Die Grünen: warum man sie nicht wählen kann

eigenes Werk

DEUTSCHLAND – In diesem Beitrag sammeln wir „Perlen“ über die so genanten „Grünen“ und deren politische(?) Positionen

 

 

2018_10 Eine Repräsentantin aus dem linksgrünen Milliö nach der Räumung ihres Baumhauses

HAMBACHER FORST – eine Moralimperialistin der verboten wurde in einem verbotenen Haus zu wohnen irrlichtert merkwürdige Dinge

https://www.facebook.com/solifuerhambi/videos/2067682313542298/

 

2018_07_03 Katharina Schulze die künftige potentielle stellv. Ministerpräsidentin in einer Schwarz-Grünen Koalition in Bayern

Katharina Schulze wurde 1985 in Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg) geboren, ist gerade 33 Jahre alt geworden. Sie ist eines von über 65.000 Parteimitgliedern von Bündnis 90/Die Grünen. Katharina Schulze ist aber nicht irgendeine Grüne. Nein, nein, seit der bayerischen Landtagswahl 2013 gehört die 2008 in die Partei Eingetretene dem Bayerischen Landtag an, ist seit letztem Jahr gar eine der beiden Vorsitzenden der Fraktion der Grünen und nun sogar die Spitzenkandidatin der bayerischen Grünen zur Landtagswahl 2018. Sie könnte also schon bald bayerische Ministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin sein.

Im Gegensatz zu anderem grünen „Spitzenpersonal“, wie Katrin Göring-Eckardt bzw. Claudia Roth kann Katharina Schulze sogar ein abgeschlossenes Studium vorweisen und zwar in Psychologie, Politikwissenschaften und interkulturelle Kommunikation. Sprich sie hat nicht nur eine politisch-gesellschaftliche Berufung, sondern auch so etwas wie einen Beruf vorzuweisen: Sie ist eine interkulturelle Trainerin.

Und die bayerischen Wähler scheinen die bayerischen Grünen und Katharina Schulze ganz arg toll zu finden. Sie wollen diese nämlich nach aktuellem Stand, nämlich der Umfrage von dem nicht ganz unumstrittenen Institut Forschungsgruppe Wahlen (für den ziemlich dubiosen Sender ZDF) mit ca. 18 Prozent aller Stimmen wählen. Selbst wenn das etwas übertrieben sein sollte – bei Forschrungsgruppe Wahlen muss man oft etwas vorsichtig sein -, aber die anderen Institute (Infratest dimap und GMS) sehen Die Grünen mit 17 bzw. 16 Prozent nicht viel niedriger.

18 Prozent, das wäre nochmals ein Viertel  mehr als bundesweit, wo die Grünen bei lediglich 14,5% verharren. Wenn Sie Katharina Schulze bisher noch nicht kannten, so sollten Sie das dringend nachholen, denn diese Frau ist wirklich bemerkenswert. Ich finde, die muss man einfach mal gesehen und gehört haben.

Insofern bin ich wirklich stolz, Ihnen diese Dame live und in Farbe präsentieren zu dürfen. Hier ist sie, Katharina Schulze, die Spitzenfrau der Grünen in Bayern, die wirklich einfach Spitze ist

 

 

2017_10_29 Karin-Göring-Eckardt ihre peinlichsten Auftritte

Katrin Göring-Eckardt

Nach der Bundestagswahl muß es im Deutschen Bundestag eine starke Opposition geben: die Alternative für Deutschland. Helfen Sie uns dabei mit Ihrer Stimme für die AfD! – Bitte teilen!

Posted by Nicolaus Fest on Donnerstag, 21. September 2017

 

2015_11_21 Karin-Göring-Eckardt „Unser Land wird sich verändern und zwar drastisch und ich freue mich schon darauf“

Katrin Göring-Eckardt

Nach der Bundestagswahl muß es im Deutschen Bundestag eine starke Opposition geben: die Alternative für Deutschland. Helfen Sie uns dabei mit Ihrer Stimme für die AfD! – Bitte teilen!

Posted by Nicolaus Fest on Donnerstag, 21. September 2017

Es gibt jedoch auch Grüne, die diese Politik ihrer Partei mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren können und deswegen bei den Grünen austreten. Einer der Grünen, der nach über 35 Jahren diesen Schritt gegangen ist, ist Ludger Sauerborn. Hier erklärt er seine Beweggründe und warum er die AfD unterstützt:

Best of Anton Hofreiter

 

Die „Muntermacher“ bei den Grünen

Manchmal fragt man sich, wie die Grünen auf ihre „genialen“ Einfälle kommen. Diese Videos liefern eine mögliche Erklärung

Die grüne Jugend möchte ihren Vorbildern in nichts nachstehen und „demonstriert“

Ob man zu derartigem Verhalten „Muntermachter“ braucht oder nicht, bleibt dem Zuschauer überlassen:

 

Neben der Ökologie haben die Grünen noch einen zweiten programmatischen Schwerpunkt im Programm: Germanophober Hass und Hass gegen Andersenkende

Jürgen Kasek, der Chef der Grünen in Sachsen, scheint nichts aus der Geschichte gelernt zu haben. 1933 lässt grüßen!

Screenshot

Ein Ziel der Grünen: Die Ausbreitung des Islam in Deutschland

Zur Forderung der AfD nach einem Verbot von ausländisch finanzierten Moscheebauten und der Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, sagte Göring-Eckardt: „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“

Bereits in der Vergangenheit hatte sich die Grünen-Politikerin erfreut über die islamische Einwanderung nach Deutschland gezeigt. Auf der Synode der evangelischen Kirche in Bremen sagte sie 2015: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ Durch die Flüchtlinge werde Deutschland religiöser, bunter, vielfältiger und jünger.

Anfang September hatte sich Göring-Eckardt gegen Einschränkungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen ausgesprochen. „Die Aussetzung des Familiennachzugs muß enden“, sagte sie der Bild-Zeitung. „Bei uns leben Familienväter, die sich integrieren sollen in Deutschland. Das können sie aber nicht, solange ihre Kinder und Frauen noch irgendwo in Aleppo, Damaskus oder sonstwo sitzen“, beklagte die Grünen-Politikerin. Der Familiennachzug sei deshalb der „Schlüssel zur Integration“.

Neben der Ökologie und der Germanophobie haben manche Grüne noch einen weiteren Arbeitsschwerpunkt: Pädophilie bei den Grünen

 

Zusammenfassungen sonstiger Highlights bei/von den Grünen