EUROPA – Ohne die Völker Europas zu fragen, bauen die Eliten nicht nur daran, die Europäische Union zu einem Vielvölkerstaat auszubauen, sondern sie bauen darüber hinaus daran, diese Vielvölkerstaat um die muslimischen Länder um das Mittelmeer herum zu erweitern.
Dieses Ziel hat Frans Timmermans selbst zugegeben:
Am 10. September 2014 erhielt Timmermans den Posten als einer der sieben Stellvertreter des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker in der neuen EU-Kommission. In der Kommission Juncker ist er als Erster Vizepräsident der EU-Kommission direkter Stellvertreter Junckers.
In diesem Video gesteht Timmermanns die Schaffung dieses in keiner Verfassung auch nur eines Europäischen Landes enthaltenen neuen Staatsgebildes ganz offen zu: Das Ziel der Eliten ist, so Timmermanns, die Schaffung eines multiethnischen und multireligiösen Staats (auf Englisch „diversity“):
Die AfD ist die einzige demokratische Partei, die diesen illegalen Vielvölkerstaat nicht möchte
Posted by AfD on Mittwoch, 16. August 2017
Der Grund: Welch eine Zukunft Europa im Rahmen einer solchen „Zusammenarbeit“ bevorsteht, kann man schon folgender Gegenüberstellung entnehmen:
Auch wenn diese Aussage von Claudia Roth hier mit Heiterkeit kommentiert wird, so meint sie es doch Ernst:
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2018_04_08 Broder: die Auflösung der Nationalstaaten ist Größenwahn
2018_04_04 Juckers Stellvertreter erklärte gegenüber 10 Imamen: „Islam ist unsere Zukunft“
Der erste Stellvertreter von Jean-Claude Juncker, der EU-Vizepräsident Frans Timmermans fordert für die Europäische Union offenbar die totale Ismaisierung:
Es besteht immer weniger Zweifel daran, was für eine Zukunft die Europäische Union sich für Europa wünscht.Der Erste Vizepräsident der Europäischen Kommission Frans Timmermans legte nun jetzt bei einem Treffen mit zehn Imamen die Karten auf den runden Tisch:
Bei einem Runden Tisch mit den zehn führenden Imame aus sechs EU-Mitgliedern (Deutschland, Frankreich, Holland, Italien, Belgien und Bulgarien) erklärte Frans Timmermans in einer Pressemitteilung nach dem Treffen, dass der Islam in Europa bleiben soll.
Im Kern kann dies nicht anders verstanden werden, als die Ankündigung die Völker Europas ethnisch zu zu zersetzen, ohne deren Bürger im Vorfeld hierüber zu befragen.
Hintergrund dieser Zusammenkunft mit Frans Timmermans und den Imamen, war offenbar ein gewünschter Dialog mit den muslimischen Gemeinden zu verschiedenen Themen wie die
Es sollte offebar auch erörtert werden, welche Herausforderungen und Chancen die Migration durch Muslime in dieser Frage bietet.
Timmermans erklärte anschließend in einer Pressemitteilung dieser Zusammenkunft: „Der Islam soll in Europa bleiben“.
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2018_04_04 Europa war eine Insel der Freiheit im Ozean der Gewaltherrschaft
Ein Blick aus der Schweiz über die durch die Altparteien bewirkten Veränderungen in Europa. Bassam Tibi schreibt hierzu:
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2018_02_22 Yascha Mounk bezeichnet die Auflösung der Nationalstaaten als „einzigartiges Experiment“
Ein Politikwissenschaftler nennt es ein einzigartiges historisches Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische umzuwandeln.
Caren Miosga fragt den Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den Tagesthemen, ob er dafür ist, dass die SPD-Mitglieder für die GroKo stimmen und kriegt unter anderem die Beschreibung des zentralen Themas der deutschen Politik,
Ein TE-Leser fragt stellvertretend für viele, die das nicht laut tun: „Wer hat diesem ‚Experiment‘ zugestimmt? Der Souverän in jedem Fall nicht.“
Frau Miosga machte nicht den Eindruck, die Brisanz der Aussage des Politikwissenschaftlers registriert zu haben. Damit geht es ihr wie den meisten Politikern und den anderen Funktionären sowie den Journalisten des Landes.
Als Yascha Mounk in den Tagesthemen am 20.2. in den Tagesthemen ganz locker davon sprach
„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
war die Gegenöffentlichkeit in Deutschland Euphorisch. Jouwatch, Hagen Grell, PI-News, Danisch Blog, philosophia perennis, Tichys Einblick, Achse des Guten… keiner, der diese Äußerung nicht aufgriff.
„Endlich“ hatte ein Vertreter der Globalisten ausgesprochen, was eigentlich durch jeden auch von der Handlungssprache der westlichen Politiker abgelesen werden könnte.
Die These, daß es eine „Umvolkung“ gebe, ist ja schon seit Jahren ein Erklärungsmuster, bei denen, die sich mit der
- Zwangsmigration, der sogenannten
- „Neuen Weltordnung (NWO)“ oder
- Büchern wie Akif Pirinccis „Umvolkung“ oder Thilo Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ befassen.
Die hierdurch ans Licht Gezerrten versuchen in der Regel diesem Argument dadurch zu entkommen, daß sie dieses Erklärungsmuster als „Nazipropaganda“ oder „rechtspopulistische Verschwörungstheorie“ diskreditieren.
Ist nun auch die „Harvard-Legende“ Mounk ein Verbreiter einer „Verschwörungstheorie“ als er in den Tagesthemen diese Politik als „einzigartiges Experiment“ nennt und somit bestätigt?
Im Mainstream herrscht jedenfalls das: Schweigen der Belämmerten. Regemäßig weigern sich Reporter, wie jüngst Frau Miosga in den Tagesthemen, jedenfalls bei diesem Erklärungsmuster ihrer Arbeit nachzukommen und nachzufragen:
- Mounk hatte es auch schon 2015 im SPIEGEL-Interview gesagt hat(Auch keine Nachfrage wert, wer denn dieses WIR eigentlich sein soll.):
- Auch der Rheinischen Post, hatte er ein Interview gegeben hat, hat er genau das wiederholt hatte.
- Auch Nicolas Sarkozy sich zu diesem Ziel bereits bekannt gehabt: Vermischung der Rassen. Notfalls auch mit Zwangsmaßnahmen. (17.2.2008):
Das Schweigen zu diesem Punkt hat offenbar Methode? Möglichst wenige sollen es bemerken, solange es noch ein Zurück gibt.
Ein nachträglich gelöschter Kommentar auf rp-online zu einem Beitrag von Yascha Mounk bringt es auf den Punkt:
Auf der Homepage von Harward sind denn auch seine „Sposnoren“ aufgelistet
Yasha Mounk – Fellow at the Transatlantic Academy http://www.transatlanticacademy.org/people/yascha-mounk Sponsoren:
- The German Marshall Fund of the United States
- ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
- Robert Bosch Stiftung
- The Lynde and Harry Bradley Foundation
- Fritz Thyssen Stiftung
- (Die Transatlantic Academy wurde mit finanziellen Mitteln der Bundesregierung gegruendet)
Yasha Mounk – Fellow, Political Reform Program https://www.newamerica.org/our-people/yascha-mounk/ Sponsoren (u.a.):
- Bill and Melinda Gates Foundation
- Google, Inc.
- Open Society Foundation (SOROS)
- Bloomberg
- Rockefeller Foundation
- Siemens Foundation
- Jennifer and Jonathan Allan Soros Foundation
- US Department of State
Yascha Mounk – Executive Director Tony Blair Institute for Global Change
https://institute.global/contributors/yascha-mounk
Yasha Mounk ist seit 2017 US-Staatsbuerger.
https://www.nytimes.com/2017/03/24/opinion/sunday/the-best-time-to-become-an-american-is-now.html (HA)
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2018_02_20 Voctor Orban warnt vor der dem Vorhaben der EU-rokraten die Nationalstaaten aufzulösen
BUDAPEST – in seiner Rede zur Lage der Nation warnt Victor Orban vor dem Vorhaben der EU-rokraten:
Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat am Sonntag in Budapest die Migrationspolitik der westlichen Nachbarn heftigst kritisiert. Er erklärte in seiner Rede zur Lage der Nation, dass es , wenn sich nicht bald etwas in der Zuwanderungspolitik ändern würde, bald „eine muslimische Mehrheit in Europa“ geben würde. Er forderte ein globales Bündnis gegen Migration. Andernfalls würden Nationen aufhören zu existieren und „der Westen wird fallen“. Zur Situation der Migranten in Deutschland sagte Orban, dass die „Zahl der einheimischen Deutschen in größeren deutschen Städten zurückgegangen ist“. Und dass beispielsweise Bayern mittlerweile mehr Geld für Migration und Integration ausgebe als für Wirtschaft, Umwelt und Gesundheit insgesamt. Dies hatte auch der designierte bayerische Ministerpräsident Markus Söder in seiner Aschermittwochsrede so geschildert und kritisiert. Die Niederlande und Frankreich sieht Orban anscheinend schon als verloren an, denn zu diesen wollte er sich „lieber nicht äußern“. Er warnte davor, dass die größte Gefahr für Ungarn paradoxerweise aus Brüssel, Berlin und Paris drohe: „So absurd es auch sein mag, es geht darum, dass uns die Gefahr von Westen her droht. Diese Gefahr geht von Politikern aus Brüssel, Berlin und Paris aus. Sie wollen, dass wir ihre Politik umsetzen. Die Politik, die sie zu Migrantenländern machte, öffnete die Tür für den Niedergang des Christentums und die Expansion des Islam. Sie wollen, dass wir Migranten aufnehmen und eine gemischte Bevölkerung haben.“ Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
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2017_09_02 Angela Merkel baut eine Mauer in der Sahara
Angela Merkel behauptete die deutschen Grenzen nicht schützen zu können. Nun will sie eine Grenze schützen, die quer durch Afrika verläuft. Es ist dies die Außengrenze der „Mittelmeer-Union“, also einer um die nordafrikanischen Staaten erweiterten EU.
Diese Mauer ist nun die Außengrenze der Mittelmeer-Union
Die nordafrikanischen „Partner“ sollen dann deutsche Standards zum Asylrecht „garantieren:
Neben den Aufnahmen aus erstens, dem EU-„Relocation“-Programm, zweitens der Legalisierung Ilegaler in Deutschland, drittens den Übernahmen aus dem Türkei-Dal, viertens die Personen aus dem „Familiennachzug“ soll nun fünftens noch ein weiterer Zustrom über Kontingente aus Afrika „legalisiert“ werden.
Einen ausführlichen Beitrag über den Bau dieser Mauer durch die Sahara liefert dieser Radiobeitrag:
2017_08_28 Angela Merkel für Einwanderung von Arbeitskräften aus Afrika
Merkel gibt erstmals bekannt, daß sie auch Einwanderung von Wirtschaftsmigranten aus Afrika zulassen möchte
2017_08_23 Lybien errichtet Zaun gegen die „Neger“
Der Ministerpräsident Lybiens ergreift die Initiative, um die Grenze Lybiens gegen die „Neger“ abzudichten und will hierzu Hilfen von der EU:
Damit nimmt die von den Eliten vorangetriebene „Mittelmeer-Union“ nun bereits konkrete Konturen an und das so bezeichnete „Flüchtlingsdrama“ kann man als Mittel zum Zweck ansehen, diese Nationenbildung der Bevölkerung irgendwie schmackhaft zu machen:
2017_06_08 Ausbau der Mittelmeer-Union auf dem Afrika-Gipfel:
Die so bezeichnete „Flüchtlingskrise“ lieferte dann am 8. Juni 2016 den Anlaß dafür, daß der deutsche Finanzminister eine Initiative zum weiteren Ausbau dieses Projekts startete:
Merkel über Außengrenzen und damit sind nicht Nationalstaaten …
Kanzlerin #Merkel über Außengrenzen, vom Nordpol bis nach Israel
Nai-post ni Der Fehlende Part noong Huwebes, Abril 6, 2017
2017_06 Vorbereitung des Afrika-Gipfels
In einem Afrika-Gipfel sollten dann die Grundlagen erarbeitet werden, die auf dem späteren G-20 Gipfel dann zu besprechen sein soll:
Um dieses Projekt der Eliten der heimischen Bevölkerung zu verkaufen, wird den Medien in die Mikrofone diktiert: „Unterstützung für Afrikas Musterstaaten„Merkel-Plan“ für Afrika: Kanzlerin will mit 300 Millionen Euro Fluchtursachen bekämpfen“ und Angela Merkel hält eine entsprechende Rede:
2016_02_17 Orban erwähnt das Vorhaben der EU, die Nationalstaaten aufzulösen
MOSKAU – Auf einer Pressekonferenz erwähnt Victor Orban erstmals das Ziel der EUrokraten, die Nationalstaaten Europas aufzulösen .
2008_07_13 Gründung der Mittelmeer-Union als erweiterte Europäische Union
Die Union für den Mittelmeerraum, auch Union für das Mittelmeer oder „Mittelmeerunion“ oder auch EUROMED genannt, ist eine Gemeinschaft zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Mittelmeeranrainerstaaten sowie den an diese angrenzenden Staaten Mauretanien und Jordanien.
Gegründet wurde die Mittelmeerunion dann am 13. Juli 2008 in Paris.
2014_12_29 Bat Yeʾor „Eurabien“ die Verträge zur Islamisierung Europas
Posted by AfD on Mittwoch, 16. August 2017
Bat Yeʾor ist das Pseudonym der britischen Autorin Gisèle Littman (* 1933 in Kairo, Königreich Ägypten als Gisèle Orebie). Unter diesem und einem weiteren Pseudonym (Yahudiya Masriya) publizierte sie mehrere Bücher, in denen sie sich mit der Geschichte des Islams im Nahen Osten auseinandersetzt und vor einer Islamisierung Europas warnt.
Littmans ist Schöpferin des Begriffs „Eurabien“.
Sie vertritt diese These in ihrem Buch Eurabia: The Euro-Arab Axis. Dem zufolge gibt es es spätestens seit der Ölkrise von 1973 vertragliche Absprachen zwischen den europäischen und arabischen Eliten, die systematisch auf die Verschmelzung Europas mit der arabischen Welt hinzuarbeite und dabei eine „Islamisierung“ Europas und die Vernichtung Israels zumindest billigend in Kauf nehme.
Aus Europa entstehe so eine islamisch-arabische Kolonie, die Littman als „Eurabien“ bezeichnet.
Bassam Tibi ordnet das Werk von Littman wie folgt ein:
Von ihren Gegnern wird sie als „Verschwörungstheoretikerin“ bezeichnet. Tatsächlich ist es jedoch so, daß sich die Konturen dieses von ihr beschriebenen Gebildes in der von Frankreich vorangetriebenen Union für den Mittelmeerraum (UfM) bereits realisiert haben.
Diese Union für den Mittelmeerraum wird auch Union für das Mittelmeer (umgangssprachlich Mittelmeerunion; französisch Union pour la Méditerranée, UpM; englisch Union for the Mediterranean, UfM; auch EUROMED (von ‚Euro-mediterrane Partnerschaft‘)) genannt.
Dies ist eine Gemeinschaft zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Mittelmeeranrainerstaaten sowie den an diese angrenzenden Staaten Mauretanien und Jordanien, die am 13. Juli 2008 in Paris gegründet wurde. Sie baut auf der bereits 1995 eingeleiteten Euro-mediterranen Partnerschaft („Barcelona-Prozess“) auf und nahm im März 2010 ihre Arbeit auf. Diese Union für den Mittelmeerraum wird von den Politikern weiter vorangetrieben werden und mit weiteren Kompetenzen ausgestattet werden.
Spätestens seit März 2010 ist damit erwiesen, daß ihre Recherchen keine „Verschwörungstheorie“ waren, sondern das vorwegnahmen, was mit der „Union für den Mittelmeerraum“ inzwischen sogar vertraglich konstituiert ist.
Angela Merkel hierzu:
Merkel über Außengrenzen und damit sind nicht Nationalstaaten …
Kanzlerin #Merkel über Außengrenzen, vom Nordpol bis nach Israel
Nai-post ni Der Fehlende Part noong Huwebes, Abril 6, 2017
Dies ist nichts anderes, als die Bestätigung dessen, was Littman im Jahre 2008 in ihrem Buch „Eurabien“ bereits angekündigt hatte