AfD-Parteitag in Köln: Eine grundgesetzwidrige Blockade bzw. Behinderung durch die Altparteien?

Die Veranstalter kündigten 50.000 Gegendemonstranten an, die in Köln gegen den Parteitag der AfD „protestieren“ sollten?

Wenn sich jemand wundert, warum man in den „Qualitätsmedien“ nach dieser Ankündigung keine offiziellen Zahlen zu den so genannten „Demonstranten“ in Köln mehr vernehmen konnte, dann liegt das daran, daß gemäß Focus statt der angekündigten 50.000 lediglich um die 10.000 gekommen sein sollen.

Der Polizeibericht spricht von 6500 Leuten, die die „Bunten“ gerade noch auf die Beine stellen konnten.

Unter diesen 6500 „Bunten“ befanden sich knappe 1000 Chaoten, die die SS-Schwarzen aus ganz Europa herbeigeschafft  hatten (wir fragen uns: wer bezahlt eigentlich deren An- und Abfahrten?).

Der Kölner Journalist David Berger, der sich am Samstag beim AfD-Parteitag in Köln unter die Demonstranten mischte hat hierüber einen interessanten Bericht verfaßt.

Zitat: „Viele aus dem Block können nur spanisch oder englisch sprechen. Den Parolenvorsagern rufen sie das Vorgesagte nach. (…) Wie und von wem finanziert die Spanier, Italiener und Schweden nach Köln gekommen sind, kann ich nicht herausfinden. Solchen Fragen weicht man aus.“
„Immer wieder fliegen aus dem Heer der Schwarzgewandten, in das ich mehrmals vordringen und ein Stück weit mit-marschiere, Bierdosen gegen Geschäfte, Autos oder Hausfassaden, einmal auch ein Stein gegen die Glasfassade des McDonalds am Dom, die daraufhin zersplittert.“
Später wurde Berger von einer junge Frau aus der Gruppe heraus komplimentiert – er wird gebeten hier keine Fotos zu machen oder „Genossen anzusprechen“. „Mit mir verlässt ein Demonstrant aus Italien die Demo, stellt sein Schild am Kaufhof ab und sagt, er wolle jetzt noch einkaufen gehen.“ Hier sein gesamter Bericht: https://philosophia-perennis.com/2017/04/22/anti-afd-demo-koeln/

Die Organisatoren der SS-schwarz gekleideten „Gegendemonstranten“  hatten angesichts dieser Fakten natürlich keine große Freude: So las man bei den SS-schwarz gekleideten „Gegendemonstranten“ : man spricht von „läppischen 10.000 Menschen““ und daß die „Mobilisierung unterirdisch“ gewesen sei. https://linksunten.indymedia.org/de/node/210224

Bleiben also abzüglich der internationalsozialistischen Chaoten nur noch um die 5500 „Demonstranten“. Man erkennt es an diesen Interviews

Wenn man ins Publikum schaut, lichtet es sich in dem meisten Fällen nach der dritten Reihe gleich. Auch die Kameras hatten Mühe „Menschenmassen“ zu filmen und wählten meist die Perspektive in welcher der beste Eindruck gewonnen werden konnte, aber auch das hilft nicht immer…

Da bei den „Bunten“ über 80 Gruppen zum Hass gegen die AfD aufgerufen haben, bedeutet das, daß jede dieser Gruppen lediglich um die sieben Leute mobilisieren konnte.

Wenn man darüber hinaus auch noch berücksichtigt, daß bei diesen Gruppen die Funktionäre hinfahren müssen, und daß noch weitere fürs „Demonstrieren“ bezahlt werden könnten, dann. Jedenfalls kann bei der folgenden Liste davon ausgegangen werden, daß ein großer Teil der folgenden Gruppen gar nicht existieren würde, wenn sie nicht mit Hilfe von Steuergelder geschaffen und/oder unterhalten würden.

In Folge die Liste der Germanophoben, die zum Hass gegen demokratische Parteien und deren Delegierte aufrufen.

1. „Aufstehen gegen Rassismus“
2. Aidshilfe Köln e.V.
3. Aktion Neue Nachbarn – Flüchtlingshilfe im Stadtdekanat Köln
4. AMNESTY INTERNATIONAL Bezirk Köln
5. Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e.V.
6. Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der Köln SPD (AfA Köln)
7. Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Köln (ASF Köln)
8. Arsch Huh e.V.
9. AWO Kreisverband Köln e.V.
10. Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V.
11. Bündnis “Schäl Sick gegen Rassismus”
12. Bündnis 90/Die GRÜNEN Köln
13. Bürgerzentrum Alte Feuerwache e.V.
14. Bürgerzentrum Ehrenfeld e.V.
15. Caritasverband Köln
16. CDU Köln
17. Centrum Schwule Geschichte e.V.
18. CollgneAlliance – Gesellschaft zur Förderung der Städtepartnerschaften der Stadt Köln e.V.
19. Delbrücker gegen Rechts
20. Der andere Buchladen GmbH
21. Der Paritätische NRW Kreisgruppe Köln
22. Deutscher Beamtenbund, Kreisverband Köln
23. Deutscher Gewerkschaftsbund, Stadtverband Köln
24. Deutsch-Israelische Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Köln
25. DFG-VK Köln
26. DGB Jugend Köln
27. DIDF Bundesvorstand
28. Die Linke, Kreisverband Köln
29. Ev. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
30. Evangelischer Kirchenverband Köln und Region
31. FDP Köln
32. Förderkreis Hochbunker k101 e.V.
33. Friedensbildungswerk Köln
34. Gewerkschaft NGG
35. Hochschule für Musik und Tanz
36. IG BCE Bezirk Köln-Bonn
37. IG Keupstraße
38. IG Metall Köln-Leverkusen
39. Initiative Willkommen in der Moselstraße
40. Integrationsrat der Stadt Köln
41. Jusos Köln
42. KAB – Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Stadtverband Köln
43. Katholikenausschuss Köln
44. Katholische Jugendagentur Köln gGmbH
45. Klubkomm-Verband Kölner Clubs und Veranstalter e.V.
46. KLuST e.V.
47. Köln SPD
48. Kölner Appell gegen Rassismus e.V.
49. Kölner CSD-Demonstration
50. Kölner Flüchtlingsrat
51. Kölner Initiative freies Theater
52. Kölner Jugendring
53. Kölner Künstler Theater
54. Kölner Runder Tisch für Integration
55. Kölner Theaterkonferenz
56. Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
57. Landesintegrationsrat
58. Loss mer singe e.V.
59. LSVD NRW e.V. Lesben- und Schwulenverband NRW
60. Melanchthon Akademie Köln
61. Piratenpartei Köln
62. Pro Familia
63. Radioclub Böcklerplatz
64. Rat der Religionen
65. Rom e.V.
66. Rubicon. e.V.
67. Ruderverein Rodenkirchen
68. Schauspiel Köln
69. SKM – Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
70. Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Köln
71. SPDqueer Köln
72. SWAF – Start with a friend
73. ver.di Arbeitskreis Antifaschismus – Antidiskriminierung
74. Ver.di Bezirk Köln
75. ver.di Vertrauensleute der Uniklinik Köln
76. Verein EL-DE-Haus e.V. – Förderverein des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln
77. Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Corinto/El Realejo
78. Verein zur Förderung des politischen Kabaretts e.V.
79. VVN-BdA Köln
80. ZAKO – Zentraler Arbeitskreis Offensiv gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Ver.di Bundesverwaltung)
81. ZAMUS – Kölner Gesellschaft für Alte Musik e.V.
82. Zentrum für islamische Frauenforschung

Diese Liste spricht für sich und betrachtet man noch die Finanzierungsquellen jeder dieser Gruppen, so erkennt man, daß diese so gut wie alle am staatlichen Tropf oder am Tropf der Migrationsindustrie hängen

So weit zu den ca. 5500 „Demonstranten“ gegen den Parteitag der AfD. Neben diesen „Demonstranten“ gab es aber auch auch noch die Krawallmacher. Deren Absicht und deren Tätigkeit könnte möglicherweise nicht einmal kaum vom Grundrecht auf freie Versammlung gedeckt gewesen  sein:

Wieso grundgesetzwidrig, es gibt doch Versammlungsfreiheit, die gilt doch auch für „Demonstranten“?“ schießt es da reflexartig einem „Gegendemonstranten“ durch den Kopf.

Die Antwort: Richtig, es gibt Versammlungsfreiheit!

Aber: es ist grundgesetzwidrig Vorschriften des Grundgesetzes zur Aufhebung von Vorschriften des Grundgesetzes zu missbrauchen, denn das hätte die Abschaffung des Grundgesetzes zur Folge.

Also ist es grundgesetzwidrig, die Versammlungsfreiheit (der Linken) so weit auszudehnen, daß Nicht-Linke Parteien, wie die AfD ihre eigene Versammlungsfreiheit nicht wahrnehmen kann. Deswegen sind Aufrufe den AfD-Parteitag zu verhindern grundgesetzwidrig.

Und jetzt sehen wir uns einmal an, wer sich denn zu dem Milieau, das zu grundgesetzwidrigem Verhalten aufruft freiwillig selbst dazurechnet:

Na das Who-is-Who der Grünen und der SPD natürlich, finanziert durch den deutschen Steuermichel!

Metropolico hat ein wenig recherchiert und herausgefunden: Die „Antifa“ wird durch die etablierten Parteien unterstützt: