Da sind beispielsweise ältere Frauen, die sich einen Toy-Boy zulegen, der auch ihr Sohn sein könnte:
2018_06_18, Barbara Schwager (56), Schlepperin aus Leidenschaft heiratet ihren Nadeem nach islamischem Ritus
SAN GIOVANNI VALDARNO – Er nennt sie „Bobo“ und sie trägt nun Kopftuch. Beide haben geheiratet, mit islamischem Ritus! sie ist glücklich und er hat endlich einen Pass, wenn auch nur einen pakistanischen, aber dafür auch eine Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitsgenehmigung für Italien. Zuhause in der Schweiz wird die 56-Jährige wegen wegen Förderung des rechtswidrigen Aufenthalts gesucht. Deswegen droht Barbara Schwager sogar Knast, weil sie ihren Lover illegal in ihrer damaligen Wohnung im schweizer Thurgau übernachten ließ und ihn dann außer Landes brachte.
Für ihn hat sie außerdem in der Schweiz ihre 19-jährige behinderte Tochter im stich gelassen. Die Gemeinde hat ihre Tochter zwischenzeitich in ein Heim eingewiesen.
2018_01_29 Drei schwedische „Flüchtlingsbetreuerinnen“ verlieren ihre Arbeit wegen sexuellen Missbrauchs minderjähriger „Flüchtlinge“
ÖRNSKÖLDSVIK – In der schwedischen Stadt Örnsköldsvik haben drei weibliche Angestellte eines Flüchtlingsheims nun ihre Arbeit wegen des sexuellen Missbrauchs minderjähriger männlicher und pauschal und undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichneter Personen verloren.
Dies erstaunt schon deswegen, weil in Schweden inzwischen verpflichtend Alterskontrollen durchgeführt werden. Das Ergebnis dieses Alterstests lautete:
Von den 581 untersuchten „minderjährigen“ Asylbewerbern sind um die 75 Prozent älter als 18 Jahre.
Viele Schwedinnen, meistens im reifen Alter, suchen den Kontakt zu jungen Flüchtlingen, um mit ihnen Zärtlichkeiten auszutauschen. Die Youtuber «Videomannen» und «En Arg Blatte Talar» veröffentlichten eine Reihe von Videos, in denen Schwedinnen mit ihren jungen Liebhabern posieren.
Auf dem linken, mehrfach ausgezeichneten schwedischen Blog «Blankspot»schreibt eine anonyme Nutzerin, wie sie hie und da einen Afghanen zu sich nach Hause ins Bett nehme, den sie von der Strasse gerettet habe. Von einer Freundin sei sie beruhigt worden, dass dies nichts Verwerfliches sei. Im Gegenteil: «Das machen wir alle.» Man könne den Schutzsuchenden dadurch schliesslich ein wenig Nähe geben.
Gar in einem tödlichen Drama endete die Beziehung der 42-jährigen Flüchtlingsbetreuerin Johanna Möller mit dem Afghanen Mohammad Rajabi, dessen Alter nicht genau definiert ist. Schon zuvor hatte die Chefin einer Asylunterkunft mit mehreren minderjährigen Flüchtlingen geschlafen. Sie zwang sie teilweise zum Sex und drohte mit der Ausschaffung, wenn sie nicht parieren würden. Dann beauftragte sie den Afghanen Mohammad Rajabi im Jahre 2016 Möllers Vater zu töten. Hierbei verletzte dieser auch ihre Mutter schwer. Johanna Möller wurde wegen dieser Taten im sommer 2017 zu einer lebenslänglichen Haft verurteilt. Ihr Werkzeug Mohammad Rajabi muß 14 Jahre hinter schwedische Gardinen.
Die schwedische Autorin und Ethik-Professorin Ann Heberlein ist entsetzt über das Vorgehen vieler Frauen in Schweden. In einer Kolumne auf dem migrationskritischen Blog «ledarsidorna.se» nimmt sie Stellung zum Text auf «Blankspot». Heberlein schreibt: «Dieser Text zeigt, dass es völlig akzeptiert sowie gang und gäbe ist, wenn erwachsene Frauen die Hilflosigkeit von jungen Asylsuchenden ausnützen.»
2017_10_30 Sabine, 52, und Mahmoud, 25 zwei Jahre von Reportern begleitet
„Was für ’ne Rakete“, denkt Sabine. Und schreibt eine Nachricht auf Englisch:
20. Februar 2015, 8.01 Uhr: „Oh mein Gott, Du bist auch so süß. Wann fliegst Du?“
Sabine sagt, mit Worten habe alles begonnen. Sie schrieben auf Englisch, das sie beide nicht perfekt sprechen.
23. Februar 2015, 0.26 Uhr: „Ich habe mich in Dich verliebt, Sabine.“
Das Hochzeitsfoto steht in ihrer Wohnung auf der Wohnzimmer-Vitrine.
Die Stimmen, die sie warnen, ignoriert Sabine.
Aber Sabine glaubt, dass das mit Mahmoud und ihr Bestimmung sei. Das soll ihr niemand nehmen.
Den Rest der Geschichte kann man sich ja in der Quelle zu Gemüte führen.
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2017_10_24 vermitteln „Security“-Mitarbeiter minderjährige Flüchtlinge für Geld an Frauen?
BERLIN – Ein weiteres Mosaiksteinchen, welches in die unten beschriebenen Vorkommnisse zu passen scheint, sind Meldungen darüber, daß minderjährige männliche „Flüchtlinge“ zur Prostitution gezwungen werden und über Security-Firmen an Frauen vermittelt werden:
2017_10_20 Flüchtlingsbetreuerinnen missbrauchen minderjährige Flüchtlinge „am Abend, in der Nacht und am Morgen“ sexuell
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2017_10_04, Barbara Schwager (56), Schlepperin aus Leidenschaft erhält einen Strafbefehl von den Schweizer Behörden nach Italien gesandt
SAN GIOVANNI VALDARNO – Das „Liebesglück“ der 56-Jährigen Frau Schwager mit ihrem „Nadeem“ dürfte sich in Grenzen halten. Kürzlich bekam sie einen Strafbefehl mit der ersatzweisen Androhung von Gefängnis
2017_07_02 „Flüchtling“ über seine Shugar-Mama: „Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.“
WIEN – Das Wiener Stadtmagazin „Biber“ hat sich an dieses brisante Thema gewagt: Österreicherinnen, die junge „Flüchtlinge“ bei sich aufnehmen, aufnehmen und im Gegenzug für diese Kost und Logis Sex und Zuneigung verlangen:
Zwei dieser männlichen Opfer waren bereit mit dem Magazin ein Gespräch zu führen:
Tarek mußte Bekanntschaft mit einer selbstlos wirkenden „Mutter-Figur“ machen, die ein Abhängigkeitsverhältnis aus Drogen, Alkohol und Wohlstand aufbaut, um ihn sexuell auszubeuten.
„Es gibt auch eine Bar, da ist es bekannt, dass da Afrikaner, Syrer abhängen und dann kommen österreichische Frauen auch hin und wissen ganz klar: da finde ich diese Männer.“
Die arabische Version der weit links außen stehenden Huffington Post hat es sich nicht nehmen lassen, über dieses Thema in ihrer arabischen Ausgabe zu berichten. Die Frage, ob die Huffington Post dadurch das Bild der Europäerinnen in der arabischen Welt positiv oder negativ verstärkt beantwortet sich damit wohl von selbst.
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SAN GIOVANNI VALDARNO – Die Harmonie währte scheinbar nicht lange, bis ihr jüngerer Lover begann den Koran an Frau Schwager anzuwenden. Scheinbar hatte Nadeem hierbei insbesondere Sure 4:34 im Hinterkopf:
Den Schilderungen von Frau Schwager zufolge scheint Nadeem diese Regelungen auf Frau Schwager angewandt zu haben:
«Er war gemein zu mir und hat mich sogar ins Gesicht geschlagen»,
2017_06_11, Eine ungern kommunizierte Motivation von „Flüchtlingshelferinnen“
BERLIN – Der wohl in zahlreichen Fällen wirkliche Grund für Frauen, erst Teddybären in Richtung „Flüchtlinge“ zu werfen und dann sich selbst hinterherzuwerfen, dürfte diesem Beitrag der kommunistischen TAZ zu entnehmen sein.
Dort präsentiert eine selbsternannte GutmenschÖse deutlich stolz sich selbst und ihr „Prachtstück“ und damit st nicht das Fahrrad gemeint.
Wir meinen dazu nur: Das ist Rassismus pur!
Vielleicht sollte man einmal vor der TAZ-Redaktion eine Demo von dickbäuchtigen Socken-in-Sandalenträgern mit ihren frisch importierten schnuckligen kleinen nackten 18-jährigen Thai-Mädchen „demonstrieren“ lassen.
Wäre interessant zu erleben, wie die RedaktÖsen der TAZ darauf reagieren.
2017_06_01, Barbara Schwager (56), Schlepperin aus Leidenschaft für ihren Nadeem (27)
SAN GIOVANNI VALDARNO – Ob das bei Frau Barbara Schwager (56) aus der Schweiz ebenso ist, hoffen wir nicht. Wegen ihres „Verlobten“ Nadeem Akram (26) saß sie in Deutschland sogar in Haft. Die Zeitschrift Blick berichtet in einem achten Artikel über dieses „Liebesglück“. Während auf den Fotos der Zeitschrift Blick ihre Augen glitzern, hängen die Augenlieder von Nadeem Akram eher auf Halbmast und auch seine im kurzen Filmbeitrag erkennbare Körpersprache scheint nicht wirklich zum behaupteten Geigenhimmel zu passen. Ob Nadeem Akram noch immer liebestrunken sein wird, wenn die Aufenthaltserlaubnis auf dem Tisch liegt, erscheint uns angesichts dieser Bilder eher fraglich.
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SCHWEDEN – Ein zweiter Artikel in der Zeitung nennt unter der Überschrift: „Linke Frauen über Sex mit Flüchtlingskindern: „Wir machen es alle““ weitere Details:
Diesem Artikel zufolge wurde wohl von den Chats, in welchen die „Flüchtlingshelferinnen“ sich über die sexuellen Qualitäten ihrer minderjährigen Partner austauschen ein Video bei der Polizei als Beweismittel eingereicht. Gemäß dieses Artikels erwecken zahlreiche Fotos und Facebookeinträge den Eindruck, dass diese „Flüchtlingshelferinnen“ eindeutige sexuelle Motive für ihr Engagement in der so genannten „Flüchtlingshilfe“ haben.
Konkret geht es um „Flüchtingshelferinnen“, die sich in der „Vistårinteut“ engagieren. Diese bezeichnet sich als seriöse Organisation von „Profis und Freiwilligen und die sich für die Gruppe der Asylbewerber ohne Begleitung und von Kindern und Jugendlichen engagiert“. Gemäß ihrer Selbstdarstellung hat sich diese Organisation das Ziel gesetzt Familien, Hausbesitzer und Sozialarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen der HVB Heime, sowie psychiatrische Betreuung etc. zu vernetzen. Auf Facebook präsentiert sich diese Gruppe entsprechend links, „bunt“ und „multikulturell“.
Teilnehmerinnen in dieser Gruppe beschreiben ihre „Beziehungen“ zu ihren „Flüchtlingen“ ausweislich eines dritten Zeitungsartikels wie folgt:
- „Vor sieben Jahren traf ich mein ersten Kerl … Absolut wunderschön, ein besonderes Licht in ihren Augen…“
- „Um meinen kleinen afghanischen Jungen zu lieben will alles tun“
- „Er ist lang und derb“
- „…von meinem afghanischen Jungen, der im Oktober letzten Jahres kam. Außerdem … ist er lang und richtig derb“, schreibt eine der Frauen aufgeregt.
Das soll wohl heißen, daß diese „Flüchtlingshelferinnen“ keine schwedischen Waschlappenmänner haben wollen, sondern derbe Kerle. Da stellt sich natürlich die Frage, wie das zur vertretenen linken Ideologie passen soll, aber diese ideologische Frage wird scheinbar auf die Seite wenn es die Flüchtlingshelferinnen juckt.
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2017_06_05 Flüchtlingsbetreuerin nötigt Minderjährigen sexuell (Filmbeitrag)
SCHWEDEN – Ein vierter Artikel in einer anderen Zeitung veröffentlicht ein schwummriges Video von einer „Flüchtlingshelferin“, die auf dem Schoß eines einem minderjährigen „Flüchtlings“ sitzend tanzt, bzw. Bewegungen ausführt, die sie wohl als „Tanz“ ansieht.
In diesem Artikel steht über dieses Filmchen zu lesen: „På filmen dansar en kvinnlig anställd intimt med en minderårig person från HVB-hemmet som sitter i en fåtölj. Den korta filmen är bara 12 sekunder lång, men får ändå Inspektionen för vård och omsorg, IVO, att reagera.“
Übersetzt heißt das so viel wie: „Auf dem Film aus einem HVB-Haus ist eine weibliche Mitarbeiterin zu sehen, die auf einer minderjährigen Person, die in einem Sessel sitzt, eng mit dieser tanzt. Der Kurzfilm ist nur 12 Sekunden lang, bietet jedoch genügend Anlaß dafür, mit einer Inspektion des Heims zu reagieren.“
An einer anderen Stelle des Artikels erfahren wir, daß die „Flüchtlingshelferinnen“ ihre minderjährigen (muslimischen?) Opfer wohl mit Alkohol gefügig gemacht haben:
So steht in dem Artikel: „Personal på ett HVB hem i Åmål drack alkohol och umgicks med en minderårig som bodde på HVB-hemmet. En av dem har också haft en intim relation med den minderårige. Det är en kväll i Åmål. I en lägenhet på orten dricks det en hel del alkohol. Vissa i sällskapet beskrivs som berusade. Det kräks, det dansas, och till och med ett bord går sönder.“
Übersetzt heißt das so viel wie: „Die Mitarbeiterin in dem HVB-Heim in Amal trank Alkohol und kam sich mit dem dort wohnenden Minderjährigen näher. Eine von diesen hatte auch eine intime Beziehung mit dem Minderjährigen. Es ist ein Abend in Amal. In einer der Wohnung vor Ort wird viel Alkohol getrunken. Einige der Teilnehmer beschrieben wie berauscht sie waren. Sie haben sich erbrochen, es wurde getanzt, und sogar ein Tisch ging zu Bruch.“
Am Ende des Artikls heißt es: „SVT Nyheter Väst har varit i kontakt med ett stort antal personer med insyn i HVB-verksamheten på kommunen. Från flera olika håll har vi fått uppgifter om att personal på HVB-hemmet haft sexuella relationer med ungdomar vid tidigare tillfällen. “
Übersetzt bedeutet das: „„Swedish Television News Westen hat mit einer großen Anzahl von Menschen Kontakt gehabt, die mit dem HVB Geschäft in der Gemeinde vertraut sind. Aus mehreren Quellen, wurden sie darüber informiert, dass die Mitarbeiterinnen der HVB in der Vergangenheit sexuelle Beziehungen mit diesen jungen Menschen hatten.“
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2017_06_04 “sex med flyktingbarn: „Det gör vi allihop“” also „Sex mit minderjährigen Flüchtlingen, das machen wir doch alle“
SCHWEDEN – “sex med flyktingbarn: „Det gör vi allihop“” also „Sex mit minderjährigen Flüchtlingen, das machen wir doch alle“ lautet gerade eine in Schweden heiß diskutierte Überschrift einer Zeitung.
Daß die so genanten Flüchtlingshelfer überwiegend weiblich sind und die so genannten „Flüchtlinge“ überwiegend männlich ist europaweit eine augenscheinliche Tatsache, die niemand bestreiten kann.
Daß bei manchen weiblichen „Helferinnen“ auch ganz andere Motive eine Rolle spielen, als nur die selbstlose „Hilfe“ für „Traumatisierte“ liegt im wahrsten Sinn des Wortes wohl in der Natur der Sache.
Daß hierdurch auch einige Damen von der Reste-Rampe noch einmal eine Chance bekommen, mag für diese Damen erfreulich sein.
Geht es nach Einträgen in Chats in Schweden scheinen (dort?) linke „Aktivistinnen“ nicht nur ihre helfenden Hände, sondern auch ihren Unterleib zur Verbesserung „internationaler Beziehungen“ einzusetzen.
Konkret geht es um Schilderungen von „Flüchtlingshelferinnen“, die im linken Netzwerk „Blankspot“ offen und ungeniert von ihren sexuellen Beziehungen zu Flüchtlingen berichten und diese als „Zeichen der Toleranz“ darstellen.
Das Netzwerk Blankspot wird von Martin Schibbye betrieben, einem ehemaligen(?) Mitglied der „revolutionary communist youth„, der Jugendorganisation der kommunistischen Partei Schwedens. Dort editierte er deren Magazin „Rebell“.
Unter diesen Schilderungen beschreiben „Flüchtlingshelferinnen“ aber auch sexuelle Beziehungen von „Flüchtlingshelferinnen“ zu minderjährigen männlichen Flüchtlingen. Daß manche unter diesen „Damen“ ihre Triebe nicht einmal bei minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen unter Kontrolle bekommen erscheint uns jedoch wenig akzeptabel.
So meldet die schwedische Zeitung Friatider in einem Artikel: „Enligt kvinnans text är sexuella relationer mellan kvinnorna och de så kallade flyktingbarnen omfattande. I sin text om en av sina sexnätter med ensamkommande skriver hon:
Übersetzt man das (z.B. mit Hilfe von einen online-Übersetzungsprogramm), so erfährt man, daß eines dieser „Flüchtlingskinder“ von Zeit zu Zeit bei der Flüchtlingshelferin zu Hause übernachten würde und daß beide bei dieser Gelegenheit auch Geschlechtsverkehr haben.
Laut Aussage der Helferin sei dies aber nichts Verwerfliches sondern eine durchaus gängige Praxis unter Flüchtlingshelferinnen.
Man könne den „Schutzsuchenden“ dadurch schließlich ein wenig Intimität näher bringen, so die Auffassung der „Flüchtlingshelferin“.
Wörtlich übersetzt meint die „Flüchtlingshelferin“: “…är sexuella relationer mellan kvinnorna och de så kallade flyktingbarnen … Det gör vi allihopa...“, also „…eine sexuelle Beziehung mit Flüchtlingskindern… die haben wir alle…“
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2017_05_29, „Cool Mama“, wenn sich alleinstehende Damen von der Reste-Rampe junge Afrikaner halten
MÜNCHEN – Vergleichbare Konstellationen gibt es aber auch in unserem Land. Das jedenfalls geht aus dem Film „Cool Mama“ hervor, der am Montag, 29. Mai 2017, 22.30 Uhr auf 3Sat zu sehen war und dort noch in der Mediathek verfügbar ist.
Akif Pitinci in einem sehr lesenswerten Beitrag zum Ergebnis dieser Konstellation:
2017_05_17 Sexueller Missbrauch von Kindern durch „Flüchtlingshelfer“?
SCHWEDEN – Die Liste der Skandale in die so genante „Flüchtlingshelfer“ verstrickt sein könnten wird immer länger:
Darauf, daß sich unter den so genannten „Flüchtlingshelfern“ wohl auch „Gutmenschen“ befinden, die bei dieser Hilfe in erster Linie ihrem Geldbeutel Gutes tun wollen, haben wir bereits hingewiesen.
Darauf, daß sich unter den so genannten „NGOs“ wohl auch „Gutmenschen“ befinden, das internationale Seerecht missachten und damit Gesetze brechen, haben wir auch bereits hingewiesen.
Darauf, daß sich unter den so genannten „Flüchtlingshelfern“ wohl auch Organisationen befinden, die die so genante „Flüchtlingskrise“ dazu missbrauchen, die eigenen Firmengewinne zu steigern, haben wir auch bereits hingewiesen.
Darauf, daß sich unter den so genannten „Flüchtlingshelfern“ wohl auch „Gutmenschen“ befinden, die mit der Mafia zusammenarbeiten, haben wir auch bereits hingewiesen.
Natürlich war zu alldem so gut wie nichts bei Merkels Hofberichterstattern zu lesen.
Nun erreicht uns eine Nachricht, die alldas an Widerwärtigkeit noch in den Schatten zu stellen scheint:
Da bekommt das Teddybärenschmeißen doch gleich eine ganz andere, eine widerwärtige Bedeutung…
Berichtet haben hiervon nur einige wenige Organe, wie z.B. der Deutschlandfunk und die Bildzeitung. Die Süddeutsche bevorzugt hingegen das Abdrucken von Durchhalteparolen für die so genanten „Flüchtlingshelfer“. Auch andere große Blätter, die den „Bunten“ nahe stehen bevorzugen es lieber zu diesem Thema zu schweigen.
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2017_03_05 Europäerin treibt es auf offener Straße mitten in Rom mit „Migranten“
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2017_01_21, Claire Mosley, Chefin der „Flüchtlingshelfer“ im „Dschungel von Calais“ und ihr Toy-Boy Bjjar
CALAIS – Doch nicht nur weibliche Flüchtlingshelferinnen scheinen sich in manchen Fällen nicht beherrschen zu können, sondern auch deren Cefinnen können manchmal scheinbar selbst dann nicht die Finger von einem „Toyboy“ lassen, wenn sie selbst ihren eigenen Mitarbeiterinnen jegliche sexuelle Beziehungen zu Flüchtlingen mit einer „Null Toleranz Politik“ untersagt haben. Derart jedenfalls verfuhr offensichtlich die Gründerin von „Care4Calais“ Claire Moseley. Der Guardien bezeichnete Claire Mosley, die für die „Flüchtlingsarbeit“ sogar Haus und Ehemann verlassen habe, als eine der Frauen des Jahres 2015. Während sie ihren Mitarbeiterinnen jeglichen sexuellen Kontakt zu „Flüchtlingen“ untersagte, pflegte sie selbst eine derartige Beziehung zu einem zwanzig Jahre jüngeren „Toy Boy“, so der Bericht aus einem sechsten Artikel. Dieser „Toy Boy“ namens Bajjar gab sich dem Artikel zufolge als vom IS-Verfolgter aus „He posed as an exile fleeing ISIS and said if he got caught he would say he is Syrian so he would not be sent back to Tunisia““ und wurde dann von Frau Mosley offiziell als „Übersetzer“ und „Bodyguard“ beschäftigt. Im Januar diesen Jahres berichtet die Presse in einem siebten Artikel jedoch, daß Bajjar in Wirklichkeit aus einer eher wohlhabenden tunesischen Familie stammt, in Polen für eine Getränkefirma arbeitet und parallel in Deutschland Asyl beantragt hat und dort auch Bezüge erhielt. Seine Beziehung mit Frau Mosley hatte lediglich den Zweck sie finanziell auszubeuten.
2016_10_07, African ficking all the German girls
Hier noch ein kleiner Einblick, was geschieht, wenn Passsucher auf die Damen von der Reste-Rampe treffen:
Wir fragen uns außerdem: Wie wäre die Reaktion, der Gesellschaft, insbesondere der sogenannten Feministinnen, wenn Männer „mittleren Alters“ das selbe mit weiblichen Flüchtlinge, z.B. aus Thailand o.ä. gemacht hätten?
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2016_09_21, Refugee im „Dschungel von Calais“: „that volunteers are here for sex“
CALAIS – Aus dem September 2016 liegt ein fünfter Artikel vor, dem gemäß weibliche „Flüchtlingshelfrinnen“ im so bezeichneten „Dschungel von Calais“ ihre Machtstellung als „Helferinnen“ ebenfalls dazu missbraucht hätten, mit „Flüchtlingen“ sexuelle Beziehungen einzugehen. Daß diese Frauen bei den „Flüchtlingen“ den Eindruck bestärken würden, daß es „die Helferinnen auch für den Sex zuständig seien„: „The man added that the majority of cases in question involved female volunteers and male refugees – which he claimed risked the objectification of women volunteering in the camp. He wrote: “Female volunteers having sex enforces the view (that many have) that volunteers are here for sex. This impression objectifies women in the camp and increases the risks.““
In diesem Bericht wird auch von einer „Flüchtlingshelferin“ berichtet, die sich unter den „Flüchtlingen“ so lange einen „schlechten Ruf“ erarbeitet hat, bis sie dann „den richtigen“ gefunden hat und diesen dann mit nach England genommen hat: „Ms Konforti said: “I know one British woman who had a very bad reputation in the Jungle. If she had been volunteering with Auberge she would be thrown out, but she did it on her own, she was here independently. “She found the right refugee and now she’s with him. That’s what I hear. She’s back in the UK and lives with a refugee.”“
Wir meinen: Daß manche „Flüchtlingshelferinnen“ bei ihrer Partnerwahl bizarr wirkende Präferenzen haben, liegt in der Natur des Menschlichen. Daß „Flüchtlingshelferinnen“ die Notlage der ja „Traumatisierten“ dazu missbrauchen, ihren eigenen Sexualtrieb zu befriedigen, halten wir für moralisch verwerflich. Daß unter diesen „Flüchtlingshelferinnen“ welche dabei sind, die minderjährige Flüchtlinge zur Befriedigung ihres eigenen Geschlechtstriebs bevorzugen halten wir für kriminell. Daß es hierüber keine Berichte aus Deutschland gibt, halten wir für „bemerkenswert“.
2016_05_27 Gutmenschen-Oma wird mit der Realität konfrontiert
2015_10_11 Omas Asylanten
Die ersten Hinweise darauf, daß ältere Frauen glänzende Augen bekommen, wenn sie junge Flüchtlingsmänner bei sich einziehen lassen, konnte man schon in ganz frühen Beiträgen bekommen, wenn man zwischen den Zeilen lesen wollte.
Bemerkenswert, wie diese Frauen sich den jungen Männern aufdrängen: