KABUL – Während Frau von der Leyen sich darin inszeniert medienwirksam die Kasernen nach Opas Helmen zu durchsuchen, schweigt sie wenn Soldaten während ihres Dienstes Ende 2014 in Kabul von so genannten „Verbündeten“ attackiert werden.
Im Soldatenhandwerk gilt eigentlich die Grundregel: „Der Vorgesetzte steht immer hinter seien Untergebenen“
Warum ist das so? Ganz einfach: Im Einsatz muß er sich auf genau diese Unergebenen verlassen können.
Angesichts dieses Videos und des Umgangs mit diesem Vorfall stellt sich schon die Frage, ob diese Grundregel des Soldatenhandwerks von der obersten Führung berücksichtigt wird?
Im Januar 2015 hatte das von Ursula von der Leyen geführte Verteidigungsministerium neutral von einer „Auseinandersetzung“ gesprochen.
Wir fragen uns: Sieht so eine „Auseinandersetzung“ aus?
Wir fragen uns: wie kann es sein,daß sie Wache an einem Flughafentor in Kabul so mit ausgebildeten Personenschützern umgehen kann???