im Esszimmer, dann im Schlafzimmer, dann im Bad, dann wieder im Schlafzimmer. Fünf Mal vollzog er – im Wissen um seine HIV-Infektion – den ungeschützten Geschlechtsverkehr mit ihr.

 

2017_08_14: „Mann“ missbrauchte eine 90-Jährige und eine 82-Jährige Patientin in Münchener Krankenhaus

MÜNCHEN –  Bizarre Dinge geschehen in diesem Land, sein Angela Merkel „unverzichtbare Fachkräfte“ ins Land geholt hat:

„Ein noch unbekannter Mann ging gegen 17:30 Uhr in das Zimmer einer 90-jährigen Patientin und fasste sie unterhalb der Bekleidung im Genitalbereich an. Dabei manipulierte er an seinem Geschlechtsteil…

Doch er hatte noch nicht genug und ging im Anschluss in das Zimmer einer 82-jährigen Patientin. Er fasste ihr an die Brüste und versuchte sie zum Sitzen zu bringen. Nachdem dieser Versuch scheiterte, verließ er das Zimmer...“

Wir orakeln: Er könnte sich an der Tür zu seiner „Sugar-Mama“ geirrt haben…

2017_08: „Männer“ missbrauchten eine Mitpatientin im Krankenhaus

ANDERNACH – Bedauerlicherweise wurde von dpa beim folgenden Bericht die Nationalität der Täter weggeschnitten:
Zwei Männer sollen eine Mitpatientin in der Rhein-Mosel-Fachklinik in Andernach (Kreis Mayen-Koblenz) Ende August vergewaltigt haben.  Nach den Vorwürfen habe zunächst ein 23-Jähriger die Frau zum Sex in seinem Patientenzimmer gezwungen, teilte die Staatsanwaltschaft Koblenz am Freitag mit. Ein weiterer 23 Jahre alter Mann, der im selben Zimmer untergebracht war und die Tat beobachtet hatte, soll der Frau anschließend in ihr Zimmer gefolgt sein und sie ebenfalls vergewaltigt haben. Zuvor hatte die „Rhein-Zeitung“ darüber berichtet.

Der Mann, der sich zuerst an dem Opfer vergangenen haben soll, wurde laut Staatsanwaltschaft verhaftet. Da es bei dem zweiten Täter Hinweise auf eine psychische Erkrankung gibt, wurde die einstweilige Unterbringung des Mannes in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet. Die Rhein-Mosel-Fachklinik ist ein Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie. (dpa)

 

2017_07_25 Mann mit „südländischem Aussehen“ vergewaltigt 60-Jährige und 67-Jährige

HEROLDSBERG – Die Polizei hofft man nun auf Hinweise aus der Bevölkerung. Der Gesuchte soll zwischen 30 und 50 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß sein. Er habe ein südländisches Erscheinungsbild und war dunkel gekleidet.

Im September 2016 traf er eine damals 60-jährige Frau aus Heroldsberg in der Gräfenbergbahn, verfolgte sie auf ihrem Nachhauseweg und zwang sie zu Oralverkehr. Bevor es zu einer weiteren Vergewaltigung kommen konnte, gelang es der Frau, in ihr Wohnhaus zu flüchten. P. räumt diesen Übergriff ein, behauptet jedoch, dass er die Frau für eine Prostituierte hielt. Er will geglaubt haben, von ihr kostenlosen Sex zu bekommen.

Wochen später fuhr er erneut nach Heroldsberg, diesmal klingelte er unter dem Vorwand, ein Paket abgeben zu wollen, an der Wohnungstür einer damals 67-Jährigen. Als sie öffnete, drängte er sie in ihre Wohnung, fesselte sie und verging sich an ihr. Mit zwei angebrochenen Halswirbeln und Prellungen im Gesicht und am Oberkörper ließ er sie zurück. P. hat die Tat eingeräumt.

 

2018_02_14 Westafrikaner vergewaltigt Rentnerin:

VIERSEN – Diesem Fall einer Vergewaltigung einer Rentnerin wurde ein Psychologe als Erklär-Bär an die Seite gestellt, der dann den Täter in der Presse zum Opfer stilisierte:

1. Die falsche Kurzmeldung „Express Düsseldorf“ regional:

„Es ist der Alptraum jeder Frau: Nachts alleine nach Hause gehen und in einer dunklen Gasse von einem fiesen Sex-Schwein überfallen und vergewaltigt zu werden. Genau das passierte in der Nacht zu Montag einer jungen Frau in Viersen. Sie war gegen 0.30 Uhr alleine am Willy-Brandt-Ring unterwegs gewesen. Dort war sie offenbar von einem ihr unbekannten Mann überwältigt und zu einem dunklen Verbindungsweg zum Friedhof gezogen worden.

Die junge Frau schrie aus Leibeskräften um Hilfe. Diese Rufe hörten Passanten und riefen die Polizei. Als die Beamten am Tatort ankamen, sahen sie den Vergewaltiger auf seinem Opfer am Boden liegen. Als der die Polizisten bemerkte, sprang er auf und versuchte zu flüchten.

Doch das Sex-Schwein kam nicht weit. Der 20-Jährige wurde von den Polizisten überwältigt und festgenommen. Der junge Mann ist bereits bei den Ermittlungsbehörden bekannt. Er wurde noch am Montag einem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte.“  

Neben den Rechtschreibfehlern und der mittelguten deutschen Sprachdiktion fällt auf, dass das Alter des Opfers, sowie wie so oft, die Herkunft des Täters im Lücken-Express vergessen wurde. Für das Kompliment „junge Frau“ wird die bis an ihr Lebensende traumatisierte Geschändete derzeit nicht sehr offen sein.

2. Der falsche NRW-Polizeibericht

Sie haben nichts gelernt – „Ralf Jäger“ hat wieder gerne verharmlost und mitvergewaltigt. Nun übernimmt der lasche Armin Laschet, CDU, diese Rolle – denn der Polizeibericht der NRW-Kreispolizeibehörde Viersen liest sich wie folgt:

„Mutmaßlicher Vergewaltiger in Untersuchungshaft – Dank aufmerksamer Zeugen gelang der Polizei Viersen die Festnahme eines 20jährigen Mannes mit Wohnsitz in Viersen. Am 12.02.2018, gegen 00.30 Uhr, riefen Passanten über Notruf die Polizei, da sie am Willy-Brandt-Ring Hilferufe einer Frau gehört hatten. An einem Verbindungsweg zum Friedhof stellten die Einsatzkräfte ein Paar (!!!) am Boden liegend fest. Der Mann flüchtete, als er die Einsatzkräfte wahrnahm, konnte aber nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Die Frau gab an, von dem ihr unbekannten Mann, vergewaltigt worden zu sein. Die Ermittlungen dauern noch an. Der polizeibekannte Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte.“ 

Warum die Polizei in ihrem Bericht ebenfalls verschwieg, dass es sich bei dem Opfer um eine 65-jährige Seniorin handelt und bei dem Täter um einen vorbestraften Täter aus Westafrika, erinnert jedoch schon stark an die „politisch korrekte“ Desinformations-Propaganda aus Stasi- und Nazi-Zeiten. In NRW regieren aber jetzt CDU und die FDP.

3. Verharmlosung und Volksaufklärung durch die „Rheinische Post“

RP-online nennt zwar „Ross und westafrikanischen Reiter“, stellt aber sogleich die moralische Frage im Merkel-Jahr 2018, was eine 65-jährige „Seniorin“ nachts am Willy-Brandt-Ring zu suchen hätte.

„Zu den weiteren Umständen der Vergewaltigung konnte die Polizei am Dienstag nichts sagen. So ist weiter unklar, warum die 65-Jährige um 0.30 Uhr in der Nähe des Friedhofs unterwegs war.“

Die Rheinische Post versucht jedoch in Propaganda-Medien-Manier zu beschwichtigen dass die Balken krachen – denn „trotz des tragischen Ereignisses sieht der steuerfinanzierte Psychiater David Strahl, Chefarzt der Forensik II an der LVR-Klinik, ältere Frauen nicht generell gefährdet. Studien zufolge sind 90 Prozent der Vergewaltigungsopfer zwischen 14 und 21 Jahren alt und nur 0,5 Prozent sind über 60 Jahre alt“, erklärt Strahl strahlend. „In meiner Praxis hatte ich mal einen ähnlich gelagerten Fall. Der Täter war ein in der Entwicklung zurückgebliebener junger Mann“. Es wäre für das 65-jährige Vergewaltigungsopfer sicher besser, wenn der Westafrikaner auch in seinem afrikanischen „shithole“ zurück geblieben wäre. Doch der verstrahlte Psychiater Strahl verharmlost:

„In 77 Prozent der Fälle kennen sich Opfer und Täter. Das heißt, der Täter kommt aus dem sozialen Nahfeld: Familie, Arbeit oder Bekanntenkreis“, erläutert der Psychiater.“

Rein statistisch hätte der Merkel-Ork die bedauernswerte Passantin eigentlich gar nicht schänden dürfen. Chef-Psycho-Klempner Strahl weiter:

„Zu den Täter-Typen wird viel geforscht. Da gibt es als erste Gruppe die retardierten Täter, die ihr Bedürfnis nach Sexualität ausleben und meist wahllos ein Opfer suchen. Dann gibt es als zweite Gruppe die Täter, die wenig soziale Kontakte haben und deren Triebspannung hoch ist. Als dritte Gruppe gibt es Männer, die ihre Aggressionen über die Sexualität ausleben“, erklärt Strahl.“

Als vierten Typen gebe es die „symbolisch agierenden Täter“, die in ihrer Entwicklung negative Erfahrungen beispielsweise mit einer übermächtigen Mutter gemacht haben. Bei ihnen spiele Wut und Ohnmacht gegenüber Frauen eine große Rolle.

Zuwanderer-Kriminalität: Täter als eigentliche Opfer: Psycho-„Erklärmaus“ Strahl erkennt aber zu guter Letzt noch eine kleine unbedeutende fünfte Gruppe: „Zuwanderer und Flüchtlinge lebten ebenfalls häufig am Rande der Gesellschaft. Oft sind es junge Männer, bei denen sich eine hohe Triebspannung aufbaut. In Kombination mit exzessivem Alkoholgenuss und einer zufälligen Gelegenheit kann es da zu Übergriffen kommen“, bedauert Strahl. Darüber hinaus gebe es „Geflüchtete“, die selbst im Krieg oder auf der Flucht Gewalt erlebt haben und diese Gewalt besonders unter Alkoholeinfluss „reinszenierten“.

„Das Erscheinungsbild des Opfers – ob jung, alt, modisch gekleidet oder eher unauffällig – spielt nach Strahls Kenntnissen eine untergeordnete Rolle. „Entscheidend ist meistens, dass der Täter eine Gelegenheit sieht.“

Diese Gelegenheit nahm Strahls traumarisierter nekrophiler Friedhofs-Ork beileibe wahr! Für die 65-jährige Erlebende des großen Austausches ein kleines „Trostpflaster“: Rein psycho-theoretisch war sie nämlich gar nicht das Opfer. Denn das eigentliche Vergewaltigungs-Opfer vom Friedhof Viesen ist der traumatisierte Täter, der selbst erlebte strukturelle Gewalt strukturell an der deutschen Rentnerin einmal in der Praxis „reinszenieren“ wollte.

 

 2017_11_10 Syrer vergewaltigt Pony im Kinderzoo 

BERLIN – Der „Vorfall“ soll sich am vergangenen Freitag am hellichten Tag gegen 15 Uhr ereignet haben, das bestätigte jetzt eine Mitarbeiterin des Kinderbauernhofs“ im Görlitzer Park. Der Kinderzoo ist vor allem bei jungen Familien beliebt. Er verfügt über zwei Ponys, zwei Esel, ein halbes Dutzend Schafe und Ziegen und jeweils etwa zehn Hühner, Enten und Kaninchen. Dieses Ensemble scheint für einen Merkelgast offenbar extrem inspirierend gewesen zu sein.

„Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging.“ Ihre Babysitterin habe ihr den Fall geschildert und auch mit den im Görlitzer Park eingesetzten sogenannten Parkläufern gesprochen. Sie wolle sich nicht mehr zu dem Vorfall äußern. 

Der Anblick war für die Babysitterin den eigenen Angaben nach „traumatisierend“, sie konnte jedoch geistesgegenwärtig ein Foto machen und hat sofort die Mitarbeiter des Streichelzoos verständigt. Der Syrer flüchtete dann, als er merkte hatte, daß er erwischt worden war. Durch das Foto konnte er jedoch identifiziert und gefunden werden und der Polizei übergeben werden. Es folgte eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Das belastendste könnte jedoch sein, daß er Hausverbot in dem Kreuzberger Kinderzoo bekam.

 

 2017_04_25 Afghane missbrauchte im Krankenhaus 15-Jährige um 2 Uhr im Schlaf 

HAMBURG – Ein weiterer Vorfall dieser Art ereignete sich im Askleplios Klinikum in Hamburg, wie die Welt berichtet:

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde der Mann zuvor stark betrunken in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert. In einem unbeobachteten Moment schlich er sich jedoch aus dem Zimmer auf eine andere Station.

Zuerst versuchte er es im Zimmer einer 57-Jährigen. Die wachte jedoch plötzlich auf und vertrieb den Mann aus dem Raum.

Das reichte dem jungen Mann aber scheinbar nicht. Als nächstes ging er in das Zimmer einer schlafenden 15-Jährigen und missbrauchte das Mädchen.

Davon wachte die Jugendliche auf und schrie um Hilfe. Schnell ließ der Mann von ihr ab und versuchte, zu fliehen. Er kam jedoch nicht weit. Wenig später wurde er vom Wachdienst auf- und festgehalten.

Wenig später war auch schon die Polizei vor Ort und nahm den 29-jährigen Afghanen vorläufig fest. Der Mann wurde jedoch nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wegen fehlenden Haftgründen wieder freigelassen.

 

2016_10_06 19-Jähriger vergewaltigt 90-Jährige

DÜSSELDORF – Taten gibt es, die möchte man gar nicht für möglich halten. Ein Bereicherer hatte offenbar ganz besondere Vorlieben und sich hierfür eine 90-Jährige ausgesucht gehabt, also eine Dame des Jahrgangs 1926ca.

Düsseldorf – Es ist eine unfassbare Tat, über die die ganze Stadt spricht: Am Sonntag vergewaltigte ein bislang unbekannter Mann eine 90-Jährige in einem Verschlag in der Altstadt.

Die Frau war gerade aus der Lambertuskirche gekommen und auf dem Heimweg (EXPRESS berichtete).

Jetzt fahndet die Polizei mit neuen Bildern nach dem Sex-Schwein. Die Ermittler konnten die Aufzeichnung einer Überwachungskamera sicherstellen. Sie zeigen den Täter auf der Flucht.

Auffällig ist sein Kapuzenpullover. Den hatte das noch rüstige Opfer der Polizei genau beschrieben. Der Pulli ist schwarz-grau.

Der Mann wird auf etwa 20 bis 25 Jahre geschätzt.

Doch der Täter hatte naturgemäß DNA an der älteren Dame hinterlassen und diese DNA führte dann in der Datenbank zu einem Treffer:

Ein aufmerksamer Beamter der Bundespolizei erkannte den Gesuchten am Freitagabend zufällig gegen 21.15 Uhr vor dem Hauptbahnhof wieder.

Schnell alarmierte er seine uniformierten Kollegen und behielt den jungen Mann bis zum Eintreffen einer Streife im Auge. Die Beamten der Bundespolizei konnten den Verdächtigen dann festnehmen und zweifelsfrei identifizieren.

Kein Unbekannter

Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen Südeuropäer mit nordafrikanischen Wurzeln. Er ist bereits wegen mehrerer Taschen- und Ladendiebstähle polizeilich in Erscheinung getreten.

Eine andere Zeitung gibt seinen Namen an: Souhayl en Nour (19).

2016_02_14 75jährige: Flüchtlinge sprechen mich mit FICKI FICKI an

 

2016_01_10: Afghane belästigte an Rollstuhl gebundene Frau sexuell

MÜHLDORF am Inn – Eine junge Patientin wurde am Sonntagabend, 10.01.2016, durch einen Unbekannten im Krankenhaus Mühldorf sexuell belästigt und genötigt. Der Kriminalpolizei Mühldorf gelang es nun, einen 36-jährigen afghanischen Staatsangehörigen als Tatverdächtigen zu ermitteln. Der Mann wird dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Eine verletzungsbedingt im Rollstuhl sitzende Frau war am Sonntagabend im Aufzug von einem Mann sexuell genötigt und belästigt worden. Dieser hatte sie geküsst, umarmt und an intimen Stellen angefasst. Die junge Frau konnte letztendlich den Mann wegschubsen und sich so aus der Situation befreien.

In enger Zusammenarbeit mit dem Klinikum und mit Unterstützung der Polizeiinspektion Mühldorf gelang es nun Beamten der Kripo einen Tatverdächtigen zu ermitteln. Bei ihm handelt es sich um einen 36-jährigen afghanischen Staatsangehörigen, der zur Tatzeit ebenfalls stationär in der Klinik zur Behandlung aufgenommen war.

Der Mann wurde am Dienstagmorgen vorläufig festgenommen und mit einem Dolmetscher zu den Tatvorwürfen vernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein wurde Haftbefehl wegen Verdachts der sexuellen Nötigung unter Ausnutzung einer schutzlosen Lage beantragt. Der Tatverdächtige wird im Laufe des Mittwochs, 13.01.16, dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Quelle: PP Oberbayern Süd