Germanoophobie, Fahnenphobie

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DEUTSCHLAND – Ein besonderes Merkmal der Germanophoben ist, daß viele von ihnen eine ausgeprägte Phobie gegen die Nationalfarben haben und das insbesondere dann, wenn diese in Gestalt von Fahnen in Erscheinung tritt.

Dabei stehen die Symbole des Staates eigentlich unter strafbewehrtem Schutz:

Als Urheberin dieser Aktion „Fahnenklau“ dürfte Julia Bonk, PDS-Landtagsabgeordnete aus Dresden gelten, die sich offiziell für die „Arbeiterklasse“ einsetzt.

Diese Kommunistin fand es 2013 jedoch weise trotz ihres Gehaltes als Landtagsabgeordnete einen Taxifahrer um ca. 20€ zu prellen:

Diese Dame hatte also zur WM im Jahr 2006 erstmals zu dieser Aktion „Fahnenklau“ aufgerufen.

Nicht unerwähnt soll hierbei bleiben, daß Frau Bonk 2016 durch ein Gericht in die Psychiatrie zwangseingewiesen wurde:

Nach Informationen der „Bild“-Zeitung befindet sich Bonk derzeit wegen Verdachts auf „Eigengefährdung“ in der LVR-Klinik Bonn, einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie. Das Amtsgericht Bonn hatte sie zuvor zwangseingewiesen. Das bestätigte ein Sprecher des Gerichts. Die Behandlung solle wohl noch bis Anfang Oktober andauern.

Schon zuvor war die Linke-Politikerin durch ihr Verhalten aufgefallen. Mitte Juli wurde sie in einem desorientierten Zustand von der Bundespolizei in einem Zug aus München aufgegriffen. Die Beamten hatten sie daraufhin in die Uniklinik Ulm gebracht.

Kaum aus der Psychiatrie entlassen, wollte Frau Bonk dann ihren „Doktor“ machen.

Die Psychiatrie sei eine Art „Bestrafung“ für Personen, die anders sind. Sie überlege, ob sie gegen den Entzug ihrer Immunität als Abgeordnete „noch einmal juristisch vorgehe“. Und über Drogen schreibt sie: „Schokolade und Liebe“ (…) würden auch „Rauschzustände verursachen“.

BILD konnte Julia Bonk nicht erreichen. Nachdem sie viele Parteifreunde fallen ließen, ist sie scheu geworden. Laut Buch-Klappentext ist Bonk (Abschluss an der TU Dresden in Geschichte und Politik) derzeit dabei, eine Doktorarbeit zu schreiben. Fach: Politische Theorie.

Jedenfalls hat der Geistesblitz dieser Kommunistin, die Nationalfarben des DDR-Staats entsorgen zu wollen seither Nachahmer gefunden:

 

2018_06_17 Nachwuchskommunisten rufen zur germanophoben Sachbeschädigung auf

Die Nachwuchskommunisten von „Solid“ rufen zum Diebstahl und zur Beschädigung von Fahnen auf. Während die Organisation auf ihrer Homepage noch von „Deutschlandfahnen einsammeln“ spricht geht Solid auf Facebook einen Schritt weiter. Dort stellt die Linksjugend die Frage: „Ist es in Ordnung Deutschland Fahnen abzuknicken?“ Präzise ist dort zu lesen:

Techniken fuers Faehnchenfangen Screenshot

Diese Tatsache wird oft als harmloser Party-Patriotismus verklärt und wer das in Frage stellt, bekommt Stress. Wagt man es sogar das Spektakel als Nationalismus zu bezeichnen, sind wüste Beleidigungen und Gewaltandrohungen nicht weit. Spätestens dann zeigt sich, wie wenig harmlos dieses nationale Fieber wirklich ist.

Das „Mitfiebern für das eigene Team“ tritt hinter den Stolz auf ein ganzes Land. Die Konsequenz ist die Ausgrenzung anderer, denn erst dadurch wird die eigene Gruppe definiert. Das ist vielleicht ein gutes Gefühl für diejenigen, die dazugehören – aber es verletzt und wertet diejenigen ab, die ausgeschlossen werden. Außen vor bleiben insbesondere Migrant*innen, People of Colour und andere Menschen, die nicht als Teil des nationalen Kollektivs betrachtet werden. Das ist nicht nur ein theoretisches Problem, sondern führt ganz real dazu, dass die Anzahl rassistischer Gewalttaten in Zeiten von Fußballmeisterschaften oder anderen nationalen Großevents steigt.

Gerade vor dem Hintergrund des rechten Rollbacks, müssen wir uns dem WM-Nationalismustaumel jetzt konsequent entgegenstellen. Wir werden dafür sorgen, dass die WM nicht zum Heimspiel von CSU & Co. wird, Deutschlandfahnen einsammeln und für eine grenzenlose Gesellschaft kämpfen.

 

2018_06_17 Claudia Roth will wegen der AfD „Zurückhaltung“ bei den Deutschlandfahnen zur WM

Caudia Roth verbindet die Deutschlandfahnen  zur WM mit der AfD…

Claudia Roth flaggt Schwarz-Rot-Gold?

Nein, ich habe eine schöne Regenbogenfahne. Das ändert aber nichts daran, dass ich ein großer Fan des deutschen Fußballs bin.

Es gab ja Zeiten, in denen es unter linksalternativen Menschen regelrecht verpönt war, der deutschen Nationalmannschaft zuzujubeln …

Natürlich darf man sich freuen, wenn die deutsche Mannschaft gut spielt und gewinnt. Und ich will auch niemandem verbieten, ein Fähnchen aufzuhängen. Ich finde aber, dass es uns Deutschen gut zu Gesicht steht, wenn wir Zurückhaltung walten lassen mit der nationalen Selbstbeweihräucherung.

Was spricht denn dagegen, dass sich die Deutschen ein paar Wochen lang selbst feiern?

… Nun gibt es mit der AfD eine Partei, die einen Schlussstrich ziehen will. Eine Partei, die auch die deutsche Fahne instrumentalisiert, um Ausgrenzung gegenüber Menschen zu signalisieren, die in ihren Augen nicht dazugehören. Das lässt sich nicht einfach so ausblenden, das sollten wir im Blick haben. Deshalb: Feiern ja, Nationalismus nein.

 

2016_05_31 „Antifa“ ruft in Dresden zum Zerstören von Fanartikeln auf

Dieser Aufruf wurde bei Indymedia veröffentlicht.
Screenshot Indymedia

DRESDEN – Die Europameisterschaft nehmen die Germanophoben zum Anlaß, alles, was schwarz-rot-gold ist, als Angriffsziel zu sehen.

Auf der linken Internetseite „Indymedia“ rufen Linksradikale aus Dresden dazu auf, Jagd auf diese Fanartikel zu machen und bezeichnen dies als „Deutschland knicken“.

Darüber hinaus haben sie ein „Punktesystem“ eingeführt. Für ein Trikot gibt es 15 Punkte, für eine Perücke fünf Punkte, für eine Flagge je nach Größe ab einen Punkt und bis zu fünf Punkte. Das gleiche gilt auch für Fan-Artikel anderer Nationen.

„Anderer Nationalscheiß verdient jeweils einen Punkt“.. Als Siegprämie gibt es einen Kasten „Sterni“.

Auch zu den Turnieren 2012 und 2014 wurde zu solch einfältigen Aktionen mobil gemacht. Unter anderem von der Sächsischen Linksjugend. Den Fußballspaß konnten sie den Millionen Deutschlandfans damit aber nicht verderben.

In die selbe Kerbe hauen auch die Grünen:  Die Grüne Jugend  in Rheinland-Pfalz fordert Fans auf ihrer Facebook-Seite, das Tragen von Deutschlandfahnen zu unterlassen. „Wir fordern alle Fußballfans dazu auf, nationalistischem Gedankengut keinen Raum zu lassen. Patriotismus “ Nationalismus! Fußballfans Fahnen runter!“, schreiben die Nachwuchspolitiker.

 

2015_11_28 Bundestagsvizepräsidentin Roth läuft unter „Deutschland Du mieses Stück Scheisse“ auf anti AfD-Demo mit

HANNOVER – Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth war auf der Allparteien-Demo gegen den AfD-Bundesparteitag am 28.November anwesend, auf der sich der schwarze Block fanatischer Linksradikaler mit den üblichen antideutschen Parolen hervortat. Die Lokalpresse meldet, daß sich die Politiker der Altparteoen hinter dem „schwarzen Block“ in die Demonstration einreihten:

Das Ergebnis: Bürgermeister Thomas Hermann, SPD-Chef Alptekin Kirci, Wirtschaftsdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette, FDP-Ratsherr Wilfried Engelke und viele weitere Politiker und Gewerkschafter mussten hinter einem lautstarken Block selbst ernannter Antifaschisten und deren Parolen und Fahnen herlaufen. „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“, tönte es beispielsweise aus dem Lautsprecherwagen. Dahinter hielten wohlmeinende Protestierer ihr Transparent „für Demokratie und Zivilcourage“ hoch.

Der schwarze Block hatte sich also an die Spitze des von den Gewerkschaften und anderen angemeldeten Demonstrationszuges gesetzt und die gesamte Veranstaltung in eine Richtung gelenkt, die anderen etablierten Demonstranten eine Distanzierung wert war, wie im damaligen Kommentar in der HAZ nachzuverfolgen ist. Nicht so jedoch Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth. Diese hat sich anders als andere grün-rote Politiker trotz eines Erklärungsgebotes lieber in Schweigen gehüllt.

Der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt hierzu:

Mir würde es im Traum nicht einfallen, Linksextremisten hinterherzulaufen, selbst wenn sie für eine vermeintlich gute Sache auf die Straße gehen.

 

2008_06_04 Grünen-Nachwuchspolitiker pinkeln auf Deutschlandfahne

BONN – Beim Bundeskonkress urinieren Funktionäre der Grünen Jugend (GJ), der Nachwuchsorganisation der Bundespartei Bündnis 90/Die Grünen auf die Deutschlandfahne:

Bei den Flaggen-Pinklern handelt es sich um junge Nachwuchspolitiker… Stolz präsentierte die GJ die Fotos auf ihrer offiziellen Internet-Seite. Seit wenigen Stunden sind sie allerdings verschwunden.

Besonders pikant: Auf den Fotos ist offenbar Daniel Eichler, Europa-Koordinator und sogar Mitglied im Bundesausschuss der Grünen Jugend, zu sehen

Auf der GJ-Website schreibt Eichler: „Ich will die gesamte Welt verbessern und nicht nur das Konstrukt Deutschland…“

Mit dieser Aktion hat die Grüne Jugend jedenfalls weder die Welt, noch das „Konstrukt“ Deutschland verbessert.

 

 

2006_07_04 PDS-Politikerin Jutta Bonk will zur WM 2006 Deutschlandfahnen gegen PDS-T-Shirts tauschen

DRESDEN – PDS-Landtagsabgeordnete Julia Bonk aus Dresden ruft zur WM 2006 zum Fahnenklau auf. Damals sollten die schwarz-rot-goldenen Beutestücke gegen ein T-Shirt der PDS eingetauscht werden. Hierfür wurde sie sogar von ihren Parteigenossen zurechtgewiesen und harsch kritisiert; imerhin war ja auch die DDR-Fahne schwarz-rot-gold.

Die Begründung der Abgeordneten mit den hennaroten Haaren: Die Flaggen symbolisierten eine „auf Ausgrenzung basierende nationale Zusammengehörigkeit“. Und überhaupt: „Die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands sind singulär.“ 

Ihr Fraktionsvorsitzender musste der eingeschriebenen Geschichtsstudentin Bonk erst mühsam beibringen, dass die Nazis Schwarz-Rot-Goldnie verwendet hatten – die Farben standen schließlich für die verhasste Weimarer Republik. „Ungebildet“ und „geschichtsblind“ sei die Jungpolitikerin, stöhnten selbst PDS-Politiker, die die ehemalige Landesschüler-Sprecherin mittlerweile gern wieder los wären. „Ich habe das mit großer Freude wahrgenommen“, meint auch Berlins PDS-Senator Harald Wolf sarkastisch, und beruhigt sich: „Zum Glück spielen hier andere Themen eine Rolle.“ Der Berliner Landtagswahlkampf, so fürchten die Genossen, könnten durch derart bizarre Querschläge von Linksaußen empfindlich gestört werden. 

Selbst die Justiz interessiert sich mittlerweile für den Anti-Deutschland-Feldzug der Zwanzigjährigen. „Nachdem eine Anzeige eingegangen ist, prüfen wir die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Herabwürdigung nationaler Symbole“, bestätigt der Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft, Christian Avenarius, gegenüber FOCUS Online. Allerdings: Sonderliche Relevanz räumen die Juristen der Anzeige nicht ein.

 

1990 Claudia Roth hinter germanophobem Plakat

Auch die heutige Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth von den Grünen lehnte Deutschland 1990 scharf ab: