Germanophobe Bereicherungen auf die wir gerne wieder verzichten würden; Einschleppen und Verbreitung von Krankheiten, Update: Masern in Malmö ausgebrochen

DEUTSCHLAND  – Es gab einmal Zeiten, in welchen Einwanderer aus genau diesen Gründen zum Schutz der Bevölkerung des Aufnahmelands eine gewisse Zeit in Quarantäne lebten, bis sichergestellt war, daß sie die aufnehmende Bevölkerung nicht anstecken konnten.

All diese Maßnahmen werden heute als „unzumutbar“ dargestellt, wobei die Abwägung zwischen dem Gut der Gäste sich ungehindert bewegen und verhalten zu können und dem Gut des Schutzes der Bevölkerung des Aufnahmelandes in jüngster Zeit immer zu Lasten der Bevölkerung des Aufnahmelandes geht.

In diesem Beitrag sammeln wir Berichte über derartige Vorfälle, die es an das Licht der Öffentlichkeit geschafft haben:
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2018_10_26 Masern in Migrantenviertel in Schweden ausgebrochen

SKÄNE (S) – In der schwedischen Provinz Skåne, genauer gesagt in der Migrantenhochburg Malmö wurde eine mit einem ansteckenden Masern-Virus infizierte Person isentifiziert, berichtet die Nachrichtenagentur Fria Tider.

2017_12_01 AIDS-Quote in Schweden durch Merkelgäste um 300-400% gestiegen

STOCKHOLM – Laut Anders Tegnell von der Gesundheitsbehörde hängt die Entwicklung weitgehend von Migrantenströmen aus Ländern ab, in denen HIV ein großes Problem darstellt.
Die Zahlen für die öffentliche Gesundheit zeigen, dass die Zahl der Neuerkrankungen von Ende der 1980er Jahre bis zu einigen Jahren bis ins 21. Jahrhundert relativ konstant war, als jährlich etwa 300 neue Fälle gemeldet wurden. Dann gab es einen allmählichen Anstieg. Im Jahr 2011 waren 74 Prozent der neuen Fälle im Ausland infiziert, davon waren 84 Prozent Ausländer. Von den Ausländern waren mehr als die Hälfte 2011 in Schweden und 80 Prozent in 2009 oder später angekommen. Bis zum Jahr 2015 wurde festgestellt, dass in den letzten fünf Jahren jedes Jahr 455 neue Fälle gemeldet wurden, von denen etwa 80 Prozent im Ausland geboren wurden, von denen ein großer Teil infiziert war, bevor sie Schweden erreichte.

2018_04_14 Behörden verschweigen drei Monate TBC-Ausbruch in Münchener „Flüchtlings-Schule“

MÜNCHEN – Wieder einmal haben CSU-Behörden Schwierigkeiten damit, TBC-Ausbrüche zu melden. Im Januar trat in einer Schule in München eine TBC-Erkrankung auf. Im April gelangte diese Meldung dann in die Medien.
 Konkret wurde diese Gefahr dann kürzlich in München:

Ein Sprecher teilte mit, dass dort derzeit sechs Schüler erkrankt seien, davon vier ansteckungsfähig. Außerdem sei bei einer Umgebungsuntersuchung die Erkrankung einer weiteren Person festgestellt worden. Es handelt sich um eine Lehrerin. Ob bei ihr eine offene TBC vorliege, werde derzeit „in stationärer Absonderung“ geklärt. Bei 30 weiteren Personen liegt demnach ein positiver sogenannter Quantiferon-Test (QTF) vor, darunter sind allerdings auch bereits bekannte Altfälle.

Nach der Infektion der Lehrerin mußte auch deren Umfeld untersucht werden;

Als Reaktion auf die Erkrankung einer Lehrerin der Schule am 10. April laufen derzeit weitere Umgebungsuntersuchungen. Hierbei werden rund 300 Personen getestet, einschließlich von Zweituntersuchungen bereits früher getesteter Personen. Die Ergebnisse sollen voraussichtlich bis zum 27. April vorliegen. Für 140 dieser 300 Personen liegen aber bereits jetzt detaillierte Ergebnisse vor.

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Wir ergänzen zu diesem Punkt nur noch: Paragraf 62 (1) des Asylgesetzes besagt:
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2018_03_27 Die Krätze in Norddeutschland auf dem Vormarsch

Die Krätze nimmt zur Verwunderung von Experten in Norddeutschland plötzlich wieder zu, wie der NDR berichtet:

Die Krätze ist  eine ansteckende Hauterkrankung, die von speziellen Milben übertragen wird. In Mitteleuropa kommt die Erkrankung mittlerweile eher selten vor. In einigen Entwicklungsländern sind hingegen bis zu 30 Prozent der Bevölkerung mit Krätze infiziert. […]

In Norddeutschland erkranken zurzeit viele Menschen an Krätze (Skabies) – und die Zahlen steigen weiter. Warum die Lage in diesem Jahr so schlimm ist, können sich selbst Experten bisher nicht erklären. Betroffen sind vor allem Menschen, die auf wenig Raum eng zusammenleben – zum Beispiel in Seniorenunterkünften, Kindergärten und Flüchtlingsheimen.

Was mag denn da passiert sein? Versuchen wir den „Experten“ mit etwas Logik auf die Sprünge zu helfen. Gab es denn in Seniorenunterkünften in Deutschland in den letzten Jahren eine signifikante Häufung von Krätze? Konnte man in den Altersheimen Senioren dabei beobachten, wie sie sich dauernd an den Händen kratzen? Nein?

Wie sieht es mit Kindergärten aus? Dass dort leider Läuse häufig, jetzt häufiger auftreten, ist bekannt, Und Krätze? Wieder Fehlanzeige. Was nannte der NDR doch gleich an dritter Stelle, Flüchtlingsheime?

Kommen die „Flüchtlinge“ aus Mitteleuropa, wo die Krankheit weitestgehend ausgerottet war, wie der Sender richtig berichtet? Oder aus Entwicklungsländern, in denen sie bei bis zu 30 Prozent der Bevölkerung vorhanden ist, wie der Sender auch richtig berichtet? Jetzt muss man nur noch eins und eins zusammenzählen können, um zu einer Arbeitshypothese zu gelangen, die man ja gerne empirisch überprüfen kann, wenn man denn will…

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2017_12_13 Krätze auch in Südwestfahlen auf dem Vormarsch

Und auch in Südwestfalen ist die Krätze auf dem Vormarsch:
Unter der Überschrift „Das Rätsel“ wird dann die Bevölkerung von einem der gerne bereit stehenden systemtreuen „Experten“ belehrt, daß die seit Beginn der „Flüchtlingskrise“ steigenden Zahlen nichts mit der „Flüchtlingskrise“ zu tun haben, sondern mit Altersheimen oder so ähnlich:

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2017_11_28 Die Fallzahlen diagnostizierter Krätze vervielfältigen sich „in bestimmten Gegenden“

In den Multi-Kulti-Hochburgen floriert die Krätze:
 Aha, seit 2 Jahren explodiert die Krätze also wieder: Also schnell den Hofberichterstatter vom Dienst beauftragen dieses Ereignis wegzurelativieren:

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2017_11_15 Krätze in Schleswig Holstein angekommen

LÜBECK –  Im folgenden Artikel aus Schleswig-Holstein wird behauptet, daß die Krätze „in Gemeinschaftsunterkünften“ auftritt. Wir meinen dazu: „Merkwürdig, die letzten Jahrzehnte kam die Krätze in „Gemeinschafzsunterkünften“ nicht vor!

Die Landesmeldestelle im Institut für Infektionsmedizin am UKSH Kiel registrierte fürs laufende Jahr schon 249 Fälle von Krätze, einer ansteckenden Hautkrankheit – fast sechs Mal so viele wie im gesamten vergangenen Jahr. Elf Meldungen kommen aus Lübeck, sogar 80 aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg. Stormarn kann noch keine genaue Zahl nennen. Die gemeldeten Fälle seien ohnehin nur die „Spitze des Eisbergs“, sagt Amtsarzt Jörg Günther. Einen besonderen Schwerpunkt habe das Gesundheitsamt nicht ausmachen können. Betroffen seien alle Kommunen in Stormarn. Aus den Kreisen Segeberg und Ostholstein liegen noch keine Meldungen zu Krätze-Erkrankungen vor. Das Meldeverhalten der Kreisgesundheitsämter sei allerdings unterschiedlich ausgeprägt, kritisiert Prof. Helmut Fikenscher, Leiter der Landesmeldestelle. Das Meldewesen etablierte sich erst 2016, angezeigt werden muss Krätze nur, wenn sie in Gemeinschaftseinrichtungen auftritt.

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2017_10_21 Krätze in Oberbayern: Bürgermeister verordnet „Asyl-Helfern“ die Arbeit einzustellen, Medikament derzeit nicht lieferbar

Neu zugewiesene und als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen haben in eine Asylbewerberunterkunft nördlich des Ammergebirges nun die Krätze eingeschleppt:

„Wir haben jetzt da oben die Krätze.“ Es waren deftige Worte, mit denen Bürgermeister Josef Taffertshofer zum Problemfall Nummer eins der Gemeinde, den Asylbewerbern, überleitete: „Die Entwicklung der letzten Monate hat sich fortgesetzt“, sagte Taffertshofer. „Wir haben wieder 14 Asylbewerber gekriegt. Fünf davon mit Krätze.“ Deshalb habe es Tage zuvor schon eine Sitzung des Helferkreises gegeben, führte er weiter aus. Und setzte nach: „Nachdem des nicht ernst genommen wird mit der Krätze da droben, haben wir sämtliche Aktivitäten des Helferkreises eingestellt.“

Die aus unserer Sicht eigentlich zentrale Nachricht steht jedoch zwischen diesen Zeilen. Die Worte des Bürgermeisters „„Nachdem des nicht ernst genommen wird mit der Krätze da droben“ können wir nicht anders verstehen, als daß die als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen auf das Land verteilt werden, ohne auf Krankheiten, wie die Krätze untersucht worden zu sein.
Daß dies kein „Einzelfall“ zu sein scheint, kann dieser gestrigen Meldung des „Focus“ entnommen werden. Ohne auch nur zu erwähnen, welches denn die Ursachen sein könnten, stellte der Focus fest:
Die Folge ist, daß Betroffene von den Ärzten einfach weitergeschickt werden:

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2017_10_20 Aids-Stiftung: Erstmals über die Hälfte der Hilfesuchenden mit Migrationshintergrund

Das ist gar nicht gut, wenn ca. 20% der Bevölkerung 50% der Infizierten stellen! Noch schlechter ist es, wenn unter den so bezeichneten „Flüchtlingen“ HIV-Infizierte sind.

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 2017_06_16 Hat „Flüchtling“ Kindergartenkinder mit TBC angesteckt?

BÜNSDORF – Haben „Flüchtlingshelfer“ dazu beigetragen, daß durch einem Kirchenasylanten Kinder eines Kirchenkindergartens mit TBC angesteckt worden sein könnten?

Daß sich so genante „Flüchtlingshelfer“ statistisch gesehen einem höheren Risiko aussetzen, von den „Traumatisierten“ verprügelt, vergewaltigt, oder sogar ermordet zu werden liegt in der Natur der Sache und hat vor einer Woche im Saarland traurige Bestätigung gefunden.

Dort hatte ein 27jähriger syrischer „Traumatisierter“ seinem Berater erstochen. Der getötete Psychologe war seit 2014 Mitglied des DRK-Teams „Hope“. Für diesen erstochenen Berater besteht nun nach dieser Attacke leider keinerlei „Hoffnung“ mehr.
 
Pflichtschuldig sonderten die Verantwortlichen die vorgestanzten Beileidsmitteilungen ab und gingen danach zur Tagesordnung über:
  •  „Wir sind bestürzt und betroffen über diese schreckliche Tat. Es ist besonders traurig, dass ein Mitbürger, der helfen wollte, bei dieser wichtigen Arbeit angegriffen und getötet worden ist.“ (Oskar Lafontaine)
  • dass es noch zu früh sei, um zu sagen, was die Tat für die künftige Arbeit der Mitarbeiter bedeute und dass es immer ein gewisses Risiko mit Menschen aus Bürgerkriegsländern gebe.“ (Martin Erbelding, Sprecher des saarländischen DRK-Landesverbandes)
Letzterer bestätigt damit auch die Auffassung des AfD-Kreisverbands Altötting, daß Helfer rein statistisch gesehen ein vielfach höheres Risiko tragen, von ihren Schützlingen verprügelt, vergewaltigt oder ermordet zu werden, als die Bevölkerungsteile, die keinen Kontakt zu „Flüchtlingen“ haben.
Nun sind diese „Flüchtlingshelfer“ aber Erwachsene, die eigenverantwortlich darüber entscheiden, in welche Gefahr sie sich begeben.

Etwas anderes ist es jedoch, wenn schutzbedürftige Kinder durch den moralischen Größenwahn von Erwachsenen zusätzlichen mit der Migration verbundenen Gefahren ausgesetzt werden. Die scheint nun in der Gemeinde Bünsdorf durch einen Kirchenasylanten geschehen zu sein. Für Kirchenasyl zuständig ist der Pfarrer der Kirche. Vorliegend ist dies Pastor Thies Feldmann,

 Dieser Pastor Thies Feldmann scheint nun jedoch offensichtlich bei der Güterabwägung zwischen den Gütern
a) einem abgelehnten Asylbewerber Kirchenasyl zu gewähren
b) der Gesundheit der Kinder im Kindergarten der Kirche
den Schutz der ihm anvertrauten Kinder geringer gewichtet zu haben.
So kam es, daß zu Beginn diesen Jahres ein abgelehnter jemenitischer Asylbewerber im dortigen Gemeindehaus einzog. In der Gemeinde Bünsdorf haben die Gutmenschen natürlich den obligatorischen „Helferkreis“ gebildet, um den „Schutzbedürftigen“ möglichst intensiv zu betüddeln. Zum Betüddeln haben scheinen diese Helfer dann wohl auch ihre eigenen Kinder eingesetzt, die mit ihm dann z.B. „Fangen“ gespielt haben:
Auf den Punkt gebracht argumentieren also die moralischen Herrenmenschen vom „Helferkreis“, daß es selbstverständlich sei, wenn ein im Gemeindehaus untergebrachter abgelehnter Asylbewerber mit Kindergartenkindern „Fangen“ spiele und damit nicht nur die Kinder der Helferkreiseltern gefährde, sondern alle Kinder des Kindergartens.

Wir fragen uns: Niemand außer das berufene Personal hat das Recht Kontakt zu diesen Kindern zu haben. Es ist inzwischen vielerorts sogar üblich, daß Eltern bei jedem Ausflug der Kinder irgend einen Zettel zu unterschreiben haben, um die Verantwortung irgendwohin zu delegieren. Wie kann es dann sein, daß ein Wildfremder vom anderen Ende der Welt mit diesen Kindern „Fangen“ spielt, ohne daß das Kindergartenpersonal oder die Eltern hierzu ihr Einverständnis gegeben haben? Oder haben diese Gutmenschen aus dem Kindergartenpersonal bzw. der Helfergruppe sich darüber hinweggesetzt, das Einverständnis der anderen Eltern einzuholen? Oder schieben die Angestellten des Kindergartens bzw. der evangelischen Kirche ggf. auch die Eltern nur vor, um von eigenen Pflichtverletzungen abzulenken? Wenn ja, dann sollen sie auch im Falle einer Ansteckung die zugehörigen Kosten einer TBC-Behandlung tragen. Diese liegen wohl bei um die 30.000€!

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2017_09_21 Zeitbombe Meningitis: Afrikaner schleppen Bakterien ein, gegen die selbst Impfung nutzlos ist

Mit den so bezeichneten „Flüchtlingen“ kommen bedauerlicherweise auch bei uns bisher unbekannte und nicht bekämpfbare Krankheitserreger zu uns:

Meningokokken kommen auch in Europa vor, am häufigsten sind sie aber in einem breiten Gürtel südlich der Sahara, wo regelmäßig Epidemien auftreten. Man nennt diese Region auch „Meningitis-Gürtel“ (hier in einer Graphik der WHO zu sehen). Diese Zone beginnt im Westen im Senegal und endet im Osten in Äthiopien. Sie umfasst folgende Staaten ganz oder teilweise: Senegal, Gambia, Guinea, Guinea-Bissau, Burkina Faso, Nigeria, Kamerun, Mali, Niger, Tschad, Südsudan und Äthiopien.

Es gibt verschiedene Arten von Meningokokken, die sogenannten Serotypen. Die Verbreitung dieser Serotypen unterscheidet sich stark je nach Region. In Europa herrscht der Typ B vor, während es in Afrika der Typ A ist.

Wie die Mutter des 15-Jährigen aus dem Krankenhaus erfuhr, stammten die Bakterien in seinem Fall aus dem afrikanischen Meningitisgürtel. Der Jugendliche war zwar gegen Meningokokken geimpft, aber nicht gegen diesen speziellen afrikanischen Stamm.

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2016_11_14 Die Hälfte der als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen leidet an einer Wurmerkrankung

In der Schweiz wurde die erste systematische Untersuchung von als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen durchgeführt, die aus Eriträa stammen. Das Ergebnis ist, daß sie aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung in Europa an Vitamin-D-Mangel leiden und daß fast die Hälfte von ihnen von Würmern befallen ist, ohne daß sie davon wissen:

Es ist die erste Studie dieser Art in Europa. Die Studie kommt zum Schluss: 90 Prozent der Flüchtlinge haben einen schweren Vitamin-D-Mangel – wegen des Mangels an Sonnenlicht. Zudem leidet fast die Hälfte der Flüchtlinge unter einer post-traumatischen Belastungsstörung. Ohne Behandlung kann dies schwache Knochen und Muskeln verursachen.

Fast die Hälfte der Flüchtlinge leidet zudem unter einer Schistosomen-Infektion. Eine Wurmerkrankung, die in Ostafrika verbreitet ist. Sie wird durch Schneckenlarven aus Süssgewässern übertragen – Wasser mit dem Flüchtlinge im Heimatland oder auf der Flucht in Berührung kommen. Die Larve dringt über die Haut in den Körper ein, wandert in Leber oder Darm und kann Wucherungen verursachen. Unbehandelt kann die Infektion tödlich enden.

Laut Chernet wussten die Flüchtlinge nichts von ihrer Infektion. Das sei erstaunlich: «Sie zeigten praktisch auch keine Symptome. Weil wir nun aber wissen, dass die Hälfte betroffen ist, wäre es sinnvoll, Neu-Einreisende darauf zu testen.»

 

2016_04_20 Als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen bringen seltene Krankheiten nach Deutschland

BERLIN – Der Gesundheitsserver der Stadt Berlin weist darauf hin, daß mit den als „Flüchtlingen“ bezeichneten Personen auch in Europa bisher unbekannte Krankheiten oder in Europa als bereits ausgestorben geltende Krankheiten nach Europa kommen.