Frau Wagenknecht: „Die Politik der SPD hilft den „Rechten““

Foto: Sven Teschke / Creative Commons CC-by-sa-3.0 de Foto: Sven Teschke / , via Wikimedia Commons

BERLIN – Wir fragen uns; Frau Wagenknecht: Wieso denn den „Rechten“?

Die Politik der SPD hilft der AfD, nicht den „Rechten“.

Und warum?

Na weil die AfD all die Positionen besetzt hat, die die SPD (und die CDU) geräumt hat/haben.

Warum hat die SPD diese Positionen geräumt?

Na weil die Führungsclique der Altparteien den im Art. 20GG i.V. mit Art. 79(III)GG definierten „Staat Deutschland“ schon aufgegeben hat.

CDU und SPD haben diesen (aus ihrer Sicht ehemaligen) Deutschen Nationalstaat aus ihrer Sicht bereits (wohl grundgesetzwidrig) an die von Brüssel aus beherrschte Vielvölker-Räterepublik „EU“ übergeben.

Das Problem der Altparteien ist nur: CDU und SPD haben der Bevölkerung nichts davon gesagt, daß sie diesen Deutschen Nationalstaat in der von Brüssel aus beherrschten Vielvölker-Räterepublik „EU“ auflösen wollen.

Die Bevölkerung bemerkt nun aber langsam, was es bedeutet, in einer Vielvölker-Räterepublik, statt in einer parlamentarischen Demokratie zu leben.

Diesen Zustand beschreibt Frau Wagenknecht völlig korrekt!

Frau Wagenknecht; Ihr Fehler ist jedoch: Die „Rechten“ wollen die „Bundesrepublik Deutschland“ als Staat ebenso auflösen, wie Ihre Kommunisten, Frau Wagenknecht und wie die Altparteien auch.

Auflösen wollen sie die „Bundesrepublik Deutschland“ als Staat alle.

Der einzige Unterschied zwischen diesen Kräften ist, was nach dieser Auflösung der „Bundesrepublik Deutschland“ in der EU-Räterepublik folgen soll.

Für die AfD hingegen ist das Lösungsmodell die bewährte Bundesrepublik, in der bis Ende 1990 alle in Frieden und Wohlstand leben konnten.

Die AfD ist also die einzige Partei, die den Staat „Bundesrepublik Deutschland“ als Staat nämlich behalten will. Und das ist auch gut so!