WASHINGTON – Wir berichten ja immer, daß das „Antifa“-Phänomen in der ganzen westlichen Welt auftritt.
In den USA engagiert sich eine Lacy MacAuley aktiv in der dortigen „Antifa“. Sie wohnt in der Hauptstadt Wahsington und verbreitet von dort aus ihr „liberales“ Weltbild in der so genannten „Butterfly liberation“.
Im Kern geht es ihr darum, keine Gelegenheit auszulassen, ihr Gesicht vor möglichst viele Kameras zu schieben. Sie war dabei bei:
Natürlich sind für sie „alle Kulturen gleich“ und „alle Religionen gleich„. Um dies auch zuleben, schmeißt sie sich auch vorzugsweise an Männer aus anderen Kulturen dran.
Außerdem kann sie es natürlich auch nicht lassen, sich für „Syrische Flüchtlinge“ einzusetzen.
Zu beiderlei Zweck pflegte sie seit Beginn diesen Jahres eine weitere „Abschnittsbeziehung“ zu einem türkischen „Aktivisten“ und folgte im zum Zweck der Betüddelung syrischer „Flüchtlinge“ in die Türkei.
Was sie dort erlebte entsprach jedoch gar nicht ihrem Antifa-Weltbild. wir übersetzen Ausschnitte davon:
Oups, die Antifanten-Welt bekommt da etwa noch weitere Risse? Sind etwa doch nicht alle Religionen gleich??? Hat mir da etwa mein Professor in der Uni da etwas verschwiegen?
erwartungsgemäß mußte der Mann ihrer feuchten träume rassistisch korrekt ein Muslim sein, der sie dann auch einer muslimischen Behandlung unterzog
Ihre Erlebnisse scheinen Frau MacAuley jedenfalls zu verbiestern
Wir meinen: wir sagen es doch immer: Ihr linken Dumpfbacken seid die nach den schwulen und den Juden die nächsten die dran kommen. Der Koran hat leider wenig Respekt vor libertären Atheisten