Migrationsgewinnler: „Flüchtlingsrat“ Leipzig insolvent – Vorstände schweigen über den Verbleib der Gelder

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LEIPZIG – „Flüchtlingsrat“ Leipzig insolvent; Was haben die Vorstände des „Flüchtlingsrats“ mit den Geldern getan? Es steht der Verdacht im Raum, daß die Gutmenschenorganisation des so genannten „Flüchtlingsrats“ in Leipzig nicht nur Andere, sondern auch sich selbst etwas „Gutes“ tun wollte? Jedenfalls scheinen signifikante Summen zu fehlen.

„Und er geht noch weiter. Als Kassenwart des Vereins „Integration durch Bildung“, der vom Flüchtlingsrat für Leistungen wie Förderunterricht, Hausaufgabenhilfe etc. ins Leben gerufen wurde, zeige er sich selbst, Brogiato und ein weiteres Vorstandsmitglied wegen des Verdachts der Veruntreuung von Spendengeldern und Insolvenzverschleppung an. Weil Abrechnungen und Auszahlungen fehlten, sei dem Verein ein Schaden von mindestens 17.000 Euro entstanden, so der Vorwurf.“

Die Chef-Gutmenschin wird wie folgt zitiert:

Wer sich rund um die Uhr für die Flüchtlinge aufopfere, der habe keine Zeit sich so profanen Dingen wie dem Nachweis darüber, wo hundert Tausende von Euro geblieben sind, hinzugeben.

Wir verstehen: Ihre Herrenmenschenmoral „zwingt“ diese Dame dazu für „das Gute“ Recht und Gesetz zu brechen. Eine Begründung die zum Standardrepertoire aller Gesinnungsethiker gehört, sei es bei der „Antifa“, bei „Seawatch“ oder sonstwo.
Diese Meinung teilt die AfD nicht. Vielmehr steht die AfD auf dem Boden einer Verantwortungsethin, die sich aus der Befolgung für Regeln ableitet, die für alle gleichermaßen gelten.

Da die Migrationsindustrie aber am Laufen gehalten werden muß, werden nun die vom leipziger „Flüchtlingsrat“ übernommenen Tätigkeiten nun auf andere Organisatoinen innerhalb der Migrationsindustrie übertragen.

Wir fragen uns: Wie sieht es bei den Finanzen vergleichbarer Organisationen in den anderen Kommunen in Deutschland aus? Schaut da gegenwärtig überhaupt jemand nach? Spätestens nachdem die AfD in allen Städten Stadträte stellt wird nachgefragt werden müssen!

Frau Brogiato kann man bei dieser Aufnahme aus der Diskursserie „Flüchtlinge in Sachsen – was leistet die Politik?“ erleben, für die die Universität Leipzig ihre leeren Ränge bereitgestellt hat (1h02).  

Von welchem Grundrecht und welchem Grundgesetz diese Dame spricht sagt sie jedoch nicht. Wir kennen nur dass deutsche Grundgesetz und darin steht:

Auf das Grundrecht auf Asyl kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften … einreist.