Grünen kooperieren mit vom Verfassungsschutz beobachteten Linksextremisten

Eigenes Werk

BERLIN – Grünen im Bündnis mit vom Verfassungsschutz beobachteter „Interventionistischen Linken“

2017_08_04 Grüne und Antifa: Weitere Bündnisse der Grünen mit der „Interventionistischen Linken“ aufgedeckt

Die „Grüne Jugend“ ist mit der Kampagne „Ende Gelände“ in noch einem weiteren Bündnis mit der Interventionistischen Linken (IL) verbünden. Ziel dieses Bündnisses ist es, den Ausstieg aus der Kohle auch durch militante Aktionen zu beschleunigen. Nach dem Vorbild der „Antifa“ wird zu diesem Zweck blockiert, besetzt und Gewalt angewandt.

 

Gemeinsamer Protest der Grünen mit der IL noch im August

#weltändern – Wahlkampfauftakt mit Katrin Göring-Eckardt und C…

Live von unserem Wahlkampfauftakt – jetzt mit Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir. #weltändern

Posted by Grüne Jugend on Mittwoch, 2. August 2017

Bei Anwesenheit von Özdemir und Göring-Eckardt führt der Sprecher der Grünen Jugend, Moritz Heuberger aus:

„die Grüne Jugend mobilisiere „vor allem“ für die Kampagne „Ende Gelände“2

(Min. 27:30 Min.)

 

„In der letzten Augustwoche gehen wir in die Grube im rheinischen Braunkohlerevier und demonstrieren da, […] denn für uns ist Politik auch auf der Straße“, erklärt Heuberger.

Applaus von Özdemir und Göring-Eckardt.

 

2017_06_26 Skandal um Grüne: Waffenkäufe, Geld und linksextremes Bündnis

Die Zusammenarbeit der Grünen mit diesen gewaltfördernden Kriegstreibern erfolgt im Rahmen des Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“, das in Wahrheit einfach nur ein „Bündnis gegen die AfD“ ist. So wollte man das Kind aber nicht nennen, deshalb hat man die Rassismus-Keule ausgepackt, um unsere Bürgerpartei mit diesem ultimativen Totschlag-Argument zu bekämpfen. Übrigens wird dieses Bündnis auch von Gewerkschaften unterstützt – für die Mitglieder wäre es sicher interessant zu erfahren, welcher Teil ihrer Gewerkschaftsbeiträge für dieses Bündnis zweckentfremdet wird, aber das nur am Rande.

In diesem Zusammenhang sei die Bemerkung erlaubt, dass dieses Bündnis es entweder nicht versteht oder nicht verstehen will, dass wir keineswegs „rassistisch“ sind, wie man auch an den zahlreichen Mitgliedern, Unterstützern und Wählern mit Migrationshintergrund wahrlich problemlos erkennen kann; wir wenden uns lediglich gegen einen Ausverkauf deutscher Werte und deutscher Interessen: Wer in diesem Land lebt, hat sich an der deutschen Leitkultur zu orientieren – und wer Politik für dieses Land betreibt, an den deutschen Interessen. So einfach ist das.

Doch zurück zur Rassismus-Keule: Offenbar wird diese von jenem Bündnis nicht nur verbal ausgepackt, sondern auch von einzelnen Mitgliedern tatsächlich – zur Ausübung von physischer Gewalt, die ja offenbar ein legitimes Mittel des Widerstands ist. Zahlreiche AfD-Politiker und auch einfache Mitglieder haben diese „legitime Form des Widerstands“ schon an Ihrem Eigentum, ja zu nicht kleinen Teilen sogar schon am eigenen Leibe erleben dürfen – Deutschland im Jahr 2017.

Und mit einer solchen Organisation paktieren die Grünen! Schauen Sie sich das verlinkte Video an, dann sehen Sie, wie der grüne Ober-Antirassist und Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Cem Özdemir, hilflos herumdruckst, als ihm ein Journalist konsequent Fragen zu dieser unsäglichen Zusammenarbeit stellt. Die für die nächsten Tage angekündigten Folge-Termine des Interviews wurden zum Teil unter Einsatz eines BKA-Sicherheitsbeamten (!) unterbunden – Herr Özdemir will sich nämlich nicht äußern.

Damit macht er sich augenscheinlich mit diesen linksradikalen Gewalttätern gemein. Vielleicht sollte der Verfassungsschutz einmal die „Grünen“, insbesondere die „Grüne Jugend“ näher unter die Lupe nehmen? Ich bin mir sicher, dass er hier sehr interessante Erkenntnisse zu Tage fördern könnte.

Zeit, diese Grünen aus dem Bundestag zu werfen. Zeit für die #AfD