Der „Merkel Plan“ zur Lösung der „Flüchtlingskrise“ ist eigentlich ein „Soros-Plan“

(Foto: Foto (zugeschnitten): Wikipedia/ Von Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs. - originally posted to Flickr as George Soros - World Economic Forum Annual Meeting Davos 2010, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9096884

BERLIN – Gerald Knaus, ein Vertreter von George Soros in Europa

„Am Vormittag des 17. September klickt Knaus auf seinem Notebook auf „Senden“. Per E-Mail geht sein Aufsatz an europäische Regierungen, Beamte der EU-Kommission, Abgeordnete, Journalisten.

Anfang Oktober, die Flüchtlingszahlen steigen weiter, verschickt Knaus einen zweiten Aufsatz, in dem er sein Konzept präzisiert. Kühn nennt er es den „Merkel-Plan“. Dabei hat er Merkel nie getroffen.

Man kann darüber spekulieren, ob es das Charisma des damals unbekannten Österreichers war, der dazu führte, daß Angela Merkel ihre Außenpolitik nicht durch Beamte des Außenministeriums ausarbeiten läßt, sondern von diesem unbekannten Österreicher, oder ob es der Umstand ist, daß Gerald Knaus Repräsentant eines Netzwerks ist, dessen „Lösungskonzept“ die Kanzlerin zu übernehmen hat.

Die Folge des von Knaus vorgelegten Konzepts ist jedenfalls, daß die EU und die deutsche Regierung sich dieses Plans annehmen:

In der EU-Kommission wird der Plan diskutiert. In Berlin wird der Leiter des Planungsstabes im Auswärtigen Amt, der Knaus bei einer Konferenz erlebt, auf das Konzept aufmerksam. Am Ende findet der Text seinen Weg ins Kanzleramt. Dabei spielen persönliche Bekanntschaften zwischen Ministeriumsmitarbeitern eine Rolle, Parteifreundschaften, Kontakte zu Beratern aus dem Umfeld der Kanzlerin.

 Und, o Wunder, innerhalb nur weniger Tage verkündet Angela Merkel die Umsetzung dieses „George Soros Plans“, äääh, „Angela Merkel Plans“ und Angela Merkel wird sagen:
Wir müssen unsere Außengrenzen besser schützen. Aber das wird nur gelingen, wenn wir uns mit unseren Nachbarn, beispielsweise auch mit der Türkei, darüber einigen, wie man die Aufgabe der Versorgung von Flüchtlingen besser teilt. Das bedeutet: mehr Geld für die Türkei, die große Ausgaben wegen der Flüchtlinge hat. Das bedeutet auch, dass wir der Türkei eine bestimmte Zahl von Flüchtlingen abnehmen, sodass nicht Menschenhändler und Schmuggler Geld verdienen.

 

 

Weitere Informationen zu den Hintergründen kann man diesem Beitrag entnehmen: