BERLIN – Die Gewerkschaft der Lehrer und Erzieher war über lange Jahre in der ersten Reihe gestanden, als es darum ging, „bunte“ Utopien zu beklatschen und herbeizusehnen. An zunehmenden Orten sind diese, vor Jahren noch herbeigesehnten Zustände inzwischen Realität geworden. Doch mit den Utopien von damals hat die Realität von heute nur wenig bis gar nichts gemeinsam. So gibt der Lehrer-Chef Heinz-Peter Meidinger inzwischen zu:
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2018_03_25 Prof. Meuthen zu Lehrer-Chef Heinz-Peter Meidinger Aussage: „Unsere Schulen sind außer Kontrolle“
Liebe Leser, aktuell diskutiert Deutschland die Häufung antisemitischer Vorfälle an deutschen Schulen, die bis hin zu Todesdrohungen gegen Kinder jüdischen Glaubens reichen.
So schilderte beispielsweise ein Vater, wie seiner jüdischen Tochter in einer Berliner Grundschule von muslimischen Mitschülern gedroht wurde: Wer nicht an Allah glaube, werde verbrannt.
Oder auch enthauptet – derartige Videos des IS kursieren offenbar häufig unter muslimischen Kindern, die zum Teil erst neun oder zehn Jahre alt sind. Dies berichtet der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger.
Herr Meidinger berichtet ferner, dass mit steigendem Migrantenanteil die Bewaffnung mit Messern und CS-Gas zunehme. Die Folge: Körperliche Attacken auf Lehrer und Mitschüler (gleich welchen Glaubens) seien mittlerweile keine Seltenheit mehr.
Ganz besonders schlimm wird es an solchen Schulen auch für Lehrerinnen, denn bei diesen kommt die „kulturelle Bereicherung“ ungefiltert an. Hierzu Herr Meidinger wörtlich:
Das zeigt sich in Sätzen wie:
Liebe Leser, das alles hat mit dem geordneten Schulbetrieb, wie Sie und ich diesen früher glücklicherweise noch erleben durften, rein gar nichts mehr zu tun.
Wo sind wir nur in Deutschland hingekommen, dass sich unsere Lehrerinnen von muslimischen Kindern als „Schlampe“ beleidigen lassen müssen – ohne dass der Staat hierauf mit entsprechenden Sanktionen reagiert? Sieht er sich nicht mehr in der Pflicht, die Lehrkräfte vor übergriffigen Schülern zu schützen?
Es würde aber viel zu kurz greifen, hierfür nur die betreffenden Schüler verantwortlich zu machen: Diese Fehlentwicklungen sind Ausdruck allertiefster Verachtung ihrer muslimischen ELTERN gegenüber unserem christlich-jüdisch geprägten Land. Die Kinder leben in der Schule dann „nur“ das aus, was ihnen zu Hause von ihren Eltern eingetrichtert wird.
Damit zeigt sich nun auch an den Schulen deutlich, von wo das Problem ausgeht: Es kommt eben nicht von der zumeist im Übermaß gutmeinenden und integrationsbereiten deutschen Gesellschaft, sondern es kommt von denjenigen muslimischen Einwanderern, die nicht im Traum daran denken, sich an unseren Werten zu orientieren.
Das übliche Gerede der Bundesregierung, allen voran von Frau Merkel, wir – also die deutsche Mehrheitsgesellschaft bzw. die „schon länger hier Lebenden“ – müssten unsere Integrations-Anstrengungen einfach nochmals verstärken, ist so töricht wie hilflos.
Hilfreich dagegen wäre ein klarer Blick auf die Dinge: Wer sich nicht integrieren möchte, weil sein Weltbild partout nicht mit dem unsrigen kompatibel ist, der WIRD sich nicht integrieren – egal wie viele zusätzliche Sozialarbeiter man der Asyl- und Migrationsindustrie noch mit unserem Steuergeld finanzieren wird.
Wir brauchen in Deutschland endlich klare Kante gegen alle Attacken auf unser Wertesystem, und dazu gehört die einfache Erkenntnis: Wer unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht akzeptiert, ja sie sogar aktiv bekämpft und diese Haltung sogar seinen Kindern einpflanzt (die doch angeblich mal unser aller Zukunft sein sollen), der ist in unserem Lande nicht willkommen.
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2017_11_05 100% Kinder mit „Migrationshintergrund“ ein Erfahrungsbericht aus einer Grundschule
FRANKFURT AM MAIN – Frau Ingrid König ist Rektorin der Berthold-Otto-Grundschule und damit für 280 Kinder verantwortlich. Diese Schule bietet als frühe Fremdsprache Englisch (ab drittem Schuljahr) an. Außerdem so bezeichneten „Herkunftssprachlichen Unterricht: Arabisch, Türkisch“. Die Kinder anderer Herkunftssprachen können Angebote in Nachmittagskursen an benachbarten Schulen wahrnehmen.
Ingrid König hat der Zeitung DIE WELT den folgenden Erfahrungsbericht gegeben:
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2017_10_23 Eltern die das deutsche Schulsystem verachten
ESSEN – Das Drama bricht sich weiter seine Bahn. „Fachkräfte“, die unsere „Renten“ erwirtschaften sollen in Aktion:
In diesen Zeilen steht alles, was auf uns die nächsten Jahre zukommt.
In den schlimmsten Fällen hat die Pädagogin eine regelrechte „Verachtung für das deutsche Bildungssystem“ bei einigen Eltern ausgemacht…“
Nebenbei bemerkt war dies in Essen kein „Einzelfall“, sondern betraf 500 Eltern. Danke Frau Merkel, Danke SPD, unsere Kinder müssen dann diesen Irrsinn in der Schule ausbaden…
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2017_10_19 Schule ist heute zu 80% Sozialarbeit und nur zu 20% Lehre
Ab 2009 regiert in Stuttgart eine rotgrüne Regierung. Die Folge: Seither geht es mit der Bildung im ehemaligen „Musterländle“ Baden-Württemberg bergab.
Hierzu Jörg Meuthen in einem Beitrag: Aufgeschreckt durch in höchstem Maße alarmierenden Meldungen zur aktuellen Bildungssituation in Baden-Württemberg nahm sich der SWR in der Sendung „Zur Sache, Baden-Württemberg“ dieser Materie an. Ich empfehle Ihnen allen, liebe Leser, den sehenswerten Beitrag aus dieser Sendung des SWR anzuschauen, um sich selbst ein erstes Bild von den massiven Problemen machen zu können:
Unter anderem sprach Reporterin Alexandra Gondorf mit Lehrern über ihre alltäglichen Probleme. Vor laufender Kamera äußert sich ein Pädagoge beispielsweise so:
Als die Kamera nicht mitläuft, werden zwei Lehrer, die anonym bleiben wollen, noch viel deutlicher: „80% Sozialarbeit und nur 20% Schulunterricht, das ist unser Berufsalltag.“ Immer mehr Kinder seien schlicht verwahrlost.
Diese beiden Lehrer berichteten noch mehr:
Reporterin Gondorf schließt ernüchtert mit den Worten:
Vergleichen Sie nun diese erschreckende Erkenntnis mit ihrer eigenen Grundschulzeit, liebe Leser – was ist hier seitdem alles schiefgelaufen?
Auf jeden Fall eine ganze Menge.
Im anschließenden Expertengespräch machte ein Bildungsforscher (der übrigens alleine schon aufgrund seiner permanent genderkorrekten Sprechweise ganz sicher nicht im Verdacht steht, AfD-nah zu sein) anhand der IQB-Studie insbesondere zwei Ursachen für den rasanten Niedergang in Baden-Württemberg deutlich: Viel mehr Migrantenkinder als früher sowie das Inklusionskonzept.
Bedenkt man ferner, dass bei dieser Studie noch keinerlei Auswirkungen der „Flüchtlings“-Welle eingeflossen sind, dann ahnt man, was hier in Zukunft auf uns alle zukommen wird. Die Anmerkung sei erlaubt: All dies sind Punkte, die unsere Bürgerpartei seit jeher thematisiert hat, was aber niemand an verantwortlicher Stelle hören wollte – es kam ja von „den Falschen“.
Ergänzend seien auch noch die wichtigen Erkenntnisse des Bonner Kinderpsychiaters Michael Winterhoff erwähnt:
„Für mich als Psychiater stellt es eine Katastrophe dar, dass wir unser Bildungswesen vor 15 Jahren umgestellt haben. Seitdem gilt in Kindergarten wie Schule: alles offen, alles frei. Das Kind soll alles von alleine machen, alles von alleine erkennen. Und dabei hat man gar nicht gesehen, dass sich so niemals die Psyche entwickeln kann.“
Seine glasklare Schlussfolgerung:
„Immer mehr Heranwachsende sind nach Schulabschluss nicht im herkömmlichen Sinne arbeitsfähig. Es fehlt ihnen an Arbeitshaltung, Sinn für Pünktlichkeit, Akzeptanz von Strukturen und Abläufen. Wenn das so weitergeht, steuern wir auf einen riesigen Fachkräftemangel zu – und die Situation, dass wir in ein paar Jahren jede Menge Menschen haben, die dem Staat auf der Tasche liegen.“
Ich sage es ganz klar: Deutschland kann und darf so nicht weitermachen. Wir verspielen die Zukunft unserer Kinder, die nun am allerwenigsten dafür können, dass linksgrüne Bildungsideologen ein funktionierendes Schulwesen in Rekordzeit zerstört haben.
Und ganz nebenbei verspielen wir in atemberaubenden Tempo auch noch unser aller Wohlstand, denn dieser muss in einem rohstoffarmen Land wie Deutschland täglich aufs Neue hart erarbeitet werden – der internationale Wettbewerb schläft nicht.
Allerhöchste Zeit, die Weichen im Bildungswesen endlich wieder richtig zu stellen. Allerhöchste Zeit für die #AfD.
Zur Erinnerung: Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft forderte immer ganz laut die Zustände, die heute Realität sind.
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2017_10_17 Nach der Einschulung einiger „Flüchtligskinder“ brechen die Leistungswerte in den Schulen ein
Die IQB-Studie zeigt für 2016 dramatische Ergebnisse.
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2017_10_16 Sind zu viele „Flüchtlngskinder“ zu blöd für den Grundschulunterricht in Deutschland?
STUTTGART – Das (politisch gewollte?) Desaster bricht sich immer weiter Bahn.
Die folgende Frage stellt die „Qualitätspresse“ natürlich nicht, aber wir stellen sie: Könnte es vielleicht sein, daß unter den so genannten „Flüchtlingskindern“ zu viele sind, bei denen einfach einige Synapsen im Hirn zu wenjg zusammengewachsen sind?
Wir wissen: Alleinschuldig ist bei Sozialisten und Kommunisten immer „die Gesellschaft“.
Wir fragen uns aber: könnte es nicht vielleicht sein, daß bei einigen dieser Kinder (und Eltern) ein paar Synapsen im Hirn weniger zusammengewachsen sind und diese deswegen nach Deutschland kommen, weil sie zuhause aus den selben Gründen auch nichts werden?
Wir fragen weiterhin: Wenn das so ist, wie soll man bitte jemanden beschulen, der einen IQ von vielleicht 60 hat?
Wie wir ja wissen hat Angela Merkel mit Erdogan vereinbart, daß Erdogan sich die „syrischen Ärzte“ herauspicken kann und uns dann die Leute weiterschickt, die er selbst nicht mehr haben will, z.B. weil sie ihm vielleicht zu dumm sind:
Um einer boshaften Auslegung dieses Artikels vorzubeugen: NEIN, wir sagen in diesem Artikel nicht, daß wir intelligenter, als die Anderen sind, wir sagen, daß die Anderen vorzugsweise ihre Dummen zu uns geschickt haben!
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2017_07_14 Die SPD experimentiert in Berlin mit einer „Schule“ nur für „Flüchtlinge“
BERLIN – In Berlin startete die SPD einen Versuch Analphabeten und Menschen,die so gut wie kein deutsches Wort sprechen, in einer eigenen „Schule“ zu unterrichten. Der Start wurde euphorisch gefeiert, aber die Realität holt die Ideologie der SPD bald ein. Zu wenige Schüler kamen überhaupt und zu viele von denen, die kamen machten was sie wollten und nicht was der Lehrer wollte: