Germanophobe Bereicherungen auf die wir gerne wieder verzichten würden: Rudelbereicherungen auf Stadtfesten

DEUTSCHLAND – In diesem Beitrag werden Meldungen gesammelt, die den Verlust der Lebensqualität im öffentlichen Raum und insbesondere bei Stadtfesten und Volksfesten zum Gegenstand haben.

Profitieren sollen von dem durch Angela Merkel und der SPD ermöglichten illegalen Zustrom von Ausländern angeblich die Konzerne und die Migrationsindustrie. Bezahlen tut dies jedoch jeder Deutscher und das nicht nur finanziell, sondern auch mit dem Verlust seiner Lebensqualität. Die Verdrängung derer die dieses Land reich und liebenswert gemacht hat schreitet währenddessen unaufhörlich voran.

Fakt ist jedoch, daß „Feiern“ zwischen Betonpollern und durch Maschinenpistolen geschützt keinen Spaß macht:

Wir werten derartige Vorkommnisse für germanophob, weil die verantwortlichen Personen durch ihr Verhalten den Raum, in welchem sich die Altbevölkerung aufhält hierdurch beschneidet und begrenzt und die Altbevölkerung dieses Landes hierdurch aus ihrem öffentlichen Raum verdrängt wird.

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2017_10_28 Dortmund: Messerstecherei auf Osterkirmes

DORTMUND – Die Dortmunder Osterkirmes 2018 wirbt mit: „Thrill statt Eiersuche„.  Dies schien eine „Gruppe Männer“ – man ergänze in Gedanken, was die Qualitätsjournaille hier weggeschnippelt hat – wörtlich genommen zu haben! Nach der Pause über den Winter beginnen im Frühjahr nun wieder die Volksfeste und sie beginnen, wie sie im Herbst geendet hatten: Mit „Bereicherungen“! Weitere Angaben zu den Tätern liegen nicht vor, sie erscheinen auch nicht nötig, da die verkürzte Polizeimitteilung an und für sich selbsterklärend ist. Was war geschehen:

Ohne Vorwarnung schlugen sie auf das Duo ein und besprühten sie mit Pfefferspray.

Die weiteren Informationen aus dem Polizeibericht wirken selbsterklärend:

Dies erkannte eine weitere Gruppe junger Männer. Sie kamen den beiden leicht verletzten Sicherheitsleuten (24 und 34) zu Hilfe. In einer anschließenden Auseinandersetzung setzten die Täter aus der erstgenannten Gruppe Messer ein. Wenig später ging ein 20-Jähriger Essener mit einer Stichwunde zu Boden. Während sich die Sicherheitsleute um den Verletzten kümmerten, verlagerte sich die Schlägerei in Richtung Münsterstraße. Hier wurde ein weiterer 20-Jähriger (ebenfalls aus Essen) durch einen Messerstich verletzt.

Die mutmaßliche Tätergruppe flüchtete anschließend vom Tatort, konnte jedoch wenig später durch Polizeikräfte in einem Hinterhof gestellt werden.

Ein Rettungswagen fuhr die beiden Schwerverletzten in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Für beide Männer besteht keine Lebensgefahr.

Die fünf Männer im Alter von 17 bis 24 Jahren wurden festgenommen und landeten im Polizeigewahrsam. Die Ermittlungen dauern an.

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2017_10_28 Unna: Asylbewerber gingen mit Stöcken und Messern auf Gäste los

UNNA – Bei der Katharinenkirmes gingen bewaffnete Asylbewerber in der Nähe des Autoscooters auf Gäste los.

Laut Polizei kam es um 22.05 Uhr zu der Schlägerei. Die Aggressionen waren von einer größeren Gruppe Asylbewerber ausgegangen. Zeugen sprachen nach Angaben der Polizeivon etwa 25 bis 50 Personen arabischen beziehungsweise südländischen Aussehens. Ein Großaufgebot der Polizei, 16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet, Dortmund, Soest und Hamm, beruhigte die Situation auf der Katharinenkirmes. Durch die Schlägerei wurde eine Person leicht verletzt.

Es wird vermutet, daß es sich um die Fortsetzung einer Auseinandersetzung aus der Umgebung des Bahnhofs handelte:

Die Polizei vermutet einen Zusammenhang zu einer Schlägerei am Freitagabend (27. Oktober) vor einer Gaststätte am Hauptbahnhof in Unna. Laut Polizei waren teilweise dieselben Personen beteiligt. Bei der Auseinandersetzung am Hauptbahnhof gegen 23.30 Uhr am Freitagabend waren laut unterschiedlichen Zeugenangaben bis zu 25 Personen beteiligt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen Gäste der Schankwirtschaft durch Personen aus einer größeren Gruppe von Asylbewerbern unterschiedlicher Nationalitäten angegriffen worden sein. Hierbei sollen ebenfalls Stöcke und Messer im Spiel gewesen sein.

 

2017_10_13 Fellbach: ausschließlich aus Migranten zusammengesetzte Gang terrorisiert Herbstfest

FELLBACH – Bei dem Fellbacher Herbstfest handelt es sich um ein des Heimat- und Erntedankfests, zu dem in der Regel über 200.000 Gäste erwartet werden.

Schon am Freitagabend herrschte rund um Auto-scooter und Riesenrad laut Augenzeugen eine „ziemlich aggressive Stimmung“ im Publikum.

Ihren Ausgang nahm die mehrtägige Randale am Samstag gegen 21.15 Uhr und zwar:

.. …als die ersten (offensichtlich bewusst herbeigeführten) Auseinandersetzungen begannen. Auf dem Parkplatz am Max-Graser-Stadion westlich der Esslinger Straße flogen die Fäuste. Diese Schlägereien führten zu leichten Körperverletzungen und „hatten keinen rassistischen Hintergrund, sondern waren bewusst zwischen den beiden Gruppen provoziert und organisiert“, erläutert Klaus Auer, Leiter des Fellbacher Polizeireviers.

Jedoch hat dieser weichgespülte Artikel der Stuttgarter Nachrichten die Information weggeschnippelt, daß es sich bei diesem Ausgangspunkt der Randalen um einen einfachen Parkplatz handelt. Vielmehr ist dies auch der Vorplatz zu einem der Massen-Asylunterkünfte der Stadt. Während des Fellbacher Herbstes war also diese Massenunterkunft für Merkels Gäste direkt am Festgelände gelegen.

Laut dem Fellbacher Revierleiter Klaus Auer laufen die Ermittlungen, rund um den Fellbacher Herbst habe man die Namen und Adressen von fast 70 Personen festgestellt. Sicher ist, dass es sich bei den Raufbolden fast ausschließlich um in Fellbach aufgewachsene Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt, die in der Regel die deutsche Staatsbürgerschaft haben. In jüngerer Zeit eingereiste Flüchtlinge sind in der Clique offenbar nicht vertreten. Und: Bei den Nationalitäten gibt es offenbar keinen Schwerpunkt, sondern eine bunte Mischung: Türkischstämmige Jugendliche sind ebenso präsent wie Söhne italienischer Eltern und Heranwachsende mit Verwandtschaft auf dem Balkan.

Wie sooft, muß sich also der Leser die tatsächlichen Vorgänge aus verschiedenen Quellen selbst zusammensuchen und mit eigenen Recherchen ergänzen, um wenigstens halbwegs informiert zu sein.

Um 1.30 Uhr schaukelte sich am selben Ort eine Auseinandersetzung in einer Gruppe von ungefähr zehn Personen hoch. In Folge der Prügeleien mit gefährlichen Gegenständen musste ein Mensch mit einer schweren Verletzung ins Krankenhaus eingewiesen werden. Außerdem kam es allein am Samstagabend vier Mal zu Übergriffen auf Polizeibeamte, die sich bei der Trennung der Streitenden Angriffen und Beleidigungen erwehren mussten. Erstmals während eines Fellbacher Herbsts wurde überdies nach Angaben von Stadt und Ermittlern bereits Freitagnacht eine Anzeige wegen sexueller Belästigung in einem Fall erstattet.

 

2017_09_12 Essen: Weihnachtsmarkt vor dem Aus? „Merkelbausteine“ würden 200.000 Euro kosten

 Ein weiterer Verlust an Kulturgut droht aufgrund der von der Landesregierung in NRW verordneten Schutzwälle gegen LKW-Attacken. Die inzwischen im Volksmund „Merkelbausteine“ genannten Barrieren sollen 200.000 für einen Monat kosten. Wir fragen uns, ob diese Kosten als „Mehraufwendungen für Flüchtlinge“ ausgewiesen werden?

Mit dem Weihnachtsmarkt werden vergleichbar große Flächen in der Innenstadt bespielt wie bei „Essen Original“, und die Sicherheitsanforderungen werden ähnlich hoch sein – doch ein entscheidender Unterschied beschwert den Machern zurzeit Kopfzerbrechen: Der vorfestliche Budenzauber dauert keine drei, sondern rund 30 Tage. Damit wird jede der drei Tonnen schweren Beton-Barrikaden, die nicht nur am Wochenende erstmals als Terror-Sperren rund um die Veranstaltungsorte in der City zum Einsatz kamen, sondern auch den Weihnachtsmarkt absichern sollen, zur finanziellen Belastung.

2017_09_09 Hirschaid: Nach sexuellen Belästigungen Massenschlägerei zwischen Einheimischen und „Asylanten“

Bereits am Freitag zuvor gab es Presseberichten zufolge Probleme.

Schon Freitagnacht hatte es Probleme gegeben – die Polizei Bamberg-Land war sechs Mal wegen Schlägereien zum Gelände ausgerückt. Laut Bürgermeister Homann (CSU) sei bereits am Samstag kurz die Überlegung gewesen, die Kirchweih abzubrechen.
Offenbar waren bereits am Freitag mehrere junge Asylbewerber vor Ort, die dann Samstagnacht gegen 23 Uhr möglicherweise auch in eine Massenschlägerei verwickelt waren. Von einer aggressiven Stimmung ist die Rede, 50 Asylbewerber, möglicherweise auch mehr, sollen am Samstag geballt aufgetreten sein, auch mehrere Anhänger einer rechtsextremen Partei sollen vor Ort gewesen sein und zunächst Flugblätter verteilt haben. 

Ganz so als ob die „Asylbewerber“ diese Flyer genommen und gelesen hätten.

 Die größere Gruppe an Asylbewerbern soll nicht den üblichen Zugang zum Festgelände über die Luitpoldstraße genommen haben, sondern am Kanal entlang auf die Kerwa gekommen sein.

Der Polizeibericht meldet dann:

Insgesamt drei junge Frauen, im Alter von 13 bis 17 Jahren, meldeten sich am Samstagabend bei Polizeieinsatzkräften auf dem Kirchweihgelände, nachdem sie von unbekannten Männern sexuell belästigt worden waren. Eine Gruppe junger Männer hatte offenbar zwei von ihnen gegen 21.15 Uhr im Bereich des Damms abseits gedrängt. Ein Beschuldigter aus dieser Gruppe berührte zwei Frauen unsittlich, womit die weiteren Mitglieder der Gruppe, darunter auch die drei Festgenommenen, einverstanden waren, dies billigten und dabei zuschauten. Angehörige dieser Personengruppe hielten dazu auch eine 17-Jährige unter einer Brücke fest, um das unsittliche Berühren durchzuführen. Den jungen Frauen gelang kurz darauf die Flucht.
Im Rahmen der Fahndung konnten die Polizeibeamten drei der Tatverdächtigen, im Alter von 16 bis 20 Jahren, ausfindig machen und vorläufig festnehmen. Nach weiteren Ermittlungen durch Beamte der Inspektion Bamberg-Land ergingen am Sonntag Haftbefehle gegen alle drei Beschuldigten wegen der Beteiligung an einer Personengruppe, aus der heraus eine andere Person sexuell belästigt wurde.Die eingerichtete Arbeitsgruppe der Polizeiinspektion Bamberg-Land führt umfangreiche Ermittlungen, insbesondere auch in Bezug auf weitere Tatverdächtige.

Diese Meldung ist jedoch wohl in einigen Punkten defizitär. So meldet Rosenheim24 folgende nicht unerhebliche Details:

Der mutmaßliche Täter des zweiten Vorfalls konnte von einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes festgehalten werden – wurde dann aber von den drei Asylbewerbern gewaltsam befreit. Während das Trio wenig später festgenommen wurde, fahndete die Polizei zunächst vergeblich nach dem Haupttäter. Ob auch er ein Asylbewerber ist, muss noch ermittelt werden. Zudem sucht die Polizei weitere Beteiligte aus der Gruppe. Bislang ist unklar, wie viele Personen die Mädchen bedrängten.

 Die Festgenommenen kommen aus dem Irak und Syrien und haben laut Staatsanwaltschaft Asyl in Deutschland beantragt. Ein Richter erließ am Sonntag Haftbefehl. Sie sitzen nun in Untersuchungshaft.

Offiziell wird neutral von einer „Massenschlägerei mit rund 100 Beteiligten“ berichtet. Tatsache scheint jedoch, wenn man präzise berichtet. folgendes geschehen zu sein

Die haben sich richtig zusammen[getan], haben die Mädchen dann angegrapscht und wenn die Jungs was gesagt haben, haben sie mit Krügen nach ihnen geschmissen.“

Darüber hinaus zeigt sich die Gedankenschere in den Köpfen der Verteidiger der bedrängten Frauen:

Man darf sich ja nicht äußern über solche Sachen. Sonst ist man wieder böse oder rechts. […] Es ist schade, dass so etwas jetzt auch in kleinen Dörfern angekommen ist.“

Die vom BR verbreitete Version lautet wie folgt:

Ein Mitschnitt aus Hirschaid zeigt hingegen Folgendes:

Einige Tage später wurde der Hauptverdächtige aufgespürt:

Der mutmaßliche Haupttäter konnte zwar nach dem zweiten Vorfall von einem Sicherheitsmitarbeiter festgehalten werden – wurde dann aber von dem daraufhin festgenommenen Trio gewaltsam befreit. Dabei handelt es sich um 16 bis 20 Jahre alte Asylbewerber aus dem Irak und Syrien. Der mutmaßliche Haupttäter habe ebenfalls um Asyl ersucht und besitze die irakische Staatsbürgerschaft, sagte eine Polizeisprecherin. Mit der Massenschlägerei, die zwei Stunden später auf der Kirchweih stattfand, haben die sexuellen Übergriffe nach Erkenntnis der Ermittler nichts zu tun.

 

2017_09_09 Fresingerin erwehrt sich mit Faustschlag gegen sexuelle Belästigung

Glück im Unglück hatte eine 26-jährige Freisingerin auf dem Nachhauseweg von einem Volksfest:

Nach Angaben der Polizei befand sich die junge Frau aus Freising am Freitagabend gegen 23 Uhr auf dem Heimweg vom Volksfest. Ein unbekannter Mann folgte der 26-Jährigen und traktierte sie mit anzüglichen Bemerkungen. Da sie darauf nicht reagierte, wurde der Unbekannte im Bereich des Bauhofs an der Erdinger Straße zudringlich, wie die Polizei mitteilt: „Er drückte die Geschädigte an die Hauswand des Bauhofgebäudes und berührte sein Opfer mehrfach in sexueller Weise.“ Die Angegriffene setzte sich zur Wehr und schlug dem Täter mit der Faust heftig auf die Nase – mit Erfolg: Der Mann ließ von ihr ab, sie konnte flüchten und blieb unverletzt.

 

2017_09_01 Aus für Schlagbaumfest nahe Düsseldorf

Der Veranstalter kann das finanzielle Risiko durch die erhöhten Sicherheitsauflagen nicht vertreten und bleibt dabei, das Fest nicht mehr stattfinden zu lassen:

Viele Vereine wie die KG Op de Hippe Höh oder die St. Hubertus-Schützenbruderschaft, hätten einfach nur sich und ihre Arbeit präsentieren wollen, sahen sich in den letzten Jahren aber mit einem verschärften Sicherheitskonzept seitens der Stadt Duisburg konfrontiert: „Vorher fielen allenfalls ein paar Euro für die Standmiete an, danach mussten die Vereine unter anderem einen privaten Sicherheitsdienst bezahlen, weil die Auflagen das vorschrieben“, sagt Hof… Mit tut es sehr leid, dass das Schlagbaumfest nicht mehr stattfinden kann“, sagt Detlef Hof. „Aber das finanzielle Risiko war für die Vereine nicht mehr tragbar.

 Wieder ist ein Stück Deutschland gestorben und wie kommentierte Frau Katrin Göring-Eckardt dies noch einmal? „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

 

2017_08_26: sexuele Übergriffe auf dem „Laternenfest“ in Halle

Aus dem Polizeibericht ist Folgendes zu entnehmen:

Nach dem 82. Laternenfest, welches am vergangenen Wochenende stattgefunden hat, konnte aus polizeilicher Sicht eine weitestgehend positive Bilanz gezogen werden. Dennoch mussten die Einsatzkräfte der Polizei mehrfach einschreiten. Bereits am letzten Sonntag berichtete die hiesige Polizei darüber, dass über 40 Strafanzeigen von der Polizei aufgenommen worden sind. Unter diesen Strafanzeigen befanden sich Körperverletzungsdelikte, Widerstandsdelikte sowie Delikte der sexuellen Belästigung. Im Zusammenhang mit den aufgenommenen Straftaten werden derzeit gegen mehr als 20 Personen Ermittlungen geführt.

Nach sorgfältiger Prüfung hat sich die Polizei dazu entschlossen, die Bearbeitung dieser Straftaten zentral anzubinden. So soll erreicht werden, dass alle Informationen an einer Stelle auflaufen, die Strafanzeigen zügig bearbeitet und so viel wie möglich der Straftaten aufgeklärt werden können. Darüber hinaus kann nicht ausgeschlossen werden, dass es weitere Straftaten gab, die der Polizei bisher nicht bekannt sind. Im Zuge dessen hat das Polizeirevier Halle (Saale) gestern die fünfköpfige Ermittlungsgruppe „Laterne“ eingerichtet. Sofern es erforderlich wird, werden weitere Polizeibeamte bei den dortigen Ermittlungen einbezogen. Die eingesetzten  Ermittler werden die Körperverletzungsdelikte, Widerstandsdelikte und Verfahren der  sexuellen Belästigung bearbeiten.

Zur Aufklärung von Straftaten bittet die Polizei auch die Bevölkerung um Mithilfe! Wer kann Angaben zu Straftaten bzw. zu möglichen Tätern machen und hat sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet? Gibt es weitere Opfer von Straftaten, die diese bisher nicht bei der Polizei angezeigt haben? So ist es z.B. am letzten Samstag zwischen 21:45 Uhr und 00:00 Uhr auf der Peißnitzinsel, im Bereich einer Freilichtbühne, zu sexuellen Belästigungen gekommen. Die Täter sind bis dato unbekannt und werden als südländisch beschrieben. Es haben sich bisher 10 weibliche Geschädigte bei der Polizei gemeldet. Es wird nicht ausgeschlossen, dass es weitere Geschädigte gibt. Diese werden gebeten sich umgehend bei der Polizei zu melden!

Presseberichten kann man weitere Einzelheiten entnehmen:

Unter den Delikten sind laut Polizei nicht nur die Sexualdelikte:

„Die eingesetzten Ermittler werden die Körperverletzungsdelikte, Widerstandsdelikte und Verfahren der sexuellen Belästigung bearbeiten“,

Den Berichten ist zu entnehmen, daß einige der Gäste von Frau Merkel keine Lust verspüren, sich Ordnungsmaßnahmen der Polizei zu unterwerfen:

Besonders der Widerstand gegen Polizisten habe eine neue Qualität erreicht, so Thärigen. „Ein Tatverdächtiger hat auf die Polizei regelrecht eingeprügelt, da hört der Spaß auf.“ 

Auch in Halle hatte man offenbar eine Kehrtwende in der Informationspolitik vornehmen müssen:

Noch am Sonntag hatte der Leiter des Polizeireviers Halle, Karsten Thärigen, bei einer Pressekonferenz von einem „ruhigen Verlauf“ des Festes gesprochen. Insgesamt 46 Anzeigen an drei Tagen seien „bei diesen Massen keine Größe“, so der Polizei-Chef am Sonntag. Zwar war schon am Sonntag die Rede von Fällen sexueller Belästigung. Genaue Zahlen zu einzelnen Deliktarten nannte Thärigen jedoch nicht.

2017_08_26: Chemnitzer Stadtfest abgebrochen

Auch in Chemnitz sind die Zeiten vorbei in welchen man unbeschwert auf einem Stadtfest feiern konnte. die Bildzeitung titelt:

CHEMNITZ KAPITULIERT Stadtfest-Abbruch aus Angst vor Massenschlägerei! Um Schlägereien wie bereits am Vorabend zu vermeiden, wurde gegen 0.30 Uhr an der Hauptbühne in der Innenstadt die Musik abgedreht und die Party vorzeitig beendet. Eigentlich sollte bis 1 Uhr gefeiert werden.„Das war eine reine Präventivmaßnahme“, erklärt Organisator Sören Uhle von der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft. „Es waren einige junge Besucher stark alkoholisiert und es gab erste Rangeleien. Da mussten wir eingreifen.“

Augenzeugen berichten:

Eine Chemnitzerin beschwerte über eine, trotz Hilfeersuchens, nicht einschreitende Polizei.

Facebook Screenshot Nancy Chemnitz

»Fazit Chemnitz Stadtfest von gestern: Unmögliches Verhalten ausländischer „Mitbürger“. Neben uns eine Rangelei mehrerer ausländischer Jugendliche. Sie haben ältere Frauen geschupst, beleidigt etc. Es kamen mehrere deutsche dazu (zu einem auch wir) und haben versucht zu helfen. Die Jugendlichen waren total aggressiv und haben auf alle eingeschlagen und getreten. Es kam dann soweit, dann sich 2 Fronten gebildet haben die sich gegenüberstanden. Eine Reihe Deutsche und Ausländer. Es war wie in einem Film…. Unmöglich dieser Zustand…«.

 

 

 

Ein weiterer Besucher wurde von Facebook gesperrt, weil er einen Bericht von sich selbst als Opfer publizierte

Screeshot Facebook Fabian Nebe

»Stadtfest Chemnitz… Womit soll ich anfangen? Zuerst haben 2 Ausländer eine gute Freundin von mir lautstark angeschrien, als ich dazwischen bin wollte er gerade zum Schlag ausholen.

Fazit 1: die 2 Ausländer sind auf mich losgegangen doch ich habe mein Mann gestanden und ein paar Fäuste verteilt (zum Schutz meiner Freundin) als die 2 »Asylbewerber« bemerkten das ich schneller schlage und viel Wut im Bauch hatte haben sie CS Gas gezückt und mir ne volle Packung ins Gesicht gesprüht. Ich habe fast die Hälfte eingeatmet, den Rest bekamen meine Augen ab. Als ich auf den Boden ging und hilflos war, waren zum Glück meine Freunde da!! Knapp 90 (min) später, als die Polizei meine Daten aufgenommen hat haben wir uns alle auf den Heimweg gemacht. Ich bin die letzten 2 km alleine zu meinem Auto gelaufen! Das war ein Fehler! Denn die selben 2 Ausländer + ein Kumpel von denen sind mir entgegengekommen und schlugen erneut auf mich ein. Ich bin zu Boden gegangen, habe 3-4 Tritte in den Rücken und in die Rippen bekommen. Und sind lachend weiter gelaufen mit den Worten »Scheiß Deutschland«…«

Nach diesen ersten Meldungen setzte jedoch schnell die allgemeine Relativieritis ein:

„Am Folgeabend setzte die Polizeinach eigenen Angaben ein größeres Aufgebot ein, um eine erneute Eskalation zu verhindern. Nach Angaben der Veranstalter besuchten insgesamt 260.000 Menschen das dreitägige Stadtfest.

Die verschiedenen Schlägereien in der Nacht zum Samstag hätten sich aus einem Pulk von rund 100 Menschen heraus entwickelt. Der Anlass für die Auseinandersetzungen auf dem Platz vor dem Karl-Marx-Monument sei noch unklar. Es sei auf jeden Fall Alkoholim Spiel gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Sieben Menschen wurden verletzt, weil ein Unbekannter Pfefferspray versprüht hatte

Von den Offiziellen wurden die Vorfällen erwartungsgemäß bagatellisiert. Darüber hinaus wurde in den offiziellen Medien denjenigen die Schuld zugeschoben, die in den letzten Jahrzehnten das Stadtfest besucht hatten, ohne daß es zu Ausschreitungen kam, nämlich der deutschen Bevölkerung:

 Natürlich wurden die Berichte der beiden Zeugen von den Hofberichterstattern der Herrschenden nicht weiter erwähnt.
Nachtrag: Nach den obigen Beiträgen meldeten sch über Facebook noch weitere Opfer:
Screenshot Facebook
Screenshot Facebook

Die Diskrepanz zwischen den ritualisierten Beschwichtigungen durch die zuständige Politik und deren Hofberichterstatter und den Beschreibungen aus der Realität kann kaum größer sein. Ain den Facebook-Beiträgen kommen diverse junge Frauen zu Wort, die Opfer von sexuellen Belästigungen durch so bezeichnete „Flüchtlinge“ auf dem Chemnitzer Stadtfest wurden.

Auf der anderen Seite spricht die Polizei von bisher lediglich von einer einzigen Anzeige wegen sexueller Belästigung, was ja stimmen mag, aber die Realität nicht abbildet.

Wenn man die Berichte der Frauen aufmerksam liest, wird klar, daß diese junge Frauen als Opfer von Straftaten – ebenso wie die Frauen aus Köln – von Staat, Politik und Medien im Stich gelassen werden. Sie sind hierdurch gezwungen, sich gegenseitig Mut zuzusprechen und empfehlen sich Anlaufstellen wie die Opferhilfe Chemnitz.

Offensichtlich ist das Vertrauen in den Rechtsstaat mindestens bei diesen Frauen bereits derart erodiert, daß sie  darauf verzichten, die eigentlich zuständigen Stellen aufzusuchen.

 

2017_08_21: randalierende Ausländer auf Schorndorfer Woche

Die ersten Meldungen sprechen von 1000 Jugendlichen, überwiegend Ausländern, die randalieren.

Polizeipräsident Eisele gesteht, die Polizei zurückgezogen zu haben, weil die Situation im Vergleich zu den Vorjahren nicht vorhersehbar und deswegen nicht einplanbar war:

Die offizielle Version liest sich im nachträglich nachgelieferten Polizeibericht wie folgt:

Schorndorf (ots) – Wie bereits in der Pressemitteilung vom 16.07.2017 berichtet, war es bei dem Schorndorfer Straßenfest zu sexuellen Belästigungen von Festbesucherinnen, einer Widerstandshandlung und Flaschenwürfe gegen Polizeibeamte und andere Festbesucher gekommen. Die erste Pressemeldung der Polizei am Sonntag hat die bis dahin bekannten Ereignisse summarisch wiedergegeben. Für Fehlinterpretationen sorgte die Mitteilung, dass sich rund 1000 Jugendliche und junge Erwachsene „versammelt“ hatten. An vielen Stellen wurde der gesamten Gruppe öffentlich unterstellt, an den dort geschilderten Taten beteiligt gewesen zu sein. Das entspricht jedoch nicht den Tatsachen. Übersicht der Straftaten Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden während der SchoWo insgesamt 53 Straftaten zur Anzeige gebracht, wovon sich 28 Delikte in der Nacht von Samstag auf Sonntag ereigneten. Am Freitag wurden 14 Delikte erfasst, die übrigen hatten sich nahezu gleichmäßig auf die weiteren Tage verteilt. Es wurden insgesamt 9 Sexualdelikte zur Anzeige gebracht, die von der Kriminalpolizei bearbeitet werden. Nach den eingeleiteten Ermittlungen bestätigte sich in 3 Fällen der Anfangsverdacht einer Sexualstraftat nicht. Geprüft wird derzeit noch, ob in diesen Fällen der Straftatbestand der Nötigung erfüllt ist. Somit ermittelt die Kriminalpolizei in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Stuttgart noch in 4 Fällen gegen Unbekannt und in 2 Fällen gegen bekannte Tatverdächtige wegen sexueller Belästigung. Die Voraussetzungen für einen Haftbefehl waren in keinem der Fälle gegeben. Weiter wurden 7 gefährlicher Körperverletzungen, 10 einfache Körperverletzungen, 10 Sachbeschädigungen, 3 besonders schwere Fälle des Diebstahls und 6 einfache Diebstahlsdelikte angezeigt. Darüber hinaus wurden 3 Beleidigungen, 1 Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte und 4 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Anzeige gebracht. Geprüft wird derzeit noch ob bei den Vorfällen im Schlossgarten der Straftatbestand des Landfriedensbruchs und der Versuch einer Gefangenenbefreiung erfüllt waren. 2016 waren 28 Straftaten im Festzeitraum erfasst worden, so dass es mit 53 Straftaten beinahe zu einer Verdopplung der Delikte kam.

Sexuelle Belästigungen Am Freitagabend wurde eine 33 Jahre alte Frau aus der Region im Bereich des Marktplatzes um 22:00 Uhr und 23:00 Uhr jeweils von unterschiedlichen unbekannten Tätern sexuell angegangen. Zunächst hatte sie ein unbekannter Täter am Gesäß berührt. Später fasste ein anderer unbekannter Täter intensiv an den Intimbereich. Weiteres konnte die Frau verhindern, indem sie sich losriss und dem Mann eine Ohrfeige verpasste. Als die Frau die Polizei rufen wollte, wurde sie vom Täter und dessen Begleiter daran gehindert.

Ebenfalls am Freitag wurde gegen 23:45 Uhr eine 25 Jahre alte Frau aus Ingolstadt im Bereich vom Marktplatz mehrmals an das Gesäß gefasst. Als Tatverdächtiger konnte ein 20 Jahre alter Flüchtling aus dem Irak mit Wohnsitz in Schorndorf ermittelt werden. Er war zur Tatzeit leicht alkoholisiert. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde er nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wieder auf freien Fuß entlassen.

In der Nacht zum Sonntag wurde kurz nach Mitternacht eine 17 Jahre alte Österreicherin am Bahnhof an das Gesäß gefasst. Der Tatverdacht richtet sich gegen einen von drei afghanischen Flüchtlingen aus Schorndorf im Alter von 17 und zweimal 18 Jahren. Entgegen den ersten Angaben bestätigte sich nicht, dass die junge Frau von den Tatverdächtigen festgehalten wurde. Weiter kam es durch unbekannte Täter zu zwei sexuellen Belästigungen, die nachträglich angezeigt wurden. Am Samstag um 00:30 Uhr wurde eine 42 Jahre alte Frau aus dem Raum Schorndorf auf dem Weg zum Auto in der Schlichtener Straße von einem Unbekannten an die Brust gefasst. In der Nacht zum Sonntag wurde um Mitternacht eine 19 Jahre alte Frau aus dem Raum Schorndorf auf dem Weg vom Marktplatz zum Schlosspark von hinten intensiv durch einen unbekannten begrapscht. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern in allen genannten Fällen noch an.

Ereignisse Schlossgarten in der Nacht zum Sonntag Im Bereich Schlosspark mit angrenzendem Spielplatz und dem Parkplatz in der Friedensstraße hatten sich in der in der Nacht zum Sonntag bis zu circa 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene zum Feiern und teilweise sehr intensiven Alkoholkonsum eingefunden. Diese Örtlichkeit befindet sich an der Peripherie des Festgeländes, weshalb die dortigen Ereignisse keine unmittelbare Auswirkung auf das Fest hatten. Ab 22:00 Uhr kam es zunächst zu mehreren Flaschenwürfen unter den Feiernden und gegen die Fassade des Schorndorfer Schlosses. In einem Fall warf ein 16 Jahre alter Deutscher aus der Menschenmenge eine Flasche und traf den Kopf eines 19 Jahre alten Syrers, der dadurch leichte Verletzungen erlitt und vom Rettungsdienst versorgt werden musste. Als daraufhin mehrere Einsatzkräfte der Polizei eintrafen, mussten diese sich zunächst wieder zurückziehen und Körperschutzausstattung anziehen, um sich vor Verletzungen durch Flaschenwürfe zu schützen. Ferner wurden Unterstützungskräfte angefordert und so die Anzahl der Beamten verdoppelt.

Kurz nach 01:00 Uhr sollte ein 20 Jahre alter Deutscher nach einer Körperverletzung gegen einen anderen der Anwesenden im Bereich des Spielplatzes und der Friedensstraße festgenommen werden. Dieser widersetzte sich massiv seiner Festnahme. Hierbei solidarisierte sich eine größere Gruppe von ungefähr 100 Personen, überwiegend mit Migrationshintergrund mit dem Festzunehmenden und versuchte die Einsatzkräfte körperlich anzugehen. Die Beamten mussten den Einsatz von Pfefferspray und Einsatzstock androhen, um unmittelbar bevorstehende Angriffe zu verhindern. Im weiteren Verlauf kam es hierbei zu massiven Flaschenwürfe gegen die Einsatzkräfte, bei denen mehrere Beamte getroffen, aber Dank der Schutzkleidung nicht verletzt wurden.

Die eingesetzten Beamten berichteten von einem hohen Gewaltpotential dieser etwa 100 Personen umfassenden Gruppe, während die übrigen Personen im Schlosspark weitgehend friedlich waren. Erschwert war der Polizeieinsatz dadurch, dass die Täter in der Anonymität der Masse und in der Dunkelheit leicht untertauchen konnten. Inwiefern im Schlossgarten bei den Auseinandersetzungen bestimmte Gruppierungen eine Rolle spielten, kann nach derzeitigem Ermittlungsstand noch nicht verlässlich bewertet werden. Gemäß mehreren Zeugenaussagen hatte sich eine zahlenmäßig nicht zu beziffernde Gruppe nach der Beteiligung an einer Schlägerei im Schlossgarten auf den Weg zum Bahnhof begeben. Einzelne Personen dieser Gruppe sollen demnach Messer mit sich geführt haben. Hierzu konnten bis heute keine weiteren Erkenntnisse gewonnen werden. Zu den Schüssen, vermutlich aus einer Schreckschusswaffe, die von Zeugen um 01:30 Uhr aus dem Bereich Alter Friedhof gehört wurden, konnten ebenfalls keine weiteren Erkenntnisse erlangt werden. Wie bereits mitgeteilt, wurden 6 Einsatzfahrzeuge, überwiegend vom Polizeipräsidium Einsatz aus Göppingen, durch Schmierereien, Flaschenwürfe und Kratzer beschädigt, sowie Kennzeichen abgerissen und entwendet. Der angerichtete Sachschaden beträgt nach der derzeitigen Bestandsaufnahme circa 2.400 Euro. Eine Auswahl von Bildern über die beschädigten Einsatzfahrzeuge ist angefügt.

Darüber hinaus kam es zu überwiegend wechselseitigen Körperverletzungen zwischen den Festbesuchern im Bereich Busbahnhof und Schlossgarten, bei denen die Beteiligten leichte Verletzungen erlitten und teilweise vom Rettungsdienst versorgt werden mussten.

Polizei verweigert auf Weisung des Innenministeriums jede weitere Auskunft an die AfD als größter Oppositionspartei

 

 

2017_07_16 „???“-Problem beim Stadtfest in Böblingen

In Böblingen führte eine Auseinandersetzung mit 12 ???, die die dortigen Gäste rudelbereicherten zu einem Polizeieinsatz:

Polizeibeamte trafen dort auf eine etwa 12-köpfige Gruppe alkoholisierter junger Männer, die polizeilichen Anweisungen keine Folge leisteten. Aus der Gruppe heraus konnten drei Personen im Alter von 17, 18 und 20 Jahren als Beteiligte an der Auseinandersetzung identifiziert werden. Zwei von ihnen mussten aufgrund ihrer Aggressivität mit Handschließen gefesselt werden.

Während der Aufnahme des Sachverhalts meldeten sich bei den Polizisten mehrere junge Frauen, die von dem 18-Jährigen und einem gleichaltrigen vierten Tatverdächtigen im Bereich des Holzstegs und der Betontreppen unsittlich berührt und sexuell beleidigt worden waren. Bei ihrer vorläufigen Festnahme leisteten die 18-Jährigen Widerstand und mussten mit Handschließen gefesselt zum Polizeirevier gebracht werden.

Natürlich haben die lokalen Hofberichterstatter (die PZ gehört zum Verlag der Süddeutschen Zeitung) wieder einmal nicht Ross und Reiter genannt, sondern diese in der Floskel „junge Männer“ anonymisiert.

 

2017_07_16 „Junge-Männer“-Problem in Bad Kreuznach: Ärger, nicht nur beim Stadtfest

In Bad Kreuznach belästigt eine Gruppe Afghanen seit Monaten die Einwohner:

Schnorrenberger hat nicht zum ersten Mal Probleme mit den Afghanen. Schon im April beim Frühlingsfest habe er sich einige von ihnen vorgeknöpft, weil sie sich daneben benommen hatten. Da hätten sie ihm gesagt, er sei ein „alter Mann“ und habe gegen sie ohnehin keine Chance, außerdem dürften sie hier in Deutschland machen, was sie wollten. Als Schnorrenberger ihnen entgegnete, das sei eben nicht so, und er könne auch die Polizei rufen, habe man ihm geantwortet: Die Polizei könne gar nichts machen, denn Bundeskanzlerin Merkel habe sie eingeladen. Er sei von den Afghanen umringt worden, und als zwei ihm zu nahe kamen, habe er sie an der Brust gepackt – daraufhin habe er von hinten eine Rum-Flasche an den Kopf geschlagen bekommen.

Zu den gegenwärtigen Problemen berichtet die Polizei:

Bad Kreuznach (ots) – In der Nacht zu Mittwoch, 12.07.2017, zirka 04:20 Uhr, kam es auf der Wilhelmstraße in Höhe der Kirschsteinanlagen in Bad Kreuznach zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen drei afghanischen Zuwanderern und fünf anderen Personen, die mit einem Kleinwagen an der Örtlichkeit vorgefahren waren und die Afghanen sofort mit einem Baseballschläger und einem Messer angriffen. Ein Afghane erlitt eine oberflächliche Stichwunde am Kopf, ein zweiter mehrere Schädelverletzungen. Zudem hatten die Täter offenbar eine Schreckschusswaffe mitgeführt, deren Einsatz bei dem Vorfall bislang jedoch noch nicht eindeutig feststeht. Nach der Tat flüchteten die Täter mit ihrem Fahrzeug.

Zeugen hatten die Polizei über den Vorfall verständigt. Vor Ort konnten lediglich noch die beiden Verletzten sowie zwei alkoholisierte Zeugen angetroffen werden.

Insbesondere aufgrund des ersten Verletzungsbildes stufte die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach den Sachverhalt zunächst als versuchtes Tötungsdelikt ein. Umfangreiche Ermittlungen der Kripo Bad Kreuznach in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft führten im Laufe des gestrigen Tages zur vorläufigen Festnahme zweier Täter sowie zur Sicherstellung des mitgeführten Tatfahrzeuges und des Baseballschlägers. Im Zuge der zahlreichen Vernehmungen gelang es wegen widersprüchlicher Angaben der Geschädigten, der Täter sowie auch der alkoholisierten Zeugen letztlich nicht, den exakten Tatablauf sowie die jeweiligen Tatbeteiligungen eindeutig zu klären, so dass die Festgenommenen wieder auf freien Fuß gesetzt werden mussten. Unstrittig steht jedoch fest, dass es in derselben Nacht bereits gegen 01:40 Uhr zu Streitereien zwischen den Afghanen und zwei der später Tatverdächtigen gekommen war. Hierbei hatten die Afghanen ihrerseits die beiden anderen angegriffen und verletzt. Das zweite Aufeinandertreffen der beiden Gruppen dürfte demnach als ein Racheakt mit „Verstärkung“ zu werten sein.

Von der für Bad Kreuznach zuständigen Repräsentantin der Migrationsindustrie, Frau Annette Bauer, ist zu hören: Immerhin können  die Männer schon „Ich ficke dich, Polizei“ sagen. Das sei ja der Anfang einer Sprachförderung.

Natürlich verfällt Frau BAuer in die üblichen Erklärungsschemata: Die Nachlässigkeiten des Staates seien verantwortlich. Denn die jungen Männer könnten nicht arbeiten und seien zum Herumlungern verdammt.

Ihr Gutmenschkollege Klaus Messer aus dem Integrationsbeirat möchte aus der Situation gleich ein Geschäft machen und meint: Man bräuchte einen afghanischen Streetworker.

„Wir sollten uns mit denen zusammensetzen und ihnen erklären, dass sie Gäste hier sind und von uns finanziell unterstützt werden. Wer aber gegen Demokratie und das Grundgesetz verstößt, hat kein Bleiberecht.“

Das ist natürlich gelogen, denn die Vertreter der Migrationsindustrie setzen ja bekanntlich alles daran, auch rechtskräftig abzuschiebende Ausländer zu behalten.

Um das Problem in den Griff zu bekommen, werden alle Bad Kreuznacher bestraft und aus dem problematischen Park ausgesperrt:

Aufgrund der aktuellen Ereignisse hat das Ordnungsdezernat der Stadt Bad Kreuznach heute eine Allgemeinverfügung erlassen, die ein Aufenthaltsverbot in Kirschsteinanlage, Fischerplatz und Schlosspark in der Zeit von 22.00 bis 6.00 Uhr beinhaltet.

Ordnungsdezernent Udo Bausch: „Die Verfügung gibt uns die Möglichkeit, die in den Grünanlagen festgestellten Ruhestörungen und Aggressivität einzelner Personen und Personengruppen in der Nachtzeit umgehend zu unterbinden. Der Vollzugsdienstes des Amtes für Recht und Ordnung wird zusammen mit der Polizeiinspektion Bad Kreuznach die Einhaltung des Aufenthaltsverbotes in den genannten Grünanlagen kontrollieren.“

Dieser bizarre Umgang mit der Realität sorgte in den Kommentarspalten der Presse für Hohn und Spott:

 

2017_05_24 Bamberger „Sandkerwa“ endgültig abgesagt