Die Prinzessin unter dem Kopftuch…
… möchte bitte sehr nicht dauernd von der Forderung genervt werden, sich zu „integrieren“.
Junge Muslima erklärt: Der Begriff "Integration" nerve sie u…
Junge Muslima erklärt, dass sie sich hier NiCHT integrieren müssen und sie deshalb nicht ständig mit der Forderung nach Integration konfrontiert werden möchten.ok danke für die Info! Diese Einstellung merken viele Deutsche leider schon lange bei viel zu vielen jungen Muslimen, aber gut dass die Dame es mal vor laufender Kamera bestätigt hat. Wobei sie sicherlich noch zu den besser integrierten und gemässigten jungen Muslimen gehört. Da gäbe es natürlich noch wesentlich negativere Beispiele, aber sind halt zufällig auf diesen Video-Auszug gestoßen. (wurde nicht von uns geschnitten)Sie gehört zur muslimischen Jugendorganisation "JUMA" (Lt. Homepage ist JUMA ist ein Forum das junge Muslime motivieren möchte sich gesellschaftlich einzumischen und aktiv mitzumischen. JUMA stehe für jung, muslimisch, aktiv. "JUMA will junge Berliner erreichen, die etwas bewegen wollen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Jugendlichen zwischen 17 und 25 Jahren alt sind und sich auch über ihre islamische Identität definieren. …… Wichtig ist nur, ob sich die Jugendlichen selbst als Muslime bezeichnen und, ob sie sich angesprochen fühlen, wenn in der Öffentlichkeit über Muslime gesprochen wird. ……… JUMA wiill auch die (mediale) Öffentlichkeit erreichen und demokratisch engagierte, junge Muslime als aktiven Teil unserer Gesellschaft in ihr Blickfeld rücken."
Nai-post ni Gegen Masseneinwanderung, Asyl nur für Verfolgte noong Lunes, Disyembre 12, 2016
Dieser Dame kann durch die SPD geholfen werden: Frau Özoguz (SPD) schlägt zur Hilfe dieser Dame vor, daß sich an ihrer Stelle doch eigentlich die anderen 81.000.000 Menschen in diesem Lande zu ändern haben.
Der Prinzessin unter dem Kopftuch kann also von der SPD in der Tat geholfen werden…
Aber nur von der SPD, von der AfD in diesem(!) Punkt leider nicht. Natürlich fordern wir auch von dieser Dame sich den Regeln des Grundgesetzes zu unterwerfen.
Zu diesen Regeln gehört beispielsweise auch Art. 4GG: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“
Da in Art. 4GG die Freiheit de Gewissens gleichberechtigt neben der Freiheit des Glaubens steht, ist es grundgestezkonform, wenn jemand der Not seines Gewissens folgend z.B. „Mokammedkarikaturen“ verfaßt und verbreitet. Dies hat die Dame also z.B. auch zu akzeptieren, meinen wir!