Bürgerversammlung in Waldkraiburg, linke Hassbürger „demonstrieren“ gegen Dialog

Von der AfD einberufene Bürgerversammlung im Haus der Kultur in Waldkraiburg

WALDKRAIBURG – der AfD-Kreisverband Mühldorf am Inn lud Bürger und Behördenvertreter am 27.11.2017 zu einer Aussprache über die Zustände um die Erstaufnahmeeinrichtung „Peters“ herum, in das Haus der Kultur ein. Bedauerlicherweise ließen sämtliche Behördenvertreter die ca. 95 anwesenden Bürger hängen, was den AfD-Kreisverband Mühldorf am Inn nicht daran hinderte, die Bürgerversammlung ohne Behördenvertreter durchzuführen.

Bei der Veranstaltung waren drei Journalisten anwesend, welche z.B. den Bericht 1 v bzw. Bericht2 bzw. Bericht3 verfassten. Diese drei Berichte sind bis auf wiederum drei Ausnahmen weitgehend sauber geschrieben:

Ausnahme 1: der Kunstgriff, Aussagen von Zeugen in den Konjunktiv zu setzen, entwertet ihn aus unserer Sicht etwas. Wenn ein Bürger sagt, er hat diese Leute kistenweise den Alkohol aus den Geschäften tragen sehen und wenn zahlreiche Zeugen den öffentlichen Alkoholkonsum von Afrikanern anprangern, dann wirkt eine Zusammenfassung im Stil „Die anwesenden Bürger beklagten den angeblichen Alkoholkonsum der Asylbewerber…“ auf uns jedenfalls unangemessen.

Ausnahme 2: Außerdem erscheine die durch die Journalisten kommunizierten Teilnehmerzahlen willkürlich!

Die Anzahl der Bürger hielt sich in etwa die Waage: Drinnen wie draußen waren es rund 60 Leute, die sich am Montagabend am Haus der Kultur einfanden. 

Tatsächlich waren es ausweislich der Fotos draußen ca. 40 Personen und drinnen mindestens 95 Personen. Alleine auf dem Titelbild in diesem Beitrag sind schon 75 Personen zählbar. Hinzu kommen noch die Personen, die unter der Position des Photographen stehen und die Personen, die auf den Stühlen des rechten Drittels sitzen. Das wissen die Journalisten aber, da sie eigene Fotos gemacht hatten. Die Angabe „…drinnen, wie draußen ca. 60 Personen…“ ist daher blanker Unfug.

Ausnahme 3: Der Bericht des OVB enthält die Wertung „… eine Frau aus Waldkraiburg sich – unter großem Beifall – über die Mentalität „der Neger“ ausließ…„. Diese Wertung ist falsch. Wir werden darauf weiter unten noch eingehen.

Zeitgleich hatten Gegner dieser Ausspracheveranstaltung, die insbesondere aus der SPD stammten, zu einer Hasskundgebung gegen diesen Dialog aufgerufen.

Hierbei folgten sie wohl folgenden Vorgaben der obersten Führung der SPD und der Kommunisten:

Quelle: https://www.facebook.com/Patrick-Mayer-245331638968298/?rc=p

Dieses Schüren von Hass gegen Menschen gehört offenbar zur DNA der SPD. Anders lassen sich wiederholte derartige Äußerungen des SPD-Spitzenpersonals für uns jedenfalls nicht mehr erklären.

Die Folgen derartiger Äußerungen von SPD-Größen für Menschen, die anders denken, als die SPD, wurden durch die SPD-Vertreter offenbar wie folgt zusammenfassbar:

  • Wirtschaftliches Schädigen von hier einheimischen Menschen z.B. durch Gefährdung von deren Arbeitsplatz“ und
  • Schüren von Hass gegen hier einheimische Menschen“.

Um so erstaunlicher wirkt es, wenn SPD-Funktionäre Hass gegen Andersdenkende sähen und austeilen, aber selbst nicht einstecken können / wollen, wie aus obigem Zeitungsartikel hervorgeht.  Jedenfalls belegt uns dieser Artikel, daß die Genossen fleißig www.altötting-alternativ.de lesen, wofür wir uns bedanken!

Auf der anderen Seite behaupten SPD und Kommunisten, sich für „…die Menschenrechte von „Flüchtlingen“ einzusetzen…“ und fordern größtmögliche Menschlichkeit gegenüber Fremden.

Damit läßt sich die Parole und Politik der SPD und der Kommunisten ganz einfach wie folgt zusammenfassen: „Hass und Verachtung den Einheimischen & Liebe den Fremdem“!

Eigenes Werk: zählbare knappe 40 Personen, überwiegend von der SPD und den JUSOS, „demonstrieren“ gegen Dialog

So war es nicht verwunderlich, wenn die radikalsten der für die Provinz zuständig fühlenden Untergliederungen der SPD diese Vorgaben der SPD-Führung zum Hass gegen Menschen folgten und dazu aufriefen gegen eine Bürgerversammlung in Waldkraiburg aufzumarschieren. Diesen Aufruf unterstützten ausweislich der inzwischen zum Teil gelöschten Facebook-Einträgen mindestens die SPD-Ortsvereine Waldkraiburg, Emmerting, Burghausen. Hierbei wurden sie durch ein Gemisch aus Kommunisten und Gutmenschen und Profiteuren aus der Migrationsindustrie unterstützt.

Insgesamt schaffte Frau „…die AfD ist keine Partei, sondern eine rechtsradikale Gruppe… die gilt es zu bekämpfen…“-Annette Heidrich (SPD) es landkreisübergreifend doch noch ca. 40 Personen zu mobilisieren, die bereit waren diesen Parolen der SPD-Führung zu folgen. Da die aus Dinslaken stammende SPD-Vorsitzende Frau Heidrich ja selbst angekündigt gehabt hatte, die „…AfD … zu bekämpfen…„, schickt zu diesem Zweck, wie gewohnt, ihre JUSOS vor, die diese „Demo“ dann für sie anmeldeten und sich diesmal zu diesem Zweck hinter dem Phantasienamen „AZAM“ verstecken. Unter dem Phantasienamen „AZAM“ treten die JUSOS dann als „Antifa“ auf. So meldet der Polizeibericht:

Screenshot

Da gleichzeitig eine Versammlung unter freiem Himmel für Montagabend von der Gruppierung „AZAM – Antifaschistischer Zusammenhalt Altötting – Mühldorf“ als Gegendemonstration angemeldet worden war, führte die Polizeiinspektion Waldkraiburg einen größeren Polizeieinsatz durch. Zur Unterstützung wurde Polizeikräfte von der Bereitschaftspolizei und des Einsatzzuges angefordert. 

Eigenes Werk

Wo die „Antifa“ ist, ist in der Regel auch vermummtes, lichtscheues Volk nicht weit. So auch auf dieser „Demonstration“. Diese Vermummten unter den „Demonstranten“ (auf dem Bild am Waldrand stehend), interessierte das gesetzliche Vermummungsverbot offenbar genauso wenig, wie die von der Dinslakenerin Heidrich koordinierten Mitglieder einiger SPD-Ortsvereine, denn das Führungspersonal er SPD war lieber zuhause geblieben. Jedenfalls bewegten sich die Vermummten ungehindert zwischen den SPD-Mitgliedern.

Wie das Beispiel von Ralf Stegners (SPD) Sohn Fabian Stegner zeigt, ist es in einigen Fällen ja offenbar so, daß unter diesen Vermummungen die Söhne und Töchter von SPD-Funktionären stecken. Wir spekulieren, daß das auch ein Grund sein könnte, daß die Polizei auf Vorgabe von oben(?) das Vermummungsverbot bei Demonstrationen nicht durchsetzt.

Fakt ist jedenfalls, daß die Polizei das Vermummungsverbot vor Ort nicht durchsetzte und daß „AZAM“ als Anemdler der „Demo“ oder die Dinslakenerin Frau Heidrich (SPD) die Einhaltung dieser Gesetzesvorschrift ebenfalls nicht einforderte.

Screenshot

Nach diesem martialischen Auftritt der von Frau Heidrich vorgeschickten JUSOS unter deren Tarnnamen „AZAM“ wundert sich Frau Heidrich dann gegenüber der Presse doch süßlich säuselnd über die Stärke der anwesende Polizei. Aber zählen wir halt einmal 1+1 zusammen:

Einerseits kündigt Frau Heidrich an „…AfD … zu bekämpfen…“ und beschimpft die AfD wüst mit den Produkten ihrer Phantasie.

Zugleich schickt die SPD-Frau Heidrich ihre JUSOS vor, diese „Demo“ anzumelden und das machen die auch noch unter ihrem Tarnnamen „AZAM“.

Offensichtlich hielt es die Polizei aufgrund weiterer Informationen für wahrscheinlich, daß sich unter den „AZAM“-Leuten auch steinewerfende Chaoten befinden. Naja, die Polizei scheint halt zu wissen, mit welchen Typen sie es bei „AZAM“ zu tun hat, würden wir halt einmal sagen. Also bereitet sich die Polizei halt genau darauf vor, was angekündigt ist: Eine Annette Heidrich aus Dinslaken, die „in den Kampf“ ziehen will und dabei ihre JUSOS als polizeibekannte „AZAM“ getarnt vorschickt!

Ausgehend von dieser Gefahrenanalyse erstellt die Polizei dann ihren Kräfteeinsatz und der Kräfteeinsatz war in der Tat an einem einem Aufmarsch von Linkschaoten bemessen. Aufgabe der Polizei ist nämlich, genau das zu verhindern, was Frau Heidrich und ihre teilweise vermummten Gefolgsleute angekündigt haben, nämlich Menschen bzw. Parteien zu bekämpfen.  So einfach ist das Frau Heidrich!  Wenn die SPD-Politikerin Annette Heidrich dann gegenüber der Presse „Unverständnis für die enorme Polizeipräsenz angesichts der friedlichen Demonstration zeigt„, so werten wir das als pure Heuchelei.

Eigenes Werk: laut Polizeibericht sollen das „80 Demonstranten“ sein

Während vor der Türe diese zählbar maximal 40 SPDler, Kommunisten und Gutmenschen aufmarschierten, aus denen der Polizeibericht 80 „Demonstranten“ machte“, fanden sich im Haus der Kultur ca. 95 Bürger aus Waldkraiburg und Umgebung ein (wir haben sie gezählt), die sich über Möglichkeiten informieren wollten die als unerträglich empfundenen Zustände um das BFZ Peters herum zu verbessern.

„Das Berufsförderungszentrum (BFZ) Peters ist seit dem 01.10.2015 offiziell eine Dependance (Außenstelle) der Erstaufnahmeeinrichtung München. Derzeit sind dort etwa 280 Personen untergebracht. Nach Abschluss einiger brandschutzbedingten Umbaumaßnahmen beträgt die Kapazität bis zu 450 Personen. Der Vertrag zwischen dem BFZ Peters und der Regierung von Oberbayern hat eine Laufzeit von zehn Jahren…

Zum 08.09.2017 sind in Waldkraiburg 329 und im gesamten Landkreis Mühldorf a. Inn 801 Asylbewerber untergebracht (ohne sog. Fehlbeleger). Fehlbeleger sind anerkannte Asylbewerber die einen Platz für Asylbewerber in einer Gemeinschaftsunterkunft oder einer dezentralen Unterkunft (bspw. Wohnung) belegen.
Mit Fehlbelegern liegt die Zahl der Asylbewerber in Waldkraiburg bei 402 und im Landkreis Mühldorf a. Inn bei 1.329 Personen.

Bedauerlicherweise ließ sich keiner der eingeladenen Behördenvertreter blicken, um sich den Fragen der eigenen Bürger zu stellen. Diese Botschaft von Seiten der für die angeprangerten Zustände zuständigen Repräsentanten des Staats verstärkte bei den anwesenden Bürgern den Eindruck, daß die Verantwortlichen zu viele Leute, die Probleme machen, ins Land holen und dann, wenn diese Leute um Land sind, mit der Problemlösung die Bürger beauftragt und sich selbst aus dem Staub machen.

An dieser Stelle ist zu ergänzen, daß die AfD natürlich die bestehenden Regelungen für echte Flüchtlinge respektiert und auch umsetzt.

Eben weil die AfD die bestehenden Regelungen für echte Flüchtlinge respektiert und auch umsetzt, tritt die AfD im Gegensatz zu den Altparteien auch dafür ein, alle Personen, die keine echten Flüchtlinge sind und von den Behörden dennoch pauschal und undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden, das Land schnellstmöglich wieder zu verlassen haben. Das Asylrecht begründet kein Recht auf Einwanderung und begründet auch kein Recht sich im Schutzland niederzulsssen.

Es kann vor allem nicht angehen, daß die für echte Flüchtlinge geschaffenen Vorschriften durch die Herrschenden in diesem Land zur systematischen Ansiedlung Fremder im Land missbraucht werden.

In diesem Punkt unterscheidet sich die AfD von praktisch allen Altparteien.

Bei der Bürgerversammlung ging es jedoch nicht um die Frage der Ein- und Ausreise dieser Leute, sondern darum, wie man mit ihnen umgeht, bevor diejenigen, die nicht wirklich verfolgt sind, wieder auszureisen haben.

Wir haben die Veranstaltung dokumentiert, damit auch diejenigen Waldkraiburger, die verhindert waren, die Gelegenheit haben, sich zu informieren. Die jeweiligen Beiträge haben wir in einer Playlist zusammengefaßt. Man hat hierdurch die Möglichkeit, sich entweder einzelne Beiträge, oder die gesamte Veranstaltung anzusehen. Damit diese Beiträge leichter in den sozialen Medien geteilt werden können, haben wir Einzelbeiträge verfaßt.

Die Veranstaltung begann um 19.30Uhr und die Bürger stellten bis gegen 21Uhr 30 Fragen bzw. trugen Beiträge oder Erfahrungen ganz unterschiedlicher Natur vor, die teilweise von begeistertem Applaus begleitet wurden.

Rein beispielhaft möchten wir diesen Beitrag herausstellen:

Diesen ausführlich begründeten Vortrag fasst der OVB wie folgt zusammen:

„In der Diskussion deckten die Meinungsäußerungen der Teilnehmer ein sehr breites Spektrum ab. Da war billigstes Stammtischniveau und offener Rassismus, als etwa eine Frau aus Waldkraiburg sich – unter großem Beifall – über die Mentalität „der Neger“ ausließ…“

In diesem Beitrag hat die Dame bei Min 3:30 in der Tat den Begriff „Neger“ erwähnt gehabt, aber dies mit den Duden begründet gehabt. Der Begriff „Mentalität“ kommt im Vortrag der Dame an keiner Stelle vor, er ist eine reine Phantasie des Redakteurs. In diesem Punkt unterrichtet der OVB die Öffentlichkeit offenbar falsch. Den Beitrag der Dame als „offenen Rassismus“ zu bezeichnen ist sachlich falsch und eine unzulässige Wertung.

Aufgrund eines Begriffs in diesem Beitrag wird der OVB später schreiben: „AFD-VERSAMMLUNG UND GEGENDEMONSTRATION Berechtigte Sorgen – offener Rassismus“ Der Grund: Die Dame hatte den Begriff „Neger“ erwähnt gehabt, wobei im Raum niemand anwesend war, der auf die damit angesprochene Gruppe zutreffen würde. Aufgabe von Journalisten ist es zu berichten und nicht zu werten. Journalistisch korrekt wäre es daher gewesen, wenn der OVB diesen Begriff zitiert gehabt hätte und die Bewertung dann getrennt vom Bericht in einem Kommentar vorgenommen hätte. So werden Bericht und Kommentar unzulässig vermischt. Im übrigen ist auch die Wertung „rassistisch“ unzutreffend, denn „Neger“ stammt vom lateinischen „niger“ und „niger“ heißt „schwarz“. Der Begriff „Neger“ ist damit ein Synonym für „Schwarzer“.

Ein weiterer Beitrag kritisiert, daß die Gäste von Frau Merkel den öffentlichen Raum belegen und die Deutschen von dort verdrängen

Weitere Beiträge kann man unserer Playlist entnehmen.

Insgesamt waren die anwesenden Bürger froh, daß es mit Oliver Multusch von der AfD endlich einmal einen Politiker gab, der sich ihre Sorgen und Nöte anhörte.

Eigenes Werk: Bürger schließen sich dem selbst formulierten Begehren an
Eigenes Werk: Bürger schließen sich dem selbst formulierten Begehren an

Die Bürger diktierten Oliver Multsch dann einen Forderungskatalog, den dieser dann beim Bürgermeister vorzutragen hat.

Auf diese Weise durchbricht die AfD das Schweigekartell der Herrschenden und stört sie bei ihrem Versuch, die für sie unangenehmen Dinge unter den Teppich zu kehren.

Um ihrem Begehren Nachdruck zu verleihen, unterzeichneten ein Großteil der anwesenden Bürger diesen Forderungskatalog, umfassend (durchgestrichen, was die Zeitung falsch berichtete):

Eigenes Werk

Dieses Element direkter Demokratie ist eine der politischen Hauptforderungen der AfD. Falls es der AfD jemals gelingen sollte dieses Ziel der direkten Demokratie nach schweizer Vorbild bundesweit durchzusetzen, dann war der 27.11.2017 ein historischer Tag nicht nur für Waldkraiburg, an dem diese Form Politik zu betreiben in Waldkraiburg bereits angewandt wurde.

Daß Ideologen und Vertreter der Migrationsindustrie hierüber alles andere als begeistert sind, liegt in der Natur der Dinge; laufen sie doch dann Gefahr, dann durch den tatsächlichen Bürgerwillen hinweggefegt zu werden.