MITTELMEER – Zwischen Sizilien und Lybien warten so bezeichnete NGOs darauf, daß sie von den Menschenschmugglern neues „Menschenmaterial“ zugeführt werden:
2017_06_24: NGO-Schiffe als Lieferanten von Menschen für die Migrationsindustrie
Ein Beitrag mit welch krimineller Energie selbsternannte und selbstherrliche Gutmenschen im Mittelmeer versuchen internationales Seerecht zu brechen, um dort im Meer ihr Menschenmaterial von Verbrecherbanden zu übernehmen.
In diesem Beitrag geht es um die Sea-Watch. Die Aktivitäten dieses Schiffs werden durch die EKD mitfinanziert.
Ziel der EKD-mitfinanzierten Sea-Watch ist es, möglichst viele Menschen in die Fänge der Menschenhändler zu treiben, die diese Menschen dann auf dem Meer der Lebensgefahr aussetzen.
Hauptaufgabe der Sea-Watch ist es, dafür Sorge zu tragen, daß der Migrationsindustrie in Deutschland der Nachschub an Menschenmaterial nicht ausgeht.
Flucht übers Mittelmeer – SPIEGEL TV Magazin
Die Reportage "Flucht übers Mittelmeer", die am vergangenen Wochenende laufen sollte, kommt am Sonntag um 22:30 Uhr bei RTL.
Nai-post ni SPIEGEL.TV noong Biyernes, Hunyo 23, 2017
2017_06_16: Nach „Wireless-Anrufen“ zwischen NGOs und Schlepperbanden fängt die lybische Küstenwache 570 „Flüchtlinge“ ab
Am Freitag befanden sich gemäß Presse-Mitteilungen vier Schiffe der NGOs – die Prudence der Ärzte ohne Grenzen, die Openarms, die Jugendrettet und die Seawatch – auf der Lauer, um die von Schlepperbanden im Mittelmeer bereitgestellte „Menschenware“ abzuholen:
Die Sea-Watch wird auch durch die evangelische Kirche unterstützt:
Derartige, von der evangelischen Kirche mit finanzierten Aktivitäten findet jedoch die lybische Küstenwache gar nicht witzig, um nicht zu sagen, die lybische Küstenwache beurteilt ein derartiges Verhalten als illegal und handelt entsprechend:
Natürlich findet man hiervon nichts in den deutschen „Qualitätsmedien“. diese halten ja den Mythos aufrecht, daß diese NGOs dort „Flüchtlinge retten“ würden. In Wirklichkeit locken diese NGOs diese Menschen aufs Mittelmeer und setzen diese Menschen dadurch Todesgafahren aus.
So ein „Zufall“: einerseits zahlt der Staat die Bischofsgehälter und anderseits sind es genau die von diesen Bischöfen getragenen Organisationen, die dabei helfen, diese armen Schutzsuchenden ins Meer zu locken und dort der Gefahr des Ertrinkens aussetzen. Und es sind drittens noch einmal diese Organisationen, die dann für diese mit EKD-Hilfe nach Europa verschleppten Personen eine steuerfinanzierte und kirchenfinanzierte Betüddelungsindustrie bereitstellen.
Wir meinen: Danke an die lybische Küstenwache, die 570 Menschenleben gerettet haben, die diese egomanischen und von der EKD-mitfinanzierten NGOs aufs Meer gelockt haben und dadurch diese 570 Personen in Lebensgefahr gebracht haben. Vielleicht schlägt die AfD ja diesen Admiral für das Bundesverdienstkreuz vor.
2017_06_11 Ca. 500€ zahlen NGOs an Schlepper direkt, um von diesen einen „Flüchtling“ zugeliefert zu bekommen:
Die britische Daily Mail meldet: Oberst Tarek Shanboor von der lybischen Küstenwache sagte aus, er habe Bankdaten und Telefonmitschnitte, als Beweise dafür, daß die NGOs auch Gelder an die Schlepper direkt zahlen, um diese dann zugeliefert zu bekommen.
Die Hofberichterstatter in Deutschland schweigen hierzu, nur die Kronenzeitung aus Österreich mach Andeutungen, ohne jedoch genauer auf die Fakten einzugehen
Wir meinen: Das sind ja schöne Geschäftspartner, die die „Gutmenschen“ da haben
2017_06_11 Admiral Ghasem von der lybischen Küstenwache: „Das Verhalten dieser NGOs erhöht die Anzahl der Flüchtlingsboote und die Unverschämtheit der Schlepper“
Wir empfinden es als Hoffnungsschimmer, daß die lybische Küstenwache die Leben dieser vom Ertrinken bedrohten Personen gerettet hat, indem sie sie zurück nach Lybien gebracht haben. Jeder als „Flüchtling“ bezeichnete Reisende, der durch die mit den NGOs kollaborierenden Schlepper zum Zweck der Gewinnmaximierung der insbesondere deutschen Migrationsindustrie in die seeuntauglichen Schlauchboote getrieben wurde sollte der lybischen Küstenwache dankbar sein, daß die Küstenwache diese 570 Menschen aus der Lebensgefahr gerettet hat, in die sie die skrupellosen Gewinnmaximierer der Migrationsindustrie gebracht hatten.
