„Eurabien“; Die Eliten lösen die Nationalstaaten Europas auf und bauen an der der „Mittelmeer-Union“; Update: EU-Vizepräsident verkündet gegenüber 10 führenden Imamen: „Islam ist unsere Zukunft“

By Treehill (Own work) [CC BY-SA 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons

EUROPA – Ohne die Völker Europas zu fragen, bauen die Eliten nicht nur daran, die Europäische Union zu einem Vielvölkerstaat auszubauen, sondern sie bauen darüber hinaus daran, diese Vielvölkerstaat um die muslimischen Länder um das Mittelmeer herum zu erweitern.

Dieses Ziel hat Frans Timmermans selbst zugegeben:

Am 10. September 2014 erhielt Timmermans den Posten als einer der sieben Stellvertreter des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker in der neuen EU-Kommission. In der Kommission Juncker ist er als Erster Vizepräsident der EU-Kommission direkter Stellvertreter Junckers.

In diesem Video gesteht Timmermanns die Schaffung dieses in keiner Verfassung auch nur eines Europäischen Landes enthaltenen neuen Staatsgebildes ganz offen zu: Das Ziel der Eliten ist, so Timmermanns, die Schaffung eines multiethnischen und multireligiösen Staats (auf Englisch „diversity“):

Die AfD ist die einzige demokratische Partei, die diesen illegalen Vielvölkerstaat nicht möchte

Europa.mp4

Posted by AfD on Mittwoch, 16. August 2017

Der Grund: Welch eine Zukunft Europa im Rahmen einer solchen „Zusammenarbeit“ bevorsteht, kann man schon folgender Gegenüberstellung entnehmen:

Auch wenn diese Aussage von Claudia Roth hier mit Heiterkeit kommentiert wird, so meint sie es doch Ernst:

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2018_04_08 Broder: die Auflösung der Nationalstaaten ist Größenwahn

Es gibt Probleme durch die Zuwanderung, die ja kaum zu leugnen sind. Statt Lösungen anzubieten, versucht es die Politik nach wie vor mit dem Abfeuern von Worthülsen, die ein Gefühl von Problemlösung vermitteln sollen. „Obergrenze“ ist so ein Wort oder auch „Umverteilung“. Doch wohin sollen denn die Menschen umverteilt werden? In souveräne Staaten, die man dazu zu zwingen versucht? Weil die so renitent sind, scheint für manche Freunde der Brüsseler EU-Verwaltung die Einschränkung der nationalen Souveränität dringend geboten. Als Demokrat sollte man heute gegen solcherlei Größenwahn kämpfen, auch die, die früher zu recht für die Beschränkung nationalstaatlicher Macht eintraten.

 

2018_04_04 Juckers Stellvertreter erklärte gegenüber 10 Imamen: „Islam ist unsere Zukunft“

Der erste Stellvertreter von Jean-Claude Juncker, der EU-Vizepräsident Frans Timmermans fordert für die Europäische Union offenbar die totale Ismaisierung:

Es besteht immer weniger Zweifel daran, was für eine Zukunft die Europäische Union sich für Europa wünscht.Der Erste Vizepräsident der Europäischen Kommission Frans Timmermans legte nun jetzt bei einem Treffen mit zehn Imamen die Karten auf den runden Tisch:

Bei einem Runden Tisch mit den zehn führenden Imame aus sechs EU-Mitgliedern (Deutschland, Frankreich, Holland, Italien, Belgien und Bulgarien) erklärte Frans Timmermans in einer Pressemitteilung nach dem Treffen, dass der Islam in Europa bleiben soll.

So wie wir unseren Zuwanderen helfen werden, losgelöst von ihrem Migrationshintergrund, diese Vielfalt anzunehmen, die in den europäischen Gesellschaften Realität ist, wird zeigen, wie unsere gemeinsame Zukunft aussehen wird

Im Kern kann dies nicht anders verstanden werden, als die Ankündigung die Völker Europas ethnisch zu zu zersetzen, ohne deren Bürger im Vorfeld hierüber zu befragen.

Hintergrund dieser Zusammenkunft mit Frans Timmermans und den Imamen, war offenbar ein gewünschter Dialog mit den muslimischen Gemeinden zu verschiedenen Themen wie die

Es sollte offebar auch erörtert werden, welche Herausforderungen und Chancen die Migration durch Muslime in dieser Frage bietet.

Timmermans erklärte anschließend in einer Pressemitteilung dieser Zusammenkunft: „Der Islam soll in Europa bleiben“.

„Der Islam ist unsere Geschichte, der Islam ist Teil unserer Gegenwart und der Islam wird Teil unserer Zukunft sein“, sagt Frans Timmermans.

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2018_04_04 Europa war eine Insel der Freiheit im Ozean der Gewaltherrschaft

Ein Blick aus der Schweiz über die durch die Altparteien bewirkten Veränderungen in Europa. Bassam Tibi schreibt hierzu:

Nun komme ich auf die eingangs gestellte Frage, warum ich, ein Immigrant aus Syrien, mich für das säkulare Europa gegen Eurabia einsetze und die Haltung von Bernard Lewis und Bat Ye’or teile. Bereits 1998 habe ich diese Frage in der Widmung meines damals erschienenen Buches «Europa ohne Identität?» beantwortet. Die Widmung war meinem jüdischen Lehrer Max Horkheimer zugedacht. Von ihm habe ich gelernt, dass Europa eine «Insel der Freiheit» sei, die sich in einem «Ozean der Gewaltherrschaft» befinde. So steht es in der Widmung.

Im Lichte der Flüchtlingskrise 2015/2016 habe ich eine neue Ausgabe dieses Buches mit dem neuen Untertitel «Europäisierung oder Islamisierung» veröffentlicht. Das Land, aus dem ich komme (Syrien), ist eine Illustration für diesen «Ozean der Gewaltherrschaft». Dort töten sich gegenseitig die herrschenden alawitischen Schiiten und die Sunniten seit sieben Jahren. Dies wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten andauern. Der schwedisch-italienische UNO-Diplomat Staffan de Mistura vermutet, dass die Lösung des Syrien-Konflikts schwieriger als das Beenden des Dreissigjährigen Krieges sei.

So verlaufen die Dinge nicht nur in Syrien, sondern auch im Irak, in Libanon, Jemen und Afghanistan. Dies geschieht mit Übertragungseffekten auf alle nahöstlichen Länder. Europa kann die demografische Explosion in diesen Ländern nicht durch die Aufnahme von Millionen Flüchtlingen abfangen, ohne daran zugrunde zu gehen. Der nahöstliche «Ozean der Gewaltherrschaft» erreicht als Eurabia Europa.

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2018_02_22 Yascha Mounk bezeichnet die Auflösung der Nationalstaaten als „einzigartiges Experiment“

Ein Politikwissenschaftler nennt es ein einzigartiges historisches Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische umzuwandeln.

Screenprint: ARD/tagesthemen

Caren Miosga fragt den Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den Tagesthemen, ob er dafür ist, dass die SPD-Mitglieder für die GroKo stimmen und kriegt unter anderem die Beschreibung des zentralen Themas der deutschen Politik,

„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.“

Ein TE-Leser fragt stellvertretend für viele, die das nicht laut tun: „Wer hat diesem ‚Experiment‘ zugestimmt? Der Souverän in jedem Fall nicht.“

Frau Miosga machte nicht den Eindruck, die Brisanz der Aussage des Politikwissenschaftlers registriert zu haben. Damit geht es ihr wie den meisten Politikern und den anderen Funktionären sowie den Journalisten des Landes.

Als Yascha Mounk in den Tagesthemen am 20.2. in den Tagesthemen ganz locker davon sprach

„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

war die Gegenöffentlichkeit in Deutschland Euphorisch. Jouwatch, Hagen Grell, PI-News, Danisch Blog, philosophia perennis, Tichys Einblick, Achse des Guten… keiner, der diese Äußerung nicht aufgriff.

„Endlich“ hatte ein Vertreter der Globalisten ausgesprochen, was eigentlich durch jeden auch von der Handlungssprache der westlichen Politiker  abgelesen werden könnte.

Die These, daß es eine „Umvolkung“ gebe, ist ja schon seit Jahren ein Erklärungsmuster, bei denen, die sich mit der

Die hierdurch ans Licht Gezerrten versuchen in der Regel diesem Argument dadurch zu entkommen, daß sie dieses Erklärungsmuster als „Nazipropaganda“ oder „rechtspopulistische Verschwörungstheorie“ diskreditieren.

Ist nun auch die „Harvard-Legende“ Mounk ein Verbreiter einer „Verschwörungstheorie“ als er in den Tagesthemen diese Politik als „einzigartiges Experiment“ nennt und somit bestätigt?

Im Mainstream herrscht jedenfalls das: Schweigen der Belämmerten. Regemäßig weigern sich Reporter, wie jüngst Frau Miosga in den Tagesthemen, jedenfalls bei diesem Erklärungsmuster ihrer Arbeit nachzukommen und nachzufragen:

Das Schweigen zu diesem Punkt hat offenbar Methode? Möglichst wenige sollen es bemerken, solange es noch ein Zurück gibt.

Ein nachträglich gelöschter Kommentar auf rp-online zu einem Beitrag von Yascha Mounk bringt es auf den Punkt:

Yasha Mounk lehrt nicht nur politische Theorie in Harvard, sondern ist auch Fellow/Dircetor in drei globalistischen Think Tanks, hinter denen zahlungskraeftige Eliten stehen. Man kann also nicht ausschliessen, dass Mounk nicht nur als zufaellig dahergelaufener Wissenschaftler redet, sondern als Werbebotschafter allerlei globalistischer Propaganda. Seine Aussagen sollte man streng unter diesem Hintergrund betrachten, die Tagesthemen verschweigen aber solche Details dem Zuschauer.

Auf der Homepage von Harward sind denn auch seine „Sposnoren“ aufgelistet

Yasha Mounk – Fellow at the Transatlantic Academy http://www.transatlanticacademy.org/people/yascha-mounk Sponsoren:

  • The German Marshall Fund of the United States
  • ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
  • Robert Bosch Stiftung
  • The Lynde and Harry Bradley Foundation
  • Fritz Thyssen Stiftung
  • (Die Transatlantic Academy wurde mit finanziellen Mitteln der Bundesregierung gegruendet)

 

Yasha Mounk – Fellow, Political Reform Program https://www.newamerica.org/our-people/yascha-mounk/ Sponsoren (u.a.):

  • Bill and Melinda Gates Foundation
  • Google, Inc.
  • Open Society Foundation (SOROS)
  • Bloomberg
  • Rockefeller Foundation
  • Siemens Foundation
  • Jennifer and Jonathan Allan Soros Foundation
  • US Department of State
  • Facebook

Yascha Mounk – Executive Director Tony Blair Institute for Global Change

https://institute.global/contributors/yascha-mounk

Yasha Mounk ist seit 2017 US-Staatsbuerger.

https://www.nytimes.com/2017/03/24/opinion/sunday/the-best-time-to-become-an-american-is-now.html (HA)

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2018_02_20 Voctor Orban warnt vor der dem Vorhaben der EU-rokraten die Nationalstaaten aufzulösen

BUDAPEST – in seiner Rede zur Lage der Nation warnt Victor Orban vor dem Vorhaben der EU-rokraten:

Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat am Sonntag in Budapest die Migrationspolitik der westlichen Nachbarn heftigst kritisiert. Er erklärte in seiner Rede zur Lage der Nation, dass es , wenn sich nicht bald etwas in der Zuwanderungspolitik ändern würde, bald „eine muslimische Mehrheit in Europa“ geben würde. Er forderte ein globales Bündnis gegen Migration. Andernfalls würden Nationen aufhören zu existieren und „der Westen wird fallen“. Zur Situation der Migranten in Deutschland sagte Orban, dass die „Zahl der einheimischen Deutschen in größeren deutschen Städten zurückgegangen ist“. Und dass beispielsweise Bayern mittlerweile mehr Geld für Migration und Integration ausgebe als für Wirtschaft, Umwelt und Gesundheit insgesamt. Dies hatte auch der designierte bayerische Ministerpräsident Markus Söder in seiner Aschermittwochsrede so geschildert und kritisiert. Die Niederlande und Frankreich sieht Orban anscheinend schon als verloren an, denn zu diesen wollte er sich „lieber nicht äußern“. Er warnte davor, dass die größte Gefahr für Ungarn paradoxerweise aus Brüssel, Berlin und Paris drohe: „So absurd es auch sein mag, es geht darum, dass uns die Gefahr von Westen her droht. Diese Gefahr geht von Politikern aus Brüssel, Berlin und Paris aus. Sie wollen, dass wir ihre Politik umsetzen. Die Politik, die sie zu Migrantenländern machte, öffnete die Tür für den Niedergang des Christentums und die Expansion des Islam. Sie wollen, dass wir Migranten aufnehmen und eine gemischte Bevölkerung haben.“ Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

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2017_09_02 Angela Merkel baut eine Mauer in der Sahara

Angela Merkel behauptete die deutschen Grenzen nicht schützen zu können. Nun will sie eine Grenze schützen, die quer durch Afrika verläuft. Es ist dies die Außengrenze der „Mittelmeer-Union“, also einer um die nordafrikanischen Staaten erweiterten EU.

Die längste Mauer der Welt, das war eigentlich die alte Mauer in China. Aber jene Mauer, die Merkel gemeinsam mit den anderen Staaten der Europäischen Union baut, wird länger. Sie reicht von der West- zur Ostspitze Afrikas, quer durch Sahelzone und Horn. Das allein wären zwar weniger Kilometer, als die Mauer in China misst. Aber Europas künftige Grenze in Afrika verläuft ja nicht schnurgerade. Und es sind ganze Länder mit ihren Grenzen beteiligt. Kurz: Angela Merkel baut gerade die längste Mauer der Welt.

Diese Mauer ist nun die Außengrenze der Mittelmeer-Union

Mit dabei sind Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dabei ist Italiens Regierungschef Gentiloni, dabei ist Spaniens Ministerpräsident Rajoy. Sie trafen sich diese Woche zum Gipfel in Paris, um am Grenzprojekt zu arbeiten. Sie bauen auf fremdem Grund und Boden. Deshalb müssen die Europäer den Regierungen etwas bieten, auf deren Boden sie bauen. Sie bieten: Ausbildung und Technologie, Anerkennung und Geld.

Die nordafrikanischen „Partner“ sollen dann deutsche Standards zum Asylrecht „garantieren:

Angela Merkel nennt diese Länder Migrationspartner. Einige der Partner sollen auf ihrer Seite der Mauer sogar das deutsche Asylrecht garantieren: Anträge sollen dann dort gestellt werden. Diese Rolle übernehmen wollen die armen Staaten Tschad und Niger. Die Präsidenten von Tschad und Niger waren deshalb in Paris eingeladen. Sie sind jetzt sozusagen Migrations-Elite-Partner.

Neben den Aufnahmen aus erstens, dem EU-„Relocation“-Programm, zweitens der Legalisierung Ilegaler in Deutschland, drittens den Übernahmen aus dem Türkei-Dal, viertens die Personen aus dem „Familiennachzug“ soll nun fünftens noch ein weiterer Zustrom über Kontingente aus Afrika „legalisiert“ werden.

Merkel hat diese Woche einen Vorschlag in die Debatte geworfen. Sie will Kontingente: Menschen aus Afrika sollen einwandern können, obwohl sie weder verfolgt werden noch durch Krieg bedroht sind. Sie sollen studieren oder arbeiten können.

72.000 sollten von der Türkei nach Europa kommen dürfen… Als die Kanzlerin nun von den Arbeits- und Ausbildungsmigranten aus Afrika gesprochen hat, nannte sie gar keine Zahl.

Einen ausführlichen Beitrag über den Bau dieser Mauer durch die Sahara liefert dieser Radiobeitrag:

 

2017_08_28 Angela Merkel für Einwanderung von Arbeitskräften aus Afrika

Merkel gibt erstmals bekannt, daß sie auch Einwanderung von Wirtschaftsmigranten aus Afrika zulassen möchte

Merkel sagte, grundsätzlich sei man zu Umsiedlung von Flüchtlingen aus Libyen nach Europa bereit. Sie unterstützte damit entsprechende französische Vorschläge. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will künftig schon in den zentralafrikanischen Ländern Niger und Tschad Menschen identifizieren, die Asyl in Europa bekommen könnten.

Das UNHCR müsse dabei entscheiden, wer in einer solchen Notlage sei. „Das kann aber nur dann gehen, wenn wir eine klare Unterscheidung auch zu den Menschen finden, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Libyen gehen, um vor dort nach Europa zu kommen.“

 

 

2017_08_23 Lybien errichtet Zaun gegen die „Neger“

Der Ministerpräsident Lybiens ergreift die Initiative, um die Grenze Lybiens gegen die „Neger“ abzudichten und will hierzu Hilfen von der EU:

Fayiz as-Sarradsch ist der Ministerpräsident dieser Regierung und forderte in einem Interview mit der „Times“, die EU müsse endlich handeln, um die Personen zu stoppen, die vorwiegend aus den Nachbarländern und Ländern südlich der Sahara nach Libyen eindringen würden, sich dort mehr oder weniger lange aufhielten, bevor es mit Hilfe von Schleppern und bis vor kurzem mit Hilfe europäischer „Hilfsorganisationen“ nach Europa ginge. Beliebt sind die Neger nämlich in Libyen auch nicht.

„Wir brauchen viel stärkeren Druck der EU auf Ländern und Personen, gar nicht erst die Reise anzutreten. Wir in Libyen wollen von diesem Druck nicht finanziell profitieren, aber wie wollen die humanitäre Krise beenden“, so As-Sarradsch.

Damit nimmt die von den Eliten vorangetriebene „Mittelmeer-Union“ nun bereits konkrete Konturen an und das so bezeichnete „Flüchtlingsdrama“ kann man als Mittel zum Zweck ansehen, diese Nationenbildung der Bevölkerung irgendwie schmackhaft zu machen:

 

2017_06_08 Ausbau der Mittelmeer-Union auf dem Afrika-Gipfel:

Die so bezeichnete „Flüchtlingskrise“ lieferte dann am 8. Juni 2016 den Anlaß dafür, daß der deutsche Finanzminister eine Initiative zum weiteren Ausbau dieses Projekts startete:

Wir brauchen einen neuen Umgang mit Afrika und der arabischen Welt, fordert Wolfgang Schäuble (CDU) im Interview mit der ZEIT. „Afrika wird unser Problem sein, wir müssen diese Aufgabe annehmen“, sagt der Bundesfinanzminister. „Hart gesagt, hat uns der Mittlere Osten Afrika vom Hals gehalten. Das ist jetzt vorbei.“

Mit dieser Mehrdeutigen Aussage hat der Finanzminister wohl den Startschuss dafür gegeben, daß Deutschland die Mittelmeer-Union jetzt aktiv mit aufbaut. Zu diesem Aufbau trägt auch Angela Merkel bei:

 

Merkel über Außengrenzen und damit sind nicht Nationalstaaten …

Kanzlerin #Merkel über Außengrenzen, vom Nordpol bis nach Israel

Nai-post ni Der Fehlende Part noong Huwebes, Abril 6, 2017

 

2017_06 Vorbereitung des Afrika-Gipfels

In einem Afrika-Gipfel sollten dann die Grundlagen erarbeitet werden, die auf dem späteren G-20 Gipfel dann zu besprechen sein soll:

Die zweitägige Partnerschaftskonferenz mit Afrika in Berlin bereitet den G20-Gipfel vor, zu dem Merkel für den 7. und 8. Juli nach Hamburg eingeladen hat. Daran nehmen die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Wirtschaftsmächte aller Kontinente teil. Afrika wird in Hamburg erstmals ein Schwerpunktthema eines G20-Gipfels sein.

Um dieses Projekt der Eliten der heimischen Bevölkerung zu verkaufen, wird den Medien in die Mikrofone diktiert: „Unterstützung für Afrikas Musterstaaten„Merkel-Plan“ für Afrika: Kanzlerin will mit 300 Millionen Euro Fluchtursachen bekämpfen“ und Angela Merkel hält eine entsprechende Rede:

2016_02_17 Orban erwähnt das Vorhaben der EU, die Nationalstaaten aufzulösen

MOSKAU – Auf einer Pressekonferenz erwähnt Victor Orban erstmals das Ziel der EUrokraten, die Nationalstaaten Europas aufzulösen .

 

2008_07_13 Gründung der Mittelmeer-Union als erweiterte Europäische Union

Die Union für den Mittelmeerraum, auch Union für das Mittelmeer oder „Mittelmeerunion“ oder auch EUROMED genannt, ist eine Gemeinschaft zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Mittelmeeranrainerstaaten sowie den an diese angrenzenden Staaten Mauretanien und Jordanien.

„Die Idee der Mittelmeer-Union knüpft an die seit 1996 bestehende Mittelmeerpolitik der EU an. Zwischen 2000 und 2006 flossen aus dem EU-Haushalt mehr als fünf Milliarden Euro in den so genannten „Barcelona-Prozess“. Ziel war es, einen „Raum des Friedens, der Stabilität und des gemeinsamen Wohlstandes“ zu schaffen. Diese Politik soll nun unter neuem Namen wiederbelebt werden.“

Frankreich wollte zunächst nur die europäischen Mittelmeerstaaten in die neue Gemeinschaft einbinden. Dieser Vorschlag stieß bei Angela Merkel auf Skepsis. Sie befürchtete, die Mittelmeer-Union könne als Konkurrenzorganisation zur EU verstanden werden. Die Bundeskanzlerin überzeugte den französischen Präsidenten davon, alle 27 EU-Staaten an dem „europäischen Projekt“ zu beteiligen.

Auf dem am Donnerstag (13.03.2008) beginnenden EU-Gipfel will Sarkozy gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel den anderen EU-Länder das Konzept für die Mittelmeer-Union präsentieren. Darin heißt es, die Union solle der Zusammenarbeit im Mittelmeerraum „neuen Schwung“ verleihen. Konkrete Ziele werden allerdings noch nicht genannt. Sarkozy ließ aber verkünden, er sehe vor allem im Bereich der Energieversorgung und des Umweltschutzes Handlungsbedarf. In Fragen der Einwanderungspolitik soll die Mittelmeer-Union als Gesprächsforum dienen, um gemeinsame Initiativen gegen den Zustrom illegaler Einwanderer nach Europa zu erarbeiten.

Gegründet wurde die Mittelmeerunion dann am 13. Juli 2008 in Paris.

Die Europäische Union und ihre südlichen Nachbarländer haben sich auf die Gründung der Mittelmeer-Union geeinigt. Es sei schwierig gewesen, doch man sei zu einer Einigung gekommen, sagte ein französische Diplomaten Sonntag beim Gipfeltreffen der mehr als 40 Staats- und Regierungschefs am Sonntag in Paris.“  

 

2014_12_29 Bat Yeʾor „Eurabien“ die Verträge zur Islamisierung Europas

Europa.mp4

Posted by AfD on Mittwoch, 16. August 2017

 

Bat Yeʾor ist das Pseudonym der britischen Autorin Gisèle Littman (* 1933 in Kairo, Königreich Ägypten als Gisèle Orebie). Unter diesem und einem weiteren Pseudonym (Yahudiya Masriya) publizierte sie mehrere Bücher, in denen sie sich mit der Geschichte des Islams im Nahen Osten auseinandersetzt und vor einer Islamisierung Europas warnt.

Littmans ist Schöpferin des Begriffs „Eurabien“.

Sie vertritt diese These in ihrem Buch Eurabia: The Euro-Arab Axis. Dem zufolge gibt es es spätestens seit der Ölkrise von 1973 vertragliche Absprachen zwischen den europäischen und arabischen Eliten, die systematisch auf die Verschmelzung Europas mit der arabischen Welt hinzuarbeite und dabei eine „Islamisierung“ Europas und die Vernichtung Israels zumindest billigend in Kauf nehme.

Aus Europa entstehe so eine islamisch-arabische Kolonie, die Littman als „Eurabien“ bezeichnet.

Bassam Tibi ordnet das Werk von Littman wie folgt ein:

Im Folgenden will ich auf das Buch «Eurabia» näher eingehen. Darin behauptet die Autorin, dass mit der islamischen Zuwanderung eine «Transformation von Europa in ein Euro-Arabien» stattfindet. Der frühere Oxford- und Harvard-Historiker Niall Ferguson lobt das Buch von Bat Ye’or mit folgendem Satz: «Spätere Historiker werden eines Tages ihre Prägung des Wortes Eurabia als prophetisch erachten.»

Bat Ye’or wundert sich darüber, dass europäische Medien eine Willkommenskultur propagieren. «Muslimische Migranten, die nach Europa strömen, werden als Schöpfer von Eurabia begrüsst.» Die Bedrohung wird also gar nicht wahrgenommen. Worin unterscheidet sich Eurabia vom westlichen Europa? Ye’or antwortet: «Weniger europäisch.» Genau das scheint das Ziel der linken europäischen Multikulturalisten zu sein, die europäische Identität ablehnen und deren Verteidigung sogar als Rassismus verfemen.

Nach Bat Ye’or wäre Eurabia das Resultat von «Europas Islamisierung». Als Jüdin stört sie sich daran, dass in Eurabia eine Kombination von Antiamerikanismus und Judenhass zum Ausdruck komme. «Antisemitismus ist das Gesicht des künftigen muslimischen Eurabia.»

Ye’or macht darauf aufmerksam, mit welch üblen propagandistischen Mitteln gegen die Kritiker dieses Szenarios vorgegangen wird. Jede Zurückhaltung gegen den steigenden Zustrom muslimischer Migranten von arabischen und muslimischen Ländern nach Europa werde als Rassismus gebrandmarkt und diffamiert.

Von ihren Gegnern wird sie als „Verschwörungstheoretikerin“ bezeichnet. Tatsächlich ist es jedoch so, daß sich die Konturen dieses von ihr beschriebenen Gebildes in der von Frankreich vorangetriebenen Union für den Mittelmeerraum (UfM) bereits realisiert haben.

Diese Union für den Mittelmeerraum wird auch Union für das Mittelmeer (umgangssprachlich Mittelmeerunion; französisch Union pour la Méditerranée, UpM; englisch Union for the Mediterranean, UfM; auch EUROMED (von ‚Euro-mediterrane Partnerschaft‘)) genannt.

Dies ist eine Gemeinschaft zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Mittelmeeranrainerstaaten sowie den an diese angrenzenden Staaten Mauretanien und Jordanien, die am 13. Juli 2008 in Paris gegründet wurde. Sie baut auf der bereits 1995 eingeleiteten Euro-mediterranen Partnerschaft („Barcelona-Prozess“) auf und nahm im März 2010 ihre Arbeit auf. Diese Union für den Mittelmeerraum wird von den Politikern weiter vorangetrieben werden und mit weiteren Kompetenzen ausgestattet werden.

Spätestens seit März 2010 ist damit erwiesen, daß ihre Recherchen keine „Verschwörungstheorie“ waren, sondern das vorwegnahmen, was mit der „Union für den Mittelmeerraum“ inzwischen sogar vertraglich konstituiert ist.

Angela Merkel hierzu:

Merkel über Außengrenzen und damit sind nicht Nationalstaaten …

Kanzlerin #Merkel über Außengrenzen, vom Nordpol bis nach Israel

Nai-post ni Der Fehlende Part noong Huwebes, Abril 6, 2017

Dies ist nichts anderes, als die Bestätigung dessen, was Littman im Jahre 2008 in ihrem Buch „Eurabien“ bereits angekündigt hatte