DEUTSCHLAND – In diesem immer wieder aktualisierten Beitrag sammeln wir Berichte über die Geschäfte der Migrationsindustrie und die in ihr tätigen Migrationsgewinnler:
2017_06_24, Mustafa Ertürk, SPD-Ratsmitglied und Migrationsgewinnler
Die Geschäftsmethode des SPD-Ratsmitglieds Mustafa Ertürk:
„Flüchtlinge“ sind für einige SPDler wohl tatsächlich „wertvoller als Gold“, wie es Martin Schulz ausdrückte.
Das ist wohl der wirkliche Grund der SPDler sich für „Flüchtlinge“ einzusetzen.
Sie vergießen geheuchelte Krokodilstränen über das Leid der „Flüchtlinge“ und benehmen sich hinter den geschlossenen Türen wie Dagobert Duck oder George Soros und denken in erster Linie an die eigene Profitmaximierung.
Daß sie dieses Geld den Arbeitern mit Hilfe von Steuern abnehmen, erzählt Herr Schulz seinen SPDlern lieber nicht und die sind so naiv und plappern die schulzschen Parolen wie die pavlovschen Hunde auch noch nach.
Für die „Flüchtlinge“ wird in den nächsten Jahren jährlich 8% des Bundeshaushalts aufgeandt, die der eigenen Bevölkerung dadurch entzogen werden. Wo landen diese Gelder? Na bei der Migrationsindustrie und die ist fest in der Hand der SPD und den Grünen und Kommunisten
2017_06_14, Münchens teuerstes „Flüchtlingsheim“ im Herzen der teuersten Stadt Deutschlands: 400.000€ Kosten / Monat 35 Betreuer für 15 „Jugendliche“
MÜNCHEN – Münchens Bürgermeister Reiter (SPD) gibt pro Monat 400.000€ Steuergelder für ein Heim mit derzeit 15 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aus.
Bei der Eröffnung war der Bürgermeister höchstpersönlich anwesend. Der SPD-Bürgermeister ist stolz: es wurde für die Goldstücke an nichts gespart:
Und sogar Ulli Hoeneß hat nichts anderes zu tun, als nach seinem Gefängnisaufenthalt hier schnell einmal vorbeizuschauen:
Vergleichbare Einrichtungen gibt es auch in Österreich, wie hier das Heim Pastora in Köflach.
Auch dort dürfen Die Mitglieder der Migrationsindustrie die „Goldstücke“, die sich als minderjährig ausgibt, nach Herzenslust betüddeln und Kosten versurtsachen:
Doch manchmal kracht es auch im Minderjährigenparadies
Wir befürchten: Abgezogen wird natürlich niemand werden; stattdessen werden innerhalb der Migrationsindustrie neue Stellen geschaffen werden, die dann vom Steuerzahler zu bezahlen sind. In jedem Fall sind das Steuergelder, die keinem einzigen Obdachlosen zugute kommen.
2016_05_18 Udo Ulfkotte: Die Migrationsindustrie 150-170 Milliarden Euro Jahresumsatz
Auszüge aus dem Video:
„Reich werden mit Armut“ – das Motto vieler Wohlfahrtsverbände
Aufbau einer Asylindustrie unbekannten Ausmaßes
Pharmaindustrie verdient wie nie zuvor an den Millionen Immigranten, die mit Krankheiten kommen, die hier fast ausgerottet sind
Hepatitis C Behandlung kostet pro Tag den Gegenwart eine neuen iPhones
Wenn die daran erkrankten Immigranten auskuriert sind, hat die Pharmaindustrie an einem einzigen Immigranten so viel verdient wie ein Einfamilienhaus kostet
13 Milliarden Euro Zusatzverdienst in nur wenigen Jahren für die Pharmaindustrie an den Merkel-Immigranten
3 Milliarden Umsatz pro Jahr Mc. Donalds
(6:30)
Pharmaindustrie + 13 Milliarden Euro
(08:56)
Siemens weltweit 70 Milliarden Euro Umsatz
(09:10)
Ayslindustrie: 150-170 Milliarden Euro Jahresumsatz (12:06)
2014_03_30 Akif Pirici: Dieses ganze Multikulti ist doch zu einer bewusst romantisierenden Betreuungsindustrie mutiert, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt
Man stelle sich vor, die Obdachlosen und Ausländer würden eines Tages ein selbstbestimmtes Leben führen. welcher Arbeit sollen dann ihre Betreuer nachgehen?