Ohne Schlaucboote auch keine Toten im Mittelmeer! Es wäre schön, wenn es der lybischen Küstenwache gelänge den Gewinnmaximierern der Migrationsindustrie das zynisches Geschäft mit der Lebensgefahr im wahrsten Sinne des Worts „trocken zu legen“. Keine Schlauchboote, keine ertrinkenden. So einfach wäre das, aber das würde ja das Geschäftsmodell der NGOs vor Ort beschädigen.
2017_06_07: Koordinator der Geheimdienste Italiens warnt: ISIS hat mit Schlepperorganisationen eine Partnerschaft gegründet; Gewinn pro mit „Flüchtlingen“ gefülltem Gummiboot ca. 500.000€
Geheimdienstberichten zufolge haben kriminelle Organisationen, die für die Zuführung von „Flüchtlingen“ zu den Schlepperbooten im Mittelmeer verantwortlich sind, eine „Partnerschaft“ mit Terrororganisationen im mittleren Osten geschlossen, darunter auch mit dem Islamischen Staat.
Der Koordinator der italienischen Geheimdienste Alessandro Pansa vertraute Anfang Februar 2017 der italienischen Zeitung La Stampa an:
“È verosimile che Daesh prenda in considerazione il traffico di esseri umani come nuova fonte di reddito.. “In Africa – ha detto – la filiera del traffico di esseri umani è anche una fonte di finanziamento per alcuni gruppi terroristici. Sul campo è nato un partenariato tra compagini criminali e organizzazioni terroristiche””
Übersetzt:
„Es ist wohl anzunehmen, daß ISIS die Migrationsströme als neue Einnahmequelle ansehen… In Afrika ist der Menschenhandel auch eine Finanzierungsquelle für bestimmte terroristische Gruppen. Auf diesem Gebiet (des Menschenhandels) wurde zwischen Kriminellen und den terroristischen Organisationen eine neue Partnerschaft geboren“„
Laut britischem Express vom 7. Juni betragen die Einnahmen pro Gummiboot auf ca. 500.000€
Wir schlussfolgern: Die Gutmenschen finanzieren mit Hilfe ihrer „Flüchtlingsrettungen“ direkt ISIS und zwar mit 500.000€ pro Gummiboot! Dank des durch die Gutmenschen eingerichteten Wassertaxiservice brauchen die mit ISIS kollaborierenden Menschenhändler ihre Fracht nur noch 12 Meilen auf das Meer hinausschicken. Dank einer von Sea-Watch entwickelten App https://sea-watch.org/2017/en/app/ können Wassertaxis und Schlepperbanden nun noch präziser miteinander kollaborieren und hierdurch den Schlepperbanden und ISIS das Geldverdienen weiter erleichtern.
Eine Änderung wird nur durch die AfD eintreten können. Die Position der AfD lautet:
Der Kreisverband Altötting stimmt dem ausdrücklich zu: Es ist nicht Aufgabe Frau Merkels diese Aufgaben mit Hilfe ihrer Privatmoral zu lösen, sondern dies ist die Aufgabe der internationalen Hilfsorganisationen. Dafür wurden sie gegründet und dafür werden sie finanziert, also sollen sie auch ihrer Aufgaben nachkommen.
2017_06_02 Österreichs Militär meldet: EU-Mission Sophia im Mittelmeer ist eine Förderaktion für die Schleppermafia
Österreich unterstützt die EU-Mission „Sophia“, die angeblich der Abschreckung von Schleusern dienen soll mit 15 Mann aus dem „Jagdkommando“.
Beim österreichischen Militär ist man inzwischen froh sich an der Operation „Sophia“ nicht mehr beteiligen zu müssen. Der Grund: während die Handesschiffe es eher vermeiden so genannte „Flüchtlinge“ aufzunehmen, weil hierdurch die Zeitplanung und Kostenkalkulation der Frachter durcheinander gerät. ist das bei Militärschiffen das genaue Gegenteil:
2017_06_02 Wahrheiten über die „Seenotrettung“ im Mittelmeer:
In diesem Bericht werden Details des Wassertaxi-Service der vorwiegend deutschen „Seenotretter“ im Mittelmeer dargelegt. Gemäß diesem Bericht halten die so genannten „NGO“s direkten Kontakt mit den kriminellen Schlepperbanden, um von diesen deren menschliche Fracht zu übernehmen.
Gemäß internationalem Seerecht wären die NGOs verpflichtet mit dieser „Fracht“ den nächstgelegenen sicheren Hafen anzusteuern. Doch an Stelle z.B. das wenige Meilen entfernte sichere Urlaubsland Tunesien anzusteuern etc. bringen diese Organisationen ihre „Fracht“ direkt nach Italien, also direkt nach Kontinentaleuropa und erleichtern ihnen damit die (illegale) Weiterreise.
2017_05_31 Internationalen Organisation für Migration (IOM): Jährlich 35 Milliarden Dollar Gewinn durch Schlepperei
Die Internationalen Organisation für Migration (IOM) meldet einen jährlichen Gewinn von 35 Milliarden Dollar durch Schlepperei:
Doch wie funktioniert dieses Geschäftsmodell“ eigentlich?
In diesem Filmericht werden Details des Wassertaxi-Service der vorwiegend deutschen „Seenotretter“ im Mittelmeer dargelegt. Gemäß diesem Bericht halten die so genannten „NGO“s direkten Kontakt mit den kriminellen Schlepperbanden, um von diesen deren menschliche Fracht zu übernehmen.
Gemäß internationalem Seerecht wären die NGOs jedoch verpflichtet mit dieser „Fracht“ den nächstgelegenen sicheren Hafen anzusteuern. Doch an Stelle z.B. das wenige Meilen entfernte sichere Urlaubsland Tunesien anzusteuern etc. bringen diese Organisationen ihre „Fracht“ direkt nach Italien, also direkt nach Kontinentaleuropa und erleichtern ihnen damit die (illegale) Weiterreise.
Zum Zweck der erleichterten Übernahme wurde eigens eine App produziert, welche sich „SafePassage“ nennt: Diese App erleichtert die „Abholung“ der so genannten „Flüchtlinge“ durch die so genannten „NGOs“ bei ihren Schleppern.
NGOs are picking up migrants 12 miles off the coast of Libya.It's literally a taxi service into Europe. Criminal.
Posted by Paul Joseph Watson on Dienstag, 30. Mai 2017
Die Lage aller Schiffe kann jederzeit online identifiziert werden.
Und das ist nur der Anteil der „Fahrkarten“. Hinzu kommen noch die von der Migrationsindustrie verursachten Kosten in den Aufnahmeländern.
Hieran verdienen sich dann auch parteinahe Organisationen wie z.B. die mit der SPD verbundene AWO etc.
Natürlich findet man diesen Hinweis heute in keinem deutschen „Qualitätsmedium“
2017_05_16 Schlauchboot-Migranten rufen die NGOs wie „Taxis“ an
Auch der folgende Bericht ist nirgendwo in den deutschen „Qualitätsmedien“ zu finden. Man ist schon geneigt deswegen zu sagen: „Dann muß er ja wahr sein“
„Die EU-Grenzschutzagentur Frontex hat jedenfalls auf Mobiltelefonen von in Italien angekommenen Flüchtlingen die Telefonnummer von Hilfsorganisationen gefunden, wie Frontex-Sprecherin Ewa Moncure in einem Interview erklärt… Frontex hatte die Hilfsorganisationen außerdem kritisiert, weil sie mit ihren Rettungseinsätze, die immer näher an der libyschen Küste stattfinden, den Schlepper das Geschäft erleichtern würden.“ berichtet die österreichische Kronenzeitung.
Darüber hinaus zeigt die „Großherzigkeit“ der so genannten „Hilfsorganisationen“ offensichtlich Wirkung:
Da die Schlepper nun dank der Gutmenschen-Wassertaxis nicht mehr so weit aufs Meer hinausfahren können, können sie nun doppelt so viele „Flüchtlinge“ in die Boote stopfen und können ihnen auf dem Meer dann auch den Motor wegnehmen und brauchen den Tank nur noch halbvoll machen.
Ein wirklich gutmenschlicher Zug von der EKD, der SPD, den Grünen etc, wenn sie für eine küstennahe „Rettung“ plädieren, damit die Schlepperbanden auf diese Weise Geld sparen können und den Gewinn dank der deutschen Gutmenschen wie z.B. der EKD oder den JUSOS vervielfachen können.
Im Übrigen kommen die „Syrer“ nun offenbar vorzugsweise aus Balnladesch, Erirtea, Somalia, Sudan…
Die Kronenzeitung zitiert dazu Frontex-Funktionäre wie folgt:
- „Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass die Zahlen heuer genau so hoch sein werden wie vergangenes Jahr oder höher“
- „Vor drei Jahren hatten wir 90 Leute pro Gummiboot, jetzt sind 150 bis 180 Menschen drauf.“
- „Hinzu komme seit Längerem, dass die Flüchtlinge nicht genug Wasser und nicht ausreichend Benzin dabei hätten.“
- „Was neu ist, ist dass die Schlepper den Migranten sogar den Motor wegnehmen, sobald sie internationales Gewässer erreicht haben und sie treiben lassen“
- „Nicht weil sich die Situation in Ländern wie Eritrea, Somalia oder Sudan gebessert hätte, die ist weiterhin schwierig, sondern weil die Grenzkontrollen in der Region durch die Nachbarländer verstärkt wurden“
- „Als einzige signifikante Gruppe von Nicht-Afrikaner seien interessanterweise auch Bangladeschis unter den Migranten, die über das Mittelmeer kämen.“
- „Sie erhalten in Bangladesch offenbar Visa für Libyen, steigen dort aufs Boot und fahren nach Italien.“
- Ausweislich der Lücken in der deutschen Presselandschaft ist das dann offensichtlich im Augenblick zu viel Realität für die deutschen „Qualitätsmedien“ http://www.krone.at/welt/schlauchboot-migranten-rufen-ngos-wie-taxis-an-neue-beweise-story-569097
2017_05_16 Wie die Gutmenschen und die Kirche die Finanzierung der Mafia unterstützen
Wie die Gutmenschen und die Kirche die Finanzierung der Mafia unterstützen: Die Verstrickungen des NGO-Gutmenschen-Taxi-Service im Mittelmeer werden von der deutschen „Qualitätspresse “ weitgehend ignoriert.
Nicht so in Österreich, das ja als Transitland ein natürliches Interesse an diesen Thema mitbringt.
So schreibt die „Kronenzeitung“ heute:
2017_05_13 Blockade der Schleppermafia in Catania
Zunehmend verbreitet sich die Information, daß nicht etwa „hilflose Flüchtlinge“ über das Mittelmeer nach Europa kommen, sondern daß dies ein Geschäftsmodell für die Mafia ist, das dieser durch gesinnungskorrupte Politiker in Europa erst eröffnet wurde.
Ob im Mittelmeer oder an der Grenze Mexikos zu den USA, das Bild ist überall das selbe:
Von einer kruden und demokratisch nicht legitimierten Ideologie getriebene gesinnungskorrupte Politiker missbrauchen den Wunsch armer Menschen nach einem besseren Leben, um über Jahrhunderte gewachsene Gesellschaften und deren innere und äußere Ordnung zu destabilisieren.
Lauren Southern ist nicht nur eine Frau, sondern auch hübsch und jung und sie hat auch noch ein in der Realität und nicht in irgend welchen Ideologien verwurzeltes Wertekoordinatensystem.
Außerdem ist Lauren Southern rebellisch und handelt statt zu reden.
So nahm Laurene Southern beispielsweise an den „Berkley-Unruhen“ teil, als die so genannte „US-Antifa“ von den Unterstützern des demokratisch gewählten US-Präsidenten eines auf die Mütze bekam.
Keine „Qualitätszeitung“ berichtete hiervon; der Kreisverband Altötting der AfD hingegen schon (vgl. Beiträge auf Facebook).
Nun hat Lauren Southern im Hafen von Catania die europäischen Schiffe der Helfer der nordafrikanischen Schleppermafia blockiert und hierüber folgendes Video ins Netz gestellt.
Wer wissen will, wie die Schleppermafia arbeite, findet Informationen hier:
2017_05_10 Von der EKD mitfinaziertes Schlepper-NGO-Schiff gegen die lybische Küstenwache
Verletzen die „Flüchtlingsretter“ im Mittelmeer internationales Seerecht?
Die lybische Küstenwache versucht vor ihrer Küste das internationale Recht aufrechtzuerhalten und drängt hierbei ein sich illegal in lybischen Gewässern aufhaltendes Schiff der Schlepper-Helfer „Sea Watch“ ab.
Die Schlepper-Helfer „Sea Watch“ werden von der EKD wohl mit Hilfe von Spenden oder Kirchensteuern finanziell unterstützt:
Zur Aufnahme der so genanten „Flüchtlinge“ (man sieht nur Männer im Boot) wird also durch EKD-Gelder finanziert internationales Seerecht gebrochen.
Ergänzend hierzu argumentieren italienische Staatsanwälte und inzwischen auch das italienische Parlament, daß diese so genannten „Seenotretter“ durch die Schlepperbanden selbst auch noch mitfinanziert werden: Die machen natürlich einen auf unschuldig. Wie wenig unschuldig sie beim Verletzen internationalen Seerechts sind beweist jedenfalls dieses Video
Ein Sprecher der libyschen Küstenwache warf daraufhin der Nichtregierungsorganisation Sea-Watch am vor, mit ihrem Schiff vorsätzlich einen „Einsatz der Küstenwache gestört zu haben“.
Die Küstenwache habe in libyschen Hoheitsgewässern 350 Migranten von einem Holzboot aufnehmen und nach Libyen zurückbringen wollen, sagte Sprecher Ajub Kassem der Nachrichtenagentur AFP in Tripolis. „Sie wollten die Flüchtlingen selbst aufnehmen, mit der Begründung, dass Libyen nicht sicher sei“, sagte der zuständige Offizier mit Blick auf die Aktivisten von Sea Watch.
2017_04_20 Die Lügen der Migrationsindustrie
Hierdurch wird die genannten „Rettungen aus Seenot“ auch bildlich transparent.
Täter unter den Schlepperkollaboratören stehen scheinbar:
- MOAS,
- Jugend Rettet,
- Stichting Bootvluchting,
- Médecins Sans Frontières,
- Save the Children,
- Proactiva Open Arms,
- Sea-Watch.org,
- Sea-Eye
- Life Boat.
Das Video ist selbsterklärend und entlarvend für die Lügen, die der normalen Bevölkerung täglich zu diesem Thema aufgetischt werden. wer diese Lügen weiter über sich ergehen lassen will, soll die Altparteien wählen.
Wer daran etwas ändern will, kann nur die AfD wählen. Zu diesem Thema sagt das AfD-Grundsatzprogramm:
Wer will, daß diese illegalen Aktivitäten weitergehen, der muß die Altparteien wählen.
Wer das nicht will, der kann nur AfD wählen
2017_04_04 Luigi Ammatuna, Bürgermeister von Pozzallo: „Die Rettungsboote der Hilfsorganisationen verschlimmern die Flüchtlingskrise noch“
Mit diesem Beitrag setzte der Bürgermeister von Pozzallo die Erkentnisse in Gang, die dann letztendlich zur Eskalation führen werden.
In Süditalien gibt es fünf so genannte „Hotspots“, an welchen der EU-Shuttleservice die so genannten „Flüchtlinge“ anlandet, die er direkt vor der lybischen Küste aufnimmt.
Bis Ende April 2017 waren es schon knapp 40.000, also 10.000 pro Monat.
Luigi Ammatuna, Bürgermeister von Pozzallo, einem der fünf „Hotspots“ erklärte nun in einem Interview: „Die Rettungsboote der Hilfsorganisationen verschlimmern die Flüchtlingskrise noch“
In anderen Worten: Die so genannten „Hilfsorganisationen“ tragen einen Teil der Verantwortung für die Geschehnisse in Italien und Europa!
Hier das Interview mit dem Bürgermeister Luigi Ammatuna.
2017_03_06 In Italien tauchen erste Meldungen über den Missbrauch der Seenotrettung durch als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen auf
2015_11_12 Finanziert Geore Soros Schlepper-NGOs?
Die USA ist mit ihren NGOs und deren Desinformationskampagnen tief in den nicht enden wollenden Flüchtlingsstrom nach Europa involviert.
Ein englischer Sky-Reporter hat auf der griechischen Insel Lesbos ein Migranten-Handbuch mit dem Titel
„Wie komme ich am besten nach Europa?“
gefunden. Das Buch wird von freiwilligen Helfern in der Türkei an Fluchtwillige verteilt, bevor sie auf Schmugglerboote mit Ziel Europa gehen.
Herausgeber ist ein gewisser George Soros.
Der ganz „spezielle Reiseführer“, der vollständig in arabischer Sprache verfasst ist, klärt potentielle Zuwanderer explizit über ihre Rechte innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten auf und gibt Tipps, wie man die innereuropäischen Sozialsysteme bestmöglichst benutzt.
Das Buch hält Migranten außerdem explizit dazu an „auf Rechte zu pochen“ und listet Telefonnummern von Helfern, Ratschläge,
Empfehlungen, Landkarten und Tipps zu den besten Reiserouten, um ungehindert in die EU zu gelangen, auf.
Finanziert und herausgegeben wird die Publikation von der Organisation „W2EU“, eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die zum Open-Society-Netzwerk des US-Milliardärs und Investors George Soros gehört.