Antifa-Besserwisserin wird mit der (muslimischen) Realität konfrontiert und erlebt für sie Undenkbares

Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=vMhU-O8YzC4

WASHINGTON – Wir berichten ja immer, daß das „Antifa“-Phänomen in der ganzen westlichen Welt auftritt.

In den USA engagiert sich eine Lacy MacAuley aktiv in der dortigen „Antifa“.  Sie wohnt in der Hauptstadt Wahsington und verbreitet von dort aus ihr „liberales“ Weltbild in der so genannten „Butterfly liberation“.

Im Kern geht es ihr darum, keine Gelegenheit auszulassen, ihr Gesicht vor möglichst viele Kameras zu schieben. Sie war dabei bei:

Protesten gegen die Finanzkonzerne

G-20-Protesten

gegen die Amtseinführung von Donald Trump:

A spokeswoman for DisruptJ20, Lacy MacAuley, and one of the group’s leaders, Legba Carrefour, did not respond to interview requests. A police arrest affidavit says DisruptJ20 argued that its leaders were aware that the group had been infiltrated and had fed the undercover reporter intentionally wrong information.

etc.

Natürlich sind für sie „alle Kulturen gleich“ und „alle Religionen gleich„. Um dies auch zuleben, schmeißt sie sich auch vorzugsweise an Männer aus anderen Kulturen dran.

Außerdem kann sie es natürlich auch nicht lassen, sich für „Syrische Flüchtlinge“ einzusetzen.

Zu beiderlei Zweck pflegte sie seit Beginn diesen Jahres eine weitere „Abschnittsbeziehung“ zu einem türkischen „Aktivisten“ und folgte im zum Zweck der Betüddelung syrischer „Flüchtlinge“ in die Türkei.

Was sie dort erlebte entsprach jedoch gar nicht ihrem Antifa-Weltbild. wir übersetzen Ausschnitte davon:

Ich bin ein radikaler Aktivist mit Sitz in Washington DC. Ich verliebte mich in einen energischen, charismatischen Aktivisten, den ich im November traf, als ich dort anwesend war, Ich wollte über den Widerstand gegen den G20-Gipfel zu schreiben, ein globales Ereignis in Antalya, Türkei. Als ich nach Hause kam, sprachen wir jeden Tag. Er war ein gut aussehender Mann und charmant, das dachte ich damals. Er war ein freundlicher und aufmerksamer Zuhörer, mit dem es möglich war, intelligente Gespräche zu führen. Er fand die richtigen Worte um mich zu überzeugen, dass er sich für  Frauenrechte und unseren Aktivismus interessiere. Im Februar habe ich beschlossen, in die Türkei zurückzukehren, mit einem Versprechen von Liebe, die mich in seine Arme treiben sollte.  Ich habe nicht wissen und glauben können, dass Dinge sich so rasch und böse verändern würden.

Die ersten handfesten Meinungsverschiedenheiten

Dann kam unser erster Kampf. Ich wollte eine ortsansässige Frau für einen Artikel über syrische Flüchtlinge interviewen. Er hat das nicht zugelassen Er kannte die Frau und er mochte sie nicht, also verbot er mir nachdrücklich mit ihr zu sprechen. Nachdem ich seine Begründung in Frage gestellt hatte, schrie er mich an und stürmte aus dem Zimmer, um eine Zigarette zu rauchen.  Ich stand nur in der Mitte des Raumes und wusste nicht, was ich tun sollte. Wie befremdlich,  mir als eine westliche Frau hatte noch nie jemand verboten, mit anderen Menschen zu sprechen. Es war ein seltsames Gefühl: Habe ich keinen Mund zu sprechen? Warum kann ich diesen Mund nicht benutzen, um mich zu wehren?

Oups, die Antifanten-Welt bekommt da etwa Risse? Sind etwa doch nicht alle Kulturen gleich???

„Es geht um den fundamentalen Feminismus, der keinem Mann das Recht zugesteht eine Frau zu disziplinieren und ihr den Mund zu verbieten, nur weil er ein Mann ist. Die kommenden zwei Wochen waren voller Frustration für mich. Ich befand mich in Abhängigkeiten, die er kontrollierte wie es ihm gefiel. Gerne hatte er mich stets an seiner Seite gewusst  und jede meine Bewegung kontrolliert. Er hinderte meine Arbeit zu tun die mir wichtig war, dort wo er nur konnte, anstatt zu helfen.“

Oups, die Antifanten-Welt bekommt da etwa noch weitere Risse? Sind etwa doch nicht alle Religionen gleich??? Hat mir da etwa mein Professor in der Uni da etwas verschwiegen?

„Die Dinge verschlechterten sich jetzt rapide Er wurde immer unsicherer und kindischer. In den folgenden Wochen wurde ich gewaltsam eingesperrt  und wiederholt forderte er mich auf nicht zu sprechen. Wenn ich dennoch sprach, wurde er wütend.  Ich ertrug seine Drohungen, dass er mich mit glühenden Zigaretten verbrennen wollte.  Ich musste mich ducken,  weil scharfe Gegenstände in Richtung meines Gesichts flogen. Er kippte mir Wasser wütend über meinen Kopf. Unerwünschter Sex? Vergewaltigung? Die ganze Zeit. Er hatte sich nicht interessiert ob ich Sex wollte, oder nicht. Er hat sich genommen was er wollte und mich missbraucht wann er wollte.  Mehrmals hatte er meine Wlan Verbindung ausgeschaltet und gelogen es gäbe ein Problem. Er hat mich ständig kritisiert, weil ich Social Media Apps benutze, und hinderte mich daran meine wichtigste Verbindung zu meiner amerikanischen Heimat und zum Rest meines Lebens in den USA aufzunehmen . Er zwang mich meine Bekanntschaften mit türkischen Männern auf Facebook zu beenden.“

MacAuley wurde sogar von der türkischen Polizei eingesperrt, weil sie ein westlicher Journalist war.

Zwei Tage später wurde ich dann von der türkischen Polizei für mehrere Stunden eingesperrt, als ich einfach nur versuchte, eine große öffentliche Rede in Antalya des Präsidenten der Türkei zu besuchen.  Es ist normal in der Türkei  Reporter und Aktivisten zu fesseln, und ich habe wohl nicht so ausgesehen, als ob ich ihre Normen erfülle.

Ich berichtete über diese Erfahrung mit der türkischen Polizei hier.“

erwartungsgemäß mußte der Mann ihrer feuchten träume rassistisch korrekt ein Muslim sein, der sie dann auch einer muslimischen Behandlung unterzog

Ihre Erlebnisse scheinen Frau MacAuley jedenfalls zu verbiestern

Wir meinen: wir sagen es doch immer: Ihr linken Dumpfbacken seid die nach den schwulen und den Juden die nächsten die dran kommen. Der Koran hat leider wenig Respekt vor libertären Atheisten