Flüchtlingshelferin berichtet: „Sex mit minderjährigen Flüchtlingen, das machen wir doch alle“ Update 29.1.2018: Drei schwedische „Flüchtlingsbetreuerinnen“ verlieren ihre Arbeit wegen sexuellen Missbrauchs minderjähriger „Flüchtlinge“

Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=kBiAUdnLfpE
EUROPA – in nicht seltenen Fällen scheint das wahre Motiv für das Engagement für „Flüchtlinge“ bei den „Helferinnen“ kein selbstloses ethisches Motiv zu sein, sondern vielmehr ganz vulgärer animalischer Sextrieb.
Dieser weibliche Sexualtrieb kann sich auf vielfache Weise äußern:

Da sind beispielsweise ältere Frauen, die sich einen Toy-Boy zulegen, der auch ihr Sohn sein könnte:

Screenshot
Andere Frauen wiederum suchen sich gezielt die Minderjährigen unter den „Flüchtlingen“ heraus.
Wieder Andere halten es für ihre ideologische Pflicht, die männlichen „Flüchtlinge“ auf sexuelle Weise von der „bunten“ Ideologie der Frauen zu „überzeugen“
In Folge haben wir einige Beiträge gesammelt und kommentiert, die diese verschwiegene Seite der „Flüchtlingskrise“ zum Thema haben.
Naturgemäß haben die Vertreterinnen der Migrationsindustrie kein Interesse an diesen Recherchen und versuchten den vom Wiener Stadtmagazin Biber recherchierenden Journalistinnen das Thema auszureden:
Der Kreisverband Altötting der AfD läßt sich dieses Thema jedenfalls auch nicht ausreden, denn er wertet diesen Beitrag als wichtig für die Ermittlung der Hintergründe, die tatsächlich hinter dem offenbar oftmals nur vorgeschobenen Klischee der „selbstlos helfenden Gutmenschin“ stehen.
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2018_06_18, Barbara Schwager (56), Schlepperin aus Leidenschaft heiratet ihren Nadeem nach islamischem Ritus

SAN GIOVANNI VALDARNO – Er nennt sie „Bobo“ und sie trägt nun Kopftuch. Beide haben geheiratet, mit islamischem Ritus! sie ist glücklich und er hat endlich einen Pass, wenn auch nur einen pakistanischen, aber dafür auch eine Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitsgenehmigung für Italien.  Zuhause in der Schweiz wird die 56-Jährige wegen wegen Förderung des rechtswidrigen Aufenthalts gesucht. Deswegen droht Barbara Schwager sogar Knast, weil sie ihren Lover illegal in ihrer damaligen Wohnung im schweizer Thurgau übernachten ließ und ihn dann außer Landes brachte.

Für ihn hat sie außerdem in der Schweiz ihre 19-jährige behinderte Tochter im stich gelassen. Die Gemeinde hat ihre Tochter zwischenzeitich in ein Heim eingewiesen.

«Es war nicht gerade romantisch», sagt Barbara Schwager. «Ein Imam aus Pakistan hat uns getraut – am Telefon. Wir sind aber überglücklich!» Jetzt fehlt nur noch der Trauschein vom Standesamt. Die Schlepperin aus Leidenschaft ist zuversichtlich: «Auch das kriegen wir hin. Vielleicht schon diesen Sommer.»

Ein ganzes Stück näher sind die beiden ihrem Traum schon gekommen. «Nadeem wurde endlich sein pakistanischer Pass zugeschickt. Er hat eine sechsmonatige Aufenthaltsgenehmigung in Italien erhalten und darf nun sogar arbeiten. Sobald ich an mein Erspartes in der Schweiz komme, kann auch ich offiziell in Italien meinen Wohnsitz anmelden. Eine Steuernummer habe ich schon. Dann steht einer anerkannten Ehe nichts mehr im Weg.»…

Barbara weiss auch wie. «Nadeem kocht wunderbar. Er kann eine Dönerbude übernehmen. Er hat schon etwas in Aussicht», sagt die Schlepperin aus Leidenschaft. «Wenn wir einen kleinen eigenen Betrieb vorweisen können, erlaubt Italien uns auch, die Ehe zu schliessen.»

2018_01_29 Drei schwedische „Flüchtlingsbetreuerinnen“ verlieren ihre Arbeit wegen sexuellen Missbrauchs minderjähriger „Flüchtlinge“

ÖRNSKÖLDSVIK – In der schwedischen Stadt Örnsköldsvik haben drei weibliche Angestellte eines Flüchtlingsheims nun ihre Arbeit wegen des sexuellen Missbrauchs minderjähriger männlicher und pauschal und undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichneter Personen verloren.

Dies erstaunt schon deswegen, weil in Schweden inzwischen verpflichtend Alterskontrollen durchgeführt werden. Das Ergebnis dieses Alterstests lautete:

Von den 581 untersuchten „minderjährigen“ Asylbewerbern sind um die 75 Prozent älter als 18 Jahre.

 Diese drei Frauen haben also zum Zweck ihrer Triebbefriedigung erstaunlicherweise 75 Prozent der pauschal und undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichneter Personen verschmäht und sich auf die 25% konzentriert, die offenbar unter 18 und vermutlich auch unter 16 Jahre alt sind, wenn man davon ausgeht, daß die sexuelle Selbstbestimmung in Schweden, wie in Deutschland mit 16 Jahren beginnt.
In der Regel handelt es sich bei diesen „Damen“ um solche „reiferen Alters“. So schreibt die schweizer Zeitung Blick:

Viele Schwedinnen, meistens im reifen Alter, suchen den Kontakt zu jungen Flüchtlingen, um mit ihnen Zärtlichkeiten auszutauschen. Die Youtuber «Videomannen» und «En Arg Blatte Talar» veröffentlichten eine Reihe von Videos, in denen Schwedinnen mit ihren jungen Liebhabern posieren.

 erstaunlich wirkt auch die verlogene Art der Rechtfertigung für derartiges Handeln:  

Auf dem linken, mehrfach ausgezeichneten schwedischen Blog «Blankspot»schreibt eine anonyme Nutzerin, wie sie hie und da einen Afghanen zu sich nach Hause ins Bett nehme, den sie von der Strasse gerettet habe. Von einer Freundin sei sie beruhigt worden, dass dies nichts Verwerfliches sei. Im Gegenteil: «Das machen wir alle.» Man könne den Schutzsuchenden dadurch schliesslich ein wenig Nähe geben.

 Wir fragen uns, ob die selben Damen das selbe Argument dann auch für männliche Thailandtouristen gelten lassen? Den Tiefpunkt markiert jedoch ein Fall, in dem eine schwedische Chefin einer Unterkunft für Asylbewerber zuerst ihren Mann umbrachte, dann mehrere minderjährige, pauschal und undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen sexuell missbrauchte.

Gar in einem tödlichen Drama endete die Beziehung der 42-jährigen Flüchtlingsbetreuerin Johanna Möller mit dem Afghanen Mohammad Rajabi, dessen Alter nicht genau definiert ist. Schon zuvor hatte die Chefin einer Asylunterkunft mit mehreren minderjährigen Flüchtlingen geschlafen. Sie zwang sie teilweise zum Sex und drohte mit der Ausschaffung, wenn sie nicht parieren würden. Dann beauftragte sie den Afghanen Mohammad Rajabi im Jahre 2016 Möllers Vater zu töten. Hierbei verletzte dieser auch ihre Mutter schwer. Johanna Möller wurde wegen dieser Taten im sommer 2017 zu einer lebenslänglichen Haft verurteilt. Ihr Werkzeug Mohammad Rajabi muß 14 Jahre hinter schwedische Gardinen.

Die schwedische Autorin und Ethik-Professorin Ann Heberlein ist entsetzt über das Vorgehen vieler Frauen in Schweden. In einer Kolumne auf dem migrationskritischen Blog «ledarsidorna.se» nimmt sie Stellung zum Text auf «Blankspot». Heberlein schreibt: «Dieser Text zeigt, dass es völlig akzeptiert sowie gang und gäbe ist, wenn erwachsene Frauen die Hilflosigkeit von jungen Asylsuchenden ausnützen.»

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2017_10_30 Sabine, 52, und Mahmoud, 25 zwei Jahre von Reportern begleitet

LEHR / ISTANBUL – Die SPD-nahe Zeitung DIE ZEIT ließ es sich nicht nehmen über Frauen, die sich Toy-Boys halten eine Herz-Schmerz-Schmonzette zu veröffentlichen. Natürlich hat „Sabine“ keine „Triebe“ und „verliebt sich“ in die haselnussbraunen Augen ihrer Dating-Plattform-Bekanntschaft. Natürlich ist die Sabine als Frau „emanzipiert“ und „stark“. Natürlich ist er ein „Flüchtling“, arm und vom Pech verfolgt. Nicht etwa ein Glücksritter o.ä. Hier wird kein Journalismus betrieben und recherchiert oder hinterfragt, sondern mit dem ganz großen Schöpflöffel Klischeesoße  aus dem Kessel geholt und verbreitet.
Wir fragen uns: Würde die ZEIT das genauso schreiben, wenn  52-Jährige Männer nach Thailand fliegen, um sich dort in 25-Jährige Mädchen „zu verlieben“?
Sicher nicht. Das Drama von „Sabine“ muß natürlich in die übliche Schmonzette eingebettet werden, der gemäß Frauen sich immer nur „verlieben“ und selbst im „Verlieben“ immer „stark und selbstbewußt“ sind. Sabine hatte mit ihren nun 50 Jahren schon vier Partnerschaften verschlissen und sucht noch immer nach dem „Mr. right“, ohne auf die Idee zu kommen, daß es vielleicht mit 50 Jahren und vier verschlissenen Partnern an ihr selbst liegen könnte:

„Sie blickt auf ihr Smartphone und öffnet die Dating-App. 93 Männer liken sie. So viele Herzen bekommt sie in Deutschland nie. Aber in Istanbul sind Frauen wie sie begehrt. Viele Männer hoffen auf einen One-Night-Stand mit einer Touristin.

Sabine antwortet nur einem: große braune Augen, Kinnbart, kurze schwarze Haare, ernster Blick, schmale Lippen, das Hemd offen, 22 Jahre alt. Mahmoud.

„Was für ’ne Rakete“, denkt Sabine. Und schreibt eine Nachricht auf Englisch: 

20. Februar 2015, 4.40 Uhr: „Du bist wirklich süß, aber Du wohnst in Istanbul und ich in Hamburg. Und ich fliege heute zurück.“

20. Februar 2015, 8.01 Uhr: „Oh mein Gott, Du bist auch so süß. Wann fliegst Du?“

So fing es an, mit Sabine und Mahmoud. Sabines Heimat ist der Deich in Leer in Ostfriesland, und Mahmoud stammt aus Damaskus, der Stadt der Jasminblüten.

Wir halten hier fest: Eine 50-Jährige, die sich in der Türkei per Dating-Apps jungen Männern anbietet.
Ja, dieses letzte Aufbäumen von Frauen in der Midlife Crisis, die ihr Leben zuvor oftmals „selbstbewußt“ verjuxt und verdollert haben, ggf. über 30 Jahre lang nach dem „Mr. right“ gesucht haben, vorzugsweise keine Kinder haben und nun, kurz bevor sie verblühen, alles noch einmal auf eine Karte setzen, weil sie spüren, daß das einsame Altersheim nun langsam naht. Also von Frauen, die unfähig oder unwillig waren, eine Partnerschaft dauerhaft zu leben.
Eh klar, nach 3 Tagen „verliebt sich der 22-Jährige Mahmoud in die Sabine aus Friesland, die 50 ist und sich als 40 ausgibt.
Super, nach 3 Wochen Chatnachrichten sind sie so „verliebt“, daß sie quer über den Kontinent fliegen und am ersten Abend in die Kiste steigen.
Unfassbar! Will einem die ZEIT hier allen Ernstes erklären, daß keiner von diesen beiden wüßte, daß er sich nur in sein eigenes Bild vom gegenüber „verliebt“ hat, nicht aber in den Gegenüber?
Unfassbar²! Aber jetzt beginnt das Leben:
Naja, wenn man zwischen 18 und 50 die Zeit genutzt hätte, eine funktionierende Familie aufzubauen, dann würde das Leben wohl auch Sinn machen.
Wahnsinn. Da wird uns erzählt, die „Flüchtlinge“ kommen zu uns die Rente zu erwirtschaften, dabei halten sie zumindest in diesem Fall die Frau vom Erwirtschaften der Rente ab! Und dann trifft orientalischer Schlendrian auf deutsche Mentalität, die es sogar bei Sabine noch zu geben scheint.
Ei wer hätte das gedacht? Aber es geht noch weiter:
Und der orientalische Schlendrian setzt sich fort:

Den Rest der Geschichte kann man sich ja in der Quelle zu Gemüte führen.

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2017_10_24 vermitteln „Security“-Mitarbeiter minderjährige Flüchtlinge für Geld an Frauen?

BERLIN – Ein weiteres Mosaiksteinchen, welches in die unten beschriebenen Vorkommnisse zu passen scheint, sind Meldungen darüber, daß minderjährige männliche „Flüchtlinge“ zur Prostitution gezwungen werden und über Security-Firmen an Frauen vermittelt werden:

Ein für mehrere Flüchtlingsunterkünfte zuständiger Sicherheitsbeauftragter berichtete demnach von einem Zuhälter-Netzwerk in den Flüchtlingsheimen.

Oft bauten Sicherheitsleute den Erstkontakt in die Prostitution auf und überredeten Flüchtlinge zu Sex gegen Geld, sagte der Sicherheitsbeauftragte.

Sex mit männlichen Flüchtlingen sei besonders gefragt. Er sagte „Frontal 21“: „Ab 16 Jahre aufwärts, je jünger, umso teurer.“

„Der Sicherheitsmann erklärte mir, für Sex mit einer Frau kriegst du 30 Euro, vielleicht auch 40 Euro.“ Der Afghane sagte dem ZDF, er müsse Geld verdienen, um zu überleben. „Ich schäme mich für das, was ich tue.“

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2017_10_20 Flüchtlingsbetreuerinnen missbrauchen minderjährige Flüchtlinge „am Abend, in der Nacht und am Morgen“ sexuell

Erneut hat mindestens eine triebhafte „Flüchtlingsbetreuerin“ einige der ihr zugewiesenen minderjährigen Schutzbefohlenen sexuell missbraucht. Die Frau hat die minderjährigen männlichen als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen mit Hilfe sozialer Medien unter Druck gesetzt, mit dem Ziel Sex mit ihr zu haben:

Einer der gröberen Verstöße wurde im August dieses Jahres in Skövde entdeckt. Eine Frau, die in einem HVB-Heim für Flüchtlingskinder arbeitete, verbrachte die Nacht mit mehreren der jungen Leute in deren Unterkunft. Laut der Aussage eines der dortigen Flüchtlinge geschah dies „am Abend, in der Nacht und am Morgen, als die Frau im Dienst war“.

Die Frau hatte versucht, per SMS und Facebook Druck auf die Flüchtlingskinder auszuüben, um sie zum Sex mit ihr zu ermutigen.

Einer der Jugendlichen informierte schließlich die zuständigen Stellen und informierte diese darüber, was in diesen Nächten in der staatlichen Unterkunft geschehen. Außerdem erzählte er dies auch einem anderen männlichen Angestellten.

Der betroffene Jugendliche versuchte den Versuchen der Frau zu widerstehen und zeigte sich schockiert über ihr Verhalten.

Die betroffene Frau war dort im Rahmen einer einjährigen „Integrationspädagogik“ tätig. Hierdurch hatte sie Kontakt zu den Flüchtlingen und ihre sexuellen Übergriffe auf die Minderjährigen waren möglich, weil sie in den Nächten mit den Minderjährigen in deren Unterkunft eingesetzt war.

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2017_10_04, Barbara Schwager (56), Schlepperin aus Leidenschaft erhält einen Strafbefehl von den Schweizer Behörden nach Italien gesandt

SAN GIOVANNI VALDARNO – Das „Liebesglück“ der 56-Jährigen Frau Schwager mit ihrem „Nadeem“ dürfte sich in Grenzen halten. Kürzlich bekam sie einen Strafbefehl mit der ersatzweisen Androhung von Gefängnis

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2017_07_02 „Flüchtling“ über seine Shugar-Mama: „Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.“

WIEN – Das Wiener Stadtmagazin „Biber“ hat sich an dieses brisante Thema gewagt: Österreicherinnen, die junge „Flüchtlinge“ bei sich aufnehmen, aufnehmen und im Gegenzug für diese Kost und Logis Sex und Zuneigung verlangen:

Viele von den geflüchteten Männern haben mehrere Geschichten über Treffen mit älteren Frauen zu erzählen, die sie eingeladen haben und sich im Gegenzug Sex mit den jungen Flüchtlingen erhofften.

Zwei dieser männlichen Opfer waren bereit mit dem Magazin ein Gespräch zu führen:

Tarek mußte Bekanntschaft mit einer selbstlos wirkenden „Mutter-Figur“ machen, die ein Abhängigkeitsverhältnis aus Drogen, Alkohol und Wohlstand aufbaut, um ihn sexuell auszubeuten.

 Tarek ist mit seinen zwei jüngeren Brüdern, einer 17, der andere 20, nach Österreich geflohen, sonst hat er hier niemanden. Er sieht Petra als eine Art Mutter-Figur, denkt, sie und ihre Familie seien eine dieser großzügigen Familien, die einem Flüchtling helfen wollen, von denen es 2015 einige gibt. Doch Petra wird im Lauf der Zeit immer anhänglicher. „Einmal hat sie mir gesagt, dass ich sie an ihre Jugendliebe erinnere.“ Da spürt Tarek, dass Petra nicht etwa Muttergefühle für ihn hegt, sondern mehr will. „Als ich schließlich gesagt habe, dass ich ausziehen möchte, hat Petra gedroht, wenn ich ausziehe, dafür zu sorgen, dass mein 17-jähriger Bruder abgeschoben wird.“ Tarek bleibt, er hat auch nicht genug Geld, um sich eine eigene Wohnung zu leisten. Das Geld, das er eigentlich durch seine Schwarzarbeit in ihrer Firma bekommen sollte, zahlt ihm Petra nur in Form von Geschenken wie Kleidung aus…
Behar ist noch minderjährig, als er beginnt in die Fänge dieser Frauen zu geraten:

Der 22-jährige Afghane Behar* ist noch viel jünger als Hasan und Tarek, als er seine erste Bekanntschaft mit einer älteren Frau macht. Damals ist er 17 und neu in Österreich. Sie ist 33 und lädt ihn nach einer Party zu sich nach Hause ein. Bei ihr zuhause zeigt sie Behar einen Porno, dann haben sie Sex miteinander. Von seinem 16-jährigen Freund, ebenfalls ein afghanischer Flüchtling, weiß er, dass das scheinbar normal ist. Sein Freund hat ihm erzählt, dass ihn öfters ältere Frauen zum Sex einladen, dafür gibt es Geschenke und ein bisschen Taschengeld.

Ein paar Monate später landet Behar nach einer Sportverletzung im Krankenhaus, seine behandelnde Ärztin findet Gefallen an ihm und fragt ihn, ob er die Nacht nicht bei ihr verbringen will. Behar geht mit. Bei ihr Zuhause geht die 40-Jährige duschen und stellt sich danach nackt vor Behar: „Na, gefällt dir mein Körper?“, fragt sie ihn. Die zwei haben Sex miteinander. Was sich wie eine klischeehafte Männerfantasie anhört, ist für Behar, der als Model durchgehen könnte, nichts Ungewöhnliches, er wird oft von Frauen umgarnt. Heute ist Behar 22, hat eine 19-jährige Freundin und arbeitet als Kellner. Ab und zu trifft er sich trotzdem mit älteren Frauen, sie würden ihm Geld und teure Geschenke geben, damit kann er dann bei seiner Freundin, die nichts von den anderen Frauen weiß, punkten.

Hasan gerät ebenfalls in ein derartiges Abhängigkeistverhältnis zu einer Sugar Mama, deren streben offenbar ausschließlich darauf ausgerichtet ist, daß er seinen Körper pflegt und hübsch aussieht:
Dass Frauen die schwächere Position dieser jungen Männer dazu missbrauchen, von ihnen sexuelle Dienste zu liefern ist unter jungen Flüchtlingen ein offenes Geheimnis. Es hat sich sogar eine eigene Szene mit Orten gebildet, an welchen diese Frauen die jungen Männer treffen:
„Es gibt auch eine Bar, da ist es bekannt, dass da Afrikaner, Syrer abhängen und dann kommen österreichische Frauen auch hin und wissen ganz klar: da finde ich diese Männer.“ 

Die arabische Version der weit links außen stehenden Huffington Post hat es sich nicht nehmen lassen, über dieses Thema in ihrer arabischen Ausgabe zu berichten. Die Frage, ob die Huffington Post dadurch das Bild der Europäerinnen in der arabischen Welt positiv oder negativ verstärkt beantwortet sich damit wohl von selbst.

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2017_06_30, Barbara Schwager (56), Schlepperin aus Leidenschaft wird von ihrem Nadeem geschlagen

Den Schilderungen von Frau Schwager zufolge scheint Nadeem diese Regelungen auf Frau Schwager angewandt zu haben:

Es ist aus! Barbara Schwager (56) kann es noch gar nicht fassen. Sie und Nadeem Akram (26) wollten im Spätsommer heiraten. Jetzt ist ihr Lover weg. Die Zürcherin ist allein in ihrem Liebesnest in San Giovanni Valdarno (I). «Ich bin am Boden zerstört», sagt die Schlepperin aus Leidenschaft.

«Er war gemein zu mir und hat mich sogar ins Gesicht geschlagen»,

«Er sagte, eine gute Frau denke und spreche nicht. Und beschimpfte mich, war jähzornig oder liess mich hocken – verschwand für Stunden, ohne zu sagen, wo er hinging.»

Nadeem bricht den Fastenmonat Ramadan ab, beginnt zu trinken, wird gewalttätig. «Ich bekam richtig Angst vor ihm. Er schien nicht mehr normal», so Barbara Schwager.

Nach dieser korankonformen Erstbehandlung beging Frau Schwager einen Selbstmordversuch. Dieser war nach ihrer Aussage nur deswegen nicht erfolgreich, weil Nadeem zufällig zurück kam und sie fand.
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2017_06_11, Eine ungern kommunizierte Motivation von „Flüchtlingshelferinnen“

BERLIN – Der wohl in zahlreichen Fällen wirkliche Grund für Frauen, erst Teddybären in Richtung „Flüchtlinge“ zu werfen und dann sich selbst hinterherzuwerfen, dürfte diesem Beitrag der kommunistischen TAZ zu entnehmen sein.

Dort präsentiert eine selbsternannte GutmenschÖse deutlich stolz sich selbst und ihr „Prachtstück“ und damit st nicht das Fahrrad gemeint.

Wir meinen dazu nur: Das ist Rassismus pur!

Vielleicht sollte man einmal vor der TAZ-Redaktion eine Demo von dickbäuchtigen Socken-in-Sandalenträgern mit ihren frisch importierten schnuckligen kleinen nackten 18-jährigen Thai-Mädchen „demonstrieren“ lassen.
Wäre interessant zu erleben, wie die RedaktÖsen der TAZ darauf reagieren.

eigenes Foto
eigenes Foto
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2017_06_01, Barbara Schwager (56), Schlepperin aus Leidenschaft für ihren Nadeem (27)

SAN GIOVANNI VALDARNO – Ob das bei Frau Barbara Schwager (56) aus der Schweiz ebenso ist, hoffen wir nicht. Wegen ihres „Verlobten“ Nadeem Akram (26) saß sie in Deutschland sogar in Haft. Die Zeitschrift Blick berichtet in einem achten Artikel über dieses „Liebesglück“. Während auf den Fotos der Zeitschrift Blick ihre Augen glitzern, hängen die Augenlieder von Nadeem Akram eher auf Halbmast und auch seine im kurzen Filmbeitrag erkennbare Körpersprache scheint nicht wirklich zum behaupteten Geigenhimmel zu passen. Ob Nadeem Akram noch immer liebestrunken sein wird, wenn die Aufenthaltserlaubnis auf dem Tisch liegt, erscheint uns angesichts dieser Bilder eher fraglich.

 

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2017_06_05 „Linke Frauen über Sex mit Flüchtlingskindern: „Wir machen es alle“

SCHWEDEN – Ein zweiter Artikel in der Zeitung nennt unter der Überschrift: „Linke Frauen über Sex mit Flüchtlingskindern: „Wir machen es alle““ weitere Details:

Diesem Artikel zufolge wurde wohl von den Chats, in welchen die „Flüchtlingshelferinnen“ sich über die sexuellen Qualitäten ihrer minderjährigen Partner austauschen ein Video bei der Polizei als Beweismittel eingereicht. Gemäß dieses Artikels erwecken zahlreiche Fotos und Facebookeinträge den Eindruck, dass diese „Flüchtlingshelferinnen“ eindeutige sexuelle Motive für ihr Engagement in der so genannten „Flüchtlingshilfe“ haben.

Konkret geht es um „Flüchtingshelferinnen“, die sich in der  „Vistårinteut“ engagieren. Diese bezeichnet sich als seriöse Organisation von „Profis und Freiwilligen und die sich für die Gruppe der Asylbewerber ohne Begleitung und von Kindern und Jugendlichen engagiert“. Gemäß ihrer Selbstdarstellung hat sich diese Organisation das Ziel gesetzt Familien, Hausbesitzer und Sozialarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen der HVB Heime, sowie psychiatrische Betreuung etc. zu vernetzen. Auf Facebook präsentiert sich diese Gruppe entsprechend links, „bunt“ und „multikulturell“.

Teilnehmerinnen in dieser Gruppe beschreiben ihre „Beziehungen“ zu ihren „Flüchtlingen“ ausweislich eines dritten Zeitungsartikels wie folgt:

  • „Vor sieben Jahren traf ich mein ersten Kerl … Absolut wunderschön, ein besonderes Licht in ihren Augen…“
  • „Um meinen kleinen afghanischen Jungen zu lieben will alles tun“
  • „Er ist lang und derb“
  • „…von meinem afghanischen Jungen, der im Oktober letzten Jahres kam. Außerdem … ist er lang und richtig derb“, schreibt eine der Frauen aufgeregt.

Das soll wohl heißen, daß diese „Flüchtlingshelferinnen“ keine schwedischen Waschlappenmänner haben wollen, sondern derbe Kerle. Da stellt sich natürlich die Frage, wie das zur vertretenen linken Ideologie passen soll, aber diese ideologische Frage wird scheinbar  auf die Seite wenn es die Flüchtlingshelferinnen juckt.

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2017_06_05 Flüchtlingsbetreuerin nötigt Minderjährigen sexuell (Filmbeitrag)

SCHWEDEN – Ein vierter Artikel in einer anderen Zeitung veröffentlicht ein schwummriges Video von einer „Flüchtlingshelferin“, die auf dem Schoß eines einem minderjährigen „Flüchtlings“ sitzend tanzt, bzw. Bewegungen ausführt, die sie wohl als „Tanz“ ansieht.

In diesem Artikel steht über dieses Filmchen zu lesen: „På filmen dansar en kvinnlig anställd intimt med en minderårig person från HVB-hemmet som sitter i en fåtölj. Den korta filmen är bara 12 sekunder lång, men får ändå Inspektionen för vård och omsorg, IVO, att reagera.

Übersetzt heißt das so viel wie: „Auf dem Film aus einem HVB-Haus ist eine weibliche Mitarbeiterin zu sehen, die auf einer minderjährigen Person, die in einem Sessel sitzt, eng mit dieser tanzt. Der Kurzfilm ist nur 12 Sekunden lang, bietet jedoch genügend Anlaß dafür, mit einer Inspektion des Heims zu reagieren.“

An einer anderen Stelle des Artikels erfahren wir, daß die „Flüchtlingshelferinnen“ ihre minderjährigen (muslimischen?) Opfer wohl mit Alkohol gefügig gemacht haben:

So steht in dem Artikel: „Personal på ett HVB hem i Åmål drack alkohol och umgicks med en minderårig som bodde på HVB-hemmet. En av dem har också haft en intim relation med den minderårigeDet är en kväll i Åmål. I en lägenhet på orten dricks det en hel del alkohol. Vissa i sällskapet beskrivs som berusade. Det kräks, det dansas, och till och med ett bord går sönder.

Übersetzt heißt das so viel wie: „Die Mitarbeiterin in dem HVB-Heim in Amal trank Alkohol und kam sich mit dem dort wohnenden Minderjährigen näher. Eine von diesen hatte auch eine intime Beziehung mit dem Minderjährigen. Es ist ein Abend in Amal. In einer der Wohnung vor Ort wird viel Alkohol getrunken. Einige der Teilnehmer beschrieben wie berauscht sie waren. Sie haben sich erbrochen, es wurde getanzt, und sogar ein Tisch ging zu Bruch.“

Am Ende des Artikls heißt es: „SVT Nyheter Väst har varit i kontakt med ett stort antal personer med insyn i HVB-verksamheten på kommunen. Från flera olika håll har vi fått uppgifter om att personal på HVB-hemmet haft sexuella relationer med ungdomar vid tidigare tillfällen.

Übersetzt bedeutet das: „„Swedish Television News Westen hat mit einer großen Anzahl von Menschen Kontakt gehabt, die mit dem HVB Geschäft in der Gemeinde vertraut sind. Aus mehreren Quellen, wurden sie darüber informiert, dass die Mitarbeiterinnen der HVB in der Vergangenheit sexuelle Beziehungen mit diesen jungen Menschen hatten.

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2017_06_04 “sex med flyktingbarn: „Det gör vi allihop“” also „Sex mit minderjährigen Flüchtlingen, das machen wir doch alle“

SCHWEDEN – “sex med flyktingbarn: „Det gör vi allihop“” also „Sex mit minderjährigen Flüchtlingen, das machen wir doch alle“ lautet gerade eine in Schweden heiß diskutierte Überschrift einer Zeitung.

Daß die so genanten Flüchtlingshelfer überwiegend weiblich sind und die so genannten „Flüchtlinge“ überwiegend männlich ist europaweit eine augenscheinliche Tatsache, die niemand bestreiten kann.

Daß bei manchen weiblichen „Helferinnen“ auch ganz andere Motive eine Rolle spielen, als nur die selbstlose „Hilfe“ für „Traumatisierte“ liegt im wahrsten Sinn des Wortes wohl in der Natur der Sache.

Daß hierdurch auch einige Damen von der Reste-Rampe noch einmal eine Chance bekommen, mag für diese Damen erfreulich sein.

Geht es nach Einträgen in Chats in Schweden scheinen (dort?) linke „Aktivistinnen“ nicht nur ihre helfenden Hände, sondern auch ihren Unterleib  zur Verbesserung „internationaler Beziehungen“ einzusetzen.

Konkret geht es um Schilderungen von „Flüchtlingshelferinnen“, die im linken Netzwerk „Blankspot“ offen und ungeniert von ihren sexuellen Beziehungen zu Flüchtlingen berichten und diese als „Zeichen der Toleranz“ darstellen.

Das Netzwerk Blankspot wird von Martin Schibbye betrieben, einem ehemaligen(?) Mitglied der „revolutionary communist youth„, der Jugendorganisation der kommunistischen Partei Schwedens. Dort editierte er deren Magazin „Rebell“.

Unter diesen Schilderungen beschreiben „Flüchtlingshelferinnen“ aber auch sexuelle Beziehungen von „Flüchtlingshelferinnen“ zu minderjährigen männlichen Flüchtlingen. Daß manche unter diesen „Damen“ ihre Triebe nicht einmal bei minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen unter Kontrolle bekommen erscheint uns jedoch wenig akzeptabel.

So meldet die schwedische Zeitung Friatider in einem Artikel:  „Enligt kvinnans text är sexuella relationer mellan kvinnorna och de så kallade flyktingbarnen omfattande. I sin text om en av sina sexnätter med ensamkommande skriver hon:

„Nu funkar inte soffan längre, han får följa med till min säng. Jag textar en vän, hjälp – jag måste ta honom i min säng! Får svar: Det gör vi allihopa, ta det lugnt. Det är så, ge honom närhet, det är det du kan göra“, skriver hon i sin text.

Übersetzt man das (z.B. mit Hilfe von einen online-Übersetzungsprogramm), so erfährt man, daß eines dieser „Flüchtlingskinder“ von Zeit zu Zeit bei der Flüchtlingshelferin zu Hause übernachten würde und daß beide bei dieser Gelegenheit auch Geschlechtsverkehr haben.

Laut Aussage der Helferin sei dies aber nichts Verwerfliches sondern eine durchaus gängige Praxis unter Flüchtlingshelferinnen.

Man könne den „Schutzsuchenden“ dadurch schließlich ein wenig Intimität näher bringen, so die Auffassung der „Flüchtlingshelferin“.

Wörtlich übersetzt meint die „Flüchtlingshelferin“: “…är sexuella relationer mellan kvinnorna och de så kallade flyktingbarnen … Det gör vi allihopa...“, also „…eine sexuelle Beziehung mit Flüchtlingskindern… die haben wir alle…“

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2017_05_29, „Cool Mama“, wenn sich alleinstehende Damen von der Reste-Rampe junge Afrikaner halten

MÜNCHEN – Vergleichbare Konstellationen gibt es aber auch in unserem Land. Das jedenfalls geht aus dem Film „Cool Mama“ hervor, der am Montag, 29. Mai 2017, 22.30 Uhr auf 3Sat zu sehen war und dort noch in der Mediathek verfügbar ist.

Sie, eine offensichtlich hedonistisch veranlagte Modedesignerin aus München, die mit ihren 50 Jahren inzwischen bei der Partnerwahl ggf. auf der Reste-Rampe angelangt ist und es in den vergangenen 30 Jahren nicht geschafft zu haben scheint, eine dauerhafte Beziehung aufgebaut zu haben, bzw. zu pflegen; sie jedenfalls ist im Besitz eines begehrenswerten Passes; Eines Passes der Bundesrepublik Deutschland.
 
Er, gibt ganz offen zu: Alle Männer, die von Afrika nach Europa kommen und hier weiße Frauen heiraten haben in Afrika Familie, aber sie sagen es ihnen nicht.

Akif Pitinci in einem sehr lesenswerten Beitrag zum Ergebnis dieser Konstellation:

Aber „ich wollte nicht, daß er Taxifahrer oder Tellerwäscher wird“ sagt die damals Frischverliebte, was ein Licht auf die berufliche Qualifikation ihres Geliebten wirft. Deshalb eröffnet sie für ihn extra das „AFRICA & HOUSE“, eine Begegnungsstätte für schwarz-weiße Partnerschaften, wo auch afrikanischer Touristenkram verkauft wird und Lesungen mit Multikulti-Prominenten stattfinden. Was Akin dort genau treibt, kommt in dem ganzen Film nicht heraus, denn außer „er kann gut kochen“ ist über seine Fähigkeiten nix zu erfahren. Auch beherrscht Akin im Wunderland selbst nach über zwanzig Jahren kaum Deutsch und wechselt um sich ausdrücken zu können ständig in ein afrikanisches Pidgin-Englisch. Überhaupt macht er in jeder Momentaufnahme einen schwerst angenervten Eindruck, geradeso als verfluche er sein Schicksal, von dieser redseligen Oma finanziell abhängig zu sein. Auf die Idee, durch Arbeit sich selber etwas aufzubauen, kommt der schicke Ebony anscheinend nicht. Vielleicht macht ihm aber auch der kontinuierlich angeforderte Sexdienst am welken Fleisch arg zu schaffen. Einmal fragt ihn der Filmemacher, ob er Ann genauso lieben würde, wenn sie eine „arme Maus“ wäre. Da muß Akin erst einmal schlucken und eine Schockpause einlegen. Dann bringt er etwas kleinlaut ein „Ja“ hervor, und der Zuschauer muß sich vor Lachen beömmeln ob dieses artistischen Kabinettstückchens…. Schuldig aber sind Gesetzesmacher, Medien, Staat, die Migrationsindustrie und ein gänzlich verblödetes Gutmenschen-Bürgertum, denen bei der romantischen Vorstellung von Vielfalt und Buntheit gewaltig einer abgeht… So wie Ann bestimmt ein paar heiße afrikanische Nächte hatte und den nun anbrechenden Tag dem deutschen Steuertrottel überläßt.

Hier der Trailer für diesen Film:

 

2017_05_17 Sexueller Missbrauch von Kindern durch „Flüchtlingshelfer“?

SCHWEDEN – Die Liste der Skandale in die so genante „Flüchtlingshelfer“ verstrickt sein könnten wird immer länger:

Darauf, daß sich unter den so genannten „Flüchtlingshelfern“ wohl auch „Gutmenschen“ befinden, die bei dieser Hilfe in erster Linie ihrem Geldbeutel Gutes tun wollen, haben wir bereits hingewiesen.

Darauf, daß sich unter den so genannten „NGOs“ wohl auch „Gutmenschen“ befinden, das internationale Seerecht missachten und damit Gesetze brechen, haben wir auch bereits hingewiesen.

Darauf, daß sich unter den so genannten „Flüchtlingshelfern“ wohl auch Organisationen befinden, die die so genante „Flüchtlingskrise“ dazu missbrauchen, die eigenen Firmengewinne zu steigern, haben wir auch bereits hingewiesen.

Darauf, daß sich unter den so genannten „Flüchtlingshelfern“ wohl auch „Gutmenschen“ befinden, die mit der Mafia zusammenarbeiten, haben wir auch bereits hingewiesen.

Natürlich war zu alldem so gut wie nichts bei Merkels Hofberichterstattern zu lesen.

Nun erreicht uns eine Nachricht, die alldas an Widerwärtigkeit noch in den Schatten zu stellen scheint:

Die EU-Kommission prüft derzeit schwere Vorwürfe gegen Flüchtlingshelfer in Griechenland. Wie die Behörde am Dienstagabend mitteilte, soll es Fälle von Missbrauch an Kindern und Jugendlichen gegeben haben. Die minderjährigen Flüchtlinge seien sexuell ausgebeutet worden, heißt es. Zudem gebe es Hinweise auf Korruption. Sämtliche Zahlungen an eine nicht namentlich genannte Organisation wurden umgehend gestoppt.

Da bekommt das Teddybärenschmeißen doch gleich eine ganz andere, eine widerwärtige Bedeutung…

Berichtet haben hiervon nur einige wenige Organe, wie z.B. der Deutschlandfunk und die Bildzeitung. Die Süddeutsche bevorzugt hingegen das Abdrucken von Durchhalteparolen für die so genanten „Flüchtlingshelfer“. Auch andere große Blätter, die den „Bunten“ nahe stehen bevorzugen es lieber zu diesem Thema zu schweigen.

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2017_03_05 Europäerin treibt es auf offener Straße mitten in Rom mit „Migranten“

ROM – Vor einem Unterschlupf für unregistrierte afrikanische „Flüchtlinge“ fotografieren PAssanten am hellichten Tag den Akt zwischen einem „afrikanischen Flüchtling“ und einer Europäerin. Das zugehörige Foto ist  im folgenden Artikel abebildet.

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2017_01_21, Claire Mosley, Chefin der „Flüchtlingshelfer“ im „Dschungel von Calais“ und ihr Toy-Boy Bjjar

CALAIS – Doch nicht nur weibliche Flüchtlingshelferinnen scheinen sich in manchen Fällen nicht beherrschen zu können, sondern auch deren Cefinnen können manchmal scheinbar selbst dann nicht die Finger von einem „Toyboy“ lassen, wenn sie selbst ihren eigenen Mitarbeiterinnen jegliche sexuelle Beziehungen zu Flüchtlingen mit einer „Null Toleranz Politik“ untersagt haben. Derart jedenfalls verfuhr offensichtlich die Gründerin von „Care4Calais“ Claire Moseley. Der Guardien bezeichnete Claire Mosley, die für die „Flüchtlingsarbeit“ sogar Haus und Ehemann verlassen habe, als eine der Frauen des Jahres 2015. Während sie ihren Mitarbeiterinnen jeglichen sexuellen Kontakt zu „Flüchtlingen“ untersagte, pflegte sie selbst eine derartige Beziehung zu einem zwanzig Jahre jüngeren „Toy Boy“, so der Bericht aus einem sechsten Artikel. Dieser „Toy Boy“ namens Bajjar gab sich dem Artikel zufolge als vom IS-Verfolgter aus „He posed as an exile fleeing ISIS and said if he got caught he would say he is Syrian so he would not be sent back to Tunisia““ und wurde dann von Frau Mosley offiziell als „Übersetzer“ und „Bodyguard“ beschäftigt. Im Januar diesen Jahres berichtet die Presse in einem siebten Artikel jedoch, daß Bajjar in Wirklichkeit aus einer eher wohlhabenden tunesischen Familie stammt, in Polen für eine Getränkefirma arbeitet und parallel in Deutschland Asyl beantragt hat und dort auch Bezüge erhielt. Seine Beziehung mit Frau Mosley hatte lediglich den Zweck sie finanziell auszubeuten.

Wir fragen uns: könnte es nicht vielleicht sein, daß ein derartiges Verhalten einiger „Flüchtlingshelferinnen“ die „Flüchtlinge“ in deren Frauenbild bestärkt, daß Europäerinnen, sagen wir es einmal so: „Schlampen seien“?
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2016_10_07, African ficking all the German girls

Hier noch ein kleiner Einblick, was geschieht, wenn Passsucher auf die Damen von der Reste-Rampe treffen:

Wir fragen uns außerdem: Wie wäre die Reaktion, der Gesellschaft, insbesondere der sogenannten Feministinnen, wenn Männer „mittleren Alters“ das selbe mit weiblichen Flüchtlinge, z.B. aus Thailand o.ä. gemacht hätten?

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2016_09_21, Refugee im „Dschungel von Calais“: „that volunteers are here for sex“

CALAIS – Aus dem September 2016 liegt ein fünfter Artikel vor, dem gemäß weibliche „Flüchtlingshelfrinnen“ im so bezeichneten „Dschungel von Calais“ ihre Machtstellung als „Helferinnen“ ebenfalls dazu missbraucht hätten, mit „Flüchtlingen“ sexuelle Beziehungen einzugehen. Daß diese Frauen bei den „Flüchtlingen“ den Eindruck bestärken würden, daß es „die Helferinnen auch für den Sex zuständig seien„: „The man added that the majority of cases in question involved female volunteers and male refugees – which he claimed risked the objectification of women volunteering in the camp. He wrote: “Female volunteers having sex enforces the view (that many have) that volunteers are here for sex. This impression objectifies women in the camp and increases the risks.“

In diesem Bericht wird auch von einer „Flüchtlingshelferin“ berichtet, die sich unter den „Flüchtlingen“ so lange einen „schlechten Ruf“ erarbeitet hat, bis sie dann „den richtigen“ gefunden hat und diesen dann mit nach England genommen hat: „Ms Konforti said: “I know one British woman who had a very bad reputation in the Jungle. If she had been volunteering with Auberge she would be thrown out, but she did it on her own, she was here independently. “She found the right refugee and now she’s with him. That’s what I hear. She’s back in the UK and lives with a refugee.”

 

Wir meinen: Daß manche „Flüchtlingshelferinnen“ bei ihrer Partnerwahl bizarr wirkende Präferenzen haben, liegt in der Natur des Menschlichen. Daß „Flüchtlingshelferinnen“ die Notlage der ja „Traumatisierten“ dazu missbrauchen, ihren eigenen Sexualtrieb zu befriedigen, halten wir für moralisch verwerflich.  Daß unter diesen „Flüchtlingshelferinnen“ welche dabei sind, die minderjährige Flüchtlinge zur Befriedigung ihres eigenen Geschlechtstriebs bevorzugen halten wir für kriminell. Daß es hierüber keine Berichte aus Deutschland gibt, halten wir für „bemerkenswert“.

 

2016_05_27 Gutmenschen-Oma wird mit der Realität konfrontiert

In Norddeutschland war eine besorgte Asyl-Omi mit Afghanen auf Shoppingtour. Sie wird aber dann doch ziemlich schnell desillusioniert.

 

2015_10_11 Omas Asylanten

Die ersten Hinweise darauf, daß ältere Frauen glänzende Augen bekommen, wenn sie junge Flüchtlingsmänner bei sich einziehen lassen,  konnte man schon in ganz frühen Beiträgen bekommen, wenn man zwischen den Zeilen lesen wollte.

Bemerkenswert, wie diese Frauen sich den jungen Männern aufdrängen: