Innenminister de Meziere bastelt sich einen Islam

KÖLN – Der von Frau Kaddor mit 10.000 erwarteten Teilnehmern angedachte Ramadan-Friedensmarsch ist leider bereits der zweite gescheiterte Versuch, einen „Aufstand der Anständigen“ unter Muslimen zu organisieren. 2015 hatte ein regelmäßiger Leser des Koran in Paris eine tödliche Jagd auf Satiriker, Karikaturisten und Juden des Magazins Charlie Hebdo veranstaltet. auch damals wurde der Versuch gestartet, eine „Mahnwache der muslimischen Verbände“ am Brandenburger Tor zustande zu bringen.

Die Resonanz war mehr als bescheiden: „Fast mehr Minister als Moslems: Nur 10.000 Menschen nahmen an der Mahnwache in Berlin teil, dafür drängten sich Politiker auf der Bühne. Aus der Kundgebung der Muslime wurde eine Luxuskundgebung der gutmeinenden Elite Deutschlands.

Später kam auch noch ans Tageslicht, daß sich diese muslimischen Verbände nur auf Initiative einer Mitarbeiterin des Kanzleramtes und unter sanftem Druck des Innenministeriums zu dieser Mahnwache bereiterklärt hatten.

Um seinen Bastelislam weiter zu umzusetzen, „motiviert“ der Innenminister wohl weiter die im zugänglichen Multiplikatoren.
Als eine derartige Multiplikatorin zur Propagierung eines Bastelislam kann wohl auch Frau Ates angesehen werden.
Daß sie vor allen Menschen aus dem Koran vorlesen möchte ist hierbei aber nur ein Kennzeichen dieses Bastelislam. Ein anderes Kennzeichen dieses Bastelislam ist, daß die im Koran enthaltenen Aufrufe zu Tötung, Gewalt und Diskriminierung wohl einfach ignoriert werden. Ob dieser, dem Motto „ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“, folgende Pippi-Langstrumpf-Islam nach 1400 Jahren Erfahrung mit dem Islam Erfolg haben wird, kann dahin gestellt bleiben.
Frau Ates hingegen will standhaft bleiben,wie sie erklärt:

Seyran Ates über Morddrohungen, Hetze und die Gülen-Vorwürfe

Nai-post ni Ibn Rushd Goethe Moschee noong Miyerkules, Hunyo 21, 2017

Wir meinen: Natürlich kann sich Frau Ates ihren eigenen Islam basteln Nicht richtig kann es hingegen sein, wenn Frau Ates oder Andere sich ihren Privatislam mit Hilfe von Geldern des deutschen Steuermichels  unterstützen lassen.

Eine finanzielle oder geldwerte Unterstützung von  Frau Ates´Privatreligion scheint nicht undekbar, denn vergleichbare Aktionen sind schon einmal mindestens mittelbar über die Parteienfinanzierung durch den deutschen Steuermichel unterstützt worden: „Doch auch damals nahmen nur schmerzhaft wenige Muslime teil. Später kam heraus, dass die muslimischen Verbände nur auf Initiative einer Mitarbeiterin des Kanzleramtes und unter sanftem Druck des Innenministeriums zur Mahnwache aufgerufen hatten. Die Kosten der „muslimischen Mahnwache“ trugen CDU und SPD. Diesmal (Anm.: bei der „Demonstration“ von Frau Kaddor in Köln) kam das Geld angeblich von einer reichen deutschen Konvertitin.

Wir merken uns: der Innenminister will eine Islam, der auch mit dem Grundgesetz vereinbar ist, also kaufte er sich einen, Nun bastelt sich Frau Ates einen solchen grundgesetzkonformen Islam. wir werden sehen, woher die Gelder hierfür kommen